DE2515999C3 - Vorrichtung zum Aufbringen einer Lage von formbarem, verdichtbarem Material auf die Wände von Abstichrinnen von Hochöfen - Google Patents
Vorrichtung zum Aufbringen einer Lage von formbarem, verdichtbarem Material auf die Wände von Abstichrinnen von HochöfenInfo
- Publication number
- DE2515999C3 DE2515999C3 DE19752515999 DE2515999A DE2515999C3 DE 2515999 C3 DE2515999 C3 DE 2515999C3 DE 19752515999 DE19752515999 DE 19752515999 DE 2515999 A DE2515999 A DE 2515999A DE 2515999 C3 DE2515999 C3 DE 2515999C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chassis
- centrifugal
- walls
- frame
- stabilizing table
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C15/00—Moulding machines characterised by the compacting mechanism; Accessories therefor
- B22C15/20—Compacting by centrifugal forces only, e.g. in sand slingers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D41/00—Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
- B22D41/02—Linings
- B22D41/023—Apparatus used for making or repairing linings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Blast Furnaces (AREA)
- Centrifugal Separators (AREA)
- Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen einer Lage von formbarem, verdichtbarem Material
auf die Wände von Abstichrinnen von Hochöfen, mit einem Schleuderkopf für das Material, der am freien
Ende einer gelenkig miteinander verbundene Arme ■<>
umfassenden Halterung angeordnet ist, welche sich auf einem angetriebenen Fahrgestell befindet.
Gegenwärtig werden die Abstichrinnen von Hochöfen entweder aus Formsteinen oder aus Beton
hergestellt und hierauf mit einer feuerfesten Mischung -,-, überzogen, welche an der Unterlage mit Hilfe von
Preßluftstampfern festgestampft wird. Die feuerfeste Mischung wird meistens durch Kohlenstoff und
Aluminiumoxid gebildet, welche zu plastischen Klumpen oder Steinen zusammengebacken sind, welche ι.»
während des Stampfens miteinander vereinigt werden. Die Ausführung des obigen Überzugs stellt eine äußerst
mühsame und langwierige Arbeit dar, da die Arbeiter unmittelbar innerhalb der Abstichrinnen arbeiten
müssen, deren Temperatur stets hoch bleibt.
Es ist auch bereits bekannt, hochtemperaturfeste Auskleidungen mil Hilfe von Formsandschleudermaschinen
herzustellen (DE-OS 15 58 096). Jedoch lassen sich mit diesem Verfahren nur Transportgefäße und
dergleichen auskleiden, da die dabei verwendeten Vorrichtungen stationär sind.
Es sind auch fahrbare Formsandverdichtungsvorrichtungen bekannt (Gießerei, 1961, Seite 185; Firmenprospekt
der Firma Graue GmbH, Hannover-Wüllel). Derartige Vorrichtungen sind jedoch zum Einsatz in
Fabrikhallen mit ebenem Boden bestimmt, für die Auskleidung von Hochofenabstichrinnen sind sie nicht
verwendbar. Der Grund daführ liegt darin, daß normalerweise zu beiden Seiten einer solchen Abstichrinne
kein freies, ebenes Gelände vorliegt, sondern, im Gegenteil, durch Unterbauten und diverse andere
Gegenstände eine völlig unregelmäßige Bodenbeschaffenheit Insbesondere ist es üblich, den aus der
Abstichrinne herausgeschlagenen Verkleidungsschutt neben der Abstichrinne abzulagern.
Aus diesem Grund ist es praktisch unmöglich, eine Formsandmaschine oder einen Sandslinger der bekannten
Art für die Auskleidung einer Abstichrinne einzusetzen. Es ist dabei zu bedenken, daß zur Erzielung
einer gleichmäßigen Auskleidungsschicht in der Regel die Rinnenwände von dem Schleuderkopf im gleichen
Abstand und in gleicher Lage überstrichen werden müssen; dies ist_ nur möglich, wenn das Fahrgestell
während des Vorschubes seine Orientierung relativ zur Abstichrinne nicht verändert. Jedes Verschwenken des
Fahrgesteils führt zu einer Positionsänderung des Schlei'derkopfes relativ zur Abstichrinne, wobei bereits
geringe Verschwenkungen des Fahrgestells zu erheblichen Verschiebungen des Schleuderkopfes führen
können, da dieser mit dem Fahrgestell über einen langen Hebelarm verbunden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit welcher es möglich ist, die
Abstichrinnen von Hochöfen mit dem Slingerverfahren auszukleiden, ohne daß dazu ein ebener Untergrund im
Bereich der Abstichrinnen vorhanden sein muß.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäB dadurch
gelöst, daß die Halterung mit dem Schleuderkopf über einen Stabilisiertisch mit dem Fahrgestell verbunden ist.
Auf diese Weise wird es möglich, die Lage des Schleuderkopfes im Raum und damit relativ zur
Abstichrinne auch dann beizubehalten, wenn das Fahrzeuggestell in beliebiger Weise geneigt ist. Es ist
nämlich dazu nur notwendig, die Lageänderungen des Fahrgestells durch eine entsprechende Lageänderung
des Stabilisiertisches auszugleichen.
Vorteilhaft ist es, wenn der Stabilisiertisch in drei Raumrichtungen beweglich ist.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß der die Schleudereinheit
tragende Stabilisiertisch einen quer zu der Längsrichtung des Fahrgestells des Fahrzeuges schwenkbaren
Rahmen und eine Platte aufweist, welcher innerhalb des Rahmens an sich in der Längsrichtung erstreckenden
Achsen schwenkbar ist, wobei Arbeitszylinder einerseits den Rahmen und andererseits die Platte betätigen.
Vorzugsweise ist ein erster schwenkbarer Schaft der Halterung direkt an dem Stabilisiertisch befestigt und
trägt einen Bunker, in welchem das Material gesammelt wird, welches aus auf dem Fahrgestell gehaltenen
Kübeln in den Bunker transportierbar ist.
Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn das Fahrgestell mit Maltern versehen ist, welche Laufbahnen für nebeneinander
angeordnete Kübel bilden, welche nacheinander zu der Schleudereinheit führende Transportmittel
speisen.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang
mit der Zeichnung der näheren Erläuterung;
F i g. 1 ist ein schematischer Schnitt eines Hochofens
und der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig.2 ist eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
F i g. 3 ist eine der F i g. 2 entsprechende Draufsicht
F i g. 4 ist ein Querschnitt einer Abstichrinne und der
erfindungsgemäßen Vorrichtung.
F i g. 1 zeigt schematisch einen Hochofen 5, um welchen herum die Blasdüsen 2 sowie die Abstichlöcher
3 angedeutet sind, welche an seiner Basis vorgesehen sind und normal jrweise durch Stöpsel verschlossen
werden, von denen einer bei einem Abstich zerbrochen wird.
Die Abstichlöcher 3 sind Abstichrinnen 4 gegenüber vorgesehen, welche in der üblichen Weisr und wie in
Fig.4 dargestellt, in einem Massiv 5 aus Beton oder
feuerfesten Steinen durch die Wände einer etwa U-förmigen Form begrenzt werden, welche aus mit 6
bezeichnetem aluminiumoxydhaltigem Beton hergestellt ist.
Der Boden 6a sowie die Seiten 6b der U-förmigen Form sind mit einem Überzug versehen, welcher eine im
ganzen mit 7 bezeichnete Verschleißschicht bildet. Die Verschleißschicht wird durch ein zusammengebackenes
Gemisch aus Graphit und Aluminiumoxyd gebildet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist zunächst eine an sich bekannte Anordnung auf, welche durch tme
Schleudereinheit 8 gebildet wird, welche an einem drehbaren Schaft 9 einen vorzugsweise der Höhe nach
regelbaren Arm 10 aufweist. Der Arm 10 trägt mittels eines Gelenks 11 einen zweiten Arm 12, an dessen Ende
ein Schleuderkopf 13 angebracht ist, welcher, wie dies in der Technik der Sandformung bekannt ist, eine oder
zwei Schaufeln 14 enthält, welche von einem Elektromotor 15 mit einer Drehzahl von größenordnungsmäßig
1000 bis 1500 U/min angetrieben werden.
Die Schleudereinheit 8 enthält einen Bunker 16, welcher auf einen in dem Arm 10 angeordneten
Förderer 16a mündet, welcher zu einem zweiten Bunker 17 zur Speisung eines zweiten, nicht dargestellten
Förderers führt, welcher in dem Arm 12 angeordnet ist und zur Speisung der Schaufeln des Schleuderkopfs 13
dient.
Die Sehleudereinheit 8 ist an einem im ganzen mit 18
bezeichneten Stabilisiertisch angebracht. Bei dem dargestellten Beispiel besitzt der Tisch einen Rahmen
19, dessen eine Seite an Achsen 20 angelenkt ist, während seine gegenüberliegende Seite durch einen
Gabelkopf 21 mit einem Arbeitszylinder 22 verbunden ist.
Die Achsen 20 sowie der Arbeitszylinder 22 werden von dem Fahrgestell 23 eines im ganzen mit 24
bezeichneten Fahrzeugs getragen.
Der Rahmen 19 trägt zu den Achsen 20 senkrechte Achsen 25, welche eine durch einen Gabelkopf 27 mit
einem Arbeitszylinder 28 verbundene Platte 26 tragen. Der Arbeitszylinder 28 wird von dem Rahmen 19
getragen, und die Platte 2o tragt den Schaft 9 der Schleudereinheit 8.
Bei Betätigung des Arbeitszylinders 22 in dem einen oder dem anderen Sinn wird offenbar der Rahmen 19
um die Achsen 20 verschwenkt, d. h. gemäß der Querachse des Fahrgestells 23. Ferner wird durch
Betätigung des Arbeitszylinders 28 in dem einen oder dem anderen Sinn die Platte 26 gegenüber dem Rahmen
19 verschwenkt, d. h. in Bezug auf die Längsachse des
Fahrgestells 23. Man kann so alle Scnrägstellungen in der Längsrichtung und der Querrichtung ausgleichen,
welche das Fahrgestell 23 notwendigerweise erfährt, wenn die es tragenden Laufglieder 29 auf dem
unregelmäßigen Boden 30 laufen, welcher die Ränder der Abstichrinne einfaßt
Die Steuerung der Arbeitszylinder 22 und 28 kann von Hand erfolgen, sie erfolgt jedoch vorzugsweise
durch eine von dem Fahrgestell 23 getragene Vorrichtung zur Berichtigung der Lage, welche z. B. den Winkel
des Aufbäumens und den Winkel der Schräglage des Fahrgetells ermittelt und die Speisung der Arbeitszylinder
22, 28 so steuert, daß die Platte 26 stets in einer waagerechten Lage oder in einer anderen Bezugslage
gehalten wird Hierdurch wird sichergestellt, daß der Schleuderkopf 13 bei beliebigen Unregelmäßigkeiten
des Bodens 30 stets in einer richtigen Arbeitsstellung gehalten wird.
Die Laufglieder 29 werden vorzugsweise durch Raupen gebildet, da der Boden 30 nicht nur zahlreiche
Unregelmäßigkeiten aufweist, sondern auch meistens mit einer Schicht von Staub und verschiedenen
Schlacken bedeckt ist Metallräder können jedoch ebenfall benutzt werden.
Damit dis Vorrichtung selbstfahrend ist, ist eine
Antriebsanordnung 31 an dem Fahrgestell angeordnet, z. B. an dem Hinterende desselben. Die Selbstfahranordnung
ist Steuerorganen zugeordnet, welche nicht dargestellt sind, da ihre Ausführung keinen Teil der
Erfindung bildet.
Das Fahrgestell 23 ist mit einem Gestell 32 für Halter 33,33a versehen. Diese Halter bilden auf ihrer Oberseite
eine Laufbahn für Kübel 34, von denen zweckmäßig drei vorhanden sind, wie in F i g. 3 dargestellt, wo sie mit 34,
34a und 34i> bezeichnet sind. Die Unterseite der Kübel 34 kann geöffnet werden und ist über einem endlosen
Elevator 35 angeordnet, welcher einen bis über den Bunker 16 führenden ansteigenden Abschnitt 35a
aufweist.
Die Kübel 34 sind mit seitlichen Rollen 36 dargestellt, was für ihre Handhabung auf den Haltern 33
zweckmäßig ist. Es sind natürlich Organe zur Verriegelung der Kübel 34 an den Haltern 33,33a vorgesehen, sie
sind jedoch nicht dargestellt, um die Zeichnung nicht zu überladen.
Die Kübel weisen auch Haken oder öffnungen für den Durchtritt von geeigneten Hebeorganen auf.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird folgendermaßen benutzt:
Zum Überziehen der Betonwände der Rinne 4 wird die Schleudereinheit 8 in Betrieb gesetzt, d. h. ihr
Schleuderkopf 13 wird durch den Motor ta angetrieben,
während ihre verschiedenen Förderer sowie der Elevator 35 ebenfalls betätigt werden. Wie die
Zeichnung zeigt (F i g. 3), ist der Elevator 35 unter dem Kübel 34 angeordnet, welcher die mittlere Stellung
einnimmt Der Kübel 34a ist dann gefüllt und befindet sich in der Wartestellung, während der Kübel 346,
welcher entleert wurde, zurückgezogen werden kann, um von neuem gefüllt zu werden, bevor er an die Stelle
des Kübels 34a gebracht wird, welcher seinerseits später die Stellung des Kübels 34 einnehmen soll, welcher nach
346 gebracht wurde.
In einem ersten Arbeitsgang des Überzugsverfahrens wird der Boden 7a hergestellt, was gegebenenfalls
während der Fahrt des Fahrzeugs erfolgen kann, wenn
der Schleuderkopf 13 eine große Leistung hat. Die durch eine Vorrichtung zur Berichtigung der Lage gesteuerten
Arbeitszylinder 22 und 28 gleichen nämlich die Bewegungen des Fahrgestells 23 aus, so daß der
Schleuderkopf 13 während der Arbeit in einer konstanten Entfernung von dem Boden 7a gehaltenwird,
selbst wenn die Laufglieder 29 auf dem unregelmäßigen Boden 30 auf- und abwärtsgehen. Es
kann auch im Stillstand des Fahrzeugs gearbeitet werden, indem der Kopf 13 um die durch die Achse 11
sowie den Schaft 9 gebildeten Schwenkachsen verstellt wird.
Insbesondere F i g. 2 und 3 zeigen, daß der an dem Ende des Arms 12 angeordnete Schleuderkopf 13
gegenüber dem Fahrzeug vor demselben freitragend angeordnet ist. Diese Anordnung gestattet, bis zu der
Höhe der Abstichlöcher 3 des Hochofens 1 zu arbeiten, da der Schleuderkopf unter den Düsen und anderen
Zubehörteilen des Hochofens vorbeigehen kann.
Wenn der Boden Ta fertiggestellt ist, wird er mit einem ersten Verschalungselement 37 (Fig. 4) überdeckt,
und eine neue Fahrt der Vorrichtung ermöglicht die Herstellung der Wandabschnitte 7|. Hierauf werden
neue Verschalungsabschnitte 37a für die Herstellung der Abschnitte 72 der Überzugswände angebracht, und
so fort.
In gwissen Fällen kann der Überzug 7 auch ohne Verschalungselemente hergestellt werden, wofür es
genügt, daß der Schleuderkopf 13 an das Ende des Arms 12 angelenkt ist, damit seine Ausgangsdüse senkrecht zu
dem herzustellenden Wandabschnitt eingestellt werden kann. Hierauf werden die Wände 7 durch einen Schaber
geglättet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Aufbringen einer Lage von formbarem, verdichtbarem Material auf die Wände
von Abstichrinnen von Hochöfen, mit einem Schleuderkopf für das Material, der am freien Ende
einer gelenkig miteiander verbundene Arme umfassenden
Halterung angeordnet ist, weiche sich auf einem angetriebenen Fahrgestell befindet, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halterung (8, 9, 10, U, 12) mit dem Schleuderkopf (13) über
einen Stabilisiertisch (18) mit dem Fahrgestell (23) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabilisiertisch (18) in drei
Raumrichtungen beweglich ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schleudereinheit
(8) tragende Stabilisiertisch (18) einen quer zu der Längsrichtung des Fahrgestells (23) des Fahrzeuges
schwenkbaren Rahmen (19) und eine Platte (26) aufweist, welche innerhalb des Rahmens an sich in
der Längsrichtung erstreckenden Achsen (25) schwenkbar ist, wobei Arbeitszylinder (22, 28)
einerseits den Rahmen (19) und andererseits die Platte (26) betätigen.
4. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster
schwenkbarer Schaft (9) der Halterung direkt an dem Stabilisiertisch (18) befestigt ist und einen
Bunker (16) trägt, in welchem das Material gesammelt wird, welches aus auf dem Fahrgestell
(23) gehaltenen Kübeln (34, 34a, 34b) in den Bunker (16) transportierbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell
(23) mit Haltern (33,33a) versehen ist, welche Laufbahnen für nebeneinander angeordnete Kübel
(34, 34a, 34b) bilden, welche nacheinander zu der Schleudereinheit (8) führende Transportmittel (35)
speisen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7502447A FR2298388A1 (fr) | 1975-01-27 | 1975-01-27 | Procede et dispositif pour le garnissage par projection de parois diverses |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2515999A1 DE2515999A1 (de) | 1976-07-29 |
DE2515999B2 DE2515999B2 (de) | 1979-07-26 |
DE2515999C3 true DE2515999C3 (de) | 1980-03-27 |
Family
ID=9150351
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19757511516 Expired DE7511516U (de) | 1975-01-27 | 1975-04-12 | Vorrichtung zum ueberziehen von verschiedenen waenden durch aufschleudern |
DE19752515999 Expired DE2515999C3 (de) | 1975-01-27 | 1975-04-12 | Vorrichtung zum Aufbringen einer Lage von formbarem, verdichtbarem Material auf die Wände von Abstichrinnen von Hochöfen |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19757511516 Expired DE7511516U (de) | 1975-01-27 | 1975-04-12 | Vorrichtung zum ueberziehen von verschiedenen waenden durch aufschleudern |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE7511516U (de) |
FR (1) | FR2298388A1 (de) |
GB (1) | GB1508016A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS53108005A (en) * | 1977-02-04 | 1978-09-20 | Nippon Kokan Kk <Nkk> | Auotmatic stamping device for trough for molten pig iron |
DE3132034C1 (de) * | 1981-08-13 | 1983-06-01 | Martin & Pagenstecher GmbH, 5000 Köln | Verfahren und Vorrichtung zur feuerfesten Zustellung metallurgischer Gefäße, insbesondere von Abstich- oder Gießrinnen von Hochöfen |
CN108866267B (zh) * | 2018-06-14 | 2020-05-26 | 上海二十冶建设有限公司 | 超大型高炉摆动溜槽的施工方法 |
CN110615383B (zh) * | 2019-09-20 | 2021-07-06 | 东风本田汽车有限公司 | 用于叉车载重行驶的组合式货架平台及其倒铝水方法 |
-
1975
- 1975-01-27 FR FR7502447A patent/FR2298388A1/fr active Granted
- 1975-04-10 GB GB1470575A patent/GB1508016A/en not_active Expired
- 1975-04-12 DE DE19757511516 patent/DE7511516U/de not_active Expired
- 1975-04-12 DE DE19752515999 patent/DE2515999C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2298388A1 (fr) | 1976-08-20 |
DE2515999B2 (de) | 1979-07-26 |
GB1508016A (en) | 1978-04-19 |
DE2515999A1 (de) | 1976-07-29 |
DE7511516U (de) | 1975-12-18 |
FR2298388B1 (de) | 1980-05-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2054552B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur erneuerung einer schotterbettung | |
DE2515999C3 (de) | Vorrichtung zum Aufbringen einer Lage von formbarem, verdichtbarem Material auf die Wände von Abstichrinnen von Hochöfen | |
DE3602281C2 (de) | ||
DE3834313C2 (de) | Verfahren und Anlage zur Herstellung eines Schotterbetts für ein Eisenbahngleis | |
DE2145929A1 (de) | Maschine zur Herstellung von Schalenformen für den Feinguß mit verlorenen Modellen | |
DE4103544C1 (en) | Deep mining heading-winning machine - has tracked propulsion system and slewing and ranging boom | |
DE2230278C3 (de) | Einrichtung zum Reinigen der Steigerohre von Verkokungsöfen | |
EP1727965A1 (de) | Vorrichtung zum beschichten von tunnelwänden | |
DE3236572C2 (de) | ||
DE3151483C1 (de) | Einrichtung zum Beladen und Entladen von Hordenbödenin Mälzungsanlagen | |
DE3136236C2 (de) | ||
DE2625680C3 (de) | Fahrbarer Hydraulikbagger | |
DE2744271C2 (de) | ||
DE3147127A1 (de) | Vorrichtung zur bedienung von elektrolyseuren mit im voraus ausgebrannten anoden | |
DE3347878C2 (de) | Vorrichtung zum Aufbringen eines Mörtels oder eines Bindemittels bei der Herstellung vorgefertigter Mauersteintafeln | |
DE19722185A1 (de) | Abbruchgerät für Baukörper und Verfahren zum Abbruch von Baukörpern | |
DE2516401A1 (de) | Anlage zum auf- und abbau von mischbetthalden | |
DE3340605C2 (de) | ||
DE3627348C2 (de) | ||
DE2310363C3 (de) | Mehrzweckbagger | |
DE2704676C2 (de) | Gewinnungsmaschine | |
DE2061753C3 (de) | Vorrichtung zur Herstellung einer feuerfesten Ausmauerung eines Stahlherstellungs-Konverters o.dgl | |
DE2425073C3 (de) | Vorrich<un9 zum Reinigen scheibenförmiger GuBformen | |
DE813396C (de) | Verfahren zum Umsetzen des Ausbaus mit fortschreitendem Verhieb | |
LU84374A1 (de) | Einrichtung zum ausbruch von hochofenrinnen u.dgl. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |