DE2515999C3 - Vorrichtung zum Aufbringen einer Lage von formbarem, verdichtbarem Material auf die Wände von Abstichrinnen von Hochöfen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbringen einer Lage von formbarem, verdichtbarem Material auf die Wände von Abstichrinnen von Hochöfen

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DE2515999C3
DE2515999C3 DE19752515999 DE2515999A DE2515999C3 DE 2515999 C3 DE2515999 C3 DE 2515999C3 DE 19752515999 DE19752515999 DE 19752515999 DE 2515999 A DE2515999 A DE 2515999A DE 2515999 C3 DE2515999 C3 DE 2515999C3
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C15/00Moulding machines characterised by the compacting mechanism; Accessories therefor
    • B22C15/20Compacting by centrifugal forces only, e.g. in sand slingers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/02Linings
    • B22D41/023Apparatus used for making or repairing linings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Blast Furnaces (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen einer Lage von formbarem, verdichtbarem Material auf die Wände von Abstichrinnen von Hochöfen, mit einem Schleuderkopf für das Material, der am freien Ende einer gelenkig miteinander verbundene Arme ■<> umfassenden Halterung angeordnet ist, welche sich auf einem angetriebenen Fahrgestell befindet.
Gegenwärtig werden die Abstichrinnen von Hochöfen entweder aus Formsteinen oder aus Beton hergestellt und hierauf mit einer feuerfesten Mischung -,-, überzogen, welche an der Unterlage mit Hilfe von Preßluftstampfern festgestampft wird. Die feuerfeste Mischung wird meistens durch Kohlenstoff und Aluminiumoxid gebildet, welche zu plastischen Klumpen oder Steinen zusammengebacken sind, welche ι.» während des Stampfens miteinander vereinigt werden. Die Ausführung des obigen Überzugs stellt eine äußerst mühsame und langwierige Arbeit dar, da die Arbeiter unmittelbar innerhalb der Abstichrinnen arbeiten müssen, deren Temperatur stets hoch bleibt.
Es ist auch bereits bekannt, hochtemperaturfeste Auskleidungen mil Hilfe von Formsandschleudermaschinen herzustellen (DE-OS 15 58 096). Jedoch lassen sich mit diesem Verfahren nur Transportgefäße und dergleichen auskleiden, da die dabei verwendeten Vorrichtungen stationär sind.
Es sind auch fahrbare Formsandverdichtungsvorrichtungen bekannt (Gießerei, 1961, Seite 185; Firmenprospekt der Firma Graue GmbH, Hannover-Wüllel). Derartige Vorrichtungen sind jedoch zum Einsatz in Fabrikhallen mit ebenem Boden bestimmt, für die Auskleidung von Hochofenabstichrinnen sind sie nicht verwendbar. Der Grund daführ liegt darin, daß normalerweise zu beiden Seiten einer solchen Abstichrinne kein freies, ebenes Gelände vorliegt, sondern, im Gegenteil, durch Unterbauten und diverse andere Gegenstände eine völlig unregelmäßige Bodenbeschaffenheit Insbesondere ist es üblich, den aus der Abstichrinne herausgeschlagenen Verkleidungsschutt neben der Abstichrinne abzulagern.
Aus diesem Grund ist es praktisch unmöglich, eine Formsandmaschine oder einen Sandslinger der bekannten Art für die Auskleidung einer Abstichrinne einzusetzen. Es ist dabei zu bedenken, daß zur Erzielung einer gleichmäßigen Auskleidungsschicht in der Regel die Rinnenwände von dem Schleuderkopf im gleichen Abstand und in gleicher Lage überstrichen werden müssen; dies ist_ nur möglich, wenn das Fahrgestell während des Vorschubes seine Orientierung relativ zur Abstichrinne nicht verändert. Jedes Verschwenken des Fahrgesteils führt zu einer Positionsänderung des Schlei'derkopfes relativ zur Abstichrinne, wobei bereits geringe Verschwenkungen des Fahrgestells zu erheblichen Verschiebungen des Schleuderkopfes führen können, da dieser mit dem Fahrgestell über einen langen Hebelarm verbunden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit welcher es möglich ist, die Abstichrinnen von Hochöfen mit dem Slingerverfahren auszukleiden, ohne daß dazu ein ebener Untergrund im Bereich der Abstichrinnen vorhanden sein muß.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäB dadurch gelöst, daß die Halterung mit dem Schleuderkopf über einen Stabilisiertisch mit dem Fahrgestell verbunden ist.
Auf diese Weise wird es möglich, die Lage des Schleuderkopfes im Raum und damit relativ zur Abstichrinne auch dann beizubehalten, wenn das Fahrzeuggestell in beliebiger Weise geneigt ist. Es ist nämlich dazu nur notwendig, die Lageänderungen des Fahrgestells durch eine entsprechende Lageänderung des Stabilisiertisches auszugleichen.
Vorteilhaft ist es, wenn der Stabilisiertisch in drei Raumrichtungen beweglich ist.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß der die Schleudereinheit tragende Stabilisiertisch einen quer zu der Längsrichtung des Fahrgestells des Fahrzeuges schwenkbaren Rahmen und eine Platte aufweist, welcher innerhalb des Rahmens an sich in der Längsrichtung erstreckenden Achsen schwenkbar ist, wobei Arbeitszylinder einerseits den Rahmen und andererseits die Platte betätigen.
Vorzugsweise ist ein erster schwenkbarer Schaft der Halterung direkt an dem Stabilisiertisch befestigt und trägt einen Bunker, in welchem das Material gesammelt wird, welches aus auf dem Fahrgestell gehaltenen Kübeln in den Bunker transportierbar ist.
Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn das Fahrgestell mit Maltern versehen ist, welche Laufbahnen für nebeneinander angeordnete Kübel bilden, welche nacheinander zu der Schleudereinheit führende Transportmittel
speisen.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung;
F i g. 1 ist ein schematischer Schnitt eines Hochofens und der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig.2 ist eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
F i g. 3 ist eine der F i g. 2 entsprechende Draufsicht
F i g. 4 ist ein Querschnitt einer Abstichrinne und der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
F i g. 1 zeigt schematisch einen Hochofen 5, um welchen herum die Blasdüsen 2 sowie die Abstichlöcher 3 angedeutet sind, welche an seiner Basis vorgesehen sind und normal jrweise durch Stöpsel verschlossen werden, von denen einer bei einem Abstich zerbrochen wird.
Die Abstichlöcher 3 sind Abstichrinnen 4 gegenüber vorgesehen, welche in der üblichen Weisr und wie in Fig.4 dargestellt, in einem Massiv 5 aus Beton oder feuerfesten Steinen durch die Wände einer etwa U-förmigen Form begrenzt werden, welche aus mit 6 bezeichnetem aluminiumoxydhaltigem Beton hergestellt ist.
Der Boden 6a sowie die Seiten 6b der U-förmigen Form sind mit einem Überzug versehen, welcher eine im ganzen mit 7 bezeichnete Verschleißschicht bildet. Die Verschleißschicht wird durch ein zusammengebackenes Gemisch aus Graphit und Aluminiumoxyd gebildet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist zunächst eine an sich bekannte Anordnung auf, welche durch tme Schleudereinheit 8 gebildet wird, welche an einem drehbaren Schaft 9 einen vorzugsweise der Höhe nach regelbaren Arm 10 aufweist. Der Arm 10 trägt mittels eines Gelenks 11 einen zweiten Arm 12, an dessen Ende ein Schleuderkopf 13 angebracht ist, welcher, wie dies in der Technik der Sandformung bekannt ist, eine oder zwei Schaufeln 14 enthält, welche von einem Elektromotor 15 mit einer Drehzahl von größenordnungsmäßig 1000 bis 1500 U/min angetrieben werden.
Die Schleudereinheit 8 enthält einen Bunker 16, welcher auf einen in dem Arm 10 angeordneten Förderer 16a mündet, welcher zu einem zweiten Bunker 17 zur Speisung eines zweiten, nicht dargestellten Förderers führt, welcher in dem Arm 12 angeordnet ist und zur Speisung der Schaufeln des Schleuderkopfs 13 dient.
Die Sehleudereinheit 8 ist an einem im ganzen mit 18 bezeichneten Stabilisiertisch angebracht. Bei dem dargestellten Beispiel besitzt der Tisch einen Rahmen 19, dessen eine Seite an Achsen 20 angelenkt ist, während seine gegenüberliegende Seite durch einen Gabelkopf 21 mit einem Arbeitszylinder 22 verbunden ist.
Die Achsen 20 sowie der Arbeitszylinder 22 werden von dem Fahrgestell 23 eines im ganzen mit 24 bezeichneten Fahrzeugs getragen.
Der Rahmen 19 trägt zu den Achsen 20 senkrechte Achsen 25, welche eine durch einen Gabelkopf 27 mit einem Arbeitszylinder 28 verbundene Platte 26 tragen. Der Arbeitszylinder 28 wird von dem Rahmen 19 getragen, und die Platte 2o tragt den Schaft 9 der Schleudereinheit 8.
Bei Betätigung des Arbeitszylinders 22 in dem einen oder dem anderen Sinn wird offenbar der Rahmen 19 um die Achsen 20 verschwenkt, d. h. gemäß der Querachse des Fahrgestells 23. Ferner wird durch Betätigung des Arbeitszylinders 28 in dem einen oder dem anderen Sinn die Platte 26 gegenüber dem Rahmen 19 verschwenkt, d. h. in Bezug auf die Längsachse des Fahrgestells 23. Man kann so alle Scnrägstellungen in der Längsrichtung und der Querrichtung ausgleichen, welche das Fahrgestell 23 notwendigerweise erfährt, wenn die es tragenden Laufglieder 29 auf dem unregelmäßigen Boden 30 laufen, welcher die Ränder der Abstichrinne einfaßt
Die Steuerung der Arbeitszylinder 22 und 28 kann von Hand erfolgen, sie erfolgt jedoch vorzugsweise durch eine von dem Fahrgestell 23 getragene Vorrichtung zur Berichtigung der Lage, welche z. B. den Winkel des Aufbäumens und den Winkel der Schräglage des Fahrgetells ermittelt und die Speisung der Arbeitszylinder 22, 28 so steuert, daß die Platte 26 stets in einer waagerechten Lage oder in einer anderen Bezugslage gehalten wird Hierdurch wird sichergestellt, daß der Schleuderkopf 13 bei beliebigen Unregelmäßigkeiten des Bodens 30 stets in einer richtigen Arbeitsstellung gehalten wird.
Die Laufglieder 29 werden vorzugsweise durch Raupen gebildet, da der Boden 30 nicht nur zahlreiche Unregelmäßigkeiten aufweist, sondern auch meistens mit einer Schicht von Staub und verschiedenen Schlacken bedeckt ist Metallräder können jedoch ebenfall benutzt werden.
Damit dis Vorrichtung selbstfahrend ist, ist eine Antriebsanordnung 31 an dem Fahrgestell angeordnet, z. B. an dem Hinterende desselben. Die Selbstfahranordnung ist Steuerorganen zugeordnet, welche nicht dargestellt sind, da ihre Ausführung keinen Teil der Erfindung bildet.
Das Fahrgestell 23 ist mit einem Gestell 32 für Halter 33,33a versehen. Diese Halter bilden auf ihrer Oberseite eine Laufbahn für Kübel 34, von denen zweckmäßig drei vorhanden sind, wie in F i g. 3 dargestellt, wo sie mit 34, 34a und 34i> bezeichnet sind. Die Unterseite der Kübel 34 kann geöffnet werden und ist über einem endlosen Elevator 35 angeordnet, welcher einen bis über den Bunker 16 führenden ansteigenden Abschnitt 35a aufweist.
Die Kübel 34 sind mit seitlichen Rollen 36 dargestellt, was für ihre Handhabung auf den Haltern 33 zweckmäßig ist. Es sind natürlich Organe zur Verriegelung der Kübel 34 an den Haltern 33,33a vorgesehen, sie sind jedoch nicht dargestellt, um die Zeichnung nicht zu überladen.
Die Kübel weisen auch Haken oder öffnungen für den Durchtritt von geeigneten Hebeorganen auf.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird folgendermaßen benutzt:
Zum Überziehen der Betonwände der Rinne 4 wird die Schleudereinheit 8 in Betrieb gesetzt, d. h. ihr Schleuderkopf 13 wird durch den Motor ta angetrieben, während ihre verschiedenen Förderer sowie der Elevator 35 ebenfalls betätigt werden. Wie die Zeichnung zeigt (F i g. 3), ist der Elevator 35 unter dem Kübel 34 angeordnet, welcher die mittlere Stellung einnimmt Der Kübel 34a ist dann gefüllt und befindet sich in der Wartestellung, während der Kübel 346, welcher entleert wurde, zurückgezogen werden kann, um von neuem gefüllt zu werden, bevor er an die Stelle des Kübels 34a gebracht wird, welcher seinerseits später die Stellung des Kübels 34 einnehmen soll, welcher nach 346 gebracht wurde.
In einem ersten Arbeitsgang des Überzugsverfahrens wird der Boden 7a hergestellt, was gegebenenfalls während der Fahrt des Fahrzeugs erfolgen kann, wenn
der Schleuderkopf 13 eine große Leistung hat. Die durch eine Vorrichtung zur Berichtigung der Lage gesteuerten Arbeitszylinder 22 und 28 gleichen nämlich die Bewegungen des Fahrgestells 23 aus, so daß der Schleuderkopf 13 während der Arbeit in einer konstanten Entfernung von dem Boden 7a gehaltenwird, selbst wenn die Laufglieder 29 auf dem unregelmäßigen Boden 30 auf- und abwärtsgehen. Es kann auch im Stillstand des Fahrzeugs gearbeitet werden, indem der Kopf 13 um die durch die Achse 11 sowie den Schaft 9 gebildeten Schwenkachsen verstellt wird.
Insbesondere F i g. 2 und 3 zeigen, daß der an dem Ende des Arms 12 angeordnete Schleuderkopf 13 gegenüber dem Fahrzeug vor demselben freitragend angeordnet ist. Diese Anordnung gestattet, bis zu der Höhe der Abstichlöcher 3 des Hochofens 1 zu arbeiten, da der Schleuderkopf unter den Düsen und anderen Zubehörteilen des Hochofens vorbeigehen kann.
Wenn der Boden Ta fertiggestellt ist, wird er mit einem ersten Verschalungselement 37 (Fig. 4) überdeckt, und eine neue Fahrt der Vorrichtung ermöglicht die Herstellung der Wandabschnitte 7|. Hierauf werden neue Verschalungsabschnitte 37a für die Herstellung der Abschnitte 72 der Überzugswände angebracht, und so fort.
In gwissen Fällen kann der Überzug 7 auch ohne Verschalungselemente hergestellt werden, wofür es genügt, daß der Schleuderkopf 13 an das Ende des Arms 12 angelenkt ist, damit seine Ausgangsdüse senkrecht zu dem herzustellenden Wandabschnitt eingestellt werden kann. Hierauf werden die Wände 7 durch einen Schaber geglättet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Aufbringen einer Lage von formbarem, verdichtbarem Material auf die Wände von Abstichrinnen von Hochöfen, mit einem Schleuderkopf für das Material, der am freien Ende einer gelenkig miteiander verbundene Arme umfassenden Halterung angeordnet ist, weiche sich auf einem angetriebenen Fahrgestell befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (8, 9, 10, U, 12) mit dem Schleuderkopf (13) über einen Stabilisiertisch (18) mit dem Fahrgestell (23) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabilisiertisch (18) in drei Raumrichtungen beweglich ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schleudereinheit (8) tragende Stabilisiertisch (18) einen quer zu der Längsrichtung des Fahrgestells (23) des Fahrzeuges schwenkbaren Rahmen (19) und eine Platte (26) aufweist, welche innerhalb des Rahmens an sich in der Längsrichtung erstreckenden Achsen (25) schwenkbar ist, wobei Arbeitszylinder (22, 28) einerseits den Rahmen (19) und andererseits die Platte (26) betätigen.
4. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster schwenkbarer Schaft (9) der Halterung direkt an dem Stabilisiertisch (18) befestigt ist und einen Bunker (16) trägt, in welchem das Material gesammelt wird, welches aus auf dem Fahrgestell (23) gehaltenen Kübeln (34, 34a, 34b) in den Bunker (16) transportierbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (23) mit Haltern (33,33a) versehen ist, welche Laufbahnen für nebeneinander angeordnete Kübel (34, 34a, 34b) bilden, welche nacheinander zu der Schleudereinheit (8) führende Transportmittel (35) speisen.
DE19752515999 1975-01-27 1975-04-12 Vorrichtung zum Aufbringen einer Lage von formbarem, verdichtbarem Material auf die Wände von Abstichrinnen von Hochöfen Expired DE2515999C3 (de)

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