DE4118329A1 - Verfahren zum schleifen des messers einer stoffschneidemaschine - Google Patents
Verfahren zum schleifen des messers einer stoffschneidemaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schleifen der
Messerflächen des eine oszillierende Hubbewegung ausführenden
Messers einer Stoffschneidemaschine mittels einer
Schleifvorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des
Anspruchs 1.
Die Messer von Stoffschneidemaschinen wie Stoßmessermaschinen
oder Schneidköpfen dienen zum Schneiden mehrerer Stofflagen
eines Lagenpaketes, wobei die Spitze des Messers in eine
Auflage, üblicherweise ein Borstenband eindringt. Dabei
unterliegt das Messer einem Verschleiß: es wird stumpf, weshalb
es, um einen sauberen Schnitt gewährleisten zu können,
geschliffen werden muß. Zu diesem Zweck wird das Messer
vollständig aus dem Lagenpaket und dem Borstenband
herausgehoben, ggf. auch oberhalb eines Niederhalters, wie er
üblicherweise vorgesehen wird. Es werden dann die
Schleifelemente einer Schleifvorrichtung in Anlage gegen die
Messerflächen gebracht und ein Schleifvorgang ausgelöst, der in
einer oszillierenden Hubbewegung ähnlich der beim Schneiden der
Stofflagen besteht. Dabei ist zu beachten. daß beide
Messerflächen geschliffen werden müssen, wozu es üblich ist,
Schleifelemente für die beiden Messerflächen versetzt
übereinander anzuordnen oder taktgesteuert bei einer
Hubbewegung die eine Messerfläche und bei der anderen
Hubbewegung die andere Messerfläche zu schleifen.
Die Hubbewegung des Messers beim Schneidvorgang ist derart, daß
sich die Messerspitze stets innerhalb des Borstenbandes
befindet. Die Länge des Messers hängt dagegen von der Dicke des zu
schneidenden Lagenpaketes wesentlich ab. Bei der bekannten
Vorgehensweise reicht es daher nicht aus, eine einzige
Schleifvorrichtung vorzusehen, da diese nur einen Abschnitt des
Messers, der dem Hub der oszillierenden Hubbewegung entspricht,
schleifen kann. Es sind daher mindestens zwei
Schleifvorrichtungen übereinander anzuordnen, wobei der
Außenabstand der beiden Schleifvorrichtungen die maximale
Schleiflänge bestimmt und die Abmessungen der
Schleifvorrichtungen so sein müssen, daß der Innenabstand
kleiner als der Hub ist. Dies hat zur Folge, daß eine u. U.
erhebliche Bauhöhe erforderlich ist und eine
Stoffschneidemaschine nach der maximalen Schleiflänge bemessen
werden muß. Eine Umrüstung ist nicht möglich.
Gemäß einem anderen Gedanken könnte der Schleifhub sich
deutlich vom Schneidehub unterscheiden und so sein, daß das
Messer im Schleifhub über seine gesamte zu schleifende Länge an
einer Schleifvorrichtung vorbeigeführt wird. Dies ist jedoch
konstruktionsbedingt kaum realisierbar, zumindest jedoch für
praktisch verwendbare Maschine zu aufwendig, zumal eine
Anpassung an unterschiedliche Schleifhöhen nicht möglich ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung ein Verfahren anzugeben, bei
dem auch bei unterschiedlichen Schleifhöhen und trotz einfacher
Bauweise ein sicheres Schleifen des Messers gewährleistet ist.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung wird durch die Merkmale der Unteransprüche
weitergebildet.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, daß Messer bei
jedem Herausziehen bereits zu Beginn des Herausziehens einem
Schleifvorgang zu unterwerfen und dies ggf. regelmäßig zu
wiederholen und dabei auf die bisher als unumgänglich
angesehene oszillierende Hubbewegung beim Schleifen zu
verzichten. Ferner kann erreicht werden, daß Schleifvorgänge
nur durchgeführt werden, wenn dies unbedingt erforderlich ist,
wodurch die Lebensdauer des Messers wesentlich erhöht wird.
Schließlich ist bei Änderung der Schleiflänge lediglich
erforderlich, ein längeres Messer vorzusehen, das diese
Schleiflänge erlaubt und sicherzustellen, daß dieses längere
Messer auch tatsächlich bis oberhalb des Niederhalters
herausgezogen werden kann.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels
schematisch näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Messer mit zugeordneter Schleifvorrichtung zum
einen in Schneidstellung und zum anderen in der
angehobenen das Schleifen der Messerspitze
ermöglichenden Stellung;
Fig. 2 schematisch eine Skizze zur Erläuterung der Orte, an
denen ein Schleifen erfolgt;
Fig. 3 schematisch in Aufsicht die Ausbildung einer Band
schleifvorrichtung zum Schleifen beider Messerflächen.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht schematisch die wesentlichen
Elemente einer Stoffschneidemaschine 1 an sich bekannter
Bauart, bei deren Einsatz beim Schneiden (linker Teil) sowie
bei deren Einsatz beim Schleifen (rechter Teil).
Auf einer als Borstenband 2 ausgebildeten Unterlage ruht ein
Paket 3 aus mehreren Stoff-Lagen 4, wobei die Lagen 4 des
Paketes 3 nach einem vorgegebenen Schnittmuster zuzuschneiden
sind. In bekannter und nicht näher dargestellter Weise wird
über das Borstenband 2 ein Unterdruck erzeugt, und liegt auf
der obersten Lage 4 des Paketes 3 eine luftundurchlässige
Folie. Hierdurch wird ein brettsteifes Paket 3 erzeugt, das
leicht mittels der Stoffschneidemaschine 1 geschnitten werden
kann.
Die Stoffschneidemaschine 1 weist ein in einer Halterung 5
gehaltertes Messer 6 auf, das mittels einer nicht dargestellten
Antriebseinrichtung, die auch die Halterung 5 und damit das
Messer 6 hält, auf- und abbewegbar ist. Die obere Stellung der
Halterung 5 ist dabei durch Strichpunktlinien dargestellt. Die
obere Stellung der Spitze 7 des Messers 6 ist ebenfalls durch
Strichpunktlinien dargestellt. In bekannter Weise spricht man
bei den beiden Umkehrpunkten von einem unteren und einem
obereren Totpunkt UT bzw. OT. Das Messer 6 führt also einen Hub
8 aus. Die Stoffschneidemaschine 1 weist ferner einen
Niederhalter 9 auf, der eine Öffnung 10 aufweist, durch die das
Messer 6 tritt. Am Niederhalter 9 sind im Bereich dieser
Öffnung 10 an sich übliche Führungen 11 vorgesehen.
Bei dem Betriebszustand in der linken Hälfte der Fig. 1, in dem
die Lagen 4 geschnitten werden, ist das Messer 6 derart
abgesenkt, daß dessen Spitze 7 selbst im oberen Totpunkt OT
innerhalb des Borstenbandes 2 ist. In der dem unteren Totpunkt
UT der Messerspitze 7 entsprechenden Lage ist zwischen dem
Niederhalter 9 und der Halterung 5 des Messers 6 eine
Stützeinrichtung 12 für eine schematisch dargestellte
Schleifvorrichtung 13 vorgesehen. Die Schleifvorrichtung 13
weist nicht näher dargestellte Antriebsverbindungen für eine
Stelleinrichtung und eine Betätigungseinrichtung auf.
Somit ergibt sich eine erforderliche Messerlänge, die der Summe
aus der Lagendicke 14, dem Abstand 15 zwischen der Unterseite
des Niederhalters und der Unterseite der Halterung 5 in der dem
unteren Totpunkt UT entsprechenden Lage der Messerspitze 7 und
dem Abstand 16 zwischen der Oberseite des Borstenbandes 2 und
der Lage des unteren Totpunktes UT der Messerspitze 7
entspricht. Es zeigt sich, daß bei im übrigen gleicher
Konstruktion lediglich die Lagendicke 14 variabler Größe ist.
Beim Schneidvorgang erfolgt ein Vorschub in Richtung des
Pfeiles V der Stoffschneidemaschine 1 in der in der linken
Hälfte dargestellten Lage, wobei eine oszillierende Hubbewegung
über den Hub 8 des durch alle Lagen 4 des Paketes 3 hindurch
bis in das Borstenband 2 hineingestochenen, abgesenkten Messers
6 erfolgt.
Beim Schneiden unterliegt das Messer einem Verschleiß über
einen Abschnitt, der der Summe aus der Lagendicke 14 und dem
Abstand 16 entspricht. Dieser Abschnitt, der im folgenden
Schleiflänge genannt wird, muß geschliffen werden, damit ein
sicherer und sauberer Zuschnitt möglich ist.
Erfindungsgemäß wird die Hubbewegung des Messers 6 in dem
unteren Totpunkt UT im eingestochenen Zustand stillgesetzt, die
Schleifvorrichtung 13 zur Anlage gegen die Messerflächen des
Messers 6 bewegt und den Schleifvorgang beginnend in Betrieb
gesetzt. Ausgehend von dieser Stellung wird das Messer 6, wie
in der rechten Hälfte in Fig. 1 dargestellt, herausgezogen und
unter Schleifen durch die Schleifvorrichtung 13 bewegt, und
zwar so weit, bis auch die Messerspitze 7 geschliffen wird, da
dies erforderlich ist. Anschließend wird das Messer 6 wieder
abgesenkt in die in Fig. 1 in der linken Hälfte dargestellte
Lage. Dies wird vorzugsweise regelmäßig wiederholt, und zwar
auf jeden Fall jedesmal dann, wenn das Messer aus der
Schneidstellung angehoben werden muß, etwa an Ecken eines
vorgegebenen Schnittmusters, bei denen ein Drehen der Stoff
schneidmaschine 1 außerhalb des Paketes 3 erforderlich ist.
Darüber hinaus wird nach einer vorgegebenen und programmier
baren Schneiddauer der Schleifvorgang regelmäßig wiederholt.
Dies wird anhand Fig. 2 erläutert. Nach einem Schleifvorgang an
der Stelle 17 wird das Messer 6 wieder in das Paket 3 abgesenkt,
führt eine Schneidbewegung über eine Strecke a durch, wird dort
in der erläuterten Weise herausgezogen und dabei mittels der
Schleifvorrichtung 13 geschliffen und an dieser Stelle 18
wieder abgesenkt. Dies wird ggf. mehrfach wiederholt. Bei
Erreichen einer Ecke 19 wird beim Herausziehen des Messers 6
dieses ebenfalls in der erläuterten Weise geschliffen, die
Stoffschneidemaschine 1 in die durch eine nicht schraffierten
Keil dargestellten Lage gedreht und wieder abgesenkt, woraufhin
ein neuer Schneidvorgang um eine Strecke a erfolgt, was
ebenfalls wiederholt wird. Vorteilhaft wird, wie dargestellt,
das Abmessen der Strecke a mit jedem neuen Einstechen, wie etwa
am Punkt 19, neu begonnen.
Diese Strecke a kann durch Zählen der Hubzyklen beim Schneiden
durch Auswerten einer Zeitdauer während des Schneidens, aber
auch durch lediglich Längenmessung bestimmt werden. Sie hängt
von der Konsistenz der Borsten und vor allem der Lagen 4 des
Paketes 3 sowie der Dicke 14 des Paketes ab. Praktisch sind für
die Strecke a Werte von 2 bis 4 m zweckmäßig.
Wie anhand Fig. 1 erläutert, ist es erforderlich, auch die
Messerspitze 7 zu schleifen. Dies kann zum einen dadurch
erfolgen, daß das Messer 6 ohne zusätzlichen Hub so weit
angehoben wird, daß die Schleifvorrichtung 13 auch die
Messerspitze 7 erreicht. Dies kann, wie in Fig. 1 in dessen
rechten Abschnitt dargestellt, auch dadurch erreicht werden,
daß bei angehobenem Zustand des Messers 6 zusätzlich eine
einzelne Hubbewegung durchgeführt wird, während der die
Messerspitze 7 aus ihrem unteren Totpunkt UT in ihren oberen in
Strichlinien dargestellten Totpunkt ST gelangt und dabei durch
die Schleifvorrichtung 13 geschliffen wird.
Es zeigt sich ferner, daß lediglich eine einzige wirksame
Schleifvorrichtung 13 vorgesehen werden muß, deren Bauhöhe so
gering wie möglich gestaltet sein kann. Es ist lediglich
erforderlich, zu gewährleisten, daß beide Messerflächen
geschliffen werden können. Eine solche Schleifvorrichtung 13
geringer Bauhöhe ist beispielsweise eine Walzenschleifein
richtung oder eine Bandschleifeinrichtung, wie sie in Fig. 3
schematisch dargestellt ist.
Fig. 3 zeigt im Querschnitt die Klinge des Messers 6 mit den
beiden zu schleifenden Messerflächen 21 und 22, wobei
übereinander angeordnet zwei endlose Schleifbänder 23 und 24
mittels einer schematisch dargestellten jeweiligen Exenterrolle
25 bzw. 26 gegen die Messerflächen 21, 22 gedrückt werden. Die
Schleifbänder 25, 26 laufen ferner über Umlenkrollen 27, 28 bzw.
29, 30. Während des Schneidebetriebs ist durch Lösen der
Exzenterrollen 25, 26 das Schleifband 23 bzw. 24 außer Anlage
von den Messerflächen 21 und 22 des Messers 6. Mit Auslösen des
Schleifvorganges, d. h. mit Auslösen eines Herausziehens des
Messers 6 werden die beiden Exzenterrollen 25, 26 durch nicht
dargestellte Stelleinrichtungen so ausgelenkt, daß die
Schleifbänder 23 und 24 in Anlage gegen die Messerflächen 21
bzw. 22 gelangen. Gleichzeitig wird durch eine ebenfalls nicht
dargestellte Antriebseinrichtung jedes Schleifband 23 bzw. 24
in Bewegung gesetzt, d. h. die Schleifvorrichtung 13 in Betrieb
genommen. Wird dann das Messer 6 aus der in Fig. 1 in deren
linken Abschnitt gezeigten Lage nach oben gezogen, erfolgt das
Schleifen der beiden Messerflächen 21 und 22.
Falls es die statischen Gegebenheiten, insbesondere die
Messersteife erlauben, kann auch beim Wiederabsenken des
Messers 6 die Schleifeinrichtung noch in Betrieb bleiben,
jedoch ist dies nicht zwingend erforderlich. Vielmehr kann die
Strecke a entsprechend so bestimmt werden, daß stets
ausreichende Schärfe des Messers 6 vorliegt.
Aus Vorstehendem ergibt sich, daß ein Schleifhub in einfacher
Weise lediglich durch Messeraustausch geändert werden kann, da,
wie erwähnt, eine Schleiflängenänderung nur dann erforderlich
ist, wenn die Dicke 14 des Paketes 3 geändert wird. Bei der
Stoffschneidemaschine 1 ist dabei lediglich zu beachten, daß
der Hub beim Herausziehen ausreicht, um das Messer 6
vollständig herauszuziehen.
Die Messer-Lebensdauer kann erhöht werden, da es auf einfache
Weise optimierbar ist, in welchen Abständen a das regelmäßige
Schleifen erfolgt.
Claims (10)
1. Verfahren zum Schleifen der Messerflächen des eine oszil
lierende Hubewegung ausführenden Messers (6) einer Stoff
schneidemaschine (1) mittels einer Schleifvorrichtung (13),
bei dem das Messer aus einer in ein Lagenpaket eingesto chenen Schneidstellung in eine aus diesem herausgezogene angehobene Stellung angehoben wird,
bei dem die Schleifvorrichtung in einer angehobenen Stel lung des Messers in Anlage an die Messerflächen (21, 22) gebracht und betrieben ist und
bei dem nach dem Schleifen das Messer wieder in die Schneid stellung abgesenkt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneidvorrichtung (13) nahe, aber oberhalb der Unterseite eines üblichen Niederhalters (9) vorgesehen ist, daß die Schleifvorrichtung (13) zu Beginn jedes Anhebens des Messers (6) in Anlage an die Messerflächen gebracht wird und betrieben wird und
daß das Messer stets ausgehend von der unteren Totpunktlage seiner oszillierenden Hubbewegung beim Schneidvorgang aus angehoben wird, bis die Messerspitze (7) die Schleifvor richtung (13) erreicht.
bei dem das Messer aus einer in ein Lagenpaket eingesto chenen Schneidstellung in eine aus diesem herausgezogene angehobene Stellung angehoben wird,
bei dem die Schleifvorrichtung in einer angehobenen Stel lung des Messers in Anlage an die Messerflächen (21, 22) gebracht und betrieben ist und
bei dem nach dem Schleifen das Messer wieder in die Schneid stellung abgesenkt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneidvorrichtung (13) nahe, aber oberhalb der Unterseite eines üblichen Niederhalters (9) vorgesehen ist, daß die Schleifvorrichtung (13) zu Beginn jedes Anhebens des Messers (6) in Anlage an die Messerflächen gebracht wird und betrieben wird und
daß das Messer stets ausgehend von der unteren Totpunktlage seiner oszillierenden Hubbewegung beim Schneidvorgang aus angehoben wird, bis die Messerspitze (7) die Schleifvor richtung (13) erreicht.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei längs einer Linie erfolgenden Schneidvorschüben in
vorgegebenen regelmäßigen Abständen angehoben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Anheben regelmäßig alle ca. 2 bis 4 Meter erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstände einstellbar, ggf. automatisch program
mierbar sind.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß es bei allen Umsetzvorgängen wie an Ecken (19) eines
Zuschnittes oder dgl. durchgeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Anheben nach den vorgegebenen regelmäßigen Abstän
den nach jedem Umsetzvorgang neu begonnen wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei dem Wiederabsenken die Schleifvorrichtung (13) noch
in Anlage und in Betrieb ist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
gekennzeichnet durch
eine Schleifvorrichtung, durch die gleichzeitig beide Mes
serflächen (21, 22) schleifbar sind.
9. Verfahren nach Anspruch 8,
gekennzeichnet durch
eine Band-Schleifvorrichtung mit mindestens einem Schleif
band (23, 24) pro Messerfläche (21, 22).
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 9,
gekennzeichnet durch
eine Band-Schleifvorrichtung (13) mit mindestens einem Band
(23, 24) pro zu schleifender Messerfläche (21, 22), wobei die
se mittels einer jeweiligen stellbaren Exzenterrolle (25, 26)
in Anlage gegen die Messerflächen (21, 22) drückbar sind.
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