DE3347878C2 - Vorrichtung zum Aufbringen eines Mörtels oder eines Bindemittels bei der Herstellung vorgefertigter Mauersteintafeln - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbringen eines Mörtels oder eines Bindemittels bei der Herstellung vorgefertigter Mauersteintafeln

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DE3347878C2
DE3347878C2 DE3347878A DE3347878A DE3347878C2 DE 3347878 C2 DE3347878 C2 DE 3347878C2 DE 3347878 A DE3347878 A DE 3347878A DE 3347878 A DE3347878 A DE 3347878A DE 3347878 C2 DE3347878 C2 DE 3347878C2
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DE3347878A
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Inventor
Herbert Dipl.-Ing. 4443 Schüttorf Bucksch
Manfred 4440 Rheine Robers
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RHEINER MASCHINENFABRIK WINDHOFF AG 4440 RHEINE DE
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RHEINER MASCHINENFABRIK WINDHOFF AG 4440 RHEINE DE
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/04Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres
    • E04C2/041Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres composed of a number of smaller elements, e.g. bricks, also combined with a slab of hardenable material
    • E04C2/042Apparatus for handling the smaller elements or the hardenable material; bricklaying machines for prefabricated panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
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  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

sich in Bewegungsrichtung gesehen an die Mörtelauftragvorrichtung 6 eine Wasserdüse anschließt, die eine ausreichende Durchfeuchtung des Mörtels oder Bindemittels bewirkt Sollte die Mörtel- oder Bindemittelschicht dicker sein, wird gemäß der Erfindung so vorgegangen, daß sich an die erste Mörtelauftragvorrichtung 6 eine zweite Mörtelauftragvorrichtung anschließt, die dann mit einer weiteren Flüssigkeitsdüse 7 zusammenarbeitet, so daß zwei Schichten aufeinander auf der oberen Seite der obersten Steinlage aufgebracht werden.
Die Absaugvorrichtung 4 hat die Aufgabe, sich auf der oberen Steinlage befindende Staubpartikelchen abzusaugen, so daß die obere Steinlage von der Flüssigkeitsdüse 5 ausreichend durchgefeuchtet werden kann. Hierbei kann auch so vorgegangen, werden, daß anstelle der Absaugvorrichtung 4 eine Druckluftaufblaseinrichtung vorgesehen wird, die den Staub und die Steinpartikelchen von der oberen Seite der obersten Steinlage wegbläst
Anstelle der in der Zeichnung dargestellten Förderschnecke 11 können auch andere zum Stand d-jT Technik gehörende Fördereinrichtungen vorgesehen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
30
35
45
50
55
60

Claims (6)

1 2 Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfol-Patentansprüche: gend anhand der Zeichnung erläutert Es zeigt F i g. 1 eine schematische Ansicht auf eine Mörtelauf-
1. Vorrichtung zum Aufbringen eines Mörtels tragvorrichtung mit zugeordneter oberster Steinlage,
oder eines Bindemittels bei der Herstellung vorge- 5 F i g. 2 in wesentlich größerem Maßstab eine Ansicht fertigter Mauersteintafeln mit einer Mörtelauftrag- auf die Mörtelauftragvorrichtung in Richtung des Pfeivorrichtung, die in einer horizontalen Ebene ober- les2inFig. 1,
halb der zu bemörtelnden Steinlage in Längsrich- F i g. 3 eine schaubildliche Darstellung der Mörtelauf-
tung derselben relativ zu dieser bewegbar ist und tragvorrichtung und
eine Mörteldüse aufweist, dadurch gekenn- 10 Fig.4 einen Schnitt durch die Mörtelauftragvorrich-
ze ichnet, daß die Mörteldüse (15) in ihrer Du- tung quer zur Längsachse derselben.
senbreite einstellbar ist In F i g. 1 ist mit 1 eine Mauersteinlage bezeichnet,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- wobei die zur Unterstützung dieser Mauersteinlagen zeichnet, daß die Mörtelauftragvorrichtung (6) ein erforderlichen Hilfsmittel aus Übersichtlichkeitsgrünsich quer zur Steinlage (1) erstreckendes Förderrohr 15 den nicht dargestellt sind Oberhalb der Mauersteinlage (10) mit einem Düsenschlitz (15) aufweist, der durch ist eine Laufschiene 2 vorgesehen, an der ein Traggestell mehrere als Rohrsegmente ausgebildete Verschluß- 3 angeordnet ist, das entlang der Laufschiene 2 hin und ringe (17,18,19,20,21) verschließbar ist her verfahrbar ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- Das Traggestell 3 trägt eine Absaugvorrichtung 4, zeichnet, daß die einzelnen rohrsegmentartigen Ver- 20 eine Flüssigkeitsdüse 5, eine Morteiauflragvorrichlung schlußringe (17 bis 21) unabhängig voneinander über 6 und eine weitere Flüssigkeitsdüse 7, wobei die eine Stellvorrichtungen (22) zu verschließen oder zu öff- Flüssigkeitsdüse 5 in Bewegungsrichtung vor und die nen sind andere Flüssigkeitsdüse 7 in Bewegungsrichtung hinter
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- der Mörtelauftragvorrichtung 6 angeordnet ist
zeichnet, daß die Stellvorrichtungea (22) hydraulisch 25 An dieser Stelle sei ausdrücklich darauf fcingewiesen, betätigbar sind daß die im Traggestell angeordnete Einheit aus Absaug-
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, vorrichtung, Mörtelauftragvorrichtung und Feuchtigdadurch gekennzeichnet, daß das den Düsenschlitz keitsdüsen auch feststehend ausgebildet und die Mauer-(15) aufweisende Förderrohr (10) mit einer Mörtel- steinlage beweglich aageordnet sein kann. Beide Bauzuführ- und einer Mörtelabführeinrichtung (12 bis 30 gruppen sind relativ zueinander beweglich.
14) ausgerüstet ist. Zwischen den beiden Flüssigkeitsdüsen 5 und 7 und
6. Vorrichtung nach einem, der Ansprüche 2 bis 5, der eigentlichen Mörtelauftragvorrichtung 6 können dadurch gekennzeichnet, daß riiner^lb des den Du- Schutzschilde 8 und 9 angeordnet sein.
senschlitz (15) aufweisenden Förderrohres (10) eine Der Aufbau der Mörtelauftragvorrichtung 6 geht
Förderschnecke (11) od. dgl. angeordnet ist 35 deutlicher aus F i g. 2 hervor. Bei dem hier dargestellten
Ausführungsbeispiel besteht die Mörteiauftragvorrich-
tung aus einem Förderrohr 10, ϊκ dem eine Förderschnecke 11 angeordnet ist, die durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten Antriebsmotor angetrieben
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum 40 wird. An den beiden Endseiten des Förderrohres 10 ist Aufbringen eines Mörtels oder eines Bindemittels bei eine Zuführeinrichtung 12 für den Mörtel und eine Abder Herstellung vorgefertigter Mauersteintafeln gemäß rührvorrichtung 14 für den Mörtel vorgesehen, wobei dem Oberbegriff des Anspruches 1. der Mörtel oder das entsprechende Bindemittel in trok-Aus der DE-AS 24 03 866 ist eine derartige Vorrich- kenem Zustand dem Förderrohr 10 zugeführt wird, tung zum Aufbringen des Mörtels bei der Herstellung 45 durch die Schnecke 11 durch das Förderrohr gefördert vorgefertigter Mauersteintafeln bekannt. Der Mörtel wird und der nicht verbrauchte Mörtel- oder Bindemitwird bei dieser Vorrichtung aus einer trichterförmig telanteil durch die Vorrichtung 14 abgeführt wird,
ausgebildeten Mörtelauftragvorrichtung auf die Ober- Das Förderrohr 10 weist an seiner Unterseite eine seite der Steinlage abgegeben, wobei die Mörtelaus- Mörteldüse 15 auf, die durch um die Außenseite des tragsöffnung eine bestimmte Größe aufweist, um so auf 50 Förderrohres 10 greifende Rohrsegmente verschlossen die Mörtelaustragsöffnung reinigende Nocken aufzu- werden kann, in denen ein Austragsschlitz 16 angeordfahren. Die auf die oberste Steinlage aufgebrachte Mör- net ist, der in Flucht mit der Mörteldüse 15 bringbar ist, • teischicht weist damit immer eine gleichbleibende Brei- so daß dann die Mörteldüse 15 geöffnet ist oder durch te auf und kann nicht in Abhängigkeit von der Steingrö- Verdrehen aus dieser Fluchtstellung herausbewegbar ße eingestellt werden, und es ist beispielsweise auch 55 ist, so daß dadurch die Düse 15 verschlossen ist.
nicht möglich, bei bestimmten Verfugungsarbeiten die Durch Betätigen der einzelnen Rohrsegmente 17 bis Mörtelschicht entsprechend in ihrer Breite einzustellen. 21 ist es möglich, unterschiedlich breite Bindemittelrau-Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor- pen auf die Oberseite der obersten Steinlage abzulegen, richtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit Die einzelnen Rohrsegmente, die also als Verschlußvorder der Mörtel oder das Bindemittel in unterschiedli- 60 richtung dienen, werden über in der Zeichnung angell chen Breiten auf die oberste Steinlage aufgetragen wer- deutete hydraulische oder pneumatische-Kolbenzylinj|f den kann. deranordnungen 22 betätigt, wobei diese KolbenzylinkI Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden deranordnungen zugleich die Aufgabe haben, beim Auf- || Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. tragen des Mörtels oder Bindemittels am Ende der p Durch diesen Vorschlag wird erreicht, daß trotz 65 Steinlage die gesamte Mörteldüse 15 zu verschließen.
ifi gleichmäßiger Schichtdicke unterschiedlich breite Mör- Üblicherweise wird eine Mörtel- oder Bindemittel- »JjS tel- oder Bindemittelbänder auf die Oberseite der ober- schicht in einer Schichtdicke von etwa 2 mm aufgetra-R1 sten Steinlage aufgebracht werden können. gen. Bei einer solchen Schichtdicke reicht es aus, daß
DE3347878A 1983-01-08 1983-01-08 Vorrichtung zum Aufbringen eines Mörtels oder eines Bindemittels bei der Herstellung vorgefertigter Mauersteintafeln Expired DE3347878C2 (de)

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