DE7407412U - Handkreissäge - Google Patents
HandkreissägeInfo
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- DE7407412U DE7407412U DE7407412*[U DE7407412U DE7407412U DE 7407412 U DE7407412 U DE 7407412U DE 7407412 U DE7407412 U DE 7407412U DE 7407412 U DE7407412 U DE 7407412U
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D59/00—Accessories specially designed for sawing machines or sawing devices
- B23D59/006—Accessories specially designed for sawing machines or sawing devices for removing or collecting chips
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q11/00—Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
- B23Q11/0042—Devices for removing chips
- B23Q11/0046—Devices for removing chips by sucking
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B9/00—Portable power-driven circular saws for manual operation
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Description
28. Februar 1974 G 4771 - rekl
Die -vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt,
bei Handkreissägen der hier in Frage stehenden Art die Möglichkeit au schaffen, daß die anfallenden Späne und
vor allem der Staub mit einfachen Mitteln abgesaugt werden können. Bei bekannten Anordnungen ist dies nicht oder nur
Die Erfindung betrifft eine Handkreissäge mit einem elektromotorisch angetriebenen Sägeblatt, das zum Seil von
einen an eine Absaugeinrichtung anschließbaren Schutzgehäuse umgeben ist.
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unvollkommen möglich, wenn nan nicht auatttzliohe Maßnahmen treffen will» welche die ganze Anordnung außerordentlich kompliziert werden lassen, 00 dafl auoh das
ist verbunden
umständlioh/und mit viel Aufwand an Kraft und Zeit/ist.
Zu dem o.g. Zweck ist gemäß der Erfindung bei dar nauan
Anordnung vor*esehp%„ daß dem übrigen lall dta Sägeblattes ein taschenartiges zweites Schutzgehäuse zugeordnet
ist, in dem die naoh unterhalb des Arbeitstisohes vorstehende Partie des Sägeblattes umläuft und das ebenfalls
an eine Absaugeinriohtung angeschlossen int. Hierbei kann
z.B. vorgesehen sein, daß das zweite Schutzgehäuee etwa
so wie das der oberhalb des Arbeitstisches der Säge liegenden Partie zugeordnete erste Schutzgehäuse ausgebildet
ist und das Komplement zu diesem ersten Schutzgehäuse darstellt, das ganze derart, daß im wesentlichen das ganze
Sägeblatt von den beiden Schutzgehäusen umeehloeeen ist, wobei zweckmäßigerweise das zweite Schutzgehäuse an diese
Absaugeinriohtung wie das erste Schutzgehäuse angeschlossen ist. Sie neue Anordnung macht es nunmehr möglich, den
z.B. beim Zersägen von sogenannten Eternit-Platten oder Asbestzement-Platten anfallenden Staub, der stark gesundheitsschädlich ist, fast vollständig abzusaugen, so daß
die Arbeit mit diesen Platten nunmehr vollständig ungefähr-
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lioh und einwandfrei ist. Das neue Gerttt ist einfach in
Aufbau und kann gut gehandhabt werden, es stellt ein riohtigee Bandgerät dar; sun Zerteilen von Platten der
o.g. Art oder aus glasfaeerverstärktem Material, von Benentgebundenen flatten kann man mannekr Handgeräte verwenden« die etwa den bisher üblichen Handkreieeägen entspreohen und wie diese von einem Mann gehandhabt werden
können, diesen bekannten Handkreissägen gegenüber jedoch
den Vorteil haben, daß der anfallende gesundheitsgefährdende Stau1-; praktisch vollständig abgesaugt werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Handkreissäge gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht in schematisoher Gesamtdarstellung,
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in derselben Darstellungsweise, jedoch nach Entfernen des
abnehmbaren Wandabschnitts des ersten, oberen Sohutzgehäuses,
Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 1 und 2 in einer Draufsicht,
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Ill · ι t I I
Pig. 4 die Anordnung nach Pig. 1 und 2 In einex
Ansicht von unten,
5 die Anordnung naoh Pig. 1 uod 2 in einer
Ansicht von vorn, teilweise geschnitten,
Fig. 6 die Anordnung nach Pig. 1 und 2 in einer Ansioht von hinten
und
Pig. 7 die erfindungsgemäße Handkreissäge und die Anschlüsse zur Absaugeinrichtung in einer
schematischen Gesamtdarstellung in der Gebrauchs
lage.
Bei den in der Zeichnung dargestellten Ausftihrungrbeispiel
des Gegenstandes der Erfindung ist das Sägeblatt 1, dem der
Arbeitstisch 2 der Säge zugeordnet ist, von einem ersten oder oberen Schutzgehäuse 3 und von einem zweiten oder unteren
Schutzgehäuse 4 umschlossen. Das erste, obere Schutzgehäuse befindet sich oberhalb des Arbeitstisches 2, das
zweite, untere Schutzgehäuse befindet sich unterhalb des Arbeitstisches der Säge. Das erste Schutzgehäuse 3 ist an
seiner Oberseite geschlossen und nach unten hin offen, das
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zweite, untere Schutzgehäuse ist an der Unterseite bei 5
verschlossen und nach oben hin offen. Sie beiden Schutzgehäuse sind aber in wesentlichen gleich ausgebildet, das
untere, zweite Schutzgehäuse 4 stellt gewissermaßen das Komplement oder die Ergänzung zum oberen, ersten Schutzgehäuse 3 dar, wobei die Gesamtanordnung so getroffen ist,
daß im wesentlichen das ganze Sägeblatt - mit Ausnahme des Spaltes 6 zwischen den beiden Schutzgehäusen - von den beiden Schutzgehäusen umschlossen ist. Beide Schutzgehäuse
sind also taschenartig ausgebildet und umschließen jeweils einen Teil des Sägeblattes, die öffnungen der Taschen sind
einander zugewandt. Das zweite, untere Schutzgehäuse besitzt zwei zueinander parallele Seitenwände 7, 8, die auch
zu dem zwischen ihnen enthaltenen Sägeblatt 1 parallel verlaufen und die an ihrer dem Arbeitstisch 2 der Säge abgewandten Unterseite durch eine den Gehäuseinnenraum nach unten hin abschließende Querwand 9 miteinander verbunden sind.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß sowohl das erste, obere Schutzgehäuse 3, als auch das zweite, untere Schutzgehäuse
4 an eine Absaugeinrichtung angeschlossen sind oder anschließbar sind, wobei zweckmäßigerweise das zweite Schutzgehäuse an
dieselbe Absaugeinrichtung; wie das erste Schutzgehäuse angeschlossen ist. Als Absaugeinrichtung kann z.B. ein Staubsauger od. dgl. wirken. Das erste Schutzgehäuse ist an die Ab-
Saugeinrichtung über einen an die Auswurföffnung 1o anschließbaren Anschlußstutzen 11 angeschlossen, das zweite Schutzgehäuse ist an die Absaugeinrichtung über einen
an seiner Unterseite vorgesehenen, von der Querwand 5 ausgehenden Stutzen 12 angeschlossen. Sie Absaugeinrichtung
steht mit den beiden Schutzgehäusen über einen gemeinsamen Saugschlauch 13 in Verbindung, von dem zwei Zweigleitungen
14, 15 ausgehen, die jeweils an das erste bzw. das zweite Schutzgehäuse - bei dem in der Zeichnung gemäß Pig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Zweigleitung 14 mit
dem unteren, zweiten Schutzgehäuse 4 und die Zweigleitung 15 mit dem oberen, ersten Schutzgehäuse 3 verbunden - angeschlossen sind. Sie beiden Zweigleitungen werden jeweils
duroh ein Querschlauchstück 14 bzw. 15 gebildet, das an den Saugschlauoh 13 über ein T-Stück 16 angeschlossen ist.
Sei der oben beschriebenen Anordnung ergibt sioh der Vorteil,
daß praktisoh das gesamte Sägeblatt von Sohutzgehäusen umschlossen ist und daß der Innenraum der Schutzgehäuse unter
die Saugwirkung der Absaugeinrichtung gebracht werden kann, so daß praktisch kein Staub mehr naoh außen dringen kann und
der gesamte anfallende Staub abgesaugt wird.
Sas zweite Schutzgehäuse 4 ist an seinem einen axialen Ende
17 am Gestell der Vorrichtung und zwar an dem Spaltkeil 18
lösbar mittels Schrauben 19 angebracht. Der Spaltkeil ist
seinerseits aa ersten Schutzgehäuse 3, das am Gestell bzw.
Gehäuse der Vorrichtung befestigt ist, verstellbar und lösbar angebracht, indem er an der Innenseite der einen Wand
2o des oberen, ersten Schutzgehäuses angebracht und zwischen den beiden Gehäusewänden eingeschlossen und auch in
der Ebene des Sägeblattes enthalten ist. Zum Haltern des Spaltkeils am ersten, oberen Schutzgehäuse dienen die beiden Schrauben 19, die einen Längsschlitz 21 am Spaltkeil
durchgreifen und an der Wand 2o des ersten, oberen Schutzgehäuses, an der Rückwand gewissermaßen angreifen. Auf diese
Weise kann man in ganz einfacher Art das zweite Schutzgehäuse gegenüber dem ersten Schutzgehäuse verstellen, wobei
zweckmäßigerweise an eine Verstellung parallel zu sich selbst gedacht ist, man kann also die Breite des Spaltes 6
je naoh den Gegebenheiten, dem Material, der Arbeitsgeschwindigkeit oder den sonstigen Arbeitsbedingungen einstellen, das
Ganze kann auf einfache Weise durchgeführt werden: Man muß nur den abnehmbaren Absohnitt der Wand 22, die der den Spaltkeil tragenden Rückwand to gegenüberliegt, lösen, so daß eine
Öffnung 24 in dieser Wand freigemacht wird, durch die hinduroh die Befestigungsstelle des Spaltkeils und des zweiten,
unteren Sohutzgohäuses an der Rückwand 2o zugänglioh gemacht
wird, dann müssen die Schrauben 19 gelöst und die Abdeckplatte 25 angehoben werden, damit der Keil mit dem daran befind-
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lichen Gehäuse in Richtung des Längsschlitzes wie gewünscht
verstellt werden kann. Der abnehmbare Wandabschnitt ist an einem Vorsprung 26 der Wand 22 durch Verschrauben bei 27
lösbar angebracht.
la ist aus der Zeichnung zu erkennen, daß die beiden Schutzgehäuse
3, 4 in axialer Richtung gemessen eine etwa gleichgroße Länge haben, wobei zwischen dem ersten oder oberen ynd
dem zweiten oder unteren Schutzgehäuse ein sich über die gesamte
Gehäuselänge erstreckender und etwa in Höhe des Arbeitstisches der Säge liegender freier Zwischenraum - der
Spalt 6 - vorhanden ist, durch den hindurch die Säge nach außen hin frei ist. Das zweite oder untere Schutzgehäuse ist
am axialen Ende am Spaltkeil durch Verschrauben oder Vernieten»
wie bei 28 angedeutet ist, befestigt, an seinem gegenüberliegenden Ende trägt es Rollen 29, die frei drehbar
um die Achse 3o angeordnet sind, die parallel zur Achse 31 des Sägeblattes verläuft. Die beiden Anschlußstutzen 11 und
12 für die Absaugeinrichtung befinden sich hierbei an der dem Spaltkeil abgewandten Seite des Schutzgehäuses.
Die übrigen Teile des Gerätes sind in üblicher Weise ausgebildet
und einander zugeordnet: 35 ist der Antriebsrsotor für das Sägeblatt, die Stromzuführung erfolgt bei 36 über den
Handgriff 37, bei 38 und 39 kann über die kurvenförmigen
7417412 ie. ι
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if
I gegenüber den Sägeblatt 1 verstellt werden.
it
Si
Claims (1)
- - 1οAnsprü11 Handkreissäge mit einem elektromotorisch angetriebenen Sägeblatt, das zum Teil von einem an eine Absaug-·- einrichtung anschließbaren Schutzgehäuse umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß für den übrigen Teil des Sägeblattes ein taschenartiges zweites Schutzgehäuse vorgesehen ist, in dem die nach unterhalb des Arbeitstisches vorstehende Partie des Sägeblattes umläuft und das ebenfalls an eine Absaugeinrichtung anschließbar ist.2. Handkreissäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Schutzgehäuse unterhalb des Arbeitstisches der Säge vorgesehen ist.3. Handkreissäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Schutzgehäuse an der Unterseite verschlossen ist.4. Handkreissäge nach ein-em der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Schutzgehäuse zwei zueinander und zu dem zwischen ihnen enthaltenen Sägeblatt parallele Seitenwände besitzt, die an ihrer dem Arbeitstisch der Säge abgev/audten Unterseite durch eine den Gehäuseinnen-- 11 -746741216.1.75raum nach untBn hi^ abschließende Querwand miteinander verbunden ^ind.5. Handkreissäge nach Anapruch ^t, dadurch gekennzeichnet, daß der Anachluß der Absaugejnrichtung van der Querwand ausgeht.6. Handkreissäge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Schutzgehäuse etwa sg wie das der oberhalb des Arbeitstisches der Säge liegenden Partie zugeordnete erste Schutzgehäuse ausgebildet ist und das Komplement zu diesem ersten Schutzgehäuse darstellt, das Ganze derart, daß im wesentlichen das ganz= Sägeblatt von den beiden Schutzgehäusen umschlossen ist.7. Handkreissäge nach einem der? Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daB das zweite Schutzgehäuse zum Anschluß an die Absaugeinrichtung an seiner Unterseite einen Stutzen besitzt.ß. Handkreissäge nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Schutzgehäuse zum Anschluß an die Absaugeinrichtung einen an die Auswurföffnung abnehmbar angesetzten Anschlußstutzen aufweist.12748741216.1.759. Handkreissäge nach Anspruch 7 oder δ, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schutzgehäuse jeweils ein Anschlußstutzen aufweisen, der über ein Schlauchstück mit einem de5 beiden Anschlußstutzen gemeinsamen T-Stück verbunden ist, mit dem ein Saugschlauch verbunden ist.10. Handkreissäge nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Schutzgehäuse an seinem einen axialen Ende am Gestell der Vorrichtung angebracht ist.11. Handkreissäge nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, "'daß das zweite Schutzgehäuse am Gestell der Vorrichtung lösbar z.B. mittels Schrauben angebracht ist.746741216.1.75-ν.it 4Λ T4. Handkreissäge naoh Anspruch t2 oder t3, dadurch ge kennzelohnet, daß das zweite Sohutzgehäase au Spaltkeil der Säge angebracht ist.TS. Handkreissäge na oh Anspruch N, daduroh gekennzeichnet, daß der Spaltkeil an ersten Schutzgehäuse z.B. verstellbar und/oder lösbar angebracht ist.Tb. Bandkreissäge nach Anspruch t$, daduroh gekennzeichnet, daß das zweite Schutzgehäuse gegenüber des ersten Schutzgehäuse parallel zu sich selbst verstellbar ist.AS 4<tT7. Handkreissäge nach Anspruch t», dadurch ,^kennzeichnet, daß der Spaltkeil am ersten Schutzgehäuse Bit Hilfe von zwei Schrauben ausgebracht ist, die einen Iiängssshlitz an Spaltkeil durchgreifen.Ak iCt6. Handkreissäge aach Anspruch t?, daduroh gekennzeichnet, daß der Spaltkeil an der Innenseite der zun Sägeblatt parallelen einen Wand des ersten Sohutzgehäuses angebracht und zwisohea den beiden Gehäuse«änden eingeschlossen ist und auoh in der Ebene des Sägeblattes enthalten ist.19. Handkreissäge us et Ansprüöh fs, dädüEoh gekannzeiehnet, daß die der den Spaltkeil tragenden Wand des Sohutz--H-748741218,1.75-H-gehäuses gegenüberliegende Wand einen abnehmbaren Abschnitt besitzt, der der Befestigtingestelle des Spaltkeils gegenüberliegt.Ag ηSo. Bandkreissäge nach Anspruch t9, dadurch gekennzeichnet, daß der abnehmbare Wandabschnitt an einem Vorsprung der gegenüberliegenden Wand durch V^rschrauben od. dgl. lösbar angebracht ist.24. Handkreissäge nach einem der Ansprüche 1 bis 2*, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten oder oberen und dem zweiten oder unteren Schutzgehäuse ein sich über die gesamte Gehäuselänge erstreckendes und etwa in Höhe dee Arbeitstisches der Säge liegender freier Zwischenraum vorhanden ist, duroh den hindurch die Säge nach außen hin frei ist.22. Handkreissäge naoh einem der Ansprüche 1 bis «M, daduroh gekennzeichnet, daß die beiden Schutzgehäuse in axialer Richtung gemessen eine etwa gleioh große Länge haben.1». Handkreissäge nach einem der Ansprüche 1 bis M, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite oder untere Schutzgehäuse an einem axialen Ende am Spaltkeil z.B. duroh Versciarauben oder Vernieten befestigt ist.- 15 -741741218,1.75Hi Hi£4. Handkreissäge nach Anspruch 231 dadurch gekennzeick nev , daß das zweite oder untere Schutzgehäuse an seinem de» Befestigungsstelle gegenüberliegenden Ende Rollen trägt, die frei drehbar um eine Achse angeordnet sind, die parallel zur Drehachse des Sägeblattes verläuft.ft H25. Handkreissäge nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anschlußstutzen für die Absaugeinrichtung sich an der dem Spaltkeil abgewandten Seite der Schutzgehäuse befinden.7467412 ie.i.T5
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7407412*[U DE7407412U (de) | 1974-03-02 | 1974-03-02 | Handkreissäge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7407412*[U DE7407412U (de) | 1974-03-02 | 1974-03-02 | Handkreissäge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7407412U true DE7407412U (de) | 1975-01-16 |
Family
ID=6644039
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7407412*[U Expired DE7407412U (de) | 1974-03-02 | 1974-03-02 | Handkreissäge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7407412U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2467670A1 (fr) * | 1979-10-24 | 1981-04-30 | Lutz Eugen Gmbh & Co | Scie munie d'un dispositif d'aspiration de copeaux |
EP0055896A2 (de) * | 1980-12-11 | 1982-07-14 | Black & Decker Inc. | Kreissäge |
DE3525092A1 (de) * | 1985-07-13 | 1987-01-22 | Festo Kg | Insbesondere transportables trenngeraet wie handkreissaege, trennschleifgeraet od.dgl. |
-
1974
- 1974-03-02 DE DE7407412*[U patent/DE7407412U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2467670A1 (fr) * | 1979-10-24 | 1981-04-30 | Lutz Eugen Gmbh & Co | Scie munie d'un dispositif d'aspiration de copeaux |
EP0055896A2 (de) * | 1980-12-11 | 1982-07-14 | Black & Decker Inc. | Kreissäge |
EP0055896A3 (en) * | 1980-12-11 | 1983-08-17 | Black & Decker Inc. | Circular saw |
DE3525092A1 (de) * | 1985-07-13 | 1987-01-22 | Festo Kg | Insbesondere transportables trenngeraet wie handkreissaege, trennschleifgeraet od.dgl. |
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