DE3726994A1 - Verfahren und geraet zum saegen von stahlbeton mit einem rotierenden stahlblatt - Google Patents
Verfahren und geraet zum saegen von stahlbeton mit einem rotierenden stahlblattInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Sägen von Stahlbeton
mit einem rotierenden Stahlblatt, auf dessen Umfang diamant
haltige Schnittelemente angeordnet sind, wobei das Stahlblatt
während des Sägens mit Wasser gekühlt wird.
Das Sägen von Beton kommt hauptsächlich dann zum Einsatz,
wenn großflächige Öffnungen wie Türdurchbrüche, Fenster- oder
Treppenlöcher oder ähnliches exakt nachträglich ausgeschnit
ten werden müssen. Dabei wird durch ein schnell rotierendes
Kreissägeblatt mit aufgesetzten Industriediamanten eine
glatte Schnittfläche erreicht, mit Schnittiefen bis zu
üblicherweise 60 cm und exakter Schnittführung. Um eine
Verwerfung des Sägeblattes durch die Reibungshitze zu ver
hindern, erfordert das Diamantblatt eine laufende Wasser
kühlung. Die Wasserkühlung erfolgt durch Zufuhr von Wasser
zur Schnittstelle mit Hilfe eines Schlauches oder eines
Rohres, wobei Wassermengen von einigen 100 Litern pro Stunde,
z. B. 700 bis 1200 l/h zur Anwendung gelangen.
Diese große Wassermenge ist bei bestimmten Anwendungsfällen
nachteilig, beispielsweise dann, wenn das Gebäude, in dem der
Betondurchbruch hergestellt werden soll, bereits bewohnt
wird. In diesem Falle muß mit Hilfe von Wannen und ähnlichen
Einrichtungen in umständlicher Weise das zur Kühlung des
Kreissägeblattes anfallende Wasser wieder aufgefangen und
abgesaugt werden, um die Gefahr von Wasserschäden möglichst
klein zu halten.
Es sind auch bereits kleine lasergeschweißte Sägeblätter auf
dem Markt, die Durchmesser bis zu 35 cm aufweisen. Mit diesen
Sägeblättern ist es möglich, ohne Wasserkühlung zu sägen,
jedoch nur bis zu Schnittiefen von etwa 12 mm und unter
erheblicher Staubentwicklung. Die Herstellung von größeren
Blättern wurde bisher nicht versucht, da Schneidversuche
wegen Blattverformung durch die Hitzeentwicklung scheiterten.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannten Verfahrensweisen
dahingehend zu verbessern, das einerseits mit größeren Säge
blättern gearbeitet werden kann, so daß auch größere Schnit
tiefen verwirklicht werden können, andererseits aber auch die
störende Staubentwicklung vermieden wird, ohne Verwendung von
größeren Kühlwassermengen, die nur in umständlicher Weise
wieder beseitigt werden können und häufig zu Wasserschäden
führen.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß das Wasser mittels
Sprühdüsen beidseitig auf das rotierende Sägeblatt in einer
solchen Menge aufgesprüht wird, daß im wesentlichen die
gesamte aufgesprühte Wassermenge verdampft wird.
Das hat den Vorteil, daß auf das Absaugen oder Auffangen von
überschüssigem Kühlwasser verzichtet werden kann oder doch
zumindest auf ein erträgliches Maß reduzierbar ist, so daß
die Gefahr von Wasserschäden verringert oder ganz vermieden
wird, andererseits aber das Sägeblatt soweit gekühlt wird,
daß Verwerfungen auch bei größeren Sägeblattdurchmessern
nicht auftreten.
Besonders zweckmäßig ist dabei, wenn ein größerer Teil der
aufgesprühten Wassermenge verdampft wird, ein kleinerer Teil
jedoch zur Feuchtbindung des Sägekleins oder des Sägestaubs
zur Verfügung bleibt.
Als besonders günstig hat sich eine Verfahrensweise erwiesen,
bei der ein Sägeblatt mit 55 bis 65 cm Blattdurchmesser,
beispielsweise insbesondere 60 cm Blattdurchmesser, und einer
Schnittiefe von 22 bis 27, beispielsweise 24 cm, eine Wasser
menge von etwa 4 bis 8 1 pro Stunde, vorzugsweise etwa 5 1
pro Stunde aufgesprüht wird. Bei dieser Arbeitsweise ergibt
sich noch eine ausreichende Kühlung des Sägeblattes und eine
ausreichende Bindung des entstehenden Sägemehls oder Säge
staubs, es wird aber kein überschüssiges Kühlwasser mehr
auftreten, das abgesaugt oder sonstwie aufgefangen werden
müßte.
Die Erfindung betrifft auch ein Gerät zum Sägen von Stahl
beton mit einem rotierenden Stahlblatt, auf dessen Umfang
diamanthaltige Schnittelemente angeordnet sind und das eine
Wasserzufuhreinrichtung zum Sägeblatt aufweist. Erfindungs
gemäß umfaßt die Wasserzufuhreinrichtung einen Wasserver
teiler zum gleichförmigen Aufsprühen von Wasser auf beide
Seiten des Sägeblatts und eine Wassermengensteuerung, die die
pro Zeiteinheit aufgesprühte Wassermenge derart festlegt, daß
diese aufgesprühte Wassermenge der durch Reibungshitze
verdampften Wassermenge sowie der durch Sägestaub oder
Sägeklein gebundenen Wassermenge entspricht oder nur gering
fügig übersteigt.
Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn der Wasser
verteiler jeweils ein oder zwei Sprühleisten auf jeder Seite
des Sägeblattes umfaßt, auf welchen Sprühleisten jeweils
mehrere Düsen angeordnet sind.
Dabei ist es besonders günstig, wenn die Düsen nahe dem
Umfang des Sägeblattes in kleinerem Abstand zueinander auf
der Sprühleiste angeordnet sind und/oder einen größeren
Düsenquerschnitt aufweisen, als nahe dem Sägeblattzentrum.
Dadurch wird die am Umfang des Sägeblattes meist höhere
entstehende Reibungswärme durch die dann dort aufgesprühten
größeren Wassermengen kompensiert. Meist wird es ausreichend
sein, die zugeführte Wassermenge von Hand auf die jeweils
optimalen Werte einzustellen, wobei durch getrennte Steuer
möglichkeiten für die nahe dem Umfang des Sägeblattes ange
ordneten Düsen bzw. für die nahe dem Zentrum des Sägeblattes
angeordneten Düsen auf die jeweiligen besonderen Anforde
rungen Rücksicht genommen werden kann. Die Einstellung wird
man dann so vornehmen, daß das Sägeblatt während des Säge
vorganges einerseits keinen trockenen Sägestaub erzeugt bzw.
so heiß wird, daß es zu Verwerfungen kommt, andererseits aber
auch nicht so naß besprüht wird, daß es zu wesentlichen
Abschleuderungen von Wasser von dem Sägeblatt kommt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei
spiels näher erläutert, das in den Zeichnungen dargestellt
ist.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf ein Gerät zur Ausführung des
Verfahrens und
Fig. 2 eine Ansicht von oben auf die Anordnung gemäß Fig.
1.
In Fig. 1 ist schematisch ein Sägeblatt 10 zu erkennen, das
aus einem kreisrunden Stahlblatt besteht, auf dessen Umfang
diamanthaltige Schnittelemente 12 (z. B. in Form von Säge
zähnen) angeordnet sind, wobei das Sägeblatt durch hier nicht
dargestellte Antriebsvorrichtungen um eine Achse 14 mit hoher
Geschwindigkeit gedreht werden kann, beispielsweise in
Richtung des Pfeiles 16. Durch weitere hier nicht darge
stellte Einrichtungen kann das Sägeblatt einschließlich
Antrieb derart gehalten und geführt werden, daß das Sägeblatt
12 eine Schnittfläche 18 in dem zu schneidenden Material, wie
hier insbesondere durch Stahlarmierungen verstärkter Beton
erzeugen kann. Damit die Staubentwicklung durch absprühendes
Sägeklein oder Sägemehl, siehe Bezugszahl 22, klein bleibt,
und damit sich das Stahlblatt 10 nicht zu stark erhitzt und
dadurch sich verwirft, wodurch ein Verklemmen im zu sägenden
Material auftreten könnte, falls das Sägeblatt eine bestimmte
Durchmessergröße überschreitet, sind Sprühdüsen 24 an den
Seiten des rotierenden Sägeblattes angeordnet, die auf das
rotierende Sägeblatt 12 eine Kühlflüssigkeit, insbesondere
Wasser in einer solchen Menge aufsprühen, daß durch die
Temperatur des Sägeblattes gerade die aufgesprühte Menge des
Wassers verdampft werden kann. Vorzugsweise wird die Wasser
menge noch etwas höher eingestellt, so daß ein kleinerer Teil
der aufgesprühten Wassermenge das Sägeklein oder den Säge
staub 22 feucht bindet und dadurch die Staubentwicklung
drastisch reduziert. Andererseits ist die Menge des Wassers
nicht so groß, daß überschüssige Kühlwassermengen nach unten
laufen und dort aufgefangen oder abgesogen werden müssen.
Dadurch, daß das Wasser nicht, wie sonst üblich, in einem
Schwall oder als dicker Strahl an das Sägeblatt herangeführt
wird oder in den Sägespalt zum Einfließen gebracht wird,
sondern daß stattdessen die rotierende Scheibe mit fein
tropfigem Wasser besprüht wird, ergeben sich die günstigen
Betriebseigenschaften der Anordnung. Im Vergleich zu herkömm
lichen Kühleinrichtungen, die mit Verbräuchen von bis zu etwa
1000 Litern und darüber pro Stunde arbeiten, ist bei der
erfindungsgemäßen Anordnung nur sehr wenig Wasser erforder
lich, beispielsweise reicht für ein Sägeblatt mit einem
Blattdurchmesser von 55 bis 65 cm und einer Schnittiefe T von
weniger als dem Blattradius (z. B. 24 cm) eine Menge von
annähernd 5 l pro Stunde.
Die Zufuhr des Sprühnebels erfolgt zweckmäßigerweise durch
einen sogenannten Wasserverteiler 26, der aus einer, oder wie
hier dargestellt zwei Sprühleisten 28 auf jeder Seite (siehe
Fig. 2) des Sägeblattes besteht, wobei auf jeder Sprühleiste
jeweils mehrere Düsen 24 angeordnet sind.
Es hat sich gezeigt, daß es günstig sein kann, die Düsen nahe
dem Umfang des Sägeblattes 10 in kleinerem Abstand zueinander
auf der Sprühleiste anzuordnen, als in der Nähe des Zentrums,
um auf diese Weise die am Umfang wegen der dort höheren
Umfangsgeschwindigkeit entstehende höhere Reibung zu kompen
sieren, außerdem ist die Staubentwicklung wegen der hier
angeordneten Sägezähne am Umfang am größten. Alternativ kann
auch mit Sprühdüsen mit größerem Düsenquerschnitt in der Nähe
des Sägeblattumfanges gearbeitet werden, um auf diese Weise
die höhere Wasserzufuhr dort zu erreichen.
Andererseits ergibt sich eine Verteilung des Wasserfilms von
innen nach außen auch bereits durch die Zentrifugalkräfte,
der das auf das Sägeblatt auftreffende Wasser unterliegt. Je
nach Vorschub und Drehgeschwindigkeit des Sägeblattes 10 ist
die Wasserzufuhr etwas unterschiedlich, so daß es zweckmäßig
ist, eine entsprechende Steuerventileinrichtung 30 vorzu
sehen, die entweder von Hand so eingestellt werden kann, daß
sich die gewünschten Anfeuchtungsgrade für das Sägeblatt
ergeben, oder die auch automatisiert betätigt werden kann,
beispielsweise dadurch, daß Sensoren die Feuchtigkeit des
abgesprühten Sägekleins 22 ermitteln. Alternativ oder zu
sätzlich könnte auch die Temperatur des Sägeblattes 10 durch
entsprechende Wärmestrahlungssensoren oder auf andere be
kannte Art ermittelt werden, um so die Wasserzufuhr auf das
gewünschte Maß einzuregeln.
Claims (10)
1. Verfahren zum Sägen von Stahlbeton (20) mit einem
rotierenden Stahlblatt (10), auf dessen Umfang diamant
haltige Schnittelemente (12) angeordnet sind, wobei das
Stahlblatt (10) während des Sägens mit Wasser gekühlt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser mittels
Sprühdüsen (24) beidseitig auf das rotierende Sägeblatt
(10) in einer solchen Menge aufgesprüht wird, daß im
wesentlichen die gesamte aufgesprühte Wassermenge
verdampft wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein größerer Teil der aufgesprühten Wassermenge ver
dampft wird und ein kleinerer Teil zur Feuchtbindung des
Sägekleins (Sägestaub) (22) gebunden wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die aufgesprühte Wassermenge durch eine Steuer
einrichtung verändert wird, die von der Temperatur
und/oder dem Feuchtigkeitsgehalt des abgeschleuderten
Sägekleins (22) beeinflußt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wasserzufuhr derart gesteuert wird
(30), daß für ein Sägeblatt von 55 bis 65 cm Blattdurch
messer und einer Schnittiefe von etwas weniger als dem
Blattradius eine Wassermenge von etwa 4 bis 8 l/Std.
aufgesprüht wird.
5. Gerät zum Sägen von Stahlbeton (20) mit einem rotie
renden Stahlblatt (10), auf dessen Umfang diamanthaltige
Schnittelemente (12) angeordnet sind, und mit einer
Wasserzufuhreinrichtung (26) zum Sägeblatt (10), dadurch
gekennzeichnet, daß die Wasserzufuhreinrichtung (26)
einen Wasserverteiler (28) zum gleichförmigen Aufsprühen
von Wasser auf beide Seiten des Sägeblatts (10) und eine
Wassermengensteuerung (30) umfaßt, die die pro Zeit
einheit aufgesprühte Wassermenge derart festlegt, daß
die aufgesprühte Wassermenge der durch Reibungshitze
verdampften sowie der durch Sägestaub oder Sägeklein
gebundenen Wassermenge entspricht oder diese nur ge
ringfügig übersteigt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Wasserverteiler jeweils ein oder zwei Sprühleisten
(28) auf jeder Seite des Sägeblattes (10) umfaßt, auf
denen jeweils mehrere Düsen (24) angeordnet sind.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Düsen (24) nahe dem Umfang des Sägeblattes (10) in
kleinerem Abstand zueinander auf der Sprühleiste (28)
angeordnet sind und/oder einen größeren Düsenquerschnitt
aufweisen, als nahe dem Sägeblattzentrum (14).
8. Gerät nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gerät ein Sägeblatt (10) aus Stahl mit aufge
löteten oder aufgeschweißten diamanthaltigen Segmenten
und einen Durchmesser von 50 bis 80 cm aufweist und die
Wasserzufuhr so dimensioniert ist, daß eine Wassermenge
zwischen 3 und 20 l/Std. aufgesprüht wird.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sägeblattdurchmesser 55 bis 65 cm beträgt und die
Wassermenge zwischen 4 und 8 l/Std. liegt.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wasserzufuhr (30) durch eine Steue
rungseinrichtung verändert wird, die von Sensoren ange
steuert wird, die die Feuchtigkeit des abgespritzten
Sägekleins (20) und/oder die Temperatur des Sägeblattes
(10) erfassen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873726994 DE3726994A1 (de) | 1987-08-13 | 1987-08-13 | Verfahren und geraet zum saegen von stahlbeton mit einem rotierenden stahlblatt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873726994 DE3726994A1 (de) | 1987-08-13 | 1987-08-13 | Verfahren und geraet zum saegen von stahlbeton mit einem rotierenden stahlblatt |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3726994A1 true DE3726994A1 (de) | 1989-02-23 |
DE3726994C2 DE3726994C2 (de) | 1991-08-29 |
Family
ID=6333673
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873726994 Granted DE3726994A1 (de) | 1987-08-13 | 1987-08-13 | Verfahren und geraet zum saegen von stahlbeton mit einem rotierenden stahlblatt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3726994A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29802546U1 (de) | 1998-02-14 | 1998-04-23 | Lissmac Maschinenbau und Diamantwerkzeuge GmbH, 88410 Bad Wurzach | Vorrichtung zum Sägen |
CN101549533B (zh) * | 2008-04-01 | 2012-12-05 | 株式会社牧田 | 切断机 |
CN106514887A (zh) * | 2016-12-20 | 2017-03-22 | 大连大学 | 岩石切割的冷却装置及冷却方法 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3221038A1 (de) * | 1982-06-04 | 1983-12-08 | Norton Co., 01606 Worcester, Mass. | Maschine zum saegen von mineralischen werkstoffen |
-
1987
- 1987-08-13 DE DE19873726994 patent/DE3726994A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3221038A1 (de) * | 1982-06-04 | 1983-12-08 | Norton Co., 01606 Worcester, Mass. | Maschine zum saegen von mineralischen werkstoffen |
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DE29802546U1 (de) | 1998-02-14 | 1998-04-23 | Lissmac Maschinenbau und Diamantwerkzeuge GmbH, 88410 Bad Wurzach | Vorrichtung zum Sägen |
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CN106514887A (zh) * | 2016-12-20 | 2017-03-22 | 大连大学 | 岩石切割的冷却装置及冷却方法 |
CN106514887B (zh) * | 2016-12-20 | 2018-04-20 | 大连大学 | 岩石切割的冷却装置及冷却方法 |
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE3726994C2 (de) | 1991-08-29 |
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