DE4344801C2 - Granulator - Google Patents
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- DE4344801C2 DE4344801C2 DE4344801A DE4344801A DE4344801C2 DE 4344801 C2 DE4344801 C2 DE 4344801C2 DE 4344801 A DE4344801 A DE 4344801A DE 4344801 A DE4344801 A DE 4344801A DE 4344801 C2 DE4344801 C2 DE 4344801C2
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Description
Ein Granulator wird dazu verwendet, Kunststoffe oder andere
Werkstoffe in ihren Abmessungen so zu zerkleinern, daß
Partikel entstehen, die klein genug sind für einen
Wiederverwertungsvorgang, eine Entsorgung oder dergleichen.
Die Zerkleinerung der einzelnen Teile wird mit Hilfe von
Messern durchgeführt, die das Material in kleine Stücke
zerschneiden. Ein Granulator hat ein oder mehrere
stationäre Messer und zwei oder mehr umlaufende Messer.
Wenn ein umlaufendes Rotormesser an einem stationären
Messer vorbeigeht, dann wird unter der Voraussetzung, daß
sich zwischen den Messern ein Materialteil befindet, ein
Schneidvorgang erzeugt. Direkt unterhalb der Messer ist ein
Halbzylinder angeordnet, der eine große Zahl von
Perforationen aufweist und der somit ein Sieb darstellt, um
die Größe der granulierten Partikel zu steuern, die den
Schneidbereich verlassen. Die Partikel werden gezwungen,
solange im Schneidbereich zu bleiben, bis sie klein genug
sind, um durch das Sieb hindurchzufallen.
Granulatoren werden bereits seit über 30 Jahren
hergestellt. Die übliche Konstruktion bestand dabei darin,
das Messer groß genug zu machen, damit mehrere runde Löcher
zu dem Zweck eingebracht werden können, daß das Messer an
seinem zusammenwirkenden Bauteil verschraubt werden kann.
Messer werden derzeit aus einem massiven Stück
Werkzeugstahl hergestellt, der üblicherweise in einem
Wärmebehandlungsverfahren gehärtet wird. Wenn die Messer
stumpf geworden sind, dann werden sie üblicherweise aus der
Maschine entfernt, nachgeschärft und im Granulator wieder
eingebaut. Ein übliches Messer kann etwa fünfmal
nachgeschärft werden, bevor es zu klein wird, um noch
wirkungsvoll zu sein und muß dann weggeworfen werden. Wenn
ein solches Messer weggeworfen wird, dann enthält es noch
etwa 90% seines Ausgangs-Werkstoffes.
Bei üblichen Messern besteht ein Problem darin, daß die
Qualität der granulierten Materialien dann leidet, wenn das
Messer stumpf wird. Stumpfe Messer neigen dazu, das
Material eher zu "schlagen" oder zu "hämmern" als es zu
schneiden. Dies führt dazu, daß der Anteil von Staub und
einteilen im Granulat anwächst. Die Benutzer möchten
jedoch, daß der Anteil der Feinteile auf ein Minimum
gebracht wird, da vom Haushaltsstandpunkt aus Staub
unerwünscht ist. Bei Material-Fördersystemen verursacht er
Probleme und führt üblicherweise zu Abfall.
Wenn die Messer für eine lange Zeitspanne scharf bleiben
könnten, dann würden die Kosten, die mit dem Nachschärfen
und Auswechseln der Messer verbunden sind, vermindert
werden. Darüber hinaus würde die Qualität des granulierten
Materials verbessert.
Eine Verlängerung der Lebensdauer der Schneidkante
erfordert einen haltbareren Werkstoff, also einen
Werkstoff, der eine längere Standzeit hat und nicht
ausbricht. Solche Materialien existieren. Das wirkliche
Problem entsteht dann, wenn man versucht, diese
"exotischen" Werkstoffe in einer üblichen Messerform
anzuwenden. Die Kosten pro Gewichtseinheit dieser
Materialien sind wesentlich höher als bei üblichen
Werkzeugstählen und eine solche Lösung ist wirtschaftlich
nicht attraktiv.
In den letzten Jahren sind viele Versuche unternommen
worden, um die Standzeit von Schneidkanten von
Granulator-Messern zu verbessern. Die Entwicklung besserer
Werkzeugstähle hat zu etwas verbesserten Messer-Standzeiten
geführt, jedoch auch zu höheren Kosten. Einige
Standard-Granulatormesser sind beispielsweise aus
Chromvanadiumstahl (CVS) hergestellt worden. Eine höhere
Standzeit kann auch mit einem Messer erzielt werden, das
aus gehärtetem D-2 Werkzeugstahl hergestellt ist; die
Kosten jedoch liegen um etwa 40% höher. Noch höhere
Standzeiten können dadurch erzielt werden, daß eine
Messerfläche in einem Flammsprühverfahren mit einer
Wolfram- oder Titankarbidbeschichtung versehen wird. Die
Standzeit des Messers kann im Vergleich mit einem Messer
aus CVS verdreifacht werden, nicht jedoch ohne einen
wesentlichen Anstieg der Kosten.
Auf üblichen Messern sind auch andere Beschichtungen
versucht worden mit dem Ziel, die Standzeit der Messerkante
zu verbessern. Zum Beispiel wurden Beschichtungen aus
Titan-Nitrid versucht, die die Lebensdauer beispielsweise
von Bohrerspitzen erheblich verbessert haben. Obwohl
einige Verbesserungen erzielt worden sind, waren die
wirtschaftlichen Bedingungen nicht attraktiv.
Es sind auch bereits Streifen von Wolfram-Karbid an Körpern
von unlegierten Messerstählen befestigt worden.
Wolfram-Karbid ist sehr hart und kann die
Abriebeigenschaften verbessern, während der überwiegende
Teil des Messers aus einem billigen, unlegierten Stahl
hergestellt ist. Obwohl ein solcher Versuch unternommen
worden ist, ist dies durch die Schwierigkeiten beim
Verbinden der Metalle ein sehr teurer Vorgang und stellt
aus diesem Grunde keine gute Lösung für das Abriebproblem
des Messers dar. In ähnlicher Weise sind Streifen aus D-2
Werkzeugstahl an Körpern aus unlegiertem Stahl angebracht
worden. Diese Lösung hat sich als nicht zuverlässig und
nicht wirtschaftlich erwiesen.
Bei einem Versuch, eine wirtschaftliche Lösung des
Messerabriebs zu finden, besteht eine modernere Lösung
darin, eine kleine Menge eines härtbaren, keramischen
Verbundwerkstoffs unter Verwendung des isostatischen
Heißpreßverfahrens (HIP) metallurgisch mit einem Körper aus
einem üblichen Werkzeugstahl zu verbinden. Die keramischen
Verbundwerkstoffe bestehen üblicherweise aus Wolfram- oder
Titankarbidpartikeln, die in einer Werkzeugstahl-Matrix
suspendiert sind. Vor einer Wärmebehandlung ist das Produkt
maschinell bearbeitbar; nach einer Wärmebehandlung kann es
nur noch geschliffen werden. Die Kosten für ein solches
Verfahren sind sehr hoch und seine Wirtschaftlichkeit ist
fraglich.
Ein weiterer Versuch wurde dahingehend unternommen, auf den
Schneidenbereich einer Messerbasis aus unlegiertem Stahl
eine Plattierung aufzubringen. Nachdem ein sehr hartes
Material aufgeschweißt worden war, mußte die fertige
Schneidkante des Messers mit Hilfe der elektrischen
Entladungsbearbeitung (EDM) durchgeführt werden. Die
Wirtschaftlichkeit dieses Versuches war nicht akzeptabel.
Ferner ist ein kleines, zweiseitiges und ausziehbares
Messer unter dem Namen "turn knife (Marke)" erhältlich. Seine
komplexe Form wird durch einen Strangpreßvorgang aus einem
hochhaltbaren und patentgeschützten Stahl erzeugt und die
kritischen Endmerkmale werden durch einen Schleifvorgang
erzeugt. Dieses Messer wird mit Hilfe einer
Klemmvorrichtung an seiner Befestigungsfläche angebracht
und festgehalten. Das Messer benötigt komplexe und genaue
Einzelheiten sowohl an seiner Befestigungsfläche als auch
an seiner Klemmvorrichtung. Darüber hinaus kann das Messer
keine dicken Teile schneiden, da es vom Rotor nur
geringfügig vorsteht.
Das US-Patent 5 060 875 der Anmelderin offenbart ein
zweiseitiges, trapezförmiges Messer, das eine sehr geringe
Größe hat und an Ort und Stelle durch eine verschraubte
Klemmvorrichtung gehalten wird. Gegenüber üblichen Messern
hat dieses Messer viele Vorteile; es ist jedoch auf das
Schneiden von Teilen beschränkt, die nur geringe oder
mittlere Querschnitte haben. Da es zweiseitig ist und am
Rotor mit Hilfe von zwei Paßstiften genau angebracht ist,
hat die Ausladung dieses Messers von der Vorderkante dieses
Rotors eine praktische Grenze. Da diese Größe der Ausladung
seine Fähigkeit beeinträchtigt, durch das Material zu
schneiden, ist dieses Messer keine gute Auswahl zum
Schneiden von Teilen mit sehr dicken Querschnitten,
beispielsweise im Bereich von 9,5 bis 38 mm für viele
Werkstoffe.
Um dieses Problem zu lösen wurde
eine Klemmvorrichtung
für ein Messer entwickelt, die nur aus sogenanntem
"exotischem Material", bestand und in der Lage war, Teile zu
schneiden, die so dick waren, wie sie auch mit üblichen
Messern geschnitten wurden, beispielsweise bis zu 38 mm für
viele Materialien und Formen. Dieses Messer erforderte nur
12% des Materials üblicher Messer.
Das Messer war so ausgelegt, daß es wenigstens dreimal
nachgeschärft werden konnte. Die Rückseite des Messers
schlug gegen eine Leiste an, die entweder in der
Klemmvorrichtung oder am Rotorsitz angeformt war. Diese
Leiste war feststehend. Wenn ein neues Messer im Sitz
eingelegt und in seiner Stellung festgeklemmt wurde, dann
stand es um das höchstmögliche, unabgestützte Maß von der
Klemmvorrichtung und vom Sitz vor. Diese
Messer-Klemmvorrichtung war nicht für eine mißbräuchliche
Benutzung ausgelegt. Wenn der Granulator also zum
Granulieren von Kunststoffmaterial ausgelegt war, wie zum
Beispiel von Kunststoffabfällen einer Spritzgießmaschine
oder zum Haushaltsgebrauch, dann wurde vom Messer nur
erwartet, daß es Kunststoff schneiden sollte. Beim
tatsächlichen Gebrauch selbst dort, wo ein Granulator nur
im Haushalt verwendet wurde, wo nur Kunststoffabfälle in
Betracht gezogen werden sollten, wurde jedoch ermittelt,
daß Metallteile, wie zum Beispiel Schrauben, in den
Granulator gelangen konnten und daß das Messer aufgrund
seiner Ausladung von der Klemmvorrichtung und von seinem
Sitz dazu neigen würde, zu brechen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Granulator zu schaffen
mit einer einstellbaren Klemmvorrichtung für ein Messer an einem
Rotorsitz, die ein Ausbrechen des Messers bei
mißbräuchlichen Benutzungszuständen verhindert und die es
möglich macht, daß das Messer durchschnittlich wenigstens
dreimal nachgeschärft und genau in seine Stellung
zurückgebracht werden kann. Darüber hinaus soll das Messer
kleiner sein als übliche Messer und nur ungefähr 12%
desjenigen Material benötigen, das für denselben Zweck bei üblichen
Messern benötigt wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Das Messer ist in seinem Querschnitt trapezförmig und hat
eine Hinterwand, eine obere Fläche und eine geneigte
Fläche, die ihrerseits in einer Schneidkante endet. Dort,
wo sich die obere Fläche und die geneigte Fläche schneiden,
bilden sie eine Messer-Ausrichtkante.
Der Rotorsitz hat einen Boden und eine Rückwand, die im
Sitz eingeformt sind. Das Messer wird auf den Boden so
aufgelegt, daß es mit seiner Rückwand gegen die Rückwand
des Sitzes anstößt. Ferner hat der Rotorsitz mehrere
Gewindelöcher.
Die Klemmvorrichtung weist mehrere Löcher auf. Die
Innenwand jedes Loches weist eine abgestufte Fläche auf,
die ein erstes, oberes Loch mit einem Durchmesser
definiert, der größer ist als der Bolzenkopf, der in dieses
Loch hineingelangt, sowie ein zweites, unteres, engeres Loch
mit einem Durchmesser, der größer ist als der Schaft des
Bolzens, der durch dieses Loch hindurchgeht. Die
Klemmvorrichtung hat ferner eine Rückwand und einen
vorderen Teil; der vordere Teil hat eine geneigte, obere
Fläche und eine ebene Bodenfläche, die sich in einer
Klemmplatten-Ausrichtkante schneiden.
Die vergrößerten Löcher in der Klemmvorrichtung machen es
möglich, daß die Stellung der Klemmvorrichtung jedesmal
dann eingestellt werden kann, wenn das Messer in seinem
Sitz ist. Wenn das Messer sich in seinem Sitz befindet,
dann berührt seine Rückwand die Rückwand des Rotorsitzes.
Die Stellung der Rückwand ist konstant oder festgelegt. Um
die Klemmvorrichtung, die ihrerseits verschiebbar ist, in
bezug auf die Messerkante, die ihrerseits unverschieblich
ist, auszurichten, wird eine Meßlehre verwendet. Die
Meßlehre, die aus einem einzigen, U-förmigen Teil besteht,
bringt die Klemmvorrichtung in bezug auf das Messer in eine
solche Stellung, daß die geneigte Fläche des Messers und
die geneigte, obere Fläche der einstellbaren
Klemmvorrichtung im wesentlichen in derselben Ebene liegen
und daß die Messer-Ausrichtkante und die
Klemmplatten-Ausrichtkante nahe beieinanderliegen. Dies
stellt sicher, daß das Messer von der Klemmplatte die
größtmögliche Abstützung erfährt.
Wenn die Schneidkante des Messers stumpf geworden ist, dann
wird das Messer entfernt und nachgeschärft. Das
nachgeschärfte Messer wird dann auf dem Boden des
Rotorsitzes so angeordnet, daß die Rückwand des Messers an
der Rückwand des Rotorsitzes anstößt. Abmessungsmäßig ist
das Messer in bezug auf den Abstand seiner Rückwand und der
Schneidkante kleiner. Wiederum wird die Meßlehre verwendet
und zwar üblicherweise eine Meßlehre an jedem Ende des
Messers, und die Klemmplatte wird solange bewegt, bis sie
ordnungsgemäß so angeordnet ist, daß die
Messer-Ausrichtkante und die Klemmplatten-Ausrichtkante
dicht beieinanderliegen. Das bedeutet, daß die Klemmplatte
nun in bezug auf das neue Maß des Messers ordnungsgemäß
ausgerichtet ist, um eine höchstmögliche Abstützung des
Messers zu gewährleisten. Dabei ist es wichtig, die
Klemmplatte ausreichend in Richtung auf die Kante des
Messers zu verschieben, um eine größtmögliche Abstützung zu
erreichen; die Klemmplatte sollte jedoch nicht zu weit nach
vorne geschoben werden, damit sie nicht auf das stationäre
Messer aufschlägt. Wenn das Messer einmal ordnungsgemäß in
Stellung gebracht worden ist, werden die Schrauben
angezogen.
Das oben beschriebene Messer und die erwähnte
Klemmvorrichtung verbessern die wirtschaftlichen
Voraussetzungen zum Erzielen von längeren Standzeiten der
Schneidkanten erheblich, vermindern
Maschinenstillstandszeiten und Laborkosten aufgrund von
weniger häufigen Auswechslungen und verbessern die Qualität
des Granulats dadurch, daß der Anteil von Feinteilen
vermindert wird.
Anhand der beigefügten Zeichnungen wird nun eine
Ausführungsform der Erfindung beispielsweise beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht eines
Granulators, bei dem die Erfindung verwirklicht
ist;
Fig. 2 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des
Rotorsitzes, wobei das Messer und die einstellbare
Klemmplatte abgenommen sind;
Fig. 3 ist eine schematische Seitenansicht eines neuen
Messers, das in seiner Stellung festgelegt ist; und
Fig. 4 ist eine schematische Seitenansicht eines
nachgeschärften Messers in seiner Stellung, wobei
die Klemmplatte durch Meßlehren an einer ihrer
Enden in Stellung gebracht worden ist.
In Fig. 1 ist ein Granulator dargestellt, der allgemein mit
10 bezeichnet ist, und der ein Sieb 12 umfaßt, sowie
Klemmvorrichtungen 14 für ein stationäres Messer, wobei
jede dieser Klemmvorrichtungen eine Stellschraube 16 und
einer Kontermutter 18 aufweist. Die Klemmvorrichtung für
das stationäre Messer hat einen Sitz 20.
Im Granulator ist ein Rotor 22 gelagert, der Arme 24 hat.
Jeder dieser Arme hat einen Rotorsitz 26 sowie eine
Rotorleiste 102. Obwohl der Rotor bei der bevorzugten
Ausführungsform mit drei Armen dargestellt ist, kann er
auch zwei oder mehr als drei Arme aufweisen. Die Rotorsitze
umfassen jeweils eine Rückwand 28 und einen Boden 30.
Gemäß Fig. 2 hat die Rotorleiste 102 mehrere Gewindelöcher
32.
Eine Klemmplatte 40 hat mehrere Löcher 42, die mit den
Gewindelöchern 32 dann ausgerichtet sind, wenn die
Klemmplatte auf der Rotorleiste verschraubt ist. Die Löcher
42 haben eine abgestufte Fläche 44, wodurch jeweils ein
oberes, größeres Loch 46 und ein unteres, kleineres Loch 48
gebildet wird. Die Klemmplatte 40 umfaßt ferner einen
hinteren Teil 54, einen vorderen Teil 52 und einen
Bodenteil 50. Die Löcher 42 sind im Bodenteil 50
ausgebildet. Der Vorderteil umfaßt eine geneigte, obere
Fläche 58, die sich mit einer Klemmplatten-Ausrichtkante 60
schneidet. Die Klemmplatte 40 ist mit Hilfe von Schrauben
62 an der Rotorleiste 102 befestigt, wodurch das Messer
sicher gegen den Rotorsitz 26 angedrückt wird. Den
Schrauben 62 sind Unterlegscheiben 64 zugeordnet.
Ein Rotormesser 70, das beispielsweise aus einem Werkstoff
hergestellt ist, der die Bezeichnung CPM-10V trägt und im
Querschnitt trapezförmig ist, hat eine vordere
Schneidkante 72, eine geneigte Fläche 74, eine Rückwand 76
und eine obere Fläche 78. Die Flächen 74 und 78 schneiden
sich in einer Messer-Ausrichtkante 80. Im montierten
Zustand stößt die Rückwand 76 an der Rückwand 28 an.
Gemäß Fig. 3 wird ein neues Rotormesser 70 im Rotorsitz 26
so angeordnet, daß seine Rückwand 76 an der Rückwand 28 des
Rotorsitzes 26 anstößt. Die Schrauben 62 gehen durch die
Klemmplatte 40 hindurch und befestigen diese verschiebbar
am Rotorsitz und befestigen dabei gleichzeitig das
Rotormesser 70 am Rotorsitz 26. Meßlehren 90, von denen nur
eine dargestellt ist, haben jeweils einen Vorderanschlag 90
und einer Hinteranschlag 94. Die vorderen Anschläge 92 der
Meßlehren 90 kommen mit der Schneidkante am Ende des
Rotormessers 70 in Eingriff. Die hinteren Anschläge 94 sind
von der Rückwand 54 der Klemmplatte 20 entfernt. Danach
wird von Hand auf die Klemmplatte 40 eine Kraft
aufgebracht, um sie so weit nach hinten zu bewegen, daß sie
mit den hinteren Anschlägen 94 in Eingriff kommt. Die
aufgebrachte Kraft wird dann über die Klemmplatte 40 auf
das Rotormesser 70 übertragen, wodurch dieses fest an die
Rückwand 28 angelegt wird. Wenn dies geschehen ist, dann
werden die Schrauben 62 angezogen, wodurch die Klemmplatte
40 und das Rotormesser 70 am Rotorarm 24 festgelegt sind.
In dieser festgelegten Stellung liegt die geneigte Fläche
58 der Klemmplatte 40 in einer Ebene, die mit der Ebene der
geneigten Fläche 74 des Rotormessers 70 zusammenfällt. Die
Klemmplatten-Ausrichtkante 60 ist der Messerausrichtkante
80 benachbart. Die Meßlehren 90 stellen sicher, daß diese
Beziehung erreicht wird und daß für das Messer eine
größtmögliche Abstützung erzielt wird.
Wenn das Messer gemäß Fig. 4 nachgeschärft und ersetzt
worden ist, dann ist die Klemmplatte 40 gelöst. Das
nachgeschärfte Rotormesser 100 hat eine Abmessung, die von
derjenigen des Rotormessers 70 abweicht. Die Meßlehren 90
werden dazu benutzt, um die Klemmplatte wieder in ihre
Stellung zu bringen und dabei sicherzustellen, daß die
ordnungsgemäße Beziehung zwischen der Klemmplatte 40 und
dem Messer 100 beibehalten wird.
Bei einem Vergleich der Fig. 3 und 4 ergibt sich, daß in
Fig. 4 die Klemmplatte 40 weiter innen liegt (weiter nach
links in den Zeichnungen) als in Fig. 3. Die Durchmesser
der Löcher 46 und 48 ermöglichen diese
Stellungsveränderung. Die Beziehung der Ausrichtkanten
zueinander verändert sich jedoch nicht, da die Meßlehren
sicherstellen, daß diese Beziehung konstant bleibt.
Claims (3)
1. Granulator (10), der einen Rotormessersitz (26) hat,
der seinerseits mehrere Gewindelöcher (32) und zum
Befestigen eines Messers (70, 100) am Rotorsitz (26)
eine Klemmplatte (40) hat,
gekennzeichnet durch
- - einen im Rotorsitz (26) ausgebildeten Boden (30), der sich von der Außenseite des Rotors (22) aus nach innen erstreckt und in einer festen Rückwand (28) endet;
- - ein im Querschnitt trapezförmiges Messer (70, 100), das eine Rückwand (76) hat und auf dem Boden (30) des Rotorsitzes (26) gelagert ist, wobei die Rückwand (76) des Messers (70, 100) an der Rückwand (28) des Rotorsitzes (26) anschlägt und wobei das Messer eine obere Fläche (78) und eine vordere, geneigte Fläche (74) hat, die ihrerseits an einem Ende in einer Schneidkante (72) endet und mit ihrem anderen Ende die obere Fläche (78) schneidet und an der gemeinsamen Kante mit dieser oberen Fläche (78) eine Messer-Ausrichtkante (80) bildet;
- - eine einstellbare Klemmplatte (40), die ihrerseits mehrere Durchgangs-Bolzenlöcher (42) hat, von denen jedes eine abgestufte Fläche (44) aufweist, wobei die abgestuften Flächen obere, größere Löcher (46) bilden, die einen größeren Durchmesser haben als die Köpfe der Schrauben (62), die durch die Klemmplatte (40) hindurchgesteckt werden und ferner untere, kleinere Löcher (48), die im Durchmesser größer sind als die Schäfte der Schrauben (62), die durch sie hindurchgesteckt werden, wobei ferner die Klemmplatte (40) ein Vorderteil (52) hat, das eine obere, geneigte Fläche (58) umfaßt sowie eine untere, ebene Fläche (50), die ihrerseits mit der oberen Fläche (56) des Messers (70, 100) im Eingriff ist, wobei die vordere, geneigte Fläche (58) zusammen mit der unteren, ebenen Fläche (50) eine Klemmplatten-Ausrichtkante (60) bildet; und
- - mehrere Schrauben (62), die so ausgelegt sind, daß sie durch die Löcher (42) in der Klemmplatte (40) hindurchreichen, um diese auf dem Rotorsitz (26) so festzulegen, daß die geneigte Fläche (58) der Klemmplatte (40) und die geneigte Fläche (74) des Messers (70, 100) im wesentlichen in derselben Ebene liegen und daß die Ausrichtkante (80) des Messers (70, 100) und die Ausrichtkante (60) der Klemmplatte (40) einander im wesentlichen benachbart sind, um für das festgeklemmte Messer (70, 100) eine größtmögliche Abstützung zu bieten.
2. Granulator nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
Vorrichtungen (90), um die Stellung der Klemmplatte
(40) in bezug auf den Rotorsitz (26) einstellen zu
können.
3. Granulator nach Anspruch 2, wobei die
Einstellvorrichtungen eine Meßlehre (90) umfassen.
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