DE3921125A1 - Eigenangetriebenes handwerkzeuggeraet, insbesondere winkelschleifer - Google Patents
Eigenangetriebenes handwerkzeuggeraet, insbesondere winkelschleiferInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein eigenangetriebenes Handwerkzeuggerät mit
abgewinkelter Antriebsspindel, insbesondere einem
Winkelschleifer mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Eigenbetriebene Staub- oder Späneentsorgung von Handwerksmaschinen wie
Bohrmaschine, Schwingschleifer, Stich- und Handkreis
säge als auch Winkelschleifer sind in vielseitiger
Form in praktischen Anwendungsbereich und aus vielen
Patentschriften, Gebrauchsmustern bekannt. Die An
triebwelle oder -spindel der jeweiligen Handwerksma
schine steht im Verbund mit einem häufig verwendeten
Radialgebläse, deren Aufbau und Ummantelung in geräte
spezifischer Konzeption vielfach bestens gelöst werden
konnte. Für benannte Staub- bzw. Späneentsorgung bei
Bohrmaschinen beispielzeigend sind die Patenanmel
dungen DE-OS 25 51 537 und DE- 35 09 199 A1 aufzufüh
ren, für Stichsägen EP- 01 91 509 A1, für Handkreis
sägen DE- 35 40 625 C2.
Bei Winkelschleifer sind aufgeführte Patent- bzw. Ge
brauchsmusteranmeldungen entsprechend ihres arbeits
technischen Einsatzes hin in zwei unterschiedliche
Gruppen aufzuschlüsseln. Bei der Ersten; z.B. Patent
anmeldungen wie DE-OS- 28 43 712; 25 42 183; 35 33 668
und 35 37 935 liegt das Arbeitsgebiet dieser Winkel
schleifer in der Anwendung von Schleif- bzw. Teller
scheiben für eine Werkstückflächenbearbeitung. Hier
wird die volle Stirnfläche besagter Schleifscheiben
bei eigenbetriebener Staubentsorgung genutzt. Da auf
grund eines völlig anderen Einsatzgebiet auch konstruk
tionstechnisch kaum Berührungspunkte hier zum angemel
deten Gerätezusatz bestehen, braucht auf dies aufge
führten Beispiele nicht mehr eingegangen werden, ob
wohl hier auch die Rede von einer selbständigen Staub
entsorgung bei Winkelschleifer ist, die durch ein mit
betriebenes Radialgebläse erreicht wird. Ein Hand
werkzeuggerät mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 ist in den DE- 35 28 611 A1 be
schrieben. Das in dieser Druckschrift schon für einen
Schwingschleifer in der Konstruktionsbasis unvoll
kommende Ausführungsbeispiel wird hinsichtlich der
praktischen Funktionsfähigkeit glattweg in Frage ge
stellt. Die Befürchtung, daß dieser Sammelbehälter (15)
durch den Druck des Radiallüfter (11) erzeugten Ab
luft in irgendeiner Form aufgedrückt werden sollte
(Absatz 6, Zeilen 5-10) wird einfach als irreal gesehen.
Denn handelsübliche Schwingschleifer werden aufgrund
besserer Handlichkeit möglichst klein und leicht ge
baut. Selbst ältere Modelle sind kaum höher als 20 cm,
kaum breiter als 10 cm und kaum länger als 25 cm.
Auch muß hier die Drehzahl der Antriebsmotoren eine
Berücksichtung finden, die im schlechtesten Fall 3000
Umdrehungen pro Minute nicht überschreitet.
Obwohl für Patentanmeldungen nicht relevant, kann an
hand beiliegenden Zeichnungsbeispiel (Fig. 1) davon aus
gegangen werden, daß besagter Radiallüfter (11) kaum
größter als 50 mm im Durchmesser und in Axialabmessung
kaum weiter als 10 mm sein dürfte. Selbst mit 10 000
Touren bewegt dieser Miniradiallüfter (11) über eine
Minderung von mehreren Metern "Flexschlauch" im ange
schlossenen Sammelbehälter (15) kaum ein Lüftchen, wie
die Praxis es nachweist.
Patentanspruch 1 in Spalte 1, Zeilen 15-20 der Druck
schrift auch nicht wesentlich von der Ausführungsform
eines handelsüblichen Haushaltsstaubsaugers ab. Denn
hier ist die Rückhalteeinrichtung (3) das Gerätege
häuse mit Filtersack bei allerdings im konstruktions
technischen Ablauf jetzt nachgelegten nunmehr soger
zeugenden Gebläse in radialer oder scheibenförmiger
Gestaltung wirksam. Bekannt ist nun mal, daß hier Saug
düse oder -bürste über eine Halteeinrichtung mittels
eines flexibelen Schlauches (2) notwendige Verbindung
zum Gerät oder hier Rückhalteeinrichtung (3) schafft.
Eine Anwendung eines sogenannten "Flexschlauches"
hier gebietsspezifisch ist auch unter der Patent
anmeldung DE- 31 09 007 im Anwendungsbereich bekannt.
Inwieweit sehr pauschale Textpassagen des Patentan
spruches 1 der Patentanmeldung 35 28 611 eine Ein
satzmöglichkeit zusätzlich für Winkelschleifer,
Bandschleifer, Fräser, Kreissäge u.a. herausstellen
können, bleibt dem Fachmann ein Rätsel, da jedes Kon
struktionsbeispiel fehlt.
Anerkennende fachliche Wertschätzung gebieten daher
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldungen bzw. Patenten
wie G 85 32 524.4 als Nr. 2; 30 38 489 als Nr. 3 und
31 09 007 als Nr. 4, da hier spezifische Problemzonen
erkannt und lösungstechnisch behandelt werden.
Letztbenannte Schriften greifen nun in die zweite
Gruppierung von Zusatzvorrichtung von Winkelschleifern
ein und treffen das Hauptgebiet dieses hier angemeldeten
Gerätezusatzes. Denn es gilt erstlinig einen Schnitt
in Mauerwerk etc. oder Zuschnitt von Keramikfliesen etc.
mit einem Winkelschleifer mittels einer handelsüblichen
Trennscheibe staubfrei zu verrichten.
Hier wird eine Vollschutzhaube für Winkel
schleifer aufgezeigt, die eine Trennscheibe voll um
schließt bestehend aus zwei radial ineinandergreifenden
Innen- und Außenmantelgehäusen, wobei das Innenmantel
gehäuse bei zugehörenden Anschlag beim Aufsetzen auf
das bearbeitende Werkstück die Trennscheibe freigibt.
Im Wesentlichen ist die Ausführung bei üblichen Hand
kreissägen wiederzufinden. Abgesehen eines Vollschutzes
sind keinerlei Gemeinsamkeiten mit angemeldeten Geräte
zusatzes.
Wie der erfinderischen Aufgabenstellung ge
recht werdend wird hier eine allerdings in Arbeitsaus
führung sehr aufwendige und nicht ganz so wirksame
Lösung vorgestellt. Denn nur mit Hilfe einer zweiten
Person kann ein hier speziell gestalteter Trichter; auf
denen die Patentansprüche beruhen, vor der Schnitt
linie einer drehenden in den Bearbeitungswerkstoff
eingetauchten Trennscheibe geführt werden, darüber
hinaus ist noch eine zusätzliche Absaugung (hier Un
terdruckquelle) notwendig.
Wie im zuvor stehenden Beispiel auch wird
hier zwar eine eigenständige Staubabsaugung bei
Materialeinschnitten mittels Trennscheiben nicht er
reicht, allerdings kann die erfinderische Aufgaben
stellung mittels spezial zu erstellenden Winkelschlei
fer und anzuschließender Absaugquelle erlangt werden.
Unter der Vielzahl von aufgeführten Lösungs
beispielen steht diese Konzeption der erfinderischen
Aufgabenstellung am Nächsten. Hier wird eine eigen
betriebene Staubabsaugung beim Zerschneiden von Natur-
oder Kunststeinplatten dadurch erreicht; ohne daß
handelsüblicher Winkelschleifer abgeändert werden muß;
in den an eine speziell entwickelte der Trennscheibe
teilweise umschließende Schutzhaube ein Saugventil
lator einschließlich Gehäuse intigriert ist und mittels
winkelmaschinenbetriebenen Treibriemen in Umlauf ge
bracht wird und einen angeschlossenen Filter, der staub
entsorgend wirkt.
Die erfinderische Lösung einen hundertprozentig staub
freien Einschnitt in Mauerwerk etc. zu erzielen, wird
aber keineswegs erreicht. Testreihen im praktischen
Versuchsfeld zur Entwicklung dieses Handwerkzeuggerätes;
oder auch wie zuvor als "Gerätezusatz" bezeichnet, daß
hierfür nicht nur eine vollständige Umschließung der
Trennscheibe von Nöten ist, sondern auch ein gezieltes
Einsetzen von Ableitblechen, Dichtungslippen und Saug
luftströmungen u.a., die bei einer die Trennscheibe
vollkommen umschließenden Kapsel eingesetzt werden
müssen. Selbst wenn diesem Lösungsbeispiel (31 09 007)
eine hohe Absaugleistung von ca. 70% zuerkannt werden
könnte, ist dies vollkommen unzureichend. Denn ein Ein
schnitt mittels Trennscheibe ohne jeglichen Zusatz in
Putz Mauerwerk etc. bei z.B. 20 mm Schnittiefe kann
selbst bei mittelgroßen Räumen nach einem knappen
Meter abgebrochen werden. Die Staubaufwirbelung ist
dann so hoch, daß man "die Hand vor den eigenen Augen
nicht mehr erkennt" und die Atemluft schon gesundheits
gefährdend mit Staubpartikel mehr als gesättigt ist.
Wann dieser Zustand bei 70, 80 oder gar 90 Prozent
Absaugleistung erreicht wird, ergibt sich aus einfachen
Berechnungen. Letztlich ist diese Vorrichtung nur für
ein freihändiges Zuschneiden konzepiert.
Auf weitere Ausführungsbeispiele wie z.B. Sägetisch und
Schattenfugensäge braucht nicht eingegangen werden.
Denn dem Fachmann sind eine Vielzahl praktischer Aus
führungen von Sägetischen sowie Schattenfugensägen hin
reichend bekannt und durch eine Vielzahl von Gebrauchs
muster- und Patentanmeldungen offenkundig. Kennzeichnend
bei diesem Gerätezusatz ist auch nur, daß das Kern
stück; die sogenannte Grundvorrichtung, mittels diverser
Abänderungen oder Ergänzungen eine funktionstüchtige
Einrichtung als Sägetisch, Schattenfugensäge oder spe
zielle Säge zum Einschneiden von Holzdielenfußböden
bereitgestellt wird.
Hier müssen dann auch die Umstände jeweiliger Umrü
stungen in Kauf genommen werden, die bei einem separaten
Gerät wie direkteinsatzfähigen Sägetisch oder Schatten
fugensäge nun mal nicht gegeben sind.
Der erfinderischen Aufgabe zu Grunde liegend, wurde
hier ein Gerätezusatz für Winkelschleifer hauptsächlich
dahin gehend konzeptiert, um Wände etc. in geschlossenen
Räumen staubfrei einzuschlitzen, um die Ausführung unter
Putz zu verlegender Leitungen hinsichtlich der Arbeits
aufwendungen zu vereinfachen. Gleichwertigen Rang in der
Hauptaufgabe ist einem staubfreien Zuschnitt von Ker
amikfliesen etc. mittels handelsüblichen Trennscheibe;
maßgenau auf einem Tischgerät, beigemessen worden.
Auch galt es die Vorrichtung, aufgrund hier ergiebiger
Grundkonzeption, mittels leichter Umrüstungen voll
tauglich als Schattenfugensäge einzusetzen. Weitere
Aufgabenstellungen mußten gesetzt werden, um Staub
emissionen zuentsorgen und die mittels dieses Ge
rätezusatzes entstandene Vielzahl an Einzelteilen,
Hilfvorrichtungen etc. gut und platzsparendengeor
dnet leicht transportabel zu halten. Bei den weiteren
Arbeitsausführungen wie z.B. den Einsatz dieses
Gerätezusatzes als Spezialsäge (Holzdielenfußböden
einschnitte) oder Tischsäge, bedurfte es keiner wei
teren erfinderischen Aufgabenstellung, sondern nun
die Wahl eines entsprechenden Werkzeuges; hier also
unterschiedliche Kreissägeblätter. Ein sehr hohes
Augenmerk dieser Erfindung wurde dahin gehend gesetzt,
alle zu dieser Vorrichtung gehörenden Bauteile sehr
einfach, aber dennoch stabil zusammenzuhalten, um die
Dauer eines Werkzeugwechsels (z.B. Trennscheibe) so
gut wie gar nicht zu überschreiten und den Zusammenbau
bzw. Umrüstung dieser Vorrichtung knapp wie möglich
zu halten.
Gelöst wurden diese erfinderischen Haupt- und Zusatz
aufgaben hier völlig neu konzeptierten und aus einem
praktischen Versuchsfeld ausgereiften Gerätezusatzes
durch kennzeichnende Merkmale der Ansprüche 1-12.
Mit den aus Patentansprüchen 1-12 bezeichneten Geräte
zusatz kann jeder elektrisch betriebener handelsübliche
Winkelschleifer gleich welcher Baugröße bei entsprech
ender Größenordnung des Gerätezusatzes bei einer An
wendung von Trennscheiben und Sägeblättern gleich um
mehrere Einsatzgebiete bereichert werden, ohne das be
nannter Winkelschleifer konstruktionstechnisch ange
paßt werden braucht.
Erstmalig können mit diesem Gerätezusatz und entsprech
enden Winkelschleifer sowie handelsüblichen Trennscheiben
(Stein) parallel gesetzte Schlitze beliebiger Größen
ordnungen in Putz, Beton, Mauerwerk etc. für eine
Unterputzung von Elektroleitungen, Heizungsrohren,
sanitären Zu- und Abflüssen hundertprozentig staub
frei erbracht werden, wobei zwischen Aufschlitzungen
verbleibender Steg jetzt auf einfache Weise ausgebrochen
oder ausgemeißelt werden kann. Im weiteren Hauptein
satzgebiet ist mit Hilfe dieses Gerätezusatzes ein
staubfreier und maßgenauer Zuschnitt von Keramikfliesen,
Marmorplatten, Klinkersteinen etc. insbesondere in ge
schlossenen Räumen gewährt.
Weitere effektive Arbeitsausführungen werden mit diesem
Gerätezusatz aufgrund ihrer Konstruktionsbasis im Bei
schnitt von Schattenfugen; allerdings hier mal nicht
staubfrei, an Decken- oder Wandholzvertäfelungen sowie
bei wiederum staubfreien Einschnitten von Holzdielen
böden (z.B. Verlegung von Heizungsrohren in Altbauten)
erzielt. Letztlich taugt dieser Gerätezusatz auch für
einen nunmehr staubfreien Einsatz als Sägetisch unter
schiedlicher Werkstoffe wie Holz, Eisen, Stein etc.
Ansprüche 1 bis 3 kennzeichnen die be
sondere Aufbauform der aus Basisbox (10) und Verbundteil
(20) gebildeten statisch belastbaren Kapsel (10/20), die
ein Werkzeug; wie Trennscheibe, voll und vollschutz
mäßig umschließt und nur mit einer Schraubbefestigung
(32) gehalten wird, so daß beste Grundvorraussetzungen
für einen schnellen Werkzeugwechsel gegeben sind.
Anspruch 4 kennzeichnet hauptsächlich ins Kapselinnere
weisende Einrichtungen wie Leitbleche (21.4), Fenster
(17), Dichtlippe (21.8) etc. mit denen erstens ein
staubdichter Abschluß der durch das bis zu 10 000 Um
drehungen pro Minute rotierenden Werkzeuges aufgewir
belten Spände bzw. Staubpartikeln über die Kapsel (10/20)
erreicht wird und Stäube etc. gezielt und wiederkehrend
in Sogströmung des Radialgebläses (50) "emissionsent
sorgend" geleitet werden.
Anspruch 5 kennzeichnet ein mit der Basisbox in festen
Verbund stehendes U-Profil, genannt U-Blechstativ (14),
mit dessen Einrichtung z.B. ein freihändiges Einschneiden
von Wänden erleichert wird, da es jetzt als Griffstück
dient und weiterhin hierdurch eine feste Standein
richtung als Tischgerät bei der Verwendung einer
handelsüblichen Schraubzwinge erreicht wird.
Anspruch 6 kennzeichnet hier eine spezielle Gestal
tungsform des Radialgebläses (50), wobei beim Auf
schrauben des Radialgebläses auch das Werkzeug (3)
festgeklemmt wird und bei Winkelschleifern ohne
selbsttätige Antriebsspindelarretierung ein gutge
stalteter Zugang eines spindelarretierenden Schrau
benschlüssels gewährt wird (zu 16 u. 21.6).
Anspruch 7 kennzeichnet einen Zentralverschluß 30
wobei es gelungen ist bei nur zwei Schraubenumdreh
ungen folgende Funktionen zu erreichen:
Beim Aufschrauben
- a) Verschlußdeckel (26); damit Verbundteil (20), wird von Basisbox (10) aus Klemmung gelöst.
- b) zwecks Materialschonung der an Staubabdeckung (36) angebrachten Schaumstoffdichtung (36.1) hebt Staubabdeckung erst vom Gebläsementel (40) und schwenkt nach genügenden Abstand über Stellanschlag (43) zur Seite, um die Stirnfläche des Radialge bläses (50) für einen Werkzeugwechsel freizugeben.
- c) der über Hebellasche (34) geklemmter und mittels an Hebellasche angrenzenden Anschläge (42 u. 43) drehfest gesicherter Gebläsemantel ist nun auch frei, bleibt aber jetzt leicht ausklingbar über Flachbajonettverschluß (41) in Position.
Beim Zuschrauben
- a) hebellaschengeführte Staubabdeckung (36) schwenkt zurück, bleibt mittels höheren Endanschlages (42) durch Hebellaschenberührung in Verschlußposition (zu 36) und Staubabdeckung (36) senkt auf Gebläse mantel.
- b) Gebläse wird verdrehfest gesichert und geklemmt
- c) Verschlußdeckel (26) und somit Verbundteil wird mit Basisbox verklemmt.
hier zu c) Je nach Arbeitseinsatz sind zum Teil
auch höhere Anpreßkräfte für den Zentralverschluß
(30) von Nöten, die der Klemmausführung mittels Dreh
knauf (35) einfach übersteigt. In diesen Fall kann auf
Flachmutter (32) ein Schraubenschlüssel gesetzt werden,
um eine vibrationsbeständigere Klemmung des Zentral
verschlußes in der Anwendung dieser Gerätezusatzes als
Tischgeräte zu erzielen.
Anspruch 8 kennzeichnet hier die Anwendung dieses Ge
rätezusatzes als Tischgerät, wobei aufgrund hier vor
handener Konstruktion ein Tischgeräteaufbau Links- und
Rechtshänder gerecht wird.
Anspruch 9 kennzeichnet einen Schiebeanschlag des
Tischgerätes der rechts- oder linksseitig in Bezug
Werkzeug zum Anschlagblech (72) bei spezieller Klemm
einrichtung (zu 67, 77, 78, 79) Anwendung findet, um
einen schmalen sowie relativ verbreiteten Zuschnitt
von diversen Platten zu bewerkstelligen, wobei hier eine
spezifische Kompaktbauweise beste Breitenausnutzung er
fährt.
Anspruch 10 kennzeichnet hier die Anwendung einer Schat
tenfugensäge; bei der nur ein bestimmter Teil dieses
Gerätezusatzes benötigt wird und z.T. durch andere
Hilfsmittel ersetzt wird, insbesondere aufgrund notwen
diger Fixierungen (22.1, 63.21, 21.9) und eines nun
vorhandenen Freiraumes des breitenmäßig variabel ein
stellbaren Werkzeuges; hier Sägeblatt.
Anspruch 11 kennzeichnet hier die Staub- bzw. Späne
entsorgung dieses Gerätezusatzes; wobei auf übliche
Filtertüten verzichtet wird, eine nahezu gleichblei
bende primäre Absaugleistung des Radialgebläses (50)
aufgrund nicht "materialzugedeckter" Filterflächen
gewährt bleibt und Entleerungsintervale des Sammelbe
hälters (100) emens gestreckt werden konnten.
Anspruch 12 kennzeichnet hier den Sammelbehälter (100),
der nicht nur Staub und Späne beim Arbeitsprozeß
zurückhält und aufsammelt, sondern dank "selbstverstau
enden" Betriebseinrichtungen Umleitblechen (103-109)
in passiver Einsatzform ein hier eingepaßten Werk
zeugkoffer (90) mit bereitstehenden Geräteutensilien
dieses Gerätezusatzes bereithält.
Erzielbare Vorteile sind mit dieser Erfindung eines
Gerätezusatzes für elektrisch betriebene Winkelschleifer
in vielfacher Form nachzuweisen.
Hinsichtlich der Bereitstellungskosten kann davon aus
gegangen werden; wobei ein vielleicht schon in Besitz
stehender Winkelschleifer mit Hilfe dieses Gerätezu
satzes hier weitere Arbeitsgebiete erschließt; die bisher
entweder bei hohen Aufwendungen manuell oder mit Hilfe
von mehr oder minder teueren Einzelgeräten verrichtet
wurden, daß diese Investition vor allem in professionellen
Einsatzbereich schon nach kürzester Zei amortisiert ist.
1) Jeder Elektriker, Installateur, Heizungsbauer kennt
die Aufwendungen für z.B. nachträglich zu verlegende
Leitungen (z.B. Altbausanierung), die "Unter-Putz" ver
legt werden sollen. So wird wie seit altersher letztlich
recht häufig zu Hammer und Meißel gegriffen, da man
mit dem elektropneumatischen Bohrhammer anstatt schmale
gerade leitungsfassende Wandschlitze wiederholt ganze
Putzstellen ausgebrochen hat oder die vielversprechende
Mauerfräse mit teurer widiastahlzahnbestückten Teller
fräse wiederholt in härteren Putzstellen oder Ziegel
steinvorsprüngen hängenbleibt oder der mittels einer
Bohrmaschine betriebener und eines Wagens geführter
Fingerfräser kaum von der Stelle kommt.
Bei manuellen Aufschlitzungen gibt es neben hohen Kraft
und Zeitaufwendungen andere Nachteile. Durch Risse
etc. angerissene Putzstellen können aufgrund stärker
Schläge und resultierenden Schwingungen ausbrechen.
Eine Genauigkeit der Schlitztiefen und -breiten ist
einfach nicht erzielbar. Demzufolge sind die üblicher
Weise zu entsorgenen Schuttmengen groß, die Material
und Arbeitsaufwendungen der hier abschließenden Verputz
arbeiten hoch.
Den für eine Unterputzverlegung z.B. eines 12 mm im
Durchmesser bemessenden Kupferrohres (z.B. Wasserzu
lauf) sind eben nun mal 12 mm breite Schlitze bei
einer Schlitztiefe von 20 mm ausreichend, ja sogar
in anderer Hinsicht erstrebenswert. Bei knappbemes
senen Schlitzen erfährt die unter Putz zu verlegende
Leitung so eine Verklemmung, so daß bestenfalls auf
Hilfsmittel, wie Schellen, verzichtet werden kann.
Auch erfahren hier leicht angelöste Putzstellen durch
hier neu verlegte Leitungen und deren Verputzabschlüs
sen eine neue Verfestigung, ohne daß sie; wie bei her
kömmlicher Arbeitsweise an der Tegesordnung, Schwin
gungen und Schlägen ausgesetzt werden, die allenfalls
bei einem mittleren Endbeben erreicht würden.
Neben den vorbenannten Vorteilen braucht die hier er
zielbare Arbeitszeiteinsparung nicht weiter eingegangen
zu werden. Dem Fachmann ist einfach bekannt, daß hoch
tourigroutierende winkelschleiferbetriebene Trennschei
ben wie "Butter" in Putz und Mauerwerk einschneiden und
selbst vor mit "moniereisengespickten" Beton nicht halt
machen.
Schlitzbreiten werden hier mit zwei Strichen an Wand
etc. gekennzeichnet und über Visierkerben (21/10 oder
21/11 für gekröpfte oder gerade Trennscheiben) mit der
Handwerkmaschine entlang geführt.
2) Weitere erfindungsgemäße Vorteile mit Hilfe dieses
Gerätezusatzes bei staubfreien Zuschnitt mittels Trenn
scheibe von Keramikfliesen, Marmorplatten, Kunststein
platten, Klinkerfliesen etc. sicheren Führen mittels
Tischauflage (zu 60) und gleichbleibender Maßgenauigkeit
(zu 70).
Probleme bei Fliesenzuschnitt (anreißen und über Kante
brechen) gibt es zu weilen dann, wenn z.B. Fliesen mit
starken Glasuren oder sehr hartgebrannten Basismaterialen
verarbeitet werden. Hier bricht die Fliese zu weilen alles
andere, als an vorbestimmter Kennlinie.
Nicht ohne Schwierigkeiten gelingt der Zuschnitt einer
selbst einfach zu verarbeitenden Fliese in L- oder
U-Form oder ein schräger Beischnitt, wie er in der Praxis
manchmal von Nöten ist (z.B. Steckdosen, schräger
Wände etc.) oder ein Fliesenschmallstreifen.
Mit dem hier angemeldeten Gerätezusatz gibt mit der Er
stellung solcher Aufgaben einfach keinerlei Probleme.
In der Praxis ist bei vorsichtiger Handhabung auch der
Zuschnitt von unter 10 mm bemessenden Fliesenstreifen
bruchfrei gelungen.
Ebenfalls fast staubfrei und maßgenau gelingt auch der
Zuschnitt von Marmor-, Kunststein-, Klinkerfliesen etc.
bei der zuverarbeitenden größeren Materialstärke an
einen mehr an Trennscheiben.
3) Weitere erfindungsgemäße Vorteile mit Hilfe dieser
Zusatzgeräteschaft werden dadurch erreicht, indem in
Hinblick eines Wegfalls von diversen Betriebseinrich
tungen nur mit Hilfe eines Winkelschleifer (1), der
Basisbox (10), dem Verbundteil (20) und den Tisch (60)
eine vollwertige Schattenfugensäge zur Verfügung steht,
die auch professionellen Anforderungen voll gerecht
wird.
4) Weitere Vorteile; hier aus Erfindung resultierend,
sind einfach dem Vorhandensein des Tischgerätes als
solches beizumessen. Zwar als Schneideinrichtung für
staubfreie Zuschnitte von Keramikfliesen etc. konzeptiert,
können hier bei der Verwendung eines Kreissägeblattes
Holzplatten etc. zugeschnitten werden, ebenfalls bei be
nannter Späne- bzw. Staubentsorgung.
5) Weitere Vorteile; hier aus Erfindung resultierend,
sind in einem weiteren Anwendungsgebiet vorzuweisen.
Beim nachträglichen Einbau von Etagenheizungen in Altbauwohnungen
bevorzugen viele Heizungsbauer die Verlegung der Zu-
und Ablaufrohre im Fußbodenbereichen. Von einem mittig
liegenden Hauptversorgungsstrang können so gradlinig
gehaltene Rohrabzweigungen Verbund zu den einzelnen
Zimmerheizkörpern schaffen.
Wanddurchbrüche, Wandaufschlitzungen und sonst ein
"Vielmehr" an einzuschweißenden Rohrwinkel und T-
Stücken können auf ein Minimum gehalten werden. Ins
besondere Holzdielenfußböden bieten sich für diese
Verlegungsform bestens an.
Das Freilegen der "Nut in Feder" verlegten Holzdielen
brettern wird mit Hilfe dieses Gerätezusatzes im Hin
blick der Aufwendungen und praktischen Ausführung
emens vereinfacht.
Ein vollschutzabgekapseltes und hochtourigbetriebenes
widiastahlbestücktes Kreissägeblatt taucht "butterweich"
an den Kennlinien freizulegender Holzfußbödenabschnitten
ein und durchtrennt "späneentsorgend" selbst manch
übersehenden Befestigungsnagel. Selbst dadurch etwas
stumpf oder gar leicht "zahnlos" sind die Dienste zu
friedenstellend, da es nun mal gilt viele Meter an Fuß
bodenbrettern freizulegen ohne auf glatte und saubere
Schnittkanten zu achten. Auch ist bei dieser Größen
ordnung ein Kreissägeblatt spezieller Prägung sehr
günstig zu erwerben dank hohen Stückzahlangebot (derzeitige
Marktlage).
Vorab: Einer ansonsten nicht empfohlenen dreidimensio
nalen Figurendarstellung wurde hier der Vorzug gegeben,
da hier eine bessere Verständlichkeit und eine Zeich
nungseinsparung in Vorteil schien.
Auseinander gesprengt sind hier die Einzelelemente, wie
Basisbox (10), Zentralverschluß (30), Radialgebläse (50),
Gebläsemantel (40) und Verbundteil (20), die zusammen
gesetzt die sogenannte Grundvorrichtung bilden und wie
hier dargestellt, einzeln im gerätezusatzgehörenden Werk
zeugkoffer bereitgestellt werden. Die hier aufgezeigte
Basisbox (10) ist mit einem "Schraubenverbindungs
flansch" (11) versehen, um mit einem hier speziellen
Winkelschleiferfabrikat mittels dreier um 120 Grad
versetzter Befestigungsschrauben verschraubt zu werden.
Mit einer höheren Anzahl an Befestigungsbohrungen (11.1)
des Verbindungsflansches (11) ist es möglich den Win
kelschleifer (1) in unterschiedlichen Position zu halten,
da dies der Einsatz dieser Gerätezusatzes als "Wand
schlitzgerät"; "Fliesenzuschneider"; "Schattenfugen
säge"; "Tischkreissäge" und spezieller Sägeeinrichtung
für Holzfußböden abverlangt.
Hier ohne Zeichnungsdarstellung kann anstelle des Ver
bindungsflansches (11) eine rohrschellenartige Klemm
einrichtung (11a) gerätespezifischer Größenordnung
Anwendung finden, um einen Zusatzgeräteeinsatz mit ver
schiedenen Winkelschleiferfabrikaten zu ermöglichen, ob
nun Verbindungsflansch (11) oder "Rohrschellenklemmein
richtung" (11a), beides steht über einen festen Material
verbund. Mittels des nach unten offenen Steg (11.2)
ist einerseits ein freier Zugang für einen Schrauben
schlüssel zwecks Antriebsspindelarretierung ermöglicht.
Anderseits kann durch diesen Freiraum auch bei inein
ander gedrückter Kapsel (aus Box u. Verbundteil) genügend
"Frischluft" mittels sogerzeugenden Radialgebläse (50)
für den geschlossenen Lufttransport von Staubteilen,
Späne etc. gesogen werden. Die Basisbox 10; vorzugweise
aus 2 mm stabilen nicht rostenden Stahlblechen geformt,
ist innenseitig mit einer maßgenauen Anschlagwulst (12)
für die Auflage des Verschlußdeckels (26) versehen.
In die Gewindeaufnahme (15) der an einen handelsüblichen
Winkelschleifer (1) angeflanschten (zu 11) Basisbox (10)
wird der Gewindestumpf (31); im Verbund über Welle (33)
zum Drehknauf (35) des Zentralverschlußes (30), bis ca.
zwei noch freibleibende Gewindegänge eingeschraubt. Nach
dem mittels Flachbajonettverschluß (41) und Aufnahme
(zu 27) der Gebläsemantel (40) in den Verschlußdeckel
(26) eingeklingt und eine übliche Klemmscheibe (2a zu 2)
mit Scheibenwerkzeug (3) auf Antriebswelle (2) gelegt
wurde, wird aus 20+40 gebildeter Teilekomplex ein
fach in Basisbox (10) eingeschoben. Der Ausschnitt (26.1)
umschließt nun eingeschraubten Gewindestumpf (31)
Durch die Öffnung (46) von Gebläsemantel (40) wird das
Radialgebläse (50) auf die Antriebswelle (2) geschraubt
und klemmt mittels Radialgebläse wellenstumpfgebildeter
Spannmutter (55) Scheibenwerkzeug (3) fest, wobei in Bohr
rungen (54) der verstärkten Stirnscheibe (55) ein handels
üblicher Spannschlüssel greift. Der Drehknauf (35) vom
Zentralverschluß wird nun um besagte zwei Umdrehungen
eingeschraubt. Staubabdeckung (36) geht selbsttätig in
Verschlußposition (zu 46) und senkt ab und Schaumstoff
dichtung (36.1) verschließt staubdicht. Der Gebläsemantel
(40) wird zwischen Anschlägen (42+43) mittels zwischen
passender Hebellasche (34) verdrehsicher arretiert und
Verschlußdeckel (26) klemmt im Bereich (zu 26.1) fest mit
der Basisbox (10). Das Handwerkzeuggerät ist nun betriebs
einsatzbereit.
Für einen Werkzeugscheibenwechsel wird hier trotz um
schließender Kapsel, zusätzlichen Radialgebläse etc. ge
rade nur ca. 15 sec. mehr Zeitaufwand benötigt, als der
Werkzeugscheibenwechsel bei einem handelsüblich ausge
statteten Winkelschleifer. Denn hier zusätzlich braucht
nur der Drehknauf (35) der Zentralverschlußes um zwei
Umdrehungen auf- und zugedreht und das Verbundteil (20)
nur einfach herausgezogen und wieder eingeschoben werden.
Für das vielleicht gewichtigste Merkmal dieser Erfindung
dieser überhaupt; eine schnelle und einfache Zerlegung
dieser Grundvorrichtung, mußten eine ganze Reihe von
kapselstabilisierenden Maßnahmen getroffen werden.
Angefangen mit der Überlappung (20/10), diversen Blech
profilen (21.1; 21.2) etc. und endet mit Fixierstiften
(29).
Die nur über den Zentralverschluß geklemmte Kapsel
(10+20) erfährt den ersten Stabilisierungspunkt durch
eine Vollauflage des zum Verbundteil (20) gehörenden
Verschlußdeckels (26) auf der boxeigenen Anschlagwulst
(12).
Der Verschlußdeckel (26) ist mit Winkeln (25.2) versehen,
die über hier angegliederte Doppelpaarführungsflansche
(25) hubbewegungsmöglich auf den am Sockelabschluß (21)
aufsteigenden Bolzen (22) ruhen. Selbst bei größter Aus
weite der Doppelpaarführungsflansche (25) zum Sockelab
schluß (21) durch die Druckfedern (23) bei Begrenzung
der Endanschläge (24) befindet sich der untere Verschluß
deckelteil (26) in einem Überlappungsschnitt (20/10)
fixiert; aber bewegungsfrei, zwischen Sockelabschlußble
chen (21.1) und dem separat im Sockelabschluß (21) steh
enden Verschlußblech (21.2). Der Verschlußdeckel (26),
hubbeweglich im Verbundteil (20) intigriert, erfährt hier
eine Vierpunktfixierung.
Wird zur Kapselbildung das Verbundteil (20) in die Basis
box (10) eingeschoben und mittels Zentralverschluß (30)
geklemmt, so umschließen Sockelabschlußbleche (21.1) nun
fast ganz umrahmend in einem gleichen Überlappungsschnitt
(20/10) den unteren Bereich der Basisbox bei gleichen Ab
maßen und Endlagensicherung (zu 24).
Letzte Stabilisierung und der Verbund einer nun vollseitig
geschlossen, aber leicht zerlegbaren, homogenen und
statisch belastbaren Kapsel wird mit den Fixierstiften
(29) und deren Bohraufnahmen (19) erreicht. Bei der ge
schlossenen Kapsel (10+20) liegen die Oberflächen (25a)
der Doppelpaarführungsflansche (25 hier zu 29) und die
basisboxeigenen Endlaschen (18 hier zu 19) fest gegen
einander, wobei deren eigenen Fixierstifte (29) und
fixierstiftaufnehmende Bohrungen (19) zur Kapselend
stabilisierung beitragen.
Bei Auflage des Sockelabschlußes (21) auf ein Werkstück
und mittels Andruck auf das U-Blechstativ (14); das hier
als Griffstück dient, wird die Kapsel zusammengedrückt
und gibt durch den Öffnungsschlitz (21.3) das Scheiben
werkzeug (zu 3) frei. Die am Sockelabschluß (21) auf
steigenden Führungsbolzen (22) erfahren so eine Hubbewe
gung in den Doppelpaarführungsflanschen (25), die mittels
klemmbaren Klemmanschlägen (22.1) in der Hubbewegung be
grenzt werden können.
Bei Einschnitten in Putz- oder Mauerwerk können die
Schnittlinien bei einer Verwendung von handelsüblichen ge
kröpften oder geraden Trennscheiben (zu 3) mittels beider
Kerbfixierungen (21.11 od. 21.10) des Sockelabschlußes op
tisch eingehalten werden. Die hier der Trennscheibe (zu 3)
in Arbeitsrichtung aufwirbelnden Stäube werden mittels U-
förmigen Leitbleches (21.4); das an Öffnungsschlitz (21.3)
anschließt, ins Kapselinnere geleitet, wobei hier ein
Unterdruck aufgrund des Radialgebläses (50) durch Gebläse
lamellen (52) herrscht. Diese Ableitung der Stäube wird
mit Hilfe eines am Sockelabschluß befindlichen Kanals (21.5)
und hier funktionsmäßig zugehörenden in Basisboxseiten
wandungen (zu 13) eingestanzten Fensters (17) emens kompen
siert. Denn rückwandseitig zum U-Leitblech (21.4) leiten
hier gezielt eingesogene Luftmengen kapseleingeleitete
Stäube bestens in Transportrichtung, daß heißt hier zum Ge
bläsemantelausgang (zu 44). Diese sogenannte "Leitluft" bil
det mit angeschwängerten Stäuben mit der eigentlichen
Transportluft; die über Aussparung (16) eingesogen wird,
eine komplimentäre Einheit.
Nicht "soglufterfaßte"; also scheibenrotationsmäßig
zu stark beschleunigte Staubpartikel etc. werden mit
Hilfe eines geraden Leitbleches (21.7) und eines wir
kungsvollen dünnwandigen Federbleches (21.8); das
hier inwandig gegen Verschlußdeckel schabt, einfach
und simpel kapselzentral gehalten und in Sogluftab
transportströmung wieder eingeleitet.
Im Resultat eines langwierig praktischen Versuchsfeldes
sind nunmal mit Hilfe dieser Maßnahmen hier nachweisbar
fast 100 prozentige Erfolge erzielt worden.
14.1) Griffprofilierung und 14.2) Standprofilierung;
für eine Erweitung zum Tischgerät,
dem letztbenannten greifen Bohraufnahmen (21/60)
sowie Klemmschellen (21.9) vor.
Hier abschließend ergänzende Themen: zwecks einfacher
Reinigung nach Arbeitsende dieser Zusatzgeräteschaft
ist es zweckmäßig die Einzelelemente wie Basisbox,
Verbundteil, Zentralverschluß etc. aus nicht rostenden
Materialien herzustellen. Denn nur so kann eine gründ
liche Reinigung in einem Seifenlaugenwasserbad vor allem
zeitsparend und sehr einfach ausgeführt werden.
Zur Sicherung der einzelnen Klemmschrauben der Klemman
schläge (22.1) und Klemmschellen (21.9) sind die Schrau
bengewindeendstümpfte aufgebortelt. Bei je nach Betriebs
einsatz nicht geklemmten Schrauben wird so verhindert,
daß diese sich sonst durch Vibration ausschrauben und
verloren gehen.
Vorteilhaft könnte es ggf. sein, die Führungsbolzen (22)
des Sockelabschlußes (21) staubdicht zu umschließen.
Hier hat es sich herausgestellt, daß diese bei weichen
Druckfedern (23) unter Einwirkung von Außenstäuben leicht
in den Führungen der Doppelpaarführungsflansche (25)
hängen bleiben. Ein staubfreier Verschluß wird erreicht,
indem ein runder Faltenbalg den veränderlichen Bereich
des Führungsbolzen (22) zwischen Sockelabschluß (21) und
unteren Doppelpaarführungsflansch (25) umschließt.
Der Bereich der Klemmanschläge (22.1) zwischen Führ
ungsflansche (25) kann mit einer leicht aufklappbaren
Haube versehen werden. Ein weiterer Faltenbalg zwischen
oberer Flanschführung (zu 25) und Begrenzungswulst (24)
bildet hier den Anschluß einer staubsicheren Umschlie
ßung. In Hinsicht eines Bedienungskomforts und leichter
Geräteführung können so relativ weiche Druckfedern (23)
eingesetzt werden. Weiterhin hat es sich als zwecks
mäßig erwiesen, die hier so ausgebildeten Klemmanschläge
(22.1); die keinerlei Klemmspuren auf Führungsbolzen
hinterlassen, mit in Rückflächen eingeschlossenen Roll
kugeln auszustatten. Denn beim Zuschrauben der Klemm
schrauben werden die Klemmanschläge gegen Rückflächen
gedrückt und erzeugen so eine nicht gewünschte Klemmung
in Bezug einer freien Hubbeweglichkeit. An der Seite des
weiter ausgestellten Führungsbolzen (22), aufgrund des
ausgestanzten Saugluftkanals (21.5), rollt diese Kugel
auf der Stirnfläche des Fuhrsteges (25.1), der auf der
gegenüberliegenden Seite nicht von Nöten ist.
Fig. 2 zeigt diesen Gerätezusatz in der Bereitstellung
zum staubfreien und maßgenauen Zuschneiden von diversen
Steinplatten und Fliesenmaterialien als standgesichertes
Tischmodell mittels Klemmauflage durch U-Blechstativ (14)
und einer handelsüblichen Schraubzwinge (5). Dieses
hier gezeigte Tischgerät wird hier insbesondere "Links
händern" gerecht. Eine Seitenumrüstung dieses Tischge
rätes ist denkbar einfach: Die tragbolzensicherenden
Blattfedern (64) werden nieder- und Tragbolzen (63.21)
herausgedrückt.
Der komplette Tischaufbau (60 u. 70) kann nun abgeho
ben werden und seitenverkehrt mittels Tragbolzen wieder
aufgesetzt werden, nachdem Abdeckblech (65) und Schutz
abdeckung (66) untereinander getauscht und Schutzabdec
kung um 180 Grad gedreht eingeschraubt wird.
Die Schutzabdeckung (66) selbst wird den sicherheits
technischen Erfordernissen voll gerecht. Der an der
Schutzabdeckung (66) aufschließende T-Träger (66.1)
dient einerseits als "Sägekeil" und anderseits als
Halter für den Schutzabweiser (66.2), der hier das
rotierende Werkzeug verhältnismäßig weitläufig abdeckt
und zwecks uneingeschränkten Sichtverhältnissen
vorzugsweise aus Plexiglas erstellt wurde. Falls mit
einem Anschlag zur Werkzeugscheibe (3) gearbeitet wird,
steht hier ein Schiebeanschlag (70) in zweifacher Ein
satzmöglichkeit zur Verfügung. Über Drehknaufmutter (79)
braucht nur das Klemmsegment (78); daß mittels der ge
meinsamen Klemmschlitze (67 u. 77) Schiebeanschlag (70)
und Tisch miteinander verklemmt, gelöst werden und die
Anschlagbreite zwischen Werkzeug (3) und Anschlagblech
(72) kann so variabel aber stets parallel gehalten, ver
ändert werden. Bei größeren Anschlagbreiten wird die
Drehknaufmutter (79) abgedreht und der Schiebeanschlag
(70) vom Tisch (60) abgehoben und um 180 Grad gedreht
wieder an den Tisch geklemmt. Die Fläche (73) des Schie
beanschlages (70) weist nun zum Werkzeug (3) hin und
erweitert nun breitenmäßig die Tischauflage (zu 60)
bei nun außenliegenden Anschlagblech (72). Der minimale
Höhenunterschied zwischen Fläche (73) und Tischfläche
bei Plattenzuschnitten wirkt hier kaum störend. Mittels
dieser Maßnahme sind mit diesen Kompaktgerät nunmehr
auch breitere Plattenzuschnitte über einen Parallelan
schlag (zu 72) durchführbar.
Grundsätzlich werden bei diesen Tischgerät keine Hub
bewegungen in Bezug der Schnittiefe beim Zuschneiden
verrichtet. Denn aufgrund eines relativ weiten Stellbe
reiches des Schiebeanschlages (zu 70) und des Klemm
punktes (zu 14) könnten jetzt starke Hebelkräfte zu
Verformungen der Führungsbolzen (22) etc. führen.
Prinzipiell ist hier der Sockelabschluß (21) in End
anschlag zu drücken und mittels Klemmanschläge (22.1)
zu fixieren.
Die Kapsel (10/20) erfährt hier ihre größte Verfor
mungsstabilität und das Werkzeug die größte Schnittiefe.
Einschnittiefenbegrenzungen ohne Hubbewegungen mittels
gegeneinander gestellten Klemmanschlägen sollten nur
im Ausnahmefall ausgeführt werden. Dann sollte man
darauf achten einen Andruck der zuzuschneidenden Platte
etc. möglichst im Bereich des Schneidwerkzeuges (zu 3)
zu halten. Wenn es z.B. gilt stärkere Steinplatten etc.
trennscheibenschonend nur anzuschneiden und in Anschluß
über eine Kante zu brechen, kann hier die Schutzabdec
kung (66) entfernt werden. Eine auf wenige Millimeter
ausgestellte Trennscheibe (3) birgt ohnehin keine
potenzielle Gefahr.
Ein Werkzeugscheibenwechsel wird wie bisher auch (Zen
tralverschluß lösen, Radialgebläse abschrauben usw.)
durchgeführt. Hier wird dann aber der komplette Tisch
aufbau mitangeflanschten Verbundteil (20) abgezogen.
Bei Winkelschleifern ohne eigene Spindelarretierung
muß dann diese wie bisher mit einem Schraubenschlüssel
ausgeführt werden, der hier allerdings durch einen se
paraten Öffnungsschlitz (66.3) der Schutzabdeckung ge
führt wird.
Da auf die Figurendarstellung dieser Geräteschaft in der
Bereitstellung als Schattenfugensäge verzichtet wurde,
ist ihr Einsatz auch anhand dieser Darstellung leicht
nachvollziehbar. Der Winkelschleifer (1) wird mittels
Befestigungseinrichtung (11 oder 11a) so mit Basisbox
verschraubt, daß der Winkelschleifer senkrecht nach unten
zeigt. Somit ist ein Beischnitt einer Schattenfuge von
Wandbegrenzung bis Wandangrenzung gegeben. Wie bei einer
handelsüblichen Schattenfugensäge müssen auch die ersten
und letzten Zentimeter (z.B. das erste und letzte Pro
filbrett) vor Montage der Schattenfugenbreite angepaßt
sein. Denn die Tischbreite (zu 60) ist einfach durch
Wandbegrenzungen im Anfang und am Ende des Schattenfugen
schnittes beengt. Eine handelsübliche Schattenfugensäge
erreicht hier einen unwesentlichen Vorteil von ca. 2,5 cm
mehr Schnittleistungslänge zu Wandbegrenzung hin, da
ihre Auflagevorrichtung (hier zu Tisch 60) konstruk
tionsmäßig knapper gehalten werden können.
Wenn bei dieser hier dargestellten Zusatzgeräteschaft
Schiebeanschlag (70) mit Klemmsegment, Schutzabdeckung
(66), Abdeckblech (65), Zentralverschluß (30), Gebläse
mantel (40) und Radialgebläse (50) entfallen und durch
eine Flachkopfschraube (zu 30) und durch geräteübliche
Spannmutter (zu 50) ersetzt werden, kann der Tisch (60)
bis zum Anliegen der Stirnkante (62) gegen ausgestanzte
Auswölbung der Verschlußdeckelaufnahme (27) geschoben
werden. Eingespanntes Werkzeug (3, hier Feinschnitt
sägeblatt) und z.B. jetzt gegen Wand zuführende Stirn
kante (62) weisen hier eine Abmessung von 15 mm aus. Das
heißt, Schattenfugenbeischnitte können ab dieser Stell
breite begonnen werden und aufgrund der Verschiebe
möglichkeit Tisches (60) hinsichtlich des Freiraumes
für eine "Sägeblattmaterialeintauchung" durch Wegnahme
der Teile 65 u. 66 bis einer Maximalbreite von annähernd
90 mm ausgeführt werden. Dieser Bereich umfaßt in der
Regel alle in der Praxis ausgeführten Schattenfugen
breiten.
Die Breitenfixierung einer gewählten Schattenfugenbreite
erfolgt mittels beiden an Sockelabschluß (21) befind
lichen zu klemmenden Klemmschellen (21.9). Eine not
wendige begrenzende Einschnittiefe des der Holzvertäfe
lung beizuschneiden und materialeintauchenden Fein
schnittsägeblattes wird über eine Begrenzung der Klemm
anschläge (22.1) erreicht. Eine aus diesem Gerätezusatz
"geborene" Schattenfugensäge steht nunmehr einsatzbe
reit. Dieser Figurendarstellung abschließend und zur
nächsten überleitend trägt eine zeichnerische Schnitt
linie A-A in Horizontal- und eine weitere B-B in Ver
tikalebene zur Bildung der
Fig. 3: Dieser Darstellung wird vor allem die nachvoll
ziehbare Funktion des Zentralverschlußes (30) gerecht
und die Notwendigkeit eines vorsichtigen Umganges beim
Tischgerät bezüglich der Auslängung mittels Schiebe
anschlages (70) zum Koordinationspunkt 14 verdeutlicht.
Wenn hier Drehknauf (35) aufgedreht wird, entsteht
theoretisch Freiraum zwischen Drehknaufstirnfläche
(35.1) und Hebellasche (34), der aber durch die gegen
Hebellaschenkrümmung (34.1) drückende Stellfeder (37)
ausgeglichen wird. Wenn die Kennlinie (38) erreicht
ist, liegt die gekrümmte Fläche (zu 34.1) des Hebel
laschenendes (34) auf der mit drehknaufmitdrehenden
Stirnfläche des Distanzrohres (33) durch Andruck der
Stellfeder (37) auf. Nach Höhenüberschreitung des
Stellanschlages (43) schwenkt Hebellasche (34) mit
Staubabdeckung (36) so zusagen selbsttätig zur Seite.
Bisher nicht benannte Merkmale: Kennzeichnung 11a für
eine sonst kennzeichnende Rohrschelle; die hier genau
in dieser Position Winkelschleifer (1) klemmt, steht
hier ausnahmsweise für einen dem Verbindungsflansch
(11) angesetzten Stützring. Die Befestigungsschrauben
(zu 11.1) werden somit entlastet.
Materialwulst (21.12) verstärkt durch Öffnungschlitz
(21.3) hier geschwächten Sockelabschluß (21).
Distanzunterfütterung (14.3) verbreitet U-Blechstativ
(14) insoweit, damit eine gemeinsame Flucht mit der
Außenfläche der ausgestanzten Verschlußdeckelaufnahme
(27) erzielt wird, und somit für den Gebläsemantel
(40) eine glatte und verzugfreie Gesamtauflage besteht.
Fig. 4: Der hier ohne Inhalt gezeigte Werkzeugkoffer
(90) wurde dem hier ebenfalls aufgeklappten und durch
Schnappverschluß (112) gesicherten Sammelbehälter (100)
entnommen.
Im hier leeren Werkzeugkofferunterteil (90) haben bisher
bekannte Utensilien wie Winkelschleifer 1, Spannmutter
und Distanzscheibe 2a, jede Menge Werkzeugscheiben 3,
Schraubzwinge 5, Basisbox 10 usw. bis Schiebeanschlag
70 ihre Aufbewahrung.
Das Radialgebläse 50 wird hier gleich doppelt zur Ver
fügung gestellt, da es nicht abwegig ist eine starke
Beschädigung der hochtouriglaufenden Gebläselamellen
(52) z.B. durch ein ausgerissenes Metallstück eines
Befestigungsnagel bei besagten "Holzfußbödenarbeiten"
völlig auszuschließen. Bei nicht funktionsfähigen
Radialgebläse wäre hier ein Weiterbetrieb dieser Zu
satzgerätschaft weitgehend nicht mehr möglich. Für
die hochkantstehende Unterbringung des Tisches 60 und
Stellanschlag 70 sind zusätzliche Freiräume 60a u. 70a
im Werkzeugkofferdeckel (91) von Nöten.
Das Gerätekabel 4a wird in einer Außenschlaufe um
die Bedarfsutensilien gelegt,wobei hier gerätespezielles
Kupplungsteil und Stecker Aufnahme in 4 bzw. 4b finden.
Bisher nicht bekannte "Utensilien": 6) normale Schutz
haube des Winkelschleifers; 7) empfohlene Schutzbrille
bei Betrieb ohne Gerätezusatz; 8) diverse Schraubenzie
her und Maulschlüssel; 9 u. 63.21) besagte Flachkopf
schraube (Schattenfugensäge) und Tragbolzen.
Der mittels Schnappverschluß (92) gesicherte Kofferdeckel
(91) nimmt gut 3 m langen Flexschlauch (80) auf,der mit
Mundstück (101a) in Aufnahme (93) eingesteckt wird
und über Haltelaschen (94) in nach außen größer werden
den Spiralen eingelegt wird. Die Deckeleinstanzung (95)
begrenzt die erste Spirallage des Flexschlauches und
bietet auf der anderen Seite Platz für einen hier ein
gelassenen Tragegriff.
Bei den durch Werkzeugkoffer (90) entleerten Sammelbe
hälter (100) klappen über Drehfedern die Umleitbleche
(104, 106, u. 108) in Arbeitsposition und ebenso die
auf Grundplatte (110) gehaltenen Umleitbleche (103, 105,
107 u. 109). Die Grundplatte wird nur mittels luftun
durchlässigen Folien (111) gehalten und senkt bei feh
lenden Werkzeugkoffer ab. Der Deckel des Sammelbehälters
ist über Schnappverschluß (112) transportgesichert und
erfährt über eine kantenumlaufende Weichgummidichtung
(119) einen luftdichten Verschluß. Hilfslinien 118 weisen
auf die tatsächlichen Abmaße hin, die hier durch per
spektivische Darstellung kürzer scheinen.
Fig. 5: Mehr einer schematischen Darstellung gleichend
wird hier der Sammelbehälter (100) maßstabsgerecht bei
einer Größenordnung 1 : 5 in Seitenansicht vermittelt.
Seine Abmaße von 68 cm Länge; 30 cm Breite und 22 cm
Gehäusehöhe stehen hier in der Ausgangsbasis für einen
kleinen, aber meist verwendeten, sogenannten Einhand
winkelschleifer. Die relativ großen Abmessungen dieses
Sammelbehälters entstanden erstlinig dadurch, da es galt
die zerlegte Zusatzeinrichtung in der Vielzahl ihrer nun
mal notwendigen Einzelteilen plus Schläuchen und Kabeln,
Schnittwerkzeugen, Hilfswerkzeugen und Winkelschleifer
mit Grundausstattung ordentlich und gut transportabel
zusammenzuhalten.
Denn im Zuge einer hier zu erzielenden Rückstauminderung
im Bezug der Radiallüfterleistung über einen 3 Meter
kurzen "Flexschlauch" galt es einen staumindernden Hohl
raum anzuschließen, um hierhin transportierte Stäube,
Späne etc. abzufangen und zu sammeln. Warum sollte dieser
Hohlraum dann nicht noch eine Zusatzaufgabe erfüllen sol
len?
Das hier handelsübliche Radialgebläse (50) in einer
Durchmessergröße von 60 mm und einer Gebläselamellenlänge
von 40 mm; bezüglich der erfinderischen Aufgaben vollens
umgestaltet, weist laut Hersteller immerhin eine Lei
stung von 2 m3 Luft pro Minute bei gleichen Drehzahlen
allerdings freiblassend aus.
Hinsichtlich des hier betriebenen Radialgebläses bei
diesen erfinderischen Arbeitsgebiet waren von vorn her
ein hohe Leistungsverluste erwartet worden und spielten
sich bei einem Leistungsverlust von ca. 75 Prozent ein.
Die hohe Minderung liegt hier ganz einfach in der aero
dynamischen ungünstigen Kapsel bei verschließenden
Scheibenwerkzeug, Durchmesserflächenminderung einer nun
in Ansaugfläche steckenden Welle (53), eines kleineren
und ungünstigeren neugestalteten Gebläsemantels (40)
und eines ca. 3 m langen Flexschlauches (80).
Eine hier verbleibende nur 25prozentige Restleistung
bei guten 8 Liter Luftförderung pro Sekunde ist nicht
nur mehr als ausreichend, sondern so stark, daß ein
direkt am Gebläsemantel (40) angeschlossener Filter
sack einen hier so hohen Rückstau erzeugt, der wieder
um einen Staubabtransport unerwünscht mindert. Stäube,
anstatt entsorgt zu werden, treten nun aus Freiräu
men des Sockelabschlußes (21) und Kapsel aus. Prak
tische Versuche haben dies nunmal nachgewiesen.
Bei diesen erfinderischen Einsatzgebiet müssen nunmal
hohe Staubkonzentrationen mit einer großen Luftmenge
abgesaugt, transportiert und im Anschluß entsorgt
werden.
Falls zulässig kann auf die Einrichtung des Sammelbe
hälters (100) verzichtet werden.
Nichts spricht dagegen die Staubemissionen beim Ar
beitseinsatz dieser Geräteschaft in Großbaustellen oder
freistehenden Neubauten einfach mittels Flexschlauch
ins Freie zu leiten. Denn je nach Einsatzgebiet werden
hier Stäube aus Sand, Kalk, Tonerde (z.B. Fliesen),
Stein, Marmor, Holz, geringen Zementanteilen freigesetzt,
Grundmaterialien die aus der Natur kommen und daher
nicht umweltbelastend sind.
Denn eine Umweltfreundlichkeit kann diesem Gerätezusatz
ohnehin zuerkannt werden.
Die Schuttentsorgung für "unter-Putz" zu verlegenden
Leitungen etc. wird drastisch gesenkt, ebenso wie die
Mengen an Verputzmaterial.
Bezüglich einer auch aus Umweltgesichtpunkten notwen
digen Staubentsorgung; in einem geschlossenen Wohnge
biet kann hier der Dreck nicht einfach ins Freie ge
lassen werden, ist die Gestaltung des Sammelbehälters
(100) vorteilhaft.
Der über "Flexschlauch" (80); mittels Mündungsverschluß
(101) gesichert, und mittels Ausgangstrichter (102)
breitflächig eingeblasene Staub wird über 103 ge
bremst geht dann über Oberkante von 104 weiter, da
hier der Weg über Unterkante 104 sonst länger wäre
und sonst einem Massenträgheitsgesetz widerfahren
würde, durch 105 wieder abgeleitet vor neuer Ableitung
durch 106 gestellt wird usw. bis die eingeblasene
Luft nach der letzten Schikane von 109 endlich durch
die "Pforte" des Faltpapierfilters (120) austreten
darf. Grund der Schikanen (103-109) war einfach,
daß das Förderelement "Luft" seines Transportgutes
weitergehend entbunden werden konnte. Restliche Be
standteile bleiben dann an Papierfilterfalten (zu 120)
hängen, die durch leichtes "Deckelaufschlagen" abstür
zen und an schräger Grundplatte (110) absinken können.
Eine hier gebotene fast 0,7 Quadratmeter große Filter
fläche (zu 120) scheint einem sehr langen Betriebs
einsatz gerecht zu werden. Aber sie ist auch zur Deckel
fläche entnehmend austauschbar.
Ein Absenken der Staubpartikel mittels Umleitblechen
(103-109) aus der Transportluft ist den Umstand bei
tragend, daß die Luftbewegungen aufgrund dieser Ausmes
sungen sehr gering gehalten werden. Selbst im gün
stigsten Fall bei einer 500 Liter umfassenden Luft
förderleistung pro Minute wird das Hohlraumvolumen
des Sammelbehälters (100) von knapp 35 Litern in fast
vier hier sehr lang empfundenen Sekunden ausgetauscht.
Im Bezug der Werkzeugkofferaufnahme; kennzeichnend eines
Stauraumes 100/90, wird klar, daß hier jeder Zentimeter
genutzt wurde. Aufgrund eines auf 3 Meter beschränkten
Flexschlauches (80) muß der Sammelbehälter (100) mobil
gehalten werden. Laufrollen (114) und eine Lenkrolle
(115) bei einer Bodenfreiheit von 2,5 cm ermöglichen
dies. Für eine platzsparende Hochkantaufbewahrung dieses
Gerätezusatzes sorgt ein Standpuffer (113), der dann auch
arbeitsmäßig aktiv in Anspruch genommen wird, wenn es
gilt z.B. 3,50 m hohe Wände abwärts aufzuschlitzen.
Neben Materialeinsparungen des Sammelbehälters (100)
wurden Tragegriff (117) des Sammelbehälters Seiten
flächen, Deckel- und Unterbodenprägungslinien auch
in Hinblick einer desynerischen und anspruchsmäßigen
Gestaltungsform verjüngt zusammenlaufend gehalten.
Mittels eines Freiraumes (116) kann der Tragegriff
(117) des Sammelbehälters beim Transport umschlossen
werden und entweder freitragend oder mittels Lauf
rollen (114) rollend fortbewegt werden.
Claims (12)
1. Eigenangetriebenes Handwerkzeuggerät mit abgewinkel
ter Antriebsspindel, auf der ein kreisscheibenförmi
ges Werkzeug befestigt ist, insbesondere Winkelschlei
fer, mit einer Staubabsaugvorrichtung, die ein am Ge
rät in einem Gehäuse angeordnetes, vom Antriebsmotor
des Gerätes angetriebenes Radialgebläse aufweist, so
wie eine am Gehäuse angeordnete Auslaßöffnung, an die
über einen flexiblen Schlauch ein Sammelbehälter an
schließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Radial
gebläse (50) außerhalb des Werkzeugs (3) unmittelbar
auf die Antriebsspindel (2) aufgeschraubt ist, und von
der Werkzeugseite her an das Gerät ein Schutzgehäuse
(10-20-30-40) ansetzbar und befestigbar ist, welches
das Radialgebläse (50) ganz und das Werkzeug (3) bis
auf einen Durchtrittsschlitz umgibt und an dem die Aus
öffnung angeordnet ist.
2. Handwerkzeuggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Schutzgehäuse mehrteilig aufgebaut ist und
eine Basisbox (10) aufweist, die mittels eines ange
setzten Verbindungsflansches (11) oder einer rohrschel
lenartigen Klemmvorrichtung (11a) an dem Gerät montier
bar ist, sowie einen Verbundteil (20) mit einem Sockel
abschluß (21), der den Durchtrittsschlitz (21.3) für das
Werkzeug (3) aufweist und der hubbeweglich über Füh
rungsbolzen (22), druckfedernd (23) auseinandergedrückt
und endlagengesichert (24) über Doppelpaarführungsflan
sche (25) mit einem Verschlußdeckel (26) verbunden ist,
einen Zentralverschluß (30) und einen Gebläsemantel
(40), der mittels eines Flachbajonettverschlusses (41)
in eine Verschlußdeckelaufnahme (27/40) einrastet und in
dem Schutzgehäuse auf die Antriebsspindel (2) werkzeug
klemmend aufgeschraubt das Radialgebläse (50) angeord
net ist.
3. Handwerkzeuggerät nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die nur über dem Zentralverschluß (30)
festgeklemmte Kapsel (10/20), gebildet durch die Basis
box (10) und das Verbundteil (20), einen homogenen und
statisch belastbaren Gehäuseverbund bildet derart, daß
der durch den Zentralverschluß festgeklemmte Verschluß
deckel (26) an einem Anschlagwulst (12) anliegt, und der
Sockelabschluß (21) in einem Überlappungsabschnitt
(20/10) sowohl die Basisbox (10) als auch den Verschluß
deckel (26) maßgenau, aber bewegungsfrei umschließt,
wobei ein separat im Sockelabschluß (21) stehendes Verschlußblech (21.2) innenseitig an die Basisboxseiten wandung (13) anschließend, gegenfixierend zum Verschluß deckel (26) weist und ergänzend kapselstabilisierende Fixierstifte (29) in Bohrungen (19) von an der Basisbox seitenwandung angeordneten Endlaschen (18) eingreifen,
wobei vorbenannter Kapselkomplex einen völlig geschlos senen, ineinandergreifenden Verband darstellt, der bei gelöstem Zentralverschluß (30) die Basisbox (10) und das Verbundteil (20) einfach auseinanderfallen läßt, um einen schnellen Werkzeugwechsel zu gewähren.
wobei ein separat im Sockelabschluß (21) stehendes Verschlußblech (21.2) innenseitig an die Basisboxseiten wandung (13) anschließend, gegenfixierend zum Verschluß deckel (26) weist und ergänzend kapselstabilisierende Fixierstifte (29) in Bohrungen (19) von an der Basisbox seitenwandung angeordneten Endlaschen (18) eingreifen,
wobei vorbenannter Kapselkomplex einen völlig geschlos senen, ineinandergreifenden Verband darstellt, der bei gelöstem Zentralverschluß (30) die Basisbox (10) und das Verbundteil (20) einfach auseinanderfallen läßt, um einen schnellen Werkzeugwechsel zu gewähren.
4. Handwerkzeuggerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß Späne und Staubteile des in Arbeitsrichtung
treibenden Werkzeuges (3) mittels eines aus dem Sockel
abschluß (21) im Anschluß an den Öffnungsschlitz (21.3)
aufsteigenden U-förmigen Leitbleches (21.4) in
das Kapselinnere (10/20) geleitet und durch gezielt
eingelenkte Luftströmungen, die über einen Kanal (21.5)
und ein Fenster (17) eingesogen werden, in einer Haupt
sogströmung von der Aussparung (16)
ausgehend, das Werkzeug (3) umgehend zum Radial
gebläse (50) geführt werden, wobei von der Luftströmung
nicht erfaßte Staubteile etc. mittels eines am Ver
schlußblech (21.2) rechtwinklig angesetzten, gegen die
Seitenwandung (13) weisenden, geraden Leitbleches (21.7)
und mittels eines dünnwandigen Federblechs (21.8) als
Dichtlippe, das am Verschlußblech (21.2) befestigt ist
und am Verschlußblech (26) anliegt, in Richtung auf den
Öffnungsschlitz (21.3) bzw. die Werkstückoberfläche
geleitet werden und durch das rotierende Werkzeug (3)
sowie Sogströmungen abermals in Richtung Radialgebläse
(50) gefördert werden.
5. Handwerkzeuggerät nach den Ansprüchen 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Basisbox (10) in Ansatz
höhe der Endlaschen (18) einen festen Verbund mit einem
U-Blechstativ (14) aufweist, wobei das U-Blechstativ mit
Gummiprofilflächen (14.1) zum griffesten, freihändigen
Führen im Einsatzbereich von Wänden, Becken, Fußböden
etc. dient und mittels Kerbflächen (14.2) rutschge
sichert als Standeinrichtung nutzbar ist.
6. Handwerkzeuggerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichent, daß nach lose auf die Antriebs
spindel (2) eingelegtem Werkzeug (3), einfach zusammen
geschobener Kapsel (10/20) mit über den Bajonettver
schluß (41) aufgesetztem Gebläsemantel (40) und schon
teilweise eingeschraubtem Zentralverschluß (30) das
Radialgebläse (50) auf die Antriebsspindel (2) auf
schraubbar ist, welches eine mit Steckaufnahmen (54)
für einen handelsüblichen Spannschlüssel versehene,
verstärkte Stirnscheibe (51) aufweist sowie im Verbund
mit ihr stehende Gebläselamellen (52) und eine auf die
Antriebsspindel (2) weisende, mittige Welle (53), deren
Wellenende in eine Spannmutter (55) ausgeprägt ist, um
so in einem Zug das Radialgebläse (50) aufzuschrauben
und das Werkzeug (3) zu verklemmen.
7. Handwerkzeuggerät nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralverschluß, der
mit einem Gewindestumpf (31) Aufnahme in eine Gewinde
bohrung (15) der Basisbox (10) findet und mit einer
gewindestumpffesten Flachmutter (32) den Verschlußdeckel
(26) im Bereich des Ausschnittes (26.1) festklemmt sowie
den Gebläsemantel (40) mittels einer Hebellasche (34)
vollflächig zwischen einen Endanschlag (42) und einen
Stellanschlag (43) klemmt und zwischen diesen Anschlägen
(42/43) den Gebläsemantel verdrehsicher arretiert der
art, daß beim Lösen des Gewindestumpfes (31) mittels
eines Drehknaufs (35) oder der Flachmutter (32) bei nur
zwei Gewindegängen nicht nur die Festklemmung zum Ver
schlußdeckel (26) frei wird, sondern auch eine mit der
Hebellasche (34) verbundene Staubabdeckung (36) erst vom
selbständig zum Freilegen des Radialgebläses (50) zur
Seite schwenkt, wobei auch die Gebläsemantelarretierung
frei wird.
8. Handwerkzeuggerät nach einem der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß es zum stationären Tischge
rät erweiterbar ist, wobei ein als seiten- und stirnkan
tig abgewinkelte, mittig ausgesparte Blechplatte ausge
bildeter Tisch (60) mittels Bohrungsaufnahmen (21.60)
des Sockelabschlusses durch blattfedernd (64) gesicherte
Tragbolzen (63.21) festen Verbund mit der Grundvorrich
tung erfährt, und der Tisch in rechter oder linker
Anschlagposition an dem Geräte montierbar ist, wobei ein
Abdeckblech (65) und ein Schutzabweiser (66) in Anord
nung gegeneinander vertauschbar sind, um so beste Gerä
tehandhabung für Links- oder Rechtshandarbeitende zu
ermöglichen.
9. Handwerkzeuggerät nach Anspruch 8, gekennzeichent
durch einen auf den Tisch (60) aufgesetzten und tisch
kantenumschließenden Schiebeanschlag (70), wobei der
Tisch (60) und der Schiebeanschlag (70) einen gemeinsa
men Klemmschlitz (67+77) für die Aufnahme eines gemein
samen Klemmsegments (78) mit dazugehörender Drehknauf
mutter (79) aufweisen.
10. Handwerkzeuggerät nach Ansprüchen 8, dadurch gekennzeich
net, daß es als Schattenfugensäge einsetzbar ist, wobei
das Radialgebläse (50), der Gebläsemantel (40), der
Zentralverschluß (30), das Abdeckblech (65), die Schutz
abdeckung (66) und der Schiebeanschlag (70) abgenommen
sind und durch eine Flachkopfschraube sowie eine gerä
teübliche Spannmutter ersetzt werden, wobei eine hier
notwendige begrenzende Schnittiefe des als Sägeblatt
ausgebildeten Werkzeugs (3) mittels auf Führungsbolzen
mitgeführten Klemmanschlägen (22.1) durch Doppelpaar
führungsflansche (25) begrenzt eingestellt werden kann,
und eine beliebige Schattenfugenbreite mittels des Tisches
(60) durch Klemmung mittels am Sockelabschluß (21) an
gebrachten Klemmschellen (21.9) der Tragbolzen (63.21)
festgesetzt werden kann, wobei die Stirnkante (62) des
Tisches z.B. als Anschlag gegen die Wand bei dem Bei
schnitt von Deckenschattenfugen dient.
11. Handwerkzeuggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die staub- bzw. spänege
schwängerte, vom Radialgebläse (50) geförderte Abluft
im Sammelbehälter (100) eine Breitenstreuung durch einen
Ausgangstrichter (102) erfährt, und im Ausgangsende zu
einem Faltpapierfilter (120) mehrfach die Luftströmung
mittels Umleitblechen (103-109) in Flußrichtung umge
leitet wird und so Späne und Staubpartikel auf dem Boden
des Sammelbehälters liegenbleiben.
12. Handwerkzeuggerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß im Sammelbehälter (100) mittels bodenabsenkbarer Um
leitbleche (104, 106, 108) und umklappbarer Umleitbleche
(103, 105, 107, 109) die auf einer hochklappbaren Grund
platte (110) ruhen, ein Freiraum (100/90) zur Unterbrin
gung des Werkzeuges (90) inhaltlich aller hier benötigten
Geräteschaften und Hilfsmitteln Raum bietet und somit
der Sammelbehälter (100) eine zweifache Anwendung ge
stattet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893921125 DE3921125A1 (de) | 1989-06-28 | 1989-06-28 | Eigenangetriebenes handwerkzeuggeraet, insbesondere winkelschleifer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893921125 DE3921125A1 (de) | 1989-06-28 | 1989-06-28 | Eigenangetriebenes handwerkzeuggeraet, insbesondere winkelschleifer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3921125A1 true DE3921125A1 (de) | 1991-01-10 |
Family
ID=6383743
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893921125 Withdrawn DE3921125A1 (de) | 1989-06-28 | 1989-06-28 | Eigenangetriebenes handwerkzeuggeraet, insbesondere winkelschleifer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3921125A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003026841A1 (de) * | 2001-09-15 | 2003-04-03 | Robert Bosch Gmbh | Handwerkzeugmaschine mit staubbox |
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US20110318999A1 (en) * | 2010-06-28 | 2011-12-29 | Robert Bosch Gmbh | Hand Tool Protection Device |
DE102016123179A1 (de) * | 2016-11-30 | 2018-05-30 | Metabowerke Gmbh | Werkzeugmaschine mit Staubsammelvorrichtung |
CN114227499A (zh) * | 2021-12-18 | 2022-03-25 | 浙江大学湖州研究院 | 一种水处理膜元件金刚线切割设备 |
-
1989
- 1989-06-28 DE DE19893921125 patent/DE3921125A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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