DE3626244A1 - Lamellenmattenmachine mit einem lamellenwender - Google Patents

Lamellenmattenmachine mit einem lamellenwender

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Lamellenmaschine mit einem Lamellenwender, welcher zum Wenden der von einer Matte aus Mineralfasern, insbesondere Steinwolle, geschnittenen Lamellen um 90° um ihre Längsachse be­ stimmt ist.
Es sind bereits verschiedene Ausführungen von Lamellen­ wendern bekannt, so z.B. ein Wenderad, welches mit Stiften bzw. Nadeln bestückt ist, die in die abge­ schnittenen Lamellen eindringen, so daß diese mitge­ nommen und nach dem Wenden wieder abgelegt werden. Ein solches Wenderad erfordert eine sehr bauaufwendige Mechanik und es ergibt sich, wie auch bei anderen be­ kannten Lamellenwendern, der Nachteil, daß die Lamel­ len nicht genügend geordnet zur Ablage kommen. Sie müssen anschließend mit besonderen Richtvorrichtungen, wie seitlichen Förderbändern oder dergleichen, ausge­ richtet werden. Gerade wegen der komplizierten Mecha­ nik und der meist diskontinuierlichen Arbeitsweise können nur verhältnismäßig geringe Produktionsge­ schwindigkeiten erreicht werden. Dadurch wird der ge­ samte Produktionsablauf in der Fertigungsstraße be­ hindert bzw. verlangsamt.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Lamellenmattenmaschine zu schaffen, die bei ge­ ringem Konstruktions- bzw. Bauaufwand eine wesent­ liche Steigerung der Produktionsgeschwindigkeit ge­ stattet, die ferner eine geringe Störanfälligkeit besitzt und durch welche ein zuverlässiges Aufnehmen und Wenden der Lamellen sowie eine genaue Ablage der Lamellen durchgeführt werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge­ löst, daß der Lamellenwender eine Saugvorrichtung auf­ weist, um welche ein luftdurchlässiges Förderband mit einem vertikalen Trum und einem anschließenden hori­ zontalen Trum geführt ist, so daß die geschnittenen Lamellen an dem vertikalen Trum angesaugt und bis zu mindestens einem Teil des horizontalen Trums zwangs­ geführt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der er­ findungsgemäßen Lamellenmattenmaschine in perspekti­ vischer Ansicht und im Schema dargestellt.
Bei der erfindungsgemäßen Lamellenmattenmaschine weist der Lamellenwender eine Saugvorrichtung bzw. eine Saugkammer 1 auf, deren beiden Seitenwände 2 sowie die in der Zeichnung nicht sichtbare untere waagerechte Wand und die linke vertikale Wand ge­ schlossen sind. An die Saugkammer 1, und zwar zweck­ mäßigerweise an der dargestellten Seitenwand 2, ist ein Anschluß 5, z.B. ein Rohrstutzen angebracht, der mit einem nicht gezeichneten Saugzugventilator ver­ bunden ist. Die in der Zeichnung mit dem Bezugszei­ chen 3 angedeutete rechte vertikale Wand bzw. Stirn­ wand und die obere waagerechte Wand gemäß dem Be­ zugszeichen 4 sind mit Öffnungen für den Durchtritt von Luft versehen. Um diese beiden mit Offnungen ver­ sehenen Wände 3 und 4 der Saugkammer 1 ist ein luft­ durchlässiges Förderband 6 mit einem vertikalen Trum 7 und einem anschließenden horizontalen Trum 8 ge­ führt, und zwar derart, daß die geschnittenen Lamel­ len 26 und 27 nacheinander an dem vertikalen Trum 7 angesaugt und bis zu mindestens einem Teil des hori­ zontalen Trums 8 zwangsgeführt werden. Wie in der Zeichnung dargestellt, ist an der Wendestelle von dem vertikalen zu dem horizontalen Trum auf der Innen­ seite des Förderbandes 6 eine Umlenkrolle 10 für das Förderband angeordnet. Vorteilhafterweise ist das Förderband 6 als Endlosförderband ausgebildet und zu diesem Zweck um drei Umlenkrollen 10, 11 und 12 ge­ führt, so daß das Förderband 6 in Seitenansicht ge­ sehen etwa im Dreieck mit einem schrägen Trum 9 und in Richtung des Pfeiles 17 kontinuierlich umläuft. Vorteilhafterweise wird das Endlosförderband 6 über mindestens eine der drei Umlenkrollen kontinuierlich angetrieben, wobei der nicht dargestellte Getriebe­ motor mit einer der drei Drehachsen 13, 14 oder 15 der Umlenkrollen verbunden ist. Es versteht sich, daß die Drehachsen in nicht gezeichneten beidersei­ tigen Lagern gehalten sind. Zweckmäßigerweise ist die Umlenkrolle 11 mit Abstand unterhalb der Saug­ kammer 1 angeordnet,während die Umlenkrolle 12 in Förderrichtung 17 gesehen mit Abstand seitlich der Saugkammer angeordnet ist. Um eine möglichst sichere Haftung der Lamellen 26, 27 im Bereich der Wende­ stelle zu erzielen, ist der Mantel 16 der an der Wendestelle angeordneten Umlenkrolle 10 im Bereich des Förderbandes 6 mit Öffnungen versehen, so daß auch durch diese Umlenkrolle hindurch Luft angesaugt werden kann. Zweckmäßigerweise ist das Förderband 6 als perforiertes Band, insbesondere als Lochband, aus­ gebildet, bei welchem die geometrische Anordnung der Perforationen 20, z.B. der Löcher, Öffnungen, Schlitzen od. dgl., auf Mineralfaserlamellen abgestimmt ist.
Durch Versuche kann man auch die Größe bzw. Leistung des Saugzugventilators auf die anzusaugenden Mineral­ faserlamellen abstimmen.
Die vertikale gelochte Wand 3 der Saugkammer 1 ist im Bereich des vertikalen Trums 7 so bemessen, daß wahlweise Lamellen 26, 27 von ein- oder mehrschichti­ gen Matten, bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel von zweischichtigen Matten 22 und 23 ansaugbar sind.
Die nicht gezeichnete an sich bekannte Schneidvor­ richtung ist zweckmäßigerweise in bezug auf den pa­ rallelen Abstand von dem vertikalen Trum 7 des För­ derbandes 6 verstellbar ausgebildet, so daß verti­ kale Schnittführungen entsprechend den Schnittlinien 24 und 25 mit unterschiedlichem Abstand ausführbar sind. Auf diese Weise kann die Lamellenmattenmaschine auf gewünschte unterschiedlich dicke Lamellen 26, 27 eingestellt werden. Die Dicke der Lamellen kann dann von etwa 20 mm bis etwa 100 mm betragen. Die Saug­ wirkung des Saugzugventilators reicht in jedem Falle aus, um derartig unterschiedlich dicke Lamellen auf das vertikale Trum 7 des Förderbandes 6 anzusaugen. Zweckmäßigerweise beträgt die Breite der Lamellen 26, 27 in Förderrichtung 17 gesehen wahlweise etwa 150 mm oder zweimal etwa 75 mm. Im letzteren Falle werden die Lamellen 26, 27 nach dem Schnitt paarweise auf das vertikale Trum 7 aufgesaugt. Statt der Schneidvor­ richtung kann auch der Lamellenwender oder die Schneid­ vorrichtung und der Lamellenwender entsprechend zuein­ ander verstellt werden.
Zum Zuführen der Mineralfasermatten, in denen sich die Fasern im wesentlichen in waagerechter Lage befinden, im dargestellten Ausführungsbeispiel von zwei über­ einandergeschichteten Matten 22 und 23 dient ein an sich bekannter Förderer 21, auf dem die Matten in Richtung des Pfeiles 18 schrittweise entsprechend der Dicke der Lamellen zugefördert wer­ den. Bei diesem Förderer kann es sich beispielsweise um eine einfache Schiebefläche oder um einen Endlos­ förderer handeln. Bei Verwendung eines Endlosförderers kann man noch von der Umlenkstelle bis in die Nähe des vertikalen Trums 7 eine feststehende Gleitfläche vor­ sehen. Außerdem kann ein querverlaufender Schlitz vor­ gesehen sein, so daß die Schneidvorrichtung die La­ mellen vollständig abtrennen kann. Der Förderer 21 ist so abgestimmt, daß die Matten 22, 23 jeweils bis zu einem geringen Abstand vor dem vertikalen Trum 7 geschoben werden, ohne zunächst mit diesem in Berüh­ rung zu kommen. Nach dem Abschneiden der jeweiligen Lamellen 26, 27 werden diese dann anschließend auf das vertikale Trum angesaugt. Der Pfeil 19 deutet die Saugrichtung des Saugzugventilators an. Von dem Endlosförderband 6, und zwar von dem oberen Trum 8 gelangen die Lamellen, in welchen die Fasern nun im wesentlichen senkrecht verlaufen, auf das Förderband 28, wo die Lamellen zu einer zusammenhängenden La­ mellenmatte 29 zusammengefügt und einer Weiterverar­ beitung zugeführt werden.

Claims (11)

1. Lamellenmattenmaschine mit einem Lamellen­ wender, welcher zum Wenden der von einer Matte aus Mineralfasern, insbesondere Steinwolle, geschnittenen Lamellen um 90° um ihre Längsachse bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lamellenwender eine Saugvorrichtung (1) aufweist, um welche ein luftdurchlässiges Förderband (6) mit einem vertikalen Trum (7) und einem anschließenden horizontalen Trum (8) geführt ist, so daß die geschnittenen Lamellen (26, 27) an dem vertikalen Trum (7) angesaugt und bis zu mindestens einem Teil des horizontalen Trums (8) zwangsgeführt werden.
2. Lamellenmattenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugvorrichtung eine Saug­ kammer (1) aufweist, an welcher ein Saugzugventi­ lator angeschlossen ist, daß die Saugkammer im Bereich des vertikalen und horizontalen Trums (7, 8) Öffnungen aufweist, und daß an der Wende­ stelle von dem vertikalen zu dem horizontalen Trum eine Umlenkrolle (10) für das Förderband (6) angeordnet ist.
3. Lamellenmattenmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (6) als Endlosförderband ausgebildet und um drei Umlenkrollen (10, 11, 12) geführt ist.
4. Lamellenmattenmaschine nach Anspruch 3, da­ durch gekennzeichnet, daß eine (11) der drei Umlenkrollen mit Abstand unterhalb der Saug­ kammer (1) und eine weitere Umlenkrolle (12) in Förderrichtung (17) mit Abstand seitlich der Saugkammer (1) angeordnet sind.
5. Lamellenmattenmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (16) der an der Wendestelle angeordneten Umlenk­ rolle (10) im Bereich des Förderbandes (6) mit Öffnungen versehen ist.
6. Lamellenmattenmaschine nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lamellenwender und/oder die Schneidvorrichtung in be­ zug auf den parallelen Abstand von dem vertikalen Trum (7) des Förderbandes (6) zu der vertikalen Schnitt­ führung (24, 25) verstellbar ausgebildet ist.
7. Lamellenmattenmaschine nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (3) der Saugkammer im Bereich des vertikalen Trums (7) so bemessen ist, daß wahl­ weise Lamellen (26, 27) von ein- oder mehr­ schichtigen Matten (22, 23) ansaugbar sind.
8. Lamellenmattenmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Endlos­ förderband (6) über mindestens eine Umlenkrolle kontinuierlich angetrieben ist.
9. Lamellenmattenmaschine nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Lamellen (26, 27) von in Förderrichtung einer Breite von wahlweise 150 mm oder zweimal 75 mm aufnehmbar sind.
10. Lamellenmattenmaschine nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Lamellen (26, 27) von einer Dicke von 20 mm bis 100 mm aufnehmbar sind.
11. Lamellenmattenmaschine nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (6) als perforiertes Band, ins­ besondere als Lochband, ausgebildet ist, bei welchem die geometrische Anordnung der Perfora­ tionen (20), wie Löcher, Schlitze od. dgl., auf Mineralfaserlamellen abgestimmt ist.
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