DE7031361U - Zerspanrotor fuer rotationszerspaner. - Google Patents

Zerspanrotor fuer rotationszerspaner.

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DE7031361U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L11/00Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
    • B27L11/02Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor of wood shavings or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)
  • Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

Herr Dr^ Gerhard M a i e r . U8I2 Brackwed e.Fichtestr.11
Zerspanrotor für Rotationszerspaner "
Die Neuerung bezieht sich auf einen Zerspanrotor für Rotationszerspaner zur Herstellung von Holzspänen,mit an Rotorarmen angeordneten Spaltmessern, die mit Messern eines den Zerspanrotor umgebenden Messerkorbes zusammenwirken«
Bei derartigen Zerspanrotoren unterliegen die Spaltmesser einem sehr hohen Verschleiss.
Um einen einwandfreien Schnitt und eine günstige Standzei« der Schneidkanten der Spaltmesser zu erhalten, sind diese aus hochwertigem und somit teurem Material gefertigt und mittels
in diesen versenkt angeordneten Schrauben an den Rotorarmen auswechselbar befestigt. Die Messer sind relativ stark ausgebildet, damit eine Schraubenbefestigung möglich ist. Diese b^ kannten Ausführungen haben den Nachteil, dass aufgrund des viele, hochwertigen Materials die Herstellung eines Zerspanrotors für Rotationszerspaner teuer und unwirtschaftlich ist.
Ein weiterer Nachteil ist, dass aufgrund der durch den hohen Verschleiss bedingten Schneidkantenabrundung die Späne-Qualität im Laufe der Zeit nachlässt.
Aufgabe der Neuerung ist es, einen verbesserten Zerspanrotor für Rotationszerspaner zu schaffen, dessen Schneideinrichtungen bei einfachem Aufbau in wirtschaftlicher Weise nur wenig hochwertiges Material benötigen und die Herstellung von im gewissen Maße gleich-grossen Spänen gewähr]eisten.
Gemäss der Neuerung ist ein Zerspanrotor der eingangs erwähnten Art dadurch gekennzeichnet, dass dünne Spaltmesser jeweils lage-fixiert zwischen einer Anlagefläche des Rotorarmes und mindestens einer daran befestigten Leiste eingeklemmt sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist jedes Spaltmesser als dünnes Messerblatt mit zwei einander gegenüberliegenden Schneiden ausgebildet und nach Verbrauch der einen Schneide zum Benutzen der zweiten Schneide um l8o° wendbar. Dieses dünne Messerblatt stellt ein preisgünstiges Wegwerfmesser dar und kann mit oder ohne Schneidenpanzerung ausgeführt sein bevorzugt ist die panzerungslose und somit preisgünstige, wirtschaftliche Ausführung.
In bevorzugter Weise sind die einzelnen Spaltmesser bis auf einem etwa der Messerstärke entsprechenden Schneidenvorstand
zwischen einem Rotorarm und einer Halteleiste eingespannt. Haltele.ste, Spaltmesser und Rotorarm werden von Befestigungsschrauben durchfasst. Pur die Fixierung der Spaltmesser
flächen ausgebildet sein.
Die Halteleiste ist an der dem Spaltuiesser abgewandten Querschnittsecke abgefast und/oder abgerundet, so dass beim innerhalb eines Messerkorbes angeordneten £«rspanretor ein günstiger Aufnahmeraum zwischen Halteleiste und Messerkorb für das zu verkleinernde Gut entsteht.
Um ein einfaches Wenden eines an einer Schneide abgenutzten Spaltmessers zu ermöglichen, ist auch die Halteleiste als Wendeleiste ausgebildet und dabei vorzugsweise an beiden Seiten mit ihren Längskanten unter Bildung eines Messervorstandes gegenüber der Schneide zurückversetzt. so dass lediglich die irat.tern von den Befestigungsschrauben entfernt, die Montageeinheit (Spaltmesser, Halteleiste, Befestigungsschrauben } vom Rotorarm abgezogen, um l8o° gedreht und erneut am Rotorarm befestigt werden.
Da das Spaltmesser verhältnismässig dünn ist, wird bei der neuerungsgemässen Konstruktion für jede Schneideinrichtung des Zerspanrotors nur wenig hochwertiges Material benötigt, was ausserst wirtschaftlich ist.
Die einzelnen, beispielsweise etwa 2 - 3 mm starken Spaltmesser können aufgrund des geringen, etwa der Messerstärke entsprechenden, Messerüberstandes über der Halterung nur bis auf die Halterung hin abnutzen und werden dann aufgrund nachlassender Schneidenleistung ( Unbrauchbarkeit ) rechtzeitig gewendet bzw. ausgetauscht, so dass die bei bisherigen Konstruktionen auftretenden grösseren Verschlechterungen der Späne-Qualität aufgrund allzu starker Schneidenabrundung von vornherein weitgehend ausgeschlossen sind.
Der neuerungsgemässe Zerspanrotor kann sowohl kege!stumpfförmig als auch zylinderförmig ausgebildet sein.
Der Gegenstand der Neuerung bezieht sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche ,sondern auch auf deren Kombination.
In der Zeichnung ist ein Ausfnt> angabeispiel der Neuerung dar gestellt. Es zeigen :
Fig. 1 einen Querschnitt durch die Schneid einrichtungen von Spaltrotor und diesem umgebenden Messerkorb eines Rotat5onszerspaners,
Fig* 2 einen Querschnitt durch eine Schneideinrichtung des Zerspanrotors in vergrösserter Darstellung,
Fig. 3 eine Vorderansicht auf das Spaltmesser derselben Schneideinrichtung.
Ein neuerungsgemässer, innerhalb eines Messerkorbes Io drehbar angeordneter Zerspanrotor 11 besitzt vorzugsweise mehrere, Schlagflügel bildende Rotorarme 12, an denen jeweils ein mindestens einschneidiges Spaltmesser 13 lösbar befestigt ist.
Dieses beispielsweise mit Schneidmessern IM und Stockmessern 15 des Messerkorbes Io zusammenwirkende Spaltmesser 13 eines jeden Rotorarmes 12 liegt an der in Zerspanrotor-Drehrichtung vorderen Wandung eines Rotorarmes 12 an, i& mittels Fixiermittel,, wie Zentrierbolzen, Zentriervorsprüngen od.dgl., Seiten- und höhenmässig fixiert und in der Tiefe mittels am Rotorarm 12 lösbar befestigter Halteleiste 16 klemmend gehalten.
In bevorzugter Weise weist der an seinem messerkorb-seitigen Stirnende ggf. mit einer schlag-festen, an sich bekannten Panzerungsschicht 17 aucgestattete Rotorarm 12 für die Spaltmesserbefestigung einen in Rotationsrichtung im vorderseitigen Eckbereich liegen-
den -'uifnahmefalz 13 sowie mehrere im Abstand nebeneinander anc*- "tote, durch die Wandstärke verlaufende Aufnahmen, Vorzugs-
TiJ Oi " *- ' \ r\ T^ T 1 M CT OVI IU Oll T
Für die Spaltmesserbefestigung ist jedem Spaltmesser 13 mindestens eine Halteleiste 16 zugeordnet, die mindestens teilweise ebenfalls in dem Aufnahmefalz 18 untergebracht und mittels
: sie, das Spaltmesser 13 und Rotorarm 12 durchfassender Befesti-
gungsschrauben 2o sowie auf dessen freien Enden aufgeschraubten
j Muttern 21 lösbar befestigt ist.
Jedes Spaltmesser 13 besitzt für seine Lage-Fixierung vorzugsweise von Bohrungen gebildete Fixierlöcher 22. Diese Fixierlöcher 22 sind deckungsgleich mit Schraubenaufnahmen 23 der Kalteleisten l6 vorgesehen, so dass für die Befestigung der eine Klemmfunktion ausübenden Halteleiste 16 und das Spaltmesser 13 die gleichen Befestigungsmittel Verwendung finden können.
Zur einwandfreien Zentrierung der Spaltmesser 13 besitzen die Befestigungsschrauben 2o am kopfseitigen Ende einen zylindrischen Schaftteil 2oa und Befestigungsschrauben -Zylinderschaft 2oa sowie Spaltmesser-Fixierlöcher 22 sind mit aufeinander abgestimmte Passungen ausgestattet.
Das Spaltmesser 13 ist als dünnes Messerblatt in einer Stärke von etwa 1 bis 4 mm, vorzugsweise von 2 mm, ausgeführt und besitzt zwei einander gegenüberliegende Schneiden 13a , 13b. Das Spaltmesser 13 kann auf seiner gesamten Länge gleichbleibenden Querschnitt haben. In bevorzugter Weise verjüngt es sich zu seinen beiden Stirnenden.
Die Halteleisten 16 haben eine der Spaltmesserfonn angepasste Grundform ( Flächenform), sind jedoch geringfügig kleiner als die Spaltmesser 13 ausgeführt, so dass im Bereich mindestens einer Spaltmesser-Seitenkante ein Schneidmesser-Vorsprung ( Messerüber-
stand ) --egeben ist. In bevorzugter Weise ist die Halteleiste 16 an t fielen Seiten gegenüber der Messerschneiden 13a, 13b des Spaltmesser 13 ZVLTUCkversetZ-i; i„ vergib ii-g* 3) * 5© d&sa gin einfaches Weaden de.. Spaltmesser 13 möglich ist.
Die Halte leiste 16 ninnat die Schraubenkopf e der Befestigungsschrauben 2o versenkt auf. Mindestens die eine der Spaltme&eer-Schneide abgewandte Ecke des Halteleibten-Querschnittes ist abgefast und/oder abgerundet bzw. falzartig abgestuft, so dass bei in einem Messerkorb Io eingesetzten Zerspanrotor 11 zwischen Messerkorb Io und Halteleiste 16 der in Punktionsstellung befindlichen Spaltmesserschneide 13a bzw. 13b ein günstiger Aufnahmeraum 24 für das zu zerkleinernde Holzstückchen od.dgl. vorge lagert ist. Der Halteleisten-Querschnitt kann auch eine Trapezfo: oder Krei&abschnittsform haben.
Der Zerspanrotor 11 kann als kegelstumpfförmiger bzw. zylinderförmiger Rotor ausgeführt; sein. Seine Rotorarme 12 können in Rotor-Längsrichtung und/oder einer Schrägstel"1 ung vorgesehen sein.
Das dünne Spaltmesser ist vorwiegend ohne Schneidenpanzerung ausgeführt; es kann jedoch auch mit einer Schneidenpanzerung versehen sein.
Das neuerungsgemässe dünne Spaltmesser besteht aus relativ wenig Masse hochwertigen Materials und wird nach Verbrauch seiner beiden nacheinander einzusetzenden Schneidkanten weggeworfen. Das Wechseln und Austauschen der Spaltmesser ist einfach durchführbar. Da nur ein verhältnismäasig geringer Spaltmesserschneiden-Oberstand gegenüber der Spaltmesser-Haiterung besteht, k&nn das Spaltmesser durch den auftretenden Verschleiss sich nur in geringem Maße - und zwar dem etwa der Messerstärke entsprechenden Messerüberstand - abnutzen ( abrunden ), was im Vergleich zu den bekannten Ausführungen zu einem frühen Auswechseln der Schneiden
führt und dadurch grosse Unterschiede in den Späne-Grössen bei der Herstellung mittels neuen Schneiden einerseits und abfcenutzten Schneiden andererseits verhindert werden.

Claims (16)

- 9 -Schutzansprüche
1. S^rspanrotor für Rotationszerspaner zum Herstellen von Holzspänen, mit an Rotorarmen angeordneten Spaltmessern, die mit Messern eines den Zerspanrotor umgebenden Messerkorbes zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, dass dünne Spaltmesser jeweils lage-fixiert zwischen einer Anlagefläche des Rotorarmes und mindestens einer daran befestigten Leiste eingeklemmt sind.
2. Zerspanrotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Spaltmesser ( 13) als dünnes Messerbiavt mit zwei einander gegenüberliegenden Schneiden ( 13a, 13b) ausgebildet ist.
Zerspanrotor nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spaltmesser ( 13) auf Zentrierschäften ( 2oa) von Befestigungsschrauben ( 2o ) für die Halteleisten-Befestigung lage-fixiert sind.
Zerspanrotor nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spaltmesser (13) bis auf einen etwa der Messerstärke entsprechendem Schneidenvorstand zwischen einem Rotorarm (12) und einer Halteleiste ( 16) einr~spannt sind.
5. Zerspanrotor nach den Ansprüchen 1 bis 1J, dadurch gekennzeichnet, dass die Spaltmesser ( 13) jeweils in einer Falzaufnahme ( 18 ) des Rotorarnes ( .2) angeordnet sind.
- Io -
- IO -
6. Zers -nrotcr· nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Spaltmesser ( 13) sich zu den Enden hin verjüngtπ.
7. Zerspanrotor nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spaltmesser ' 13) an schrägstehenden, Schlagflügel bildenden Rotorarmen ι 12) auswechselbar befestigt sind.
8. Zerspanrotor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spaltmesser ( 13) an, an ihrem messerkorbseitigen Stirnende mit einer Panzerungsschicht ( 17 ) ausgestatteten Rotorarmen ( 12) befestigt sind.
9. Zerspanrotor nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Spaltmesser ( 13) mit i^ren Schneiden (13a, 13b) auf der Mantellinie eines Kegelstumpfes angeordnet sind und mit Gegenmessern ( 14,15) eines kegelstumpffönaigen Messerkorbes zusammenwirken.
Io. Zerspanr-tor nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Spaltmesser ( 13) niit ihre-. Schneiden ( 13a, 13b) auf der Manteliinie eines Zylinders angeordnet sind und mit Gegenmessern ( 1*»,I5) eines zylinderförmigen Messerkorbes zusammenwirken.
11.Zerspanrotor nach den Ansprüchen 1 bis Io, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteleisten ( 16) in der Grundfora den Spaltmessern ( 13) angepasst und mindestens an einer Seiten-
- 11 -
längskante zur Bildung eines Messervorstandes in der Breite entsprechend kleiner als das Schneidmesser ausge-
12. Zerspanrotor nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteleisten ( 16) als Wendeleisten und an beiden Seitenlängakanten gegenüber der Messerschneide des Spaltmessers ( 13) zurückstehend ausgebildet sind.
13. Zerspanrotor nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteleit»ten ( l6) mindestens an einer Seitenlängskante an der dem Spaltmesser ( 13) abgewandten Kante abgeschrägt ( abgefast ) und/oder abgerundet sind.
14.Zerspanrotor nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Halte leisten ( 16) mit Aufnahmen für Befestigungsschraubenköpfe ausgestattet sind.
15. Zerspanrotor nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekenn-/ zeichnet, dass jeweils eine Halteleiste ( 16), ein Spaltmesser ( 13) und der diese haltende Rotorarm ( 12) entgegen der Rotatxonsrichtung von mehreren im Abstand nebeneinander angeordneten, teilweise einen zylindrischen Führungsschaft ( 2oa) aufweisenden Befestigungsschrauben ( 2o ) durchfasst sind, die auf der in Rotationsrichtung rückwärtigen Rotorarmseite eine Schraubenmutter ( 21) aufnehmen.
16. Zerspanrotor nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Spaltmesser ( 13) etwa 1 - 4 mm, vorzugsweise ca.2 mm stark sind.
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