DE3510488C2 - - Google Patents
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06C—FINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
- D06C13/00—Shearing, clipping or cropping surfaces of textile fabrics; Pile cutting; Trimming seamed edges
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vor
richtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Das DE-GM 82 28 713 zeigt eine Vorrichtung
zum Scheren einer Textilwarenbahn mit einem Schertisch, über
den die Textilwarenbahn geführt wird, einem Scherzylinder über
dem Schertisch und einem Gegenmesser neben dem Schertisch, wo
bei über dem Schertisch, den Scherzylinder umgebend, ein Saug
kasten angeordnet ist und der Schertisch mit einer Blaseinrich
tung kombiniert ist, die die Blasluft von einem Gebläse erhält
und die Blasluft zur Aufrichtung des Flors bzw. Pols der Textil
warenbahn von der Rückseite durch die Stoffbahn drückt.
Die Blasdüse dieser Vorrichtung ist im Schertisch
integriert und mündet in der Oberfläche des Schertisches, so
daß die auf dem Schertisch aufliegende Rückseite der Stoff
bahn direkt auch auf der Mündung der Blasdüse aufliegt. Es hat
sich gezeigt, daß diese Art des Blasens durch die Warenbahn
insbesondere bei z. B. Doppelhenkel- bzw. Raschelware nicht
genügt, eine ausreichende Aufrichtung des Flors zu gewährleisten.
Die DE-OS 16 35 317 offenbart eine Vorrichtung zum
Scheren von Textilbahnen mit einem unterhalb eines Scherzylin
ders liegenden Schertisch, über welchen die Warenbahn so ge
führt ist, daß der ungescherte Teil dem Schertisch von unten
zugeführt und der gescherte Teil schräg nach unten abgeführt
ist. Es ist ferner eine Einrichtung zum Aufrichten des Pols
der Warenbahn in Form eines mit Druckluft beaufschlagbaren
Hohlkörpers mit einer als Schlitzdüse ausgebildeten Öffnung
vorgesehen, über welche die Druckluft der Warenbahn von
der Rückseite zugeführt wird. Der Schertisch läuft nach oben
spitzwinklig zu, wobei sich die nach oben zugeführte bzw. nach
unten abgeführte Warenbahn teilweise gegen die schrägen Seiten
flanken des Schertisches satt anlegt. Durch die satte Auflage
der beiden Teile der Warenbahn auf den abgeflachten Teil des
Schertisches wird ein seitliches Abströmen der die Schlitzdüse
verlassenden Luft wenn nicht verhindert, so doch mindestens
behindert. Die Folge davon ist, daß sich vor der Schlitzdüse
teilweise ein Gegendruck aufbaut, der dem Druck der aus der
Schlitzdüse austretenden Luft entgegenwirkt und somit das Auf
richten des Flors des Gewebes und damit den Schervorgang als
solchen beeinträchtigt. Hinzu kommt noch, daß der sogenannte
"Schnittwinkel", also der von den beiden schrägen Flanken des
Schertisches eingeschlossene Winkel vergleichsweise groß ist
mit der Folge, daß der Flor nur gering "geöffnet" wird, also
die benachbarten Fasern des Flors nur unzulänglich gespreizt
werden, wodurch der Schneidvorgang ebenfalls ungünstig beein
flußt wird. Diese bekannte Vorrichtung eignet sich daher nicht
für das Scheren einer sogenannten "Problemware", wie z. B.
einer Doppelhenkel- bzw. Raschelware.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung
der fraglichen Art so zu verbessern, daß sie auch zum Schneiden
von Problemwaren geeignet und somit eine "lupenreine Schur"
durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der als
schmale Scherleiste ausgebildete Schertisch auf dem Hohlkörper
angeordnet ist, welcher mit dem ungescherten Teil und dem ge
scherten Teil der Warenbahn je einen Kanal zur Abführung der
Druckluft bildet. Die schmale Scherleiste und der damit ver
bundene außerordentlich geringe Schnittwinkel stellen ein sehr
wirksames Aufrichten des Flors sicher, so daß sich dieser "öffnet"
und ein exakter Schnitt durchführbar ist. Die genaue Schnitt
durchführung wird noch dadurch begünstigt, daß die den Blas
spalt verlassende Luft teilweise durch die Kanäle abströmen
kann, ein Gegendruck also nicht aufgebaut wird, welcher den auf
das Gewebe ständig einwirkenden Luftstrahl abschwächt und somit
den Floraufrichtvorgang beeinträchtigen könnte. Wie die zwischen
zeitlich gewonnenen Erfahrungen eindeutig bestätigt haben, kann
mit dieser Vorrichtung auch bei einer Problemware ein "lupen
reiner Schnitt" durchgeführt werden.
Zweckmäßig ist die Scherleiste höhenverstellbar.
Nach einem weiteren Merkmal der Vorrichtung sind
die Öffnungen beidseitig und unmittelbar neben der Scherleiste
angeordnet.
In weiterer Ausgestaltung der Vorrichtung ist beid
seitig der Scherleiste je eine Leiteinrichtung angeordnet, wel
che mit der Scherleiste je einen Kanal zur Führung der die Öff
nungen verlassenden Druckluft bilden.
Weitere Merkmale der Vorrichtung gemäß der Er
findung gehen aus den Unteransprüchen, der nachstehenden Be
schreibung sowie der Zeichnung hervor. Diese zeigt schematisch
eine Schervorrichtung von der Seite betrachtet.
Die Schervorrichtung weist einen Scherzylinder 4
auf, der sich in Pfeilrichtung 4 a dreht. Im radial tiefsten
Punkt des Scherzylinders 4 setzt tangential ein seitlich an
geordnetes, horizontal ausgerichtetes Untermesser 5 an, dessen
Schneide mit den Schneiden der Scherspiralen 11 des Scherzy
linders 4 die Scherstelle bildet. Das Untermesser 5 ist in
einem Messerhalter 6 gelagert. Unterhalb der Scherstelle be
findet sich ein Schertisch 3, über dessen Oberkante die den
Flor 13 aufweisende Warenbahn 12 geführt wird. Der Scherzy
linder 4 ist von einem Saugkasten 8 umgeben, dessen Öffnung 9
sich linksseitig vom Schertisch 3 kurz über der Warenbahn 12
befindet. Der Saugkasten 8 ist im Bereich des Untermessers 5
mit einem Absaugkanal 7 a verbunden, der mit einem Absaugsystem
7 gekoppelt ist, so daß die Luft in Richtung der Pfeile 7 b aus
dem System fließen kann.
Der Schertisch 3 besteht aus einer schmalen Scher
leiste 10, die auf einem als Fundament dienenden Hohlkörper 1
ruht. Vorzugsweise ist die Scherleiste 10 höhenverstellbar an
geordnet. Der Hohlkörper 1 ist, wie abgebildet, zylindrisch,
kann aber auch z. B. kastenförmig oder dergleichen ausgebildet
sein. Wesentlich ist, daß er luftdicht abgeschlossen ausge
führt ist und mit mit z. B. einem Kompressor oder dergleichen
in Verbindung stehenden Zuführungen zur Einleitung von Druck
luft (nicht dargestellt) sowie mit unmittelbar neben der Scher
leiste 10, vorzugsweise beidseitig neben der Scherleiste 10,
im Mantel 1 a angeordneten Öffnungen 14 ausgerüstet ist. Die
Öffnungen 14 können Längsschlitze oder aneinandergereihte
Löcher oder dergleichen Öffnungen sein.
Wesentlich ist, daß durch die Öffnungen 14 die
Druckluft in Richtung der Pfeile 15 in einen Hohlraum unter
halb der Warenbahn 12 gelangt, der durch den Abstand der Scher
leiste 10 vom Hohlkörper 1 und dadurch gebildet wird, daß die
Warenbahn 12 im Abstand vom Hohlkörper 1 schräg von unten nach
oben in die Öffnung 9 geführt wird, so daß zwischen Hohlkörper
1 und Warenbahn 12 vorzugsweise noch ein Kanal 16 verbleibt.
Zweckmäßig wird die gescherte Warenbahn 12 von der Scherleiste
10 in symmetrischer Weise schräg nach unten weggeführt, so
daß auch im Bereich unter der weggeführten Warenbahn 12 ein
entsprechender Raum gebildet wird, der mit Druckluft gefüllt
werden kann, wenn dort auch Öffnungen neben der Scherleiste 10
im Mantel 1 a des Hohlkörpers 1 eingebracht sind.
Mit dieser Vorrichtung gelingt es, den Flor 13
so zu beaufschlagen, daß er an der Scherstelle optimal aufge
richtet ist. Die Aufrichtung beginnt weit vor der Scherstelle,
weil die Luft schon vorher auf die Rückseite einwirkt. Sie bil
det ein Luftpolster unter der Warenbahn 12 und fließt durch
den relativ engen Kanal 16 ab. Durch insbesondere die Parameter
Luftdruck, Breite des Kanals 16 und Geschwindigkeit der Waren
bahn 12 lassen sich die für die jeweilige Ware günstigsten Be
dingungen einstellen.
Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung
sind die Öffnungen 14 beidseitig und unmittelbar neben der Scher
leiste 10 angeordnet. Beidseitig der Scherleiste 10 ist je eine
Leiteinrichtung 17 angeordnet, welche mit der Scherleiste 10 je
einen Kanal zur Führung der die Öffnungen 14 verlassenden Druck
luft bilden. Die Leiteinrichtungen 17 sind mit dem Hohlkörper 1
verbunden und erstrecken sich von dessen Mantelfläche 1 a aus
gehend in radialer Richtung. Eine jede Leiteinrichtung 17 ist
im Endbereich zur Scherleiste 10 hin derart abgebogen, daß ein
im Abstand zur Warenbahn 12 angeordneter Düsenspalt 18 gebil
det ist. An dem abgebogenen Teil einer jeden Leiteinrichtung 17
ist ein nach außen gerichteter Steg 19 angeordnet. Die Leit
einrichtungen 17 sind auf dem Mantel 1 a des Hohlkörpers 1 ver
stellbar und arretierbar.
Der Scherzylinder 4 ist in einem mit einer Vakuum
quelle verbindbaren Saugkasten 8 angeordnet.
Der Hohlkörper 1 kann zweckmäßigerweise auch als
Druckausgleichsgefäß dienen, so daß die Luft aus den Öffnungen
14 gleichmäßig bzw. kontrolliert ausströmt. In diesem Zusammen
hang kann der Hohlkörper 1 mit mindestens einem weiteren Hohl
körper kombiniert sein (nicht dargestellt), in den Druckluft
aus einem Kompressor geleitet wird, wonach aus diesem zusätz
lichen Hohlkörper über entsprechende Öffnungen die Luft in den
Hohlzylinder 1 gelangt.
Verändert man insbesondere die angegebenen Parameter
entsprechend, so kann man sogar Schwingungen der Warenbahn er
zeugen, indem das Luftpolster in Schwingungen versetzt wird
und/oder Luftturbulenzen erzeugt werden. Diese Schwingungen
wirken wie eine Klopfmaschine und unterstützen das Aufrichten
des Pols. Andererseits kann die Blasvorrichtung auch lediglich
zum Klopfen einer Warenbahn verwendet werden, so daß auch ein
entsprechendes Klopfverfahren durchführbar ist. Soll die Blas
einrichtung lediglich als Klopfvorrichtung dienen, können die
Schereinrichtungen, ggf. auch die Saugeinrichtungen, entfallen.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Scheren von Textilwarenbahnen, mit einem
unterhalb eines Scherzylinders liegenden Schertisch, über
welchen die Warenbahn so geführt ist, daß der ungescherte
Teil dem Schertisch schräg von unten zugeführt und der ge
scherte Teil schräg nach unten abgeführt ist und mit einer
Einrichtung zum Aufrichten des Pols der Warenbahn in Form
eines mit Druckluft beaufschlagbaren Hohlkörpers mit Öff
nungen, über welche die Druckluft der Warenbahn von der Rück
seite zugeführt ist, dadurch gekennzeich
net, daß der als schmale Scherleiste (10) ausgebildete
Schertisch (3) auf dem Hohlkörper (1) angeordnet ist, wel
cher mit dem ungescherten Teil und dem gescherten Teil der
Warenbahn (12) je einen Kanal (16) zur Abführung der Druck
luft bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Scherleiste (10) höhenverstellbar
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Öffnungen (14) beidseitig
und unmittelbar neben der Scherleiste (10) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß beidseitig
der Scherleiste (10) je eine Leiteinrichtung (17) ange
ordnet ist, welche mit der Scherleiste (10) je einen Kanal
zur Führung der die Öffnungen (14) verlassenden Druckluft
bilden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Leiteinrichtungen (17) mit dem
Hohlkörper (1) verbunden sind und sich von dessen Mantel
fläche (1 a) ausgehend in radialer Richtung erstrecken.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine jede Leiteinrichtung
(17) im Endbereich zur Scherleiste (10) hin abgebogen ist
derart, daß ein im Abstand zur Warenbahn (12) angeordneter
Düsenspalt (18) gebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem abgebogenen Teil
einer jeden Leiteinrichtung (17) ein nach außen gerichteter
Steg (19) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leiteinrichtungen (17)
auf dem Mantel (1 a) des Hohlkörpers (1) verstellbar und
arretierbar sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Scherzylinder (4) in
einem mit einer Vakuumquelle verbindbaren Saugkasten (8) an
geordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853510488 DE3510488A1 (de) | 1985-03-22 | 1985-03-22 | Verfahren und vorrichtung zum scheren einer textilwarenbahn |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853510488 DE3510488A1 (de) | 1985-03-22 | 1985-03-22 | Verfahren und vorrichtung zum scheren einer textilwarenbahn |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3510488A1 DE3510488A1 (de) | 1986-09-25 |
DE3510488C2 true DE3510488C2 (de) | 1990-08-23 |
Family
ID=6266081
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853510488 Granted DE3510488A1 (de) | 1985-03-22 | 1985-03-22 | Verfahren und vorrichtung zum scheren einer textilwarenbahn |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
IT1295727B1 (it) * | 1997-07-31 | 1999-05-27 | Lafer Spa | Dispositivo per raddrizzatura peli su tessuto |
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DE1635203A1 (de) * | 1967-01-20 | 1971-05-06 | Girmes Werke Ag | Vorrichtung zum Scheren langfloriger Stoffe |
DE1635317A1 (de) * | 1967-10-21 | 1971-09-16 | Leo Sistig Kg Maschinenfabrik | Verfahren und Vorrichtung zum Abscheren von Geweben,in sbesondere Samt |
DE1635206B1 (de) * | 1967-11-11 | 1970-10-08 | Girmes Werke Ag | Verfahren zum Behandeln langfloriger Polgewebe oder ähnlicher Textilerzeugnisse |
DE2929141C2 (de) * | 1979-07-19 | 1983-10-13 | Erhardt & Leimer Kg, 8900 Augsburg | Vorrichtung zum kontinuierlichen Entstauben laufender Warenbahnen |
DE8226713U1 (de) * | 1982-09-23 | 1982-12-30 | Johannes Menschner Maschinenfabrik Gmbh & Co Kg, 4060 Viersen | Vorrichtung zum scheren von stoffbahnen |
DE3329012C2 (de) * | 1983-08-11 | 1985-06-13 | Erhardt & Leimer GmbH, 8900 Augsburg | Vorrichtung zum Klopfen, Schütteln, Auflockern und dergl. einer laufenden Textilwarenbahn |
-
1985
- 1985-03-22 DE DE19853510488 patent/DE3510488A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3510488A1 (de) | 1986-09-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: JOHANNES MENSCHNER MASCHINENFABRIK GMBH & CO KG, 4 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |