DE1658622B2 - Brückenlegegerät - Google Patents

Brückenlegegerät

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DE1658622B2
DE1658622B2 DE19671658622 DE1658622A DE1658622B2 DE 1658622 B2 DE1658622 B2 DE 1658622B2 DE 19671658622 DE19671658622 DE 19671658622 DE 1658622 A DE1658622 A DE 1658622A DE 1658622 B2 DE1658622 B2 DE 1658622B2
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bridge
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piston
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DE19671658622
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DE1658622A1 (de
DE1658622C3 (de
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Ferdinand Anton Ernst Dr. 7000 Stuttgart Porsche
Friedhelm 7014 Kornwestheim Soeffge
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Dr Ing HCF Porsche AG
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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/12Portable or sectional bridges
    • E01D15/127Portable or sectional bridges combined with ground-supported vehicles for the transport, handling or placing of such bridges or of sections thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft ein Brückenlegegerät, bei dem auf einem Kraftfahrzeug ein um eine quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufende horizontale Achse schwenkbarer und mit Tragrollen versehener Frontausleger angeordnet ist, der eine aus zwei miteinander koppelbaren, übereinandergelagerten und gegenseitig mittels des Frontauslegers verschiebbaren, mit Führungsschienen für die am Frontausleger angeordneten Tragrollen versehenen Hälften bestehende Brücke trägt, deren obere Hälfte durch am Frontausleger angelenkte schwenkbare Stützarme stützbar ist.
Bei einem älteren Vorschlag eines Brückenlegegerätes dieser Art (DTPS 1 658604) ist die Brücke auf einem schwenkbar und teleskopisch ausfahrbaren Ausleger geführt. Zum Koppeln der Brückenteile ist der Ausleger mit einem unabhängig davon betätigbaren Schwenkarm versehen, der mit dem auf die Ebene des ersten Brückenteiles absenkbaren zweiten Brückenteil verbindbar ist. Das Absenken des Brückenteils erfolgt durch Ausfahren des Teleskopauslegers unter Zuhilfenahme hydraulischer Stützstreben, die im Fahrzeug befestigt sind.
Die gekoppelte Brücke ist danach «uf dem ausfahrbaren teleskopischcn Arm unter Vermittlung von Tragrollen ausfahrbar und kann anschließend vor das Fahrzeug abgesetzt werden. Diese Auslegevorrichtung ist aufwendig und erfordert eine außerordentlich große
ten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Kettenfahrzeugs mil einer Vorrichtung zum Verbinden und Verlegen einer zweiteiligen Klappbrücke in der Transportstellung,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Kettenfahrzeugs nach der F i g. 1 in verschiedenen Phasen des Koppelungsvorganges der Brückenteile und
F i g. 3 ein Schema der hydraulischen Betätigungseinrichtung für das Verbinden und Verlegen der Brücke mit den angedeuteten Teilen der Verriegelung und Verlegung.
Auf dem Kettenfahrzeug 1 ist eine Spurbahnbrücke 2 befestigt, welche aus zwei Brückenhälften A und B gleicher Abmessung besteht. Die Brückenhälften A und B sind übereinandergelegt in der in F i g. 1 gezeigten Transportstellung gehalten. Die Brückenhälfte A umfaßt ebenso wie die Brückenhälfte B Spurbahnen.
Zwischen den Spurbahnen erstreckt sich ein Frontausleger 8, der aus einem einteiligen Hohlkastenträger besteht, welcher um eine Drehachse 9 schwenkbar am Fahrzeug angelenkt ist und durch eine hydraulische Kolben-Zylinder-Einrichtung 10 betätigt wird. Am Frontausleger 8 sind zu beiden Seiten mit Abstand voneinander Tragrollenpaare 11 und 12 angebracht, die an Schwingen 13 befestigt sind. Jede der Schwingen 13 ist um einen Bolzen beweglich am Frontausleger 8 befestigt. Zwischen den Tragrollenpaaren 11 und 12 sind auf gemeinsamer Welle 17 dem Vorschub der Brücke
dienende Zahnräder 18 befestigt, die durch einen im Frontausieger 8 untergebrachten hydraulischen Motor 19 über einen im einzelnen nicht gezeigten selbsthemmenden Schneckentrieb angetrieben werden. Die Zahnräder 18 sind mit einer Zahnstange im Eingriff, die am Untergurtträger der Brückenhälfte A bzw. B angeordnet ist. Im Frontausleger 8 ist ferner eine hydraulische Kolben-Zylinder-Einheit 21 für Stützarme 22 untergebracht, die zur Absenkung der Brückenhälfte B und zur Unterstützung der Brücke beim Vorschub in Fahrzeuglängsrichtung dienen. Die Stützarr.ie 22 sind zu diesem Zweck mit frei drehbaren Laufrollen 23 versehen, die in der zuletzt genannten Eigenschaft die Brückenteile untergreifen. Am rückwärtigen Ende des Kettenfahrzeugs 1 ist ein Heckausleger 24 angeordnet, welcher aus paarwe-ce angeordneten Stützarmen 25 und 26 besteht. Jedes der Stützarmpaare steht unter der Wirkung einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit 27, welche um einen Lagerbock 28 beweglich am Fahrzeug befestigt ist. Die Stützarmpaare und die zugehörige Kolben-Zylinder-Einheit 27 sind mit einem Lenker 29 verbunden, der schwenkbar an einer Konsole 30 angelenkt ist. Die Konsole 30 ist mit einem Querhaupt 31 versehen, welches die Brücke unterstützt. Am freien Ende sind die Stützarmpaare mit Verriegelungseinrichtungen 32 versehen, die quer zur Fahrzeuglängsachse gerichtet sind und deren Kolbenstangen 33 mit der Brückenhälfte B koppelbar sind. Die hydraulische Anlage umfaßt eine von einer Brennkraftmaschine 34 antreibbare Pumpe 35, durch welche über ein Leitungsnetz 36 die einzelnen Kolben-Zylinder-Einrichtungen 10, 21 und 27, die Verriegelungseinrichtung 32 sowie der Motor 19 für den Brückenvorschub mit Druckmittel beaufschlagbar sind. Zur Verriegelung der Brückenhälften A und B in der Gebrauchslage sind weitere KoI-ben-Zylinder-Einrichtungen 37 vorgesehen, deren Kolbenstangen 38 zur Koppelung dienen. Sämtlichen der angeführten Kolben-Zylinder-Einrichtungen und Verriegelungseinrichtungen sind Steuerschieber 39 zur Regelung der Druckmittelzufuhr vorgeschaltet.
Um die Brückenhälften A und B aus der in F 1 g. 1 gezeigten Transportsteliung in die Gebrauchslage zu bringen, wird zunächst die Brückenhälfte A mit Hilfe des Motors 19 und des Zahnrades 18 in Fahrzeuglängsrichtui.g auf dem Frontausleger 8 ausgefahren, bis es die in F i g. 2 gezeigte Stellung erreicht. Die Stellung kann durch einen an sich bekannten hydraulischen Endabschalter gesichert werden. Die Brückenhälfte B verbieibt während dieses Vorganges in der in F i g. 2 in strichpunktierten Linien eingezeichneten Stellung stehen. Anschließend werden die Stützarme 22 mit Hilfe der Kolben-Zylinder-Einrichtung 21 unter der Brückenhälfte B angelegt und der Heckausleger 24 mit Bezug auf die Zeichnung nach rechts geschwenkt, bis er die in vollen Linien eingezeichnete Lage erreicht. Danach wird die Brückenhälfte B durch die Stützarme 22 auf die Ebene der Brückenhälfte A abgesenkt. Durch Zurückfahren des zuletzt genannten Brückenteils gelangen die an jeder Fahrbahnhälfte angebrachten Anschlußlaschen 40 der Brückenhälfte B vor Bohrungen 41 in der Brückenhälfte A. Durch die Kolbenstange 38 der Kolben-Zylinder-Einrichtung 37, die die Anschlußlaschen 40 und Bohrungen 41 durchdringen, werden die Brückenhälften A und B miteinander gekoppelt. Nach dem Lösen der Verriegelungseinrichtung 32 des Heckauslegers 24 kann die nunmehr gekoppelte Brücke in Fahrzeuglängsrichtung ausgefahren werden, bis eine der Tragrollen des Tragrollenpaares 12 an einem Endanschlag 42 der Führungsschienen 7 in der Brückenhälfte B anschlägt.
Die Brücke wird in dieser Stellung frei tragend vom Frontausleger 8 gehalten und kann durch Schwenken desselben mit Hilfe der Kolben-Zylinder-Einrichtung 10 vor dem Fahrzeug abgelegt werden. Dabei gleitet zunächst das Tragrollenpaar 12 aus einem Ausschnitt 43 in den Führungsschienen 7, während sich das Tragrollenpaar 11 dann von der Brücke löst, wenn das Fahrzeug zurückgesetzt wird. Das Aufnehmen und Trennen der Brücke für den Transport erfolgt sinngemäß in umgekehrter Reihenfolge.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Brückenlegegerät, bei dem auf einem Kraftfahrzeug ein um eine quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufende horizontale Achse schwenkbarer und mit Tragrollen versehener Frontausleger angeordnet ist, der eine aus zwei miteinander koppelbaren, übereinandergelagerten und gegenseitig mittels des Frontauslegers verschiebbaren, mit Führungsschienen für die am Frontausleger angeordneten Tragrollen versehenen Hälften bestehende Brücke trägt, deren obere Hälfte durch am Frontausleger angelenkte schwenkbare Stützarme stützbar ist, d a durch gekennzeichnet, daß die Koppelungsstelle der oberen Brückenhälfte (B) vorn und die der unteren Brückenhälfte ^'hinten ist und daß die obere Brückenhälfte (B) durch einen am Fahrzeugheck angeordneten Heckausleger (24) entgegen der Verlegerichtung verschiebbar ist.
2. Brückenlegegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Frontausleger (8) aus einem einteiligen, zwischen den Spurbahnen der Brückenhälften (A und B) sich erstreckenden Hohlkastenträger besteht, welcher durch hydraulische Kolben-Zylinder-Einrichtungen (10) betätigt wird und eine gleichfalls hydraulisch beaufschlagte Kolben-Zylinder-Einrichtung (21) für die Betätigung dt*r schwenkbaren Stützarme (22) enthält.
3. Brückenlegegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Heckausleger (24) aus schwenkbar am Fahrzeug angelenkten Stützarmen (25 und 26) gebildet wird, an deren einem Ende hydraulische Kolben-Zylinder-Einrichiungen (27) angreifen, während die entgegengesetzten Enden Verriegelungseinrichtungen (32) tragen, die quer zur Fahrzeuglängsachse angeordnet sind.
Maßhaltigkeit der Lenker bzw. Führungsglieder zueinander als auch eine verzugsfreie Hersteilung der Brükkenteile, die fertigungstechnisch nur schwer zu beherrschen ist ...
Demgegenüber besteht die Ausgabe der Erfindung darin, ein Brückenlegegerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das eine weniger komplizierte und aufwendige sowie weniger zu Betriebsstörungen neigende Auslegevorrichtung erfordert.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Koppelungsstelle der oberen Brückenhälfte vorn und die der unteren Brückenhälfte hinten ist und daß die obere Brückenhälfte durch einen am Fahrzeugheck angeordneten Heckausleger entgegen der Verlegerichtung verschiebbar ist. Die mit dem erfindungsgemäßen Gerät erreichten Vorteile werden durch die günstigere Gewichtsverteilung in einer möglichen Verringerung der Frontauslegerlänge und damit in einer baulichen Vereinfachung des Frontauslegers, der Rollenkonstruktion und der Führung gesehen.
Ferner ist nach der Erfindung vorgesehen, daß der Frontausleger aus einem einteiligen, zwischen den Spurbahnen der Brückenteile sich erstreckenden Hohlkastenträger bestehen kann, welcher durch hydraulische Kolben-Zylinder-Einrichtungen betätigt wird und eine gleichfalls hydraulisch beaufschlagte Kolben-Zylinder-Einrichtung für die Betätigung der schwenkbaren Stützarme enthält. Dadurch wird eine kompakte Baueinheit geschaffen, die sich außerdem zur Aufnahme des Antriebs für den Brückenvorschub eignet.
Des weiteren kann der Heckausleger aus schwenkbar am Fahrzeug angelenkten Stützarmen gebildet werden, an deren einem Ende hydraulische Kolben-Zvlinder-Einrichtungen angreifen, während die entgegengesetzten Enden Verriegelungszylinder tragen, die quer zur Fahrzeuglängsachse angeordnet sind. Hierdurch wird eine leichte und verdrehsteife Ausführung crhal-
DE19671658622 1967-03-31 1967-03-31 Brückenlegegerät Expired DE1658622C3 (de)

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US713899A US3488787A (en) 1967-03-31 1968-03-18 Prefabricated bridge placing vehicle

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP0041768 1967-03-31

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1658622A1 DE1658622A1 (de) 1970-10-29
DE1658622B2 true DE1658622B2 (de) 1975-02-13
DE1658622C3 DE1658622C3 (de) 1975-09-18

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DE (1) DE1658622C3 (de)
FR (1) FR1558756A (de)
GB (1) GB1169126A (de)

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DE1658622A1 (de) 1970-10-29
FR1558756A (de) 1969-02-28
DE1658622C3 (de) 1975-09-18
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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)