DE2815754A1 - Vorrichtung zur stabilisierung einer drehbar in einer maschine fuer die bearbeitung von steinen angeordneten diamantbesetzten scheibe - Google Patents

Vorrichtung zur stabilisierung einer drehbar in einer maschine fuer die bearbeitung von steinen angeordneten diamantbesetzten scheibe

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DE2815754A1
DE2815754A1 DE19782815754 DE2815754A DE2815754A1 DE 2815754 A1 DE2815754 A1 DE 2815754A1 DE 19782815754 DE19782815754 DE 19782815754 DE 2815754 A DE2815754 A DE 2815754A DE 2815754 A1 DE2815754 A1 DE 2815754A1
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flanges
flange
diamond
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Jean Paul Petitjean
Marcel Petitjean
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PETITJEAN GRANITERIE
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PETITJEAN GRANITERIE
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    • B28D1/02Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Stabilisierung einer drehbar in einer Ma-
  • schine für die Bearbeitung von Steinen angeordneten diamantbesetzten Scheibe Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stabilisiereinrichtung für eine in einer Maschine zur Bearbeitung von Steinen, insbesondere Granit, drehbar angeordnete diamantbesetzte Scheibe.
  • Die in Granitwerken verwendeten Maschinen zum Zuschneiden oder Zerschneiden von besonders harten Steinen, wie Granit, weisen bekanntlich ein Gestell mit einem Schiebestück auf, an welchem eine an ihrem Umfang diamantbesetzte Scheibe drehbar angeordnet ist. Diese vertikal oberhalb eines zu zerschneidenden Granitblockes angeordnete Scheibe kann somit diesen dann angreifen, wenn das Schiebestück in einem dem Fortschritt des Schnittes entsprechenden Maße verfahren wird.
  • Die diamantbesetzte Scheibe rotiert mit großer Geschwindigkeit, was während des Betriebes dieser Maschinenart eine besonders große Geräuschentwicklung zur Folge hat, zumal der Durchmesser der eingesetzten Scheiben zunehmend größer wird. Die Intensität der von der Scheibendrehung herrührenden Geräusche zeigt, daß die Scheibe unerwünschten Vibrationen unterliegt, welche im übrigen die unerwünschte Konsequenz haben, daß die in Tabletten bzw. Pastillen am Umfang der Scheibe angeordneten Diamantkörner vorzeitig gelöst werden. Daher fallen die Diamantkörner vor ihrem vollständigen Abnutzen aus, was die Rendite der Maschine reduziert und zu fühlbar höheren Betriebskosten führt.
  • Um hier Abhilfe zu schaffen ist bereits eine Vorrichtung zur Stabilisierung der Scheibe während ihrer Drehung vorgeschlagen worden, die ein gegenüberliegend zu der Scheibe angeordnetes Kunststoffelement aufwies. Mit dieser Maßnahme können jedoch die Vibrationen und dementsprechend die große Geräuschentwicklung nicht unterdrückt werden.
  • Für eine Kreissäge sind außerdem Stabilisiereinrichtungen mit Flanschen bekannt, die auf jeder Seite des kreisförmig ausgebildeten Sägeblattes angeordnet und mit dem Sägeblatt gegenüberliegenden Injektionsöffnungen zur Zufuhr eines Fluids versehen sind.
  • Auf diese Weise bildet sich beidseitig der drehbar angeordneten Scheibe ein Fluidkissen aus, wodurch eine Vibrationsquelle ausgeschaltet wird. Bei diesem System ist jedoch keine Einrichtung vorgesehen, mittels derer die Lage der Flansche gegenüber der Scheibe voreingestellt werden kann.
  • Dies ist ein bemerkenswerter Nachteil, denn die Stabilisierungswirkung von Eluidkissen ist eng auf eine korrekte Lage der Flansch hinsichtlich der Scheibe beschränkt.
  • Ziel der Erfindung ist es, die vorstehenden Unzuträglichkeiten möglichst volistindig zu beseitigen und dadurch die Rentabilität der Maschine zu erhöhen.
  • Die Erfindung betrifft eine Stabilisiervorrichtung für eine drehbar in einer Maschine für die Bearbeitung von Steinen, insbesondere Granit, angeordneten Scheibe bei der der zum Zerschneiden des Steines vertikal drehbar auf einem Gesteli an,reordne-ten Scheibe beidseitig jeder Scheibenseite in solchen Abstände Flansche zugeordnet sind, daß sich Fluidkissen zwischen den Flanschen und der zugeordneten Scheibenseite ausbilden können, und die Flansche durch das Maschinengestell getragen sind, und eine Zuführeinrichtung zum Zuführen von unter Druck stehendem Fluid zu den Flanschen vorgesehen ist, und die der Scheibe zugewandte Seite jedes Flansches eine Ausnehmung aufweist, in die eine Zuführleitung für Fluid, insbesondere Wasser, einmündet, die mit einer unter Druck stehenden Fluidquelle verbunden ist, und die obere Hälfte der diamantbesetzten Scheibe im Inneren einer fest mit einem beweglichen Gleitstück verbundenen Abdeckung liegt, die eine Nabe zur Drehlagerung der Scheibe aufweist.
  • Gemäß der Erfindung ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche an der Abdeckung derart angebracht sind, daß die Entfernung zwischen der Scheibe und den Flanschein einstellbar ist, und daß eine der Wände der Abdeckung abnehmbar ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind Einrichtungen vorgesehen, mittels derer die Lage der Flansche gegenüber der Sche-ibe voreingestellt werden kann, wenn die abnehmbare re Wand zwecks Auswechselns der Scheibe abgenommen ist.
  • In spezieller Ausgestaltung dieses Merkmals der Erfindung kann vorgesehen sein, daß diese Einrichtungen Gewindebolzen aufweisen, die an dem fest mit dem Schiebestück verbundenen Teil der Abdeckung befestigt sind und die abnehmbare Mand der Abdeckung durchfassen, und die Gewindebolzen Justiermuttern tragen, die in den gewünschten Abstand zwischen den festen Flanschen der abnehmbaren Wand der. Abekkung und der Scheibe bestimmenden Positionen befestigt sind.
  • Das verwendete Fluid ist beispielsweise unter Druck stehendes Wasser, welches dem Inneren der Flansche über geeignete Leitungen zugeführt und zwischen die Scheibe und die zugeordnete Seite der diamantbesetzten Scheibe injiziert wird, wobei selbstverständlich der Druck des injizierten Fluids auf beiden Scheibenseiten gleich ist. Die gebildeten Fluidkissen stabilisieren die Scheibe sehr wirkungsvoll, so daß die vorher zu beobachtenden unerwünschten Vibrationen praktisch unterdrückt werden.
  • Entsprechend einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Vorrichtung Einrichtungen auf, mittels derer die drehbare diamantbesetzte Scheibe selbsttätig auf jeweils gleichen Abstand zwischen den beiden starren Flanschen oder mehreren starren Flanschen gebracht wird.
  • Es vlurde festgestellt, daß die optimale Lage der Scheibe offenbar mit den Bedingungen verknüpft ist, unter denen die Fluidkissen erzeugt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist dazu vorgesehen, daß die Oberfläche jeder Ausnellmung kleiner als die verbleibende freie Oberfläche des entsprechenden Flansches ist, und dass die Flanschoberfläche ausreichend plan ausgebildet ist, um ein Abbremsen des unter Druck stehenden Fluid sicherzustellen, und daß am Eingang jeder Ausnehmung eine konstante Durchflußleistung bzw. Strömungsmenge aufrecht erhalten wird.
  • Somit ist einerseits das Verhältnis der freien, der Scheibe gegenüberliegenden Oberfläche zu derjenigen der zugeordneten Ausnehmung sehr wichtig, wodurch die Ausbildung eines bestimmten Abbremsvorganges des unter Druck stehenden Fluids zwischen dem Flansch und der Scheibe ermöglicht wird. Dadurch, daß andererseits die Durchflußleistung bzw. Strömungsmenge des in jede Ausnehmung injizierten, unter Druck stehenden Fluids konstant gehalten wird, ergibt sich, daß bei einer Entfernung der Scheibe von dem diese Ausnehmung aufweisenden Flansch der von dem Fluid ausgeübte Druck verringert wird und der Druck auf der gegenüberliegenden, sich dem zugeordneten Flansch nähernden Seite der Scheibe aufrecht erhalten bleibt.
  • Unter diesen Umständen weist die Scheibe die Tendenz auf, selbsttätig in ihre richtige Mittellage zwischen den Flanschen zurückzukehren, wodurch ihre Stabilisierung fühlbar verbessert wird.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung.
  • In den beigefügten Zeichnungen, die ohne jede Beschränkung lediglich als Ausführungsbeispiele anzusehen sind, sind zwei Ausführungsformen der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Zeitenansicht einer Maschine zur Bearbeitung von Granit mit einer drehbar sngeordneten, zum Zuschneiden von harten Steinen, wie beispielsweise Granit, vorgesehenen diamantoesetzten Scheibe; Fig. 2 eine Teilansicht der diamantbesetzten Scheibe der Maschine gemäß Fig. 1 in vergrößertem Maßstab mit einer Stabilisiereinrichtung gemäß der Erfindung; Fig. 3 eine Seitenansicht der Scheibe gemäß Fig. 2 bei zwecks Darstellung der einer Seite der Scheibe zugewandten Flansche abgenommener Abdeckung des Oberteils; Fig 4 einen Schnitt längs er Linie IV-IV in Fig. 3; Fig. 5 einen Teil.schnitt in vergrößertem Maßstab längs der Linie V-V in Fig. 2, anhand dessen die Art der Anbringung der beiden, beidseitig der Scheibe angebrachten Flansche ersichtlich ist; Fig. 6 eine Teilansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stabilisiereinrichtung für eine drehbar angeordnete, diamantbesetzte Scheibe; Fig. 7 in vergrößertem Maßstab eine Draufsicht auf eine Scheibenhälfte mit den dieser Scheibenseite zugeordneten Flanschen der Vorrichtung gemäß Fig. 6; Fig. 8 eine Ansicht einer Kopfseite eines Flansches der Vorrichtung gemäß Fig. 6 und 7; Fig. 9 einen Axialschnitt längs der Linie IX-IX in Fig. 8.
  • Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Ifascl-line dient Lum Zuschneiden und Zerschneiden von harten Steinen, wie beispielsweise Granit, in Granit- oder Marmorwerken. Sie weist ein eine Brücke bildendes Gestell 1 auf, an dessen Oberteil ein von einer Seite zur anderen Seite der Brücke verfahrbare Schiebestück 2 angeordnet ist, an welchem eine diamantbesetzte drehbare Scheibe angebracht ist.
  • Diese ist in vertikaler Richtung derart angebracht, daß i1.r unterer Rand an einem zu zerschneidenden Granitblock 4 angreifen kann. Ihre obere Hälfte ist in einer Lagerabdeckung 5 angeordnet, die ihrerseits an dem Schiebestück 2 befestigt ist. Mittels für sich bekannter und nicht dargestellter Mitriebsorgane können die Scheibe 3 mit ihrer Abdeckung 5 in vertikaler Richtung längs des Schiebestückes 2 (entsprechend der Richtung der Pfeile Ei und F2) und das Schiebestück 2 in transversaler Richtung auf dem Gestell 1 hin-und herbewegt werden, um eine Bearbeitung des Granit mit tels der Scheibe 3 in gewünschter Länge vornehmen zu können.
  • Diese Maschine ist mit einer Stabilisiereinrichtung versehen, welche Einrichtungen aufweist, mittels derer auf jeder Seite der Scheibe 3 während ihrer Drehung zum Zwecke der Stabilisierung wenigstens ein Fluidkissen gebildet wird.
  • Bei der in den Figuren 2 bis = dargestellten Ausführungsform weisen diese Stabilisiereinrichtungen Flansche 6, 7, &..auf, die beidseitig der Scheibe 3 mit Zwischenräumen e zwischen ihnen und den entsprechenden Seiten der Scheiben 3 angeordnet sind, derart, daß die Ausbildung von Fluidkissen zwischen den Flanschen 6, 7, 8 ... und der jeweils zugeordneten Seite der Scheibe 3 ermöglicht wird. In dem speziell beschriebenen Ausführungsbeispiel sind sechs Flansche vorgesehen, von denen lediglich fünf sichtbar sind, nämlich die Flansche 6, 7, 8, 9 und 11. Die drei Flansche 6, 7, 8 sind gegenüberliegend der oberen Hälfte der Scheibe 3 angeordnet, und die anderen drei Flansche sind symmetrisch in Bezug auf die Scheibe 3 zu den drei erstgenannten Flanschen 6, 7 und 8 angeordnet. Es sind somit lediglich die Flansche 9 und 11 sichtbar, während der sechste Flansch, der dem Flansch 7 entspricht, auf Fig. 4 durch die Lagerung 12 der Nabe 13, um welche sich die Scheibe 3 drehen kann, verdeckt ist.
  • Der Umfang der Scheibe weist eine Folge von Aussparungen auf, zwischen denen diamantbesetzte Plättchen 14 befestigt sind. Die obere Hälfte der Scheibe ist in der Abdeckung 5 angeordnet, welche die Nabe 13 trägt.
  • Die beiden paarweise einander zugeordneten Flansche 6, 9 und 8, 11 sind derart angebracht, daß ihre Mittelpunkte (die Flansche weisen einen kreisförmigen Umfang auf) diametral in Bezug auf die Scheibe 3 gegenüberliegend angeordnet sind, oder genauer gesagt, zwischen der Nabe 13 und dem Umfang der Scheibe 3 symmetrisch in Bezug auf die Nabe 13 angeordnet sind. Die Mittelpunkte der Flansche 6, 8 und 9, 11 liegen somit in einer einen Durc1uvsser der Scheibe 3 enthaltenden horizontalen Ebene. Der zwischenliegende Flansch 7 ist oberhalb der Flansche 6, 8 mit jeweils gleichen Winkelabständen von diesen angeordnet.
  • Wie aus Fig. 5 ersichtlich, sind der Flansch 9 ebenso wie die beiden anderen auf der gleichen Seite der Scheibe 3 liegenden Flansche an einer fest mit dem Schiebestück 2 verbundenen Wand 15 der Abdeckung 5 befestigt, während der auf der gegenüberliegenden Seite der Scheibe 3 liegende Flansch 6 und die beiden anderen Flansche 7 und 8 an einer abnehmbaren Wand 16 der Abdeckung 5 befestigt sind. Die Einhaltung des gewünschten Abstandes zwischen den Wänden 16 und 15 wird durch eine längs des Umfanges verlaufende Querwand 17 sichergestellt, die mit der Wand 15 verschweißt ist.
  • Jeder Flansch 6, 9 usw. ist mittels Gewindebolzen 18, deren Anzahl in dem hier vorliegenden Ausführungsbeispiel drei beträgt, an der entsprechenden Stützwand 16 oder 15 befestigt. Die Gewindebolzen sind in den entsprechenden Wänden 15, 16 verschraubt und durch Muttern 19 gehalten.
  • Die jeweils der Scheibe 3 zugewandte Oberfläche des Flansches 6, 7 usw. weist eine als Mittenausnehmung 21 ausgebildete Vertiefung mit vorzugsweise nach Art einer Ellipse ausgebildeten Querschnitt auf, wie aus Fig. 5 ersichtlich.
  • Jede Ausnehmung 21 ist über eine Öffnung 23 mit einer Leitung 22 verbunden. Die Leitungen 22 sind mit einer unter Druck stehenden gemeinsamen QueLle eines Fluid, vorzugsweise Wasser, verbunden. Zu diesem Zweck sind die Leitungen durch den Zwischenraum zwischen der Abdeckung der Scheibe 3 in Höhe der Flanschen 6 und 8, 9 und 11 nach außen geführt.
  • Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die drei Zufüilrungsleitungen 22 einer auf der gleichen Seite angebrachten Gruppe von drei Flaschen, wie etwa 6, 7, 8, in einem gemeinsamen Punkt 24 zu einem gemeinsamen, nicht dargestellten Zuleitungsrohr geführt, welches durch den Zwischenraum zwischen der Scheibe 3 und dem unteren Teil der Abdeckung 5 geführt und mit der unter Druck stehenden Fluidquelle verbunden ist.
  • Gemäß der Erfindung sind Einrichtungen vorgesehen, mittels derer die Position der Flansche in Bezug auf die Scheibe 3 voreingestellt werden kann, wenn die abnehmbare Wand 16 der Abdeckung 5 zum Wechseln der Scheibe 3 abgenommen ist.
  • Gemäß dem in den Figuren 2 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel weisen diese Einrichtungen Gewindebolzen 25, 26, 27 auf, die jedem Flanschenpaar 6, 9, 8, 11 usw. gegenüber liegend am Umfang der Abdeckung 5 befestigt sind. Die drei Bolzen 25, 26, 27 sind somit quer zu der fest mit dem Schiebesteck 2 verbundenen Wand 15 angebracht und durchfassen die abnehmbare Wand 16, welche durch die Bolzen 25 bis 27 und Außenmuttern 28 gegen die längs des Umfanges verlaufende Querwand 17 gehalten wird. Darüber hinaus sind, wie aus Fig.
  • 5 ersichtlich, auf der Innenseite jeder abnehmbaren Wand 16 zwei Muttern 29, 31 auf jedem Gewindebolzen 25, 26, 27 vorgesehen.
  • Die Muttern 31 sind in ihrer La-ge durch Justiermuttern 29 festgelegt, die zuvor auf den Bolzen 25, 26 und 27 in den gewünschten Abstand zwischen den fest mit der abnehmbaren Wand 16 und der Scheibe 3 bestimmenden Lagen befestigt wurden. Wenn somit nach Abschrauben der Muttern 28 und Abnahme der Wand 16 e.in Auswechseln der Scheibe erfolgt, ist es nicht erforderlich, den Abstand e erneut zu justieren.
  • Die technischen Wirkungen und Vorteile der vorstehend beschriebenen Stabilisiereinrichtung sind wie folgt.
  • Nachdem die diamantbesetzte Scheibe 3 zwecks Bearbeitung des Steines 4 in Drehbewegung versetzt wurde, leitet man über die Leitungen 22 in die Öffnungen 23 ein passendes, unter Druck stehendes Fluid, wie beispielsweise Wasser, in die Ausnehmungen 21, wodurch die Belastung begrenzt wird.
  • Die Abstände e zwischen den Flanschen 6, 7 und den entsprechenden Seiten der Scheibe 3 sind, ebenso wie der Druck und die Fördermenge des Fluids so eingestellt, daß zwischen den Flanschen und den Seiten der Scheibe 3 Fluidkissen gebildet werden, die beidseitig den gleichen Druck auf die Scheibe 3 ausüben, wodurch diese sehr wirksam stabilisiert wird, wobei gleichzeitig bei der Verwendung von Wasser die Befeuchtu?)g verbessert wird. Es ist bekanntlich erforderlich, ein Werkzeug, wie die Scheibe 3, während seiner Funktion zu befeuchten bzw. zu besprühen.
  • Unter diesen Umständen werden die Schwingungen der Scheibe 3 praR.tisch unterdrückt, was erkennen läßt, daß diese sta-Di.3 isi ert ist. In Wechselbeziehung dazu werden die am Umfang der Scheibe 3 angeordneten Diamantkörner nicht mehr vor ihrem vollständigen Verbrauch herausgeschleudert, was eine fühlbare Steigerung des Leistungsertrages einer mit einer Stabilisiereinrichtung gemäß der Erfindung versehenen Maschine ermöglicht.
  • Entsprechend einem Zahlenbeispiel kann vorgesehen sein, daß die Scheibe 3 einen Durchmesser von 100 cm aufweist, daß der Wasserdruck 3 bis 4 kg pro cm2 beträgt, die Flansche 6, 7 usw. einen Durchmesser von 24 cm aufweisen und die Ausnehmungen 21 einen Durchmesser von 10 cm haben. Die in die Ausnehmungen 21 mündenden Löcher oder Öffnungen haben einen Durchmesser von 5 mm, urrl für die Bildung des Wasserkissens beträgt die Fördermenge 15 Liter Wasser pro Minute bei einem Abstand e der Flansche zu der Scheibe 3 zwischen 0,3 und 0,4 mm.
  • Gemäß der in den Figuren 6 bis 9 dargestellten zweiten Ausführungsform weist die Stabilisiereinrichtung Mittel auf, durch die die diamantbesetzte, drehbare Scheibe 100 selbsttätig auf jeweils gleichen Abstand zwischen zwei festen Flanschen 112, 113 oder in den Spalten zwischen mehreren entsprechend fest angeordneten und über die beiden Seiten der Scheibe verteilten Flanschen eingestellt werden kann.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind somit jeder oberen Halbseite der Scheibe 100 drei gleichartige Flansche 113 oder 112 zugeordnet, in deren Innenseite jeweils eine Ausnehmung 114 vorgesehen ist. Die Ausnehmung 114 steht mit einem Fluidzuführrohr 115 bzw. 116 in Verbindung, welches über eine Eingangs-Mündungsöffnung 117 mit dem Inneren der Ausnehmung 114 in Verbindung steht.
  • Die Oberfläche jeder Ausnehmung 114 ist kleiner als die freie verbleibende Oberfläche S des zugeordneten Flansches 113, wobei diese Oberfläche S darüber hinaus derart gestaltet ist, daß sie ausreichend eben ist, um ein Bremsen des unter Druck stehenden Fluids zwischen der Oberfläche S und der entsprechenden Seite der Scheibe 100 sicherzustellen.
  • Die Flansche 113 und die Ausnehmungen 114 weisen einen kreisförmigen Umfang auf, wobei der Durchmesser der Ausnehmung 114 wesentlich kleiner ist als der Radius r des Flansches 113. Daraus folgt, daß die Oberfläche der Ausnehmung 114 wesentlich kleiner ist, als die freie Oberfläche S des Flansches. Um anstelle eines zu der entsprechenden Seite der Scheibe 100 geneigten Flansches eine vollständig plane Oberfläche zu erhalten, ist der Flansch 113 oder 112 wie folgt realisiert. Der Flansch weist eine erste äußere Metallplatte 118 auf, die mit einer Innenplatte 119 aus einem geeigneten Kunststoff, wie beispielsweise Polyäthylen, unterlegt ist. Die Innenplatte ist an der Metallplatte 118 durch eine Anordnung von Senkkopfschrauben 111 befestigt.
  • Gemäß einer Besonderheit sind im übrigen die Ausnehmungen 114 in Bezug auf den Flansch 113 exzentrisch angeordnet, und zwar in einer der Drehrichtung der diamantbesetzten Scheibe 100 (die Drehrichtung ist durch den Pfeil R in Fig. 7 symboLisiert) entgegengesetzten Richtung.
  • Wie aus Fig. S,J ersichtlich, weisen die Innenplatten 119 eine die Ausnehmung 114 bildende durchgehende Öffnung auf.
  • Die Ausnehmung 114 steht über die Eingangsmündungsöffnung 117 in der Platte 119 mit dem Fluid-Zuführrohr in Verbindung.
  • Die Innenseiten der Platten 119 weisen extrem ebene bzw.
  • glatte Oberflächen auf, was von Bedeutung ist, um die durch die Mündungsöffnungen 117 injizierte, unter Druck stehende Flüssigkeit wirksam zu bremsen. Jede Ausnehmung 114 weist einen solchen Durchmesser auf, daß auf die Scheibe 100 ein Druck ausgeübt werden kann, der ausreicht, daß diese in einem bestimmten Abstand von den Flanschen 113 gehalten wird. Dieser Abstand ist von jeder Scheibenseite aus voreingestellt. Der Abstand variiert entsprechend den Toleranzen in der Planheit jeder diamantbesetzten Scheibe und bestimmt den Beginn des Austritts des unter Druck stehenden Fluids.
  • Die Ausnehmung muß einerseits eine solche sich über die Scheibe erstreckende Länge aufweisen, daß deren Unebenheiten den Flansch nicht anstoßen. Andererseits darf die Länge nicht zu groß sein, damit sich zwischen dem Flansche und der Scheibe ein wirksames Fluidkissen ausbilden kann.
  • Wenn der Abstand zwischen dem Flansch und der Scheibe 100 wächst, müssen die Fördermengen und die Ausströmmengen des Fluid größer werden, um einen bestimmten Druck aufrecht zu erhalten.
  • In allen Fällen muß- die Durchflußleistung bzw. Ausströmungsmenge an der Eintrittsmündung 117 der Durchflußleistung bzw.
  • Ausströmungsmenge an dem Ausgang der Ausnehmung 114 entsprechen. Infolgedessen nimmt der Druck in der Ausnehmung 114, oder besser gesagt in den drei über die entsprechende Seite 100 verteilten Ausnehmungen 114 ab, wenn sich die Scheibe 100 von einem Flansch 113 in Richtung auf den anderen Flansch 112 (oder umgekehrt) entfernt, da der-Austrittsdruck dieser Ausnehmungen steigt, während die Durchflußleistung an den Eintrittsöffnungen konstant bleibt. Dagegen bleibt der Druck auf der gegenüberliegenden Seite der Scheibe 100, die sich den Flanschen 112 nähert, konstant. Dieser konstante Druck wirkt der Fortsetzung der Verschiebung der Scheibe entgegen, was dazu führt, daß die Scheibe in die mittlere Gleichgewichtslage zwischen den beiden Flanschgruppen 112, 113 zurückkehrt. Wenn die Ausströmungsmengen des unter Druck in die Flansche 112, 113 injizierten Fluid-s auf einen konstanten Wert voreingestellt sind, erhält man auf diese Weise eine automatische Einstellung der diamantbesetzten Scheibe 100 auf gleichen Abstand zwischen den beiden die Scheibe einschließenden Flanschreihen. Auf diese Weise wird die Stabilisierung der Scheibe fühlbar verbessert.
  • Durch die exzentrische Anordnung der Ausnehmungen 114 auf den der Scheibe 100 zugewandten Flanschseiten in einem der Drehrichtung R der Scheibe entgegengesetzten Sinn wird für das Fluid eine größere Evakuierungsoberfläche in Drehrichtung der Scheibe erzeugt, wie durch die in Fig. 7 von den Ausnehmungen 114 ausgehenden Pfeile angedeutet. Die Vergrößerung der dem Fluid zur Verfügung stehenden Strömungsoberfläche ermöglicht es, dieses mehr abzubremsen was, in Verbindung mit der hervorragend glatten Oberfläche der Platten 119 aus Kunststoff, die Ausbildung des Fluidkissens verbessert.
  • Nachstehend wird ein Zahlenbeispiel für die Ausbildung einer Stabilisierungseinrichtung gemäß der Erfindung gegeben, ohne daß damit eine einschränkende Wirkung verbunden sein soll.
  • Zahlenbeispiel Bei einer zur Bearbeitung von Granit vorgesehenen Scheibe mit einem Durchmesser von 2,50 m, T.felcher Wasser zugeführt wird, kann man das Wasser mit einem Druck von 2.kg in Flanschen mit einem Durchmesser von 350 mm zuführen, wobei die Ausnehmungen 60 mm Durchmesser haben, vorausgesetzt, daß die Fluid-Eintrittsöffnungen einen Durchmesser von 6,5 mm haben. Der Abstand der Flansche zu der Scheibe beträgt beidseitig 0,8 mm.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt und kann auch in abgewandelten Ausführungsformen realisiert werden. So können die Ausnehmungerl und die Flansche Konturen aufweisen, die sich von der zeichnerisch dargestellten Ausführungsform unterscheiden und beispielsweise oval oder elliptisch gestaltet sind. Das Verhältnis der Oberfläche der Ausnehmung zu der freien Oberfläche des zugeordneten Flansches kann in großen Verhältnissen unterhalb der vorstehend erwähnten oberen Grenze variieren, wonach nämlich die Oberfläche jeder Ausnehmung kleiner sein muß als die freie verbleibende Oberfläche des Flansches. In dem vorstehend erwähnten Zahlenbeispiel beträgt somit das Verhältnis des Durchmessers -der Ausnehmung zu demjenigen des Flansches etwa 1/6. Die Exzentrizität der Ausnehmungen in Bezug auf die Flansche, in denen .sie vorgesehen sind, kann ebenfalls in ziemlich großen Proportionen variieren.
  • Das Wasser kann durch ein anderes geeignetes unter Druck stehendes Fluid ersetzt-werden, beispielsweise durch ein Gas.
  • Ausserdem kann die Anzahl der auf jeder Seite der diamantbesetzten Scheibe angeordneten Flansche und auch ihre Anbringung auf der Abdeckung variiert werden.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zur Stabilisierung einer drehbar in einer Maschine für die Bearbeitung von Steinen angeordneten diamantbesetzten Scheibe Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Stabilisierung einer drehbar in einer Maschine für die Bearbeitung von Steinen, insbesDn7e re Granit, angeordneten diamantbesetzten Scheibe, bei der der zum Verschneiden des Steines vertikal auf einem Gestell angeordneten Scheibe beidseitig jeder b'cheibeyiseite in solchen Abständen Flansche zugeordnet sind, daß sich Fluidkissen zwischen den Flanschen und der zugeordneten Scheibenseite ausbilden können, und die Flansche durch das Maschinengestell getragen sind, und eine Zuführeinrichtung zum Zuführen von unter Druck stehendem Fluid zu den Flanschen vorgesehen ist, und die der Scheibe zugewandte Seite jedes Flansches eine Ausnehmung aufweist, in die eine Zuführleitung für Fluid, insbesondere Wasser, einmündet, die mit einer unter Druck stehenden Fluidquelle verbunden ist, und die obere Hälfte der diamantbesetzten Scheibe im Inneren einer fest mit einem beweglichen Gleitstück verbundenen Abdeckung liegt, welche eine Ndbe zur Drehlagerung der Scheibe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (6, 7, 8, 9, 11) an der Abdeckung derart angebracht sind, data der Abstand zwischen der Scheibe (3) und der, Flanschen einstellbar ist, und daß eine Wand (16) der Abdeckung (5) abnehmbar ist.
  2. Vffirrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorgesehen sind, mittels derer die Lage der Flansche gegenüber der Scheibe (3) voreinstelLbar ist, wenn die abnehmbare Wand (16) der Abdekkung (5) zwecks Auswechselns der Scheibe (3) abgenommen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen Gewindebolzen (25, 26, 27) aufweisen, die an dem fest mit de Schiebestück (2) verbundenen Teil der Abdeckung (5) befestigt sind und die abnehmbare Wand (16) der Abdeckung durchfassen, und diese Gewindebolzen Justiermuttern (29) tragen, die in den gewünschten Abstand zwischen den fest mit der abnehmbaren Wand der Abdeckung verbundenen Flanschen (9, 11) und der Scheibe (3) bestimmenden Lagen fixiert sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen zum selbständigen Positionieren der drehbaren diamantbesetzten Scheibe- (100) auf gleiche Abstände zwischen zwei starren Flanschen (112, 113) oder mehreren starren Flanschen vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen darin bestehen, daß die OberS che jeder Ausnehmung (114) kleiner als die freie verbleibende Oberfläche des entsprechenden Flansches ausgebildet ist, und daß die Flanschoberfläche ausreichend plan ausgebildet ist, um ein Abbremsen des unter Druck stehenden Fluids sicherzustellen, und daß am Eingang jeder Ausnehmung (114) eine konstante Durchflußleistung bzw. Strömungsmenge aufrecht erhalten wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Flansch (112, 113) eine plan geschliffene Metallplatte (118) aufweist, auf welcher an der der Scheibe (100) zugewandten Seite eine aus Kunststoff bestehende Platte (119) befestigt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei die Flansche und die Ausnehmungen einen im wesentlichen kreisförmigen Umfang aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (114) relativ zu den= Flanschen (112, 113) exzentrisch sind, und zwar in einem der Drehrichtung(R)der diamantbesetzten Scheibe (100) entgegengesetzten Sinn.
DE19782815754 1977-04-14 1978-04-12 Vorrichtung zur stabilisierung einer drehbar in einer maschine fuer die bearbeitung von steinen angeordneten diamantbesetzten scheibe Withdrawn DE2815754A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998045098A1 (en) * 1997-04-09 1998-10-15 Veisto-Rakenne Rautio Oy Method and apparatus for guiding a saw blade
CN106363222A (zh) * 2016-12-07 2017-02-01 中冶南方工程技术有限公司 一种用于带钢剪切的圆盘式横切剪及方法
CN110497535A (zh) * 2019-09-06 2019-11-26 金华愉悦机械科技有限公司 一种建筑石材切割磨光设备
AT521555A1 (de) * 2018-07-26 2020-02-15 Fill Gmbh Plattensäge

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