DE2744271C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2744271C2 DE2744271C2 DE2744271A DE2744271A DE2744271C2 DE 2744271 C2 DE2744271 C2 DE 2744271C2 DE 2744271 A DE2744271 A DE 2744271A DE 2744271 A DE2744271 A DE 2744271A DE 2744271 C2 DE2744271 C2 DE 2744271C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pipe
- concrete
- stationary
- section
- wagon
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D11/00—Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
- E21D11/04—Lining with building materials
- E21D11/10—Lining with building materials with concrete cast in situ; Shuttering also lost shutterings, e.g. made of blocks, of metal plates or other equipment adapted therefor
- E21D11/105—Transport or application of concrete specially adapted for the lining of tunnels or galleries ; Backfilling the space between main building element and the surrounding rock, e.g. with concrete
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G21/00—Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
- E04G21/02—Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
- E04G21/04—Devices for both conveying and distributing
- E04G21/0418—Devices for both conveying and distributing with distribution hose
- E04G21/0472—Details of connection of the hose to the formwork, e.g. inlets
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung
zum Zuführen von Beton für den Ausbau im Berg-
und Tunnelbau gemäß der im Oberbegriff des
Anspruchs 1 aufgeführten Gattung.
Der Betonierwagen kann zur Anbringung von Spritz
beton eingerichtet sein. Meistens dient er jedoch
zum Einbringn von gepumptem Beton in verschiedene
Öffnungen einer stationären oder fahrbaren Schalung.
Auf ihm ist dann zumeist ein teleskopierbares und
meistens auch schwenkbares Mundstück angeordnet.
Die Rohre der Zufuhrleitung sind für den Durchsatz
verhältnismäßig großer Betonmengen eingerichtet
und haben gegenüber Förderschläuchen den Vorteil,
daß sie weniger schnell verschleißen und ihre
Lage im allgemeinen nicht unkontrollierbar ver
ändern. Die Fahrbarkeit des Betonierwagens er
möglicht es, daß der Wagen mit dem Mundstück
vor dem Einbringen von Beton verschiedene Ausgangs
stellungen einnimmt. Bei Schaltungen ist das von
erheblicher Bedeutung, weil die vollständige
Füllung eines Schalungsabschnittes durch nur
eine Öffnung wegen Überlastungsgefahr der
Schalung im allgemeinen ausgeschlossen ist.
Es ist bereits bekannt (OE-PS 2 51 022), einen
Betonierwagen mit einer aus Einzelrohren beste
henden Zufuhrleitung mit einer Betonpumpe zu
verbinden. Der Betonierwagen fährt auf einem
Gleis, auf dem auch mehrere Rohrwagen verfahrbar
sind, welche die Rohrleitung in Abständen unter
stützen. Außerdem wird das Gleis von Fahrgestellen
benutzt, auf denen eine Beschickungsvorrichtung
und eine Betonpumpe aufgebaut sind. Nachteilig
wirkt sich aus, daß ein verhältnismäßig schwerer
Antrieb erforderlich ist, um die insgesamt ver
fahrbare Einrichtung, in der die Einzelaggregate
durch die Zufuhrleitung miteinander gekuppelt
sind, zwischen verschiedenen Ausgangsstellungen
des Betonierwagens zu verfahren. Solche Antriebe
bedeuten nicht nur einen beträchtlichen Aufwand,
sie sind auch schwer zu steuern. Das macht sich
ungünstig bemerkbar, weil die genaue Einhaltung
der Ausgangsstellungen des Betonierwagens unter
diesen Umständen nicht möglich ist und dadurch
eine ordnungsgemäße Füllung der Schalung in Frage
gestellt wird.
Bei einer anderen vorbekannten Einrichtung (OS-PS
3 29 109) wird am Betonierwagen zusätzlich eine
motorisch angetriebene Bremse benutzt, die gleich
zeitig mit der Betätigung eines Motors zum Ein
fallen gebracht wird, der das Ein- und Ausfahren
des Mundstückes auf den Betonierwagen bewirkt.
Hierdurch lassen sich aber die grundsätzlichen
Nachteile der vorbekannten und insgesamt auf dem
Gleis verfahrbaren Einrichtung nicht beseitigen.
Eine weitere derartige Einrichtung ist aus der
GB-PS 4 56 906 bekannt. Beim Gegenstand dieser
Druckschrift ist zur Förderung von Frischbeton
von einer stationären Pumpstation zu einem be
weglichen Betonierwagen zwischen diesen beiden
Stationen eine Schwenkrohrstrecke angeordnet,
die aus einzelnen schwenk- bzw. drehbar mitein
ander verbundenen Betonierrohren besteht. Da
diese Schwenkrohrstrecke jedoch aus vielen Ein
zelrohren besteht und unmittelbar hinter der
Betonpumpe beginnt, sind sehr aufwendige Maßnahmen
nötig, um die Rohre der Schwenkrohrstrecke ab
zustützen. So ist gemäß der obengenannten Druck
schrift in einem Ausführungsbeispiel jedes zweite
Rohrstück und gemäß einem anderen Ausführungsbei
spiel jedes Rohrstück auf auf Schienen geführten
Rollen abgestützt. Diese Maßnahmen tragen jedoch
dazu bei, daß das Gesamtgewicht der Schwenkrohr
strecke sehr groß wird, was zur Folge hat, daß
der am vorderen Ende der Schwenkrohrstrecke vor
gesehene Betonierwagen über einen entsprechend
starken Antrieb verfügen muß.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, ein selbsttätiges Ausschwenken der
Rohre ohne die Notwendigkeit einer Überwachung
und eine Verkürzung oder Verringerung der be
treffenden Teilstrecke entsprechend der jeweiligen
Entfernung des Betonierwagens in den verschiedenen
Ausgangsstellungen vom letzten festliegenden Rohr
der stationären Teilstrecke zu ermöglichen, wobei
gleichzeitig eine wesentliche Verminderung der
Antriebskraft am Betonierwagen ermöglicht ist.
Die Aufgabe wird mit den im Kennzeichen des
Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß ein
Großteil der Rohrstrecke nicht von dem Betonier
wagenantrieb bewegt zu werden braucht, wenn
dieser die verschiedenen Ausgangsstellungen
für das Betonieren wechselt. Infolge der
Festlegung der aus schwenkbaren Einzelrohren
bestehenden Rohrteilstrecke an dem Ende der
stationären Teilstrecke der Zufuhrleitung er
hält man ein Widerlager, welches die beweglichen
Rohre abstützt und auf diese Weise die Betätigung
der Rohrdrehverbindung mit dem Betonierwagen er
möglicht. Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat
weiterhin den Vorteil, daß sie eine wesentliche
Verminderung der Antriebskräfte am Betonierwagen
ermöglicht. Auf diese Weise sind einfache und
genau steuerbare Antriebe, z. B. doppelt wirkende
hydraulische Schubkolbengetriebe als Antriebe
verwendbar, welche z. B. über Schienenzangen
oder -klemmvorrichtungen auf dem Fahrgleis des
Betonierwagens abgestützt werden können. Die bei
der Erfindung gewählte Ausführungsform der Ab
stützung beeinträchtigt die freie Verschwenkbar
keit der Rohre nicht. Die Abstützung besteht aus
einem Kragarm, welcher über ein Horizontalgelenk
z. B. an eine stationäre Stütze angelenkt ist.
Die Drehachse des Gelenkes verläuft ebenfalls
senkrecht und im wesentlichen parallel zu den
Drehachsen der verschiedenen Rohrdrehverbindungen.
Die Stütze ist einerseits an die Stützwand und
andererseits an das Ende des letzten stationären
Rohres angeschlossen. Auf diese Weise ist es
möglich, die Teilstrecke oberhalb des Gleises
anzuordnen und für eine leichte Drehbarkeit
der einzelnen Rohre in den Rohrdrehverbindungen
zu sorgen.
In den Unteransprüchen 2 und 3 sind vorteilhafte
Ausgestaltungen der Klemmvorrichtungen dargestellt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsform
näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 schematisch und in Seitenansicht eine Ein
richtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand der
Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A
der Fig. 1,
Fig. 4 einen Betonierwagen in Seitenansicht,
Fig. 5 eine erste Ausführungsform eines Betonier
wagenantriebs in Ansicht und Draufsicht
und
Fig. 6 in der Fig. 5 entsprechenden Darstellung
eine andere Ausführungsform eines Widerla
gers für den Betonierwagenantrieb.
Gemäß Fig. 1 wird mit Hilfe einer bei (1) schematisch
angedeuteten Schalung der Firstbereich einer Strecke
betoniert, nachdem die beiden Streckenstöße durch
je eine Stützwand (2) an den Ulmen bereits gesichert
sind. Auf einer Bühne (3) ist ein Gleis (4) ver
legt, auf dem ein Betonierwagen (5) mit Hilfe
eines Antriebes (6) verfahrbar ist. Auf dem
Chassis des Betonierwagens ist das Endstück (7)
einer allgemein mit (8) bezeichneten Zufuhrleitung
für Beton verlagert. Dieses Ende weist einen
Krümmer (9), sowie ein teleskopierbares Mundstück
(10) auf, über das der Beton durch nicht darge
stellte Öffnungen in der Schalung ( 1) eingedrückt
und auf diese Weise der Zwischenraum (11) zwischen
dem Gebirgsstoß (12) und der Schalung (1) mit
Beton, wie bei (13) dargestellt, ausgefüllt werden
kann.
Der Beton wird gemäß dem dargestellten Ausführungs
beispiel als Fertigbeton angeliefert und über
einen Trichter (14) einer Betonpumpe (15) auf
gegeben. Die Betonpumpe ist ihrerseits verfahrbar,
jedoch während des Betonierens stationär. Deswegen
ist in der Zufuhrleitung eine stationäre Teil
strecke (16) vorgesehen. Diese weist ein horizon
tales Teilstück (17) und ein vertikales Teil
stück (18) auf, das an der beschriebenen Stützwand
(2 ) fest verankert ist. Gemäß dem dargestellten
Ausführungsbeispiel besteht die Teilstrecke somit
aus zwei Rohren (17 und 18).
An die stationäre Teilstrecke (16) schließt sich
eine weitere Teilstrecke ( 19) an, die ihrerseits
aus zwei Rohren (20 und 21) besteht. Das vordere
Endrohr (21) ist über eine Rohrdrehverbindung mit
dem Endstück (7) verbunden. Die Rohrdrehverbindung
sitzt in dem mit (22) bezeichneten Flansch. Der
grundsätzliche Aufbau geht aus der Detaildarstel
lung der Fig. 1 hervor:
Danach besitzt das der Drehverbindung zugeordnete
Ende des Krümmers (23) einen Flansch (24), in
dessen Stirnseite eine Nut (25) als Laufbahn
für mehrere Kugeln (26) ausgebildet ist. Der
entsprechende Flansch (27) des anschließenden
Krümmers (28) weist seinerseits eine Laufbahn
(29) für die Kugeln (26) auf. Eine Buchse (30)
hält die beiden Flansche zusammen und trägt
ihrerseits eine O-Ringabdichtung (31) sowie
einen Führungsring (32) für jeden Flansch.
Die Drehachse der Rohrdrehverbindung ist mit
(34) bezeichnet und die beiden Drehrichtungen
geben die Pfeile (35 bzw. 36) an.
Eine entsprechende Rohrdrehverbindung (37)
ist in die Anflanschung zwischen den beiden
Krümmern (38 und 39 ) eingebracht, welche an
den einander zugekehrten Enden der deswegen
schwenkbaren Rohre (20 und 21) der Teilstrecke
(19) angeflanscht sind. Wie aus Fig. 1 ersicht
lich, sind die Drehachsen der Rohrdrehverbindungen
(22 und 37) parallel und senkrecht orientiert.
Parallel zu diesen Rohrdrehverbindungen läuft
die Achse einer weiteren Rohrdrehverbindung (40),
die zwischen einem Krümmer (41) und dem Endflansch
(42) des Rohres (18) der stationären Teilstrecke
angeordnet und ebenso wie die anderen Rohrdreh
verbindungen ausgebildet ist.
Im Betrieb der Vorrichtung ergibt sich dann die
Bewegungsmöglichkeit, die in Fig. 2 in mehreren
Phasen wiedergegeben ist. Wird nämlich der
Betonierwagen (5) durch seinen Antrieb (6)
in noch zu beschreibender Weise in verschiedene
Ausgangsstellungen gebracht, so verschwenken
sich die Rohre in den Rohrdrehverbindungen
und überstreichen dabei die durch die strich
punktierten Linien wiedergegebenen Teilflächen.
Diese Flächen sind wegen der Orientierung der
Drehachsen waagerecht orientiert.
Wie die Ansicht A der Fig. 3 erkennen läßt, läßt
sich durch die Verschwenkbarkeit des Mundstückes
(10), dessen verschiedene Stellungen in ausge
zogenen bzw. in strichpunktierten Linien
wiedergegeben worden sind, der gesamte
Firstbereich bestreichen.
Entsprechend der Darstellung der Fig. 4 ist an
dem Chassis (45) des Betonierwagens (5) über
ein horizontales Drehgelenk (46) ein hydraulisches
Schubkolbengetriebe (47) angelenkt, dessen
Zylinder (48) am Chassis angebracht ist,
während das Ende der Kolbenstange (49) über
ein Drehgelenk (50) an eine Traverse (51) an
geschlossen ist. Die Traverse besitzt an ihren
beiden Enden je eine Klemmvorrichtung (52 bzw. 52′),
die gemäß dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungs
beispiel ihrerseits hydraulisch betätigbar ist. Der Kolben
stangenkopf ( 53) eines Schubkolbengetriebes
läßt sich ausfahren und ist am Kopf (56) je
einer Schiene (57) des Gleises (4) abstützbar.
Die Fortbewegung des Wagens erfolgt dabei so,
daß jeweils eine Klemmvorrichtung aktiviert
wird, während die andere offenbleibt. Durch Aus-
bzw. Einfahren der Kolbenstange des Zylinders
(48) wird dann der Wagen (5) vor bzw. zurück
gefahren. Dann wird die bisher offene Klemm
vorrichtung geschlossen und die bisher ge
schlossene Klemmvorrichtung geöffnet und der
Vorgang wiederholt sich, so daß der Wagen (5)
durch wechselseitiges Öffnen und Schließen
der beiden Klemmvorrichtungen schrittweise
bewegt wird.
Hiervon abweichend verwendet das Ausführungsbei
spiel nach Fig. 6 anstelle einer starren Traverse
(51) einen Doppelgelenkhebel (58, 59) mit Hori
zontalgelenk (60). An den Hebelenden sind,
wie bei (61) gezeigt, Klemmkrallen (62) ange
ordnet, die den Schienenkopf (56) der Schiene
(57) des Fahrgleises umfasssen. Auch bei diesem
Ausführungsbeispiel werden die Klemmvorrichtungen,
hier die Klemmkrallen (62 ) wechselweise eingesetzt,
so daß sich der Wagen wie bereits oben beschrieben,
bewegen kann. Die Betätigung der Klemmeinrichtungen
kann dabei auf mechanische oder auf hydraulische
Weise vorgenommen werden.
Die volle hydraulische Ausführung des Antriebes
und der Klemmeinrichtung gestattet einen weitgehend
automatisierten Betrieb und eine irrtumsfreie Steuerung
des Betonierwagens (5).
Die Rohrdrehverbindung (37) ist mit einem Kragarm
(70) abgestützt, welcher über ein Horizontalgelenk
(71) an eine stationäre Stütze (72) angelenkt ist.
Die Drehachse des Gelenkes (71) verläuft ebenfalls
senkrecht und im wesentlichen parallel zu den
Drehachsen (34) der verschiedenen Rohrdrehver
bindungen. Die Stütze (72) ist einerseits, wie
bei (73) angedeutet, an die Stützwand (2) und
andererseits, wie bei (74) gezeigt, an das Ende
des letzten stationären Rohres (18) angeschlossen.
Auf diese Weise ist es möglich, die Teilstrecke
(19) oberhalb des Gleises (4) anzuordnen und
für eine leichte Drehbarkeit der einzelnen
Rohre in den Rohrdrehverbindungen zu sorgen.
Claims (3)
1. Einrichtung zum Zuführen von Beton für den Ausbau
im Berg- und Tunnelbau mit Hilfe einer Zufuhrlei
tung, welche aus einer stationären, mit einer
Betonfördervorrichtung, z. B. einer Pumpe, zu
sammenwirkenden Rohrstrecke und einem auf einem
mit einem Antrieb versehenen, auf Schienen ver
fahrbaren Betonierwagen verankerten Rohr sowie
einer die stationäre Rohrstrecke mit dem Rohr
des Betonierwagens verbindenden Teilstrecke
besteht, die aus mehreren Rohren aufgebaut ist,
welche aneinander, an die stationäre Rohrstrecke
sowie an das Rohr des Betonierwagens jeweils mit
einer Rohrdrehverbindung angeschlossen sind,
wobei die Achsen der Rohrdrehverbindung senkrecht
und zueinander parallel angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rohrdrehverbindung (37)
der einander zugekehrten Enden der aus zwei
Rohren (20, 21) bestehenden Teilstrecke der
Zufuhrleitung an einem Kragarm (70) befestigt
ist, welcher über ein Horizontalgelenk (71),
dessen Drehachse senkrecht und im wesentlichen
parallel zu den Drehachsen ( 34) der übrigen
Rohrdrehverbindungen orientiert ist, angeschlossen
ist, und daß der Antrieb des Betonierwagens (5)
aus einem an seinem Chassis angelenkten Schub
kolbengetriebe (47) besteht, dessen Kolbenstange
(53) mit einer hydraulisch betätigbaren, auf
den Schienen (56/57) des Gleises (4) befestigten
Klemmvorrichtung verbunden ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Klemmvorrichtung (52, 52′) aus einem
Schubkolbengetriebe (54) besteht, dessen Kolben
stange (53) auf den Kopf (56) je einer Schiene
(57) des Gleises (4) abstützbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Klemmvorrichtung aus einem Doppel
gelenkhebel (58, 59) mit Horizontalgelenk (60)
besteht, wobei an den Hebelenden Klemmkrallen
(62) zum Umfassen des Schienenkopfes (56)
angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772744271 DE2744271A1 (de) | 1977-10-01 | 1977-10-01 | Einrichtung zum zufuehren von beton fuer den ausbau im berg- und tunnelbau |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772744271 DE2744271A1 (de) | 1977-10-01 | 1977-10-01 | Einrichtung zum zufuehren von beton fuer den ausbau im berg- und tunnelbau |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2744271A1 DE2744271A1 (de) | 1979-04-05 |
DE2744271C2 true DE2744271C2 (de) | 1987-08-06 |
Family
ID=6020436
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772744271 Granted DE2744271A1 (de) | 1977-10-01 | 1977-10-01 | Einrichtung zum zufuehren von beton fuer den ausbau im berg- und tunnelbau |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2744271A1 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS59195999A (ja) * | 1983-04-20 | 1984-11-07 | 岐阜工業株式会社 | 移動式型枠用コンクリ−ト打設装置 |
DE3506463C1 (de) * | 1985-02-23 | 1986-07-17 | Maschinenfabrik Walter Scheele GmbH & Co KG, 4750 Unna-Massen | Einrichtung zur Betonverteilung in eine Mehrzahl von Fuellstutzen |
DE3801003C2 (de) * | 1988-01-15 | 1997-03-20 | Putzmeister Maschf | Vorrichtung zur Beschickung von Tunnelschalungen mit Beton |
CN108798023A (zh) * | 2017-04-27 | 2018-11-13 | 湖南五新隧道智能装备股份有限公司 | 一种多关节可折叠形式的管路装置 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB456906A (en) * | 1935-05-21 | 1936-11-18 | Dudley Hepburn Stent | Improvements relating to pipe lines for distributing and delivering concrete |
AT251022B (de) * | 1964-12-24 | 1966-12-12 | Universale Hoch & Tiefbau | Vorrichtung zum Auskleiden von Tunnelröhren und Stollen mit Pump- oder Spritzbeton |
AT329109B (de) * | 1973-11-08 | 1976-04-26 | Universale Hoch & Tiefbau | Vorrichtung zum auskleiden von tunneln oder stollen mit pumpbeton |
-
1977
- 1977-10-01 DE DE19772744271 patent/DE2744271A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2744271A1 (de) | 1979-04-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2452247C2 (de) | Vorrichtung zum Auskleiden von Tunnels oder Stollen mit Pumpbeton | |
DE2752605C2 (de) | Auf einem fahr- oder umsetzbaren Unterbau montierte Vorrichtung zum Einbringen von Beton in Schalungen, insbesondere beim Streckenausbau im Berg- und Tunnelbau | |
DE3928342C2 (de) | ||
DE3024180C2 (de) | Verbindungsbandgerät zum Fördern von Abraum | |
AT389916B (de) | Einrichtung fuer den untertagbetrieb einer fahrbaren gewinnungsmaschine | |
CH687333A5 (de) | Stopfmaschine. | |
DE1759899B2 (de) | Vorrichtung zum aufbringen von beton od. dgl. auf eine flaeche | |
DE2744271C2 (de) | ||
DE2361968B2 (de) | Vorrichtung zum spritzen der waende von im bergmaennischen vortrieb aufgefahrenen strecken, tunneln, stollen o.dgl. mit beton oder kunststoff | |
DE2041179A1 (de) | Vorrichtung zum Sammeln von Drahtbunden | |
DE3009558C2 (de) | Ausbau und Bohrhilfsvorrichtung für den Streckenvortrieb mit Arbeitsplattform und Einrichtung zum pneumatischen Hinterfüllen des Ausbaus | |
DE3141273C2 (de) | Tunnelbetoniereinrichtung mit schwenkbarem Endstück | |
DE3729561C2 (de) | ||
DE3122710C2 (de) | Verfahren zum Verlegen von Rohren kleiner, nicht-begehbarer Innendurchmesser im Erdreich | |
EP0305834A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Rohrleitung in einer im Erdreich ausgebildeten Durchbohrung | |
DE2515999C3 (de) | Vorrichtung zum Aufbringen einer Lage von formbarem, verdichtbarem Material auf die Wände von Abstichrinnen von Hochöfen | |
DE2606060C3 (de) | Aushub- und Ladefahrzeug für den Grubenbetrieb | |
DE1658622B2 (de) | Brückenlegegerät | |
CH673884A5 (de) | ||
DE2649694C2 (de) | Hydraulische Abbaufördereinrichtung | |
DE2165889B1 (de) | Blasvorrichtung zum hinterfuellen von streckenausbau | |
AT405759B (de) | In einem rohrförmigen bauwerk verfahrbare vorrichtung zur bearbeitung und/oder inspektion der wände des rohrförmigen bauwerkes | |
DE6949071U (de) | Streckenvortriebsmaschine zum herstellen von tunnels, stollen od. dgl. | |
DE3446804A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum konsolidieren von tunnelwaenden | |
DE2516401A1 (de) | Anlage zum auf- und abbau von mischbetthalden |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |