DE3510488A1 - Verfahren und vorrichtung zum scheren einer textilwarenbahn - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum scheren einer textilwarenbahn

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DE3510488A1 DE19853510488 DE3510488A DE3510488A1 DE 3510488 A1 DE3510488 A1 DE 3510488A1 DE 19853510488 DE19853510488 DE 19853510488 DE 3510488 A DE3510488 A DE 3510488A DE 3510488 A1 DE3510488 A1 DE 3510488A1
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Alfons Sistig
Leonhard 4150 Krefeld Sistig
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Johannes Menschner Maschinenfabrik GmbH and Co KG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C13/00Shearing, clipping or cropping surfaces of textile fabrics; Pile cutting; Trimming seamed edges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Scheren einer
  • Textilwarenbahn Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Scheren einer Textilwarenbahn, wobei zum Aufrichten des Pols vor dem Scheren von der Rückseite Luft durch die Warenbahn geleitet wird. Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Scheren einer Textilwarenbahn mit einem Schertisch, über den die Textilwarenbahn geführt wird, einem Scherzylinder über dem Schertisch und einem Gegenmesser neben dem Schertisch, wobei über dem Schertisch,den Scherzylinder umgebend,ein Saugkasten angeordnet ist und der Schertisch mit einer Blaseinrichtung kombiniert ist, die die Blasluft von einem Gebläse erhält und die Blasluft zur Aufrichtung des Flors bzw. Pols der Textilwarenbahn von der Rückseite durch die Stoffbahn drückt.
  • Eine solche Vorrichtung ist aus dem DE-GM 82 26 713 bekannt. Die Blasdüse dieser bekannten Vorrichtung ist im Schertisch integriert und mündet in der Oberfläche des Schertisches, so daß die auf dem Schertisch aufliegende Rückseite der Stoffbahn direkt auch auf der Mündung der Blasdüse aufliegt. Es hat sich gezeigt, daß diese Art des Blasens durch die Warenbahn insbesondere bei z.B. Doppelhenkel- bzw. Raschelware nicht genügt, eine ausreichende Aufrichtung des Flors zu gewährleisten.
  • Aufgabe der Erfindung ist, ein Scherverfahren und eine Schervorrichtung zu schaffen, bei denen die Aufrichtung des Flors auch bei einer sogenannten Problemware wie z.B. einer Doppelhenkel- bzw. Raschelware besser gelingt.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruchs sowie durch die des ersten Vorrichtungsanspruchs gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden durch die von diesen Ansprüchen abhängigen Ansprüche gekennzeichnet.
  • Es ist überraschend, daß die Aufrichtung des Flors gelingt, wen unter der Stoffbahn ein relativ großflächiges Luftpolster zur Wirkung kommt. Eine Erklärung hierfür gibt es nch nicht. Obwohl die bekannten Blasdüsen schon seit langem bekannt sind, - eine gleiche Blasdüse wie im DE-GM tS2 26 713 wird bereits in der DE-AS 16 35 307 beschrieben - und damit auch seit langem die Probleme derartiger Blasdüsen bezüglich ihrer Wirkungslosigkeit bekannt sind, konnte bis zum Anmeldetag der vorliegenden Erfindung keine Verbesserung vorgeschlagen werden. Vielmehr hat ran wie im Falle des DE-CM 82 26 713 insoweit lediglich auf Bekanntes zurückgegriffen und versucht, im Bereich des Saugkastens etwas zu ändern, z.B. den Scherzylinder hohl auszubilden, in dessen Mantelfläche Öffnungen einzubringen und im Scherzylinder einen Unterdruck zu erzeugen. Eine solche Einrichtung ist jedoch sehr aufwendig und außerdem auch nicht effektiv genug.
  • Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielhaft näher erläutert. Sie zeigt schematisch eine Schervorrichtung von der Seite betrachtet.
  • Die erfindungsgemäße Schervorrichtung weist einen Scherzylinder 4 auf, der sich in Pfeilrichtung 4a dreht.Im radial tiefsten Punkt des Scherzylinders 4 setzt tangential ein seitlich angeordnetes, horizontal ausgerichtetes Untermesser 5 an, dessen Schneide mit den Schneiden der Scherspiralen 11 des Scherzylinders 4 die Scherstelle bildet. Das Untermesser 5 ist in einem Messerhalter 6 gelagert. Unterhalb der Scherstelle befindet sich ein Schertisch 3, über dessen Oberkante die den Flor 13 aufweisende Textilwarenbahn 12 geführt wird.
  • Der Scherzylinder 4 ist von einem Saugkasten 8 umgeben, dessen Öffnung 9 sich linksseitig vom Schertisch 3 kurz über der Warenbahn 12 befindet. Der Saugkasten 8 ist im Bereich des Untermessers 5 mit einem Absaugkanal 7a verbunden, der mit einem Absaugsystem 7 gekoppelt ist, so daß die Luft in Richtung der Pfeile 7b aus dem System fließen kann.
  • Nach der Erfindung besteht der Schertisch 3 aus einer schmalen Scherleiste 10, die auf einem als Fundament dienenden Hohlkörper 1 ruht. Vorzugsweise ist die Scherleiste 10 höhenverstellbar angeordnet. Der Hohlkörper 1 ist, wie abgebildet, zylindrisch, kann aber auch z.B.
  • kastenförmig oder dgl. ausgebildet sein. Wesentlich ist, daß er luftdicht abgeschlossen ausgeführt ist und mit mit z.B. einem Kompressor oder dgl. in Verbindung stehenden Zuführungen zur Einleitung von Druckluft (nicht dargestellt) sowie mit unmittelbar neben der Scherleiste lO,vorzugsweise beidseitig neben der Scherleiste 10, im Mantel la angeordneten Öffnungen 14 ausgerüstet ist.
  • Die Öffnungen 14 können Längsschlitze oder aneinandergereihte Löcher oder dgl. Öffnungen sein.
  • Wesentlich ist, daß durch die Öffnungen 14 die Druckluft in Richtung der Pfeile 15 in einen Hohlraum unterhalb der Warenbahn 12 gelangt, der durch den Abstand der Scherleiste 10 vom Hohikörper 1 und dadurch gebildet wird, daß die Warenbahn 12 im Abstand vom Hohlkörper 1 schräg von unten nach oben in die Öffnung 9 geführt wird, so daß zwischen Hohlkörper 1 und Warenbahn 12 vorzugsweise noch ein Spalt 16 verbleibt. Zweckmäßigerweise wird die gescherte Warenbahn 12 von der Scherleiste 10 in symmetrischer Weise schräg nach unten weggeführt, so daß auch im Bereich unter der weggeführten Warenbahn ein entsprechender Raum gebildet wird, der mit Druckluft gefüllt werden kann, wenn dort auch Öffnungen neben der Scherleiste 10 im Mantel la des Hohlkörpers 1 eingebracht sind.
  • Mit dieser erfindungsgemäßen Einrichtung gelingt es, den Flor 13 so zu beaufschlagen, daß er an der Scherstelle optimal aufgerichtet ist. Die Aufrichtung beginnt weit vor der Scherstelle, weil die Luft schon vorher auf die Rückseite einwirkt. Sie bildet ein Luftpolster unter der Warenbahn und fließt durch den relativ engen Spalt 16 ab. Durch insbesondere die Parameter Luftdruck, Breite des Spalts 16 und Geschwindigkeit der Warenbahn lassen sich die für die jeweilige Ware günstigsten Bedingungen einstellen.
  • Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist seitlich neben den Öffnungen 14 ein Leitblech 17 auf dem Mantel la des Hohlkörpers 1 angeordnet, das vorzugsweise zunächst ein Stück etwa radial sich erstreckt und dann auf die Scherleiste 10 zuläuft, so daß ein Blasspalt 18 gebildet ist. Wichtig ist, daß der Blasspalt 18 im Abstand von der Warenbahn 12 angeordnet ist, so daß Luft nicht nur durch die Warenbahn hindurch, sondern auch zum Spalt 16 strömen kann. Das Leitblech 17 ist vorzugsweise auf dem Mantel la verstellbar angeordnet, so daß der Blasspalt 18 verändert werden kann.
  • Vorteilhaft ist, wenn außen auf dem Leitblech 17 nach außen abstehende Stege 19 angeordnet sind. Sie unterstützen die Staubildung bzw. die Wirkung der Druckluft.
  • Der Hohl körper 1 kann zweckmäßigerweise auch als Druckausgleichsgefäß dienen, so daß die Luft aus den Öffnungen 14 gleichmäßig bzw. kontrolliert ausströmt. In diesem Zusammenhang kann der Hohlkörper 1 mit mindestens einem weiteren Hohlkörper kombiniert sein (nicht dargestellt), in den Druckluft aus einem Kompressor geleitet wird, wonach aus diesem zusätzlichen Hohlkörper über entsprechende Öffnungen die Luft in den Hohlzylinder 1 gelangt.
  • Verändert man insbesondere die angegebenen Parameter entsprechend, so kann man sogar Schwingungen der Warenbahn erzeugen, indem das Luftpolster in Schwingungen versetzt wird und/oder Luftturbulenzen erzeugt werden.
  • Diese Schwingungen wirken wie eine Klopfmaschine und unterstützen das Aufrichten des Pols. Andererseits kann man die erfindungsgemäße Blasvorrichtung auch lediglich zum Klopfen einer Warenbahn z.B. in den Rücken verwenden, so daß die Erfindung auch ein entsprechendes Klopfverfahren bzw. eine entsprechende Klopfvorrichtung betrifft.
  • Soll die erfindungsgemäße Blaseinrichtung lediglich als Klopfvorrichtung dienen, können die Schereinrichtungen, gegebenenfalls auch die Saugeinrichtungen, entfallen.
  • Aus der DE-OS 29 29 141 ist zwar eine Vorrichtung bekannt, die zum Entstauben einer kontinuierlich laufenden Warenbahn dient. Dabei wird die Warenbahn durch ein Strömungsrohr mit im Querschnitt zur Bahnoberfläche parallelen Rohrwänden geführt und die Blasdüsen sind so angeordnet, daß die Druckluftströme im Strömungsrohr an beiden Bahnoberflächen entlangstreichen und so stark sind, daß die im Strömungsrohr im wesentlichen frei hängende Warenbahn flattert. Durch die Flatterbewegungen sollen Verunreinigungen auf der Warenbahn gelockert, von der Warenbahn gelöst und in den Luftstrom abgeschleudert werden. Eine solche Vorrichtung ist aber im Vergleich zur erfindungsgemäßen Vorrichtung kompliziert und kann zum Aufrichten des Pols nicht verwendet werden.
  • Das Flattern der Warenbahn ist außerdem nicht so effektiv wie ein mechanisches Klopfen.
  • Eine andere Vorrichtung zum Klopfen, Schütteln, Auflockern und dgl. einer laufenden Textilwarenbahn ist aus der DE-OS 33 29 012 bekannt. Bei dieser Vorrichtung werden Druckluftströme verwendet, die aus Blasdüsen austreten, die beiderseits der Warenbahn angeordnet sind.
  • Zwischen den Blasdüsen läuft die Warenbahn hindurch.
  • Die Druckluftströme müssen pulsieren und die Strömungsimpulse auf der einen Bahnseite zeitlich gegenüber den Strömungsimpulsen auf der anderen Bahnseite versetzt sein. Außerdem muß die Strömungsrichtung gegen die Warenbahn etwa parallel zu einer Ebene verlaufen, die senkrecht sowohl auf der Warenbahn als auch auf ihrer Laufrichtung steht.
  • Gegenüber diesem Stand der Technik gelingt es nach der Erfindung mit verblüffend einfachen Mitteln, eine Warenbahn optimal zu klopfen.
  • Zum Aufrichten des Pols und vorzugsweise auch zum Klopfen wird in dem Raum unter der Ware mit Druckluft ein bestimmter Überdruck eingestellt, so daß eine bestimmte Luftmenge mit einem ausreichenden dynamischen Druck bzw.
  • mit einer ausreichenden Geschwindigkeit durch die Ware gedrückt wird, während ein anderer Teil der Luftmenge aus den Abflußöffnungen des Raumes herausfließt.
  • - L e e r's e i t e -

Claims (19)

  1. Ansprüche 1. Verfahren zum Scheren einer Textilwarenbahn, wobei die Ware über einen Schertisch geführt wird und das Scheren über dem Schertisch erfolgt und durch die Ware vom Rücken her Luft zum Aufrichten des Pols gedrückt wird, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß unter der Ware ein Luftpolster gebildet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß ein Luftpolster vor und vorzugsweise auch hinter dem Schertisch - in Laufrichtung der Ware betrachtet - gebildet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß für das Luftpolster ein Raum geschaffen wird, der mindestens eine ZuFühr-und Abfließdffnung für die Luft aufweist, wobei eine Seitenwandung des Raumes durch den Schertisch und die Deckenwandung durch die Ware gebildet wird, und wobei die Luft vom Boden des Raums zugeführt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß das Luftpolster in Schwingungen versetzt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß Strömungswirbel im Luftpolster erzeugt werden.
  6. 6. Verfahren zum Klopfen einer Textilwarenbahn in den Rücken, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h die Merkmale mindestens eines der Ansprüche 1 bis 5.
  7. 7. Vorrichtung zum Aufrichten des Pols einer Textilware und/oder Klopfen der Textilware in den Rücken, wobei die Vorrichtung inbesondere mit einer Schervorrichtung kombiniert ist, die einen Schertisch aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß vor dem Schertisch,insbesondere auch hinter dem Schertisch, ein Hohlraum gebildet ist mit einer Zuführung und einer Abführung für Druckluft, wobei die Warenbahn die obere Abdeckung des Hohlraums bildet.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Schertisch (3) aus einer schmalen Scherleiste (10) besteht, die auf einem als Fundament dienenden Hohlkörper (1) ruht, wobei der Hohlkörper Öffnungen (14) für die Zuführung der Druckluft aufweist und mit der Warenbahn (12), die im Abstand vom Hohlkörper (1) zugeführt wird, einen Spalt (16) zur Abführung der Druckluft bildet.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Scherleiste (10) höhenverstellbar auf dem Hohlkörper (1) angeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 und/oder 9, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Hohlkörper (1) mit einer Druckluftanlage in Verbindung steht.
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Hohlkörper (1) zylindrisch ausgebildet und bis auf die Öffnungen (14) luftdicht ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Öffnungen (14) unmittelbar neben der Scherleiste (10) angeordnet sind.
  13. 13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß oberhalb des Schertisches über der Warenbahn eine Saugeinrichtung, insbesondere ein Saugkasten (8), angeordnet ist, der in an sich bekannter Weise Mittel zur Erzeugung eines Unterdrucks aufweist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß seitlich neben den Öffnungen (14) eine Wandung z.B. ein Leitblech (17) auf dem Mantel (la) des Hohlkörpers (1) angeordnet ist.
  15. 1S. Vorrichtung nach Anspruch 14, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Leitblech (17) sich radial von der Oberfläche des Hohlkörpers (1) erstreckt.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Leitblech (17) im Endbereich zur Scherleiste (10) hin abgebogen ist, so daß ein Blasspalt (18) gebildet wird, der im Abstand von der Warenbahn (12) angeordnet ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 15 und/oder 16, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Leitblech (17) auf dem Mantel (la) des Hohlkörpers (1) verstellbar angeordnet ist.
  18. 18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis 17, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß außen auf dem Leitblech (17) nach außen abstehende Stege (19) angeordnet ist.
  19. 19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis 18, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Hohlkörper (1) mit einem weiteren Hohlkörper kombiniert ist, wobei letzterer mit einer Kompressoranlage in Verbindung steht und zwischen den Hohlkörpern Überströmöffnungen angeordnet sind.
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