DE2112104A1 - Kraftfahrzeug mit einer Vorrichtung zum Befoerdern und Verlegen von ein- oder mehrteiligen Bruecken - Google Patents
Kraftfahrzeug mit einer Vorrichtung zum Befoerdern und Verlegen von ein- oder mehrteiligen BrueckenInfo
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01D—CONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
- E01D15/00—Movable or portable bridges; Floating bridges
- E01D15/12—Portable or sectional bridges
- E01D15/127—Portable or sectional bridges combined with ground-supported vehicles for the transport, handling or placing of such bridges or of sections thereof
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Description
Dr.-Ι.,π. <·.(.ΐ. POIJSCH = KG ■ 7 S[U TTGART-ZU FFEN HAUSEN ■ PORSCH F.'JTRASSE -«
Kraftfahrzeug mit einer Vorrichtung
zum Befördern und "Verlegen von ein-
oder mehrteiligen Brücken
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Vorrichtung zum Befördern und Verlegen von ein- oder mehrteiligen
Brücken, insbesondere Spurbahnbrücken, die einen schwenkbar am Kraftfahrzeug angelenkten Ausleger umfaßt, auf dem die
Brücke bzw. die Brückenteile unter Vermittlung von in Abstand voneinander angeordneten Tragrollenpaaren in zugeordneten "
Führungsschienen geführt sind.
Zweck derartiger Kraftfahrzeuge ist es, allein mit eigener Hilfe eine mitgeführte ein- oder mehrteilige Brücke über ein
Bodenhindernis zu-verlegen.
Es ist bekannt, bei zweiteiligen Spurbahnbrücken zu diesem Zweck Tragrollenpaare zu verwenden, die mit Abstand voneinander
an einem angelenkten Ausleger befestigt sind und während des Verlegevorganges in Führungsschienen der Brücke laufen
(französische Patentschrift 1 558 756). Weiterhin ist es bekannt geworden, zur verbesserten Auflage der Brücke bzw. der g
Brückenteile die Führungsschienen an ihren Enden mit einem
sich verbreiternden Ausschnitt zu versehen (französische Patentschrift 1 558 757)· Diese Ausführungen ermöglichen zwar das
Verlegen von Brücken ohne das Kraftfahrzeug zurückzusetzen. Auch wird eine verkantete Ablage der Brücke, z.B. auf unvorbereitete
Abstützstellen, in gewissen Grenzen ermöglicht. Die genannten bekannten Kraftfahrzeuge haben Jedoch den Nachteil,
daß es bei der verkanteten Brücke an einer wirksamen seitlichen Führung der Spurbahnbrücke fehlt. Dies hat zur Folge, daß die
Tragrollen oder ein eventuell vorhandener Achsstummel in diesem Fall unzulässig von der Brücke axial belastet werden.
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Diese axiale Belastung führt zu einem starken Verschleiß sowohl
der Rolle bzw. der Achsstummel, als auch insbesondere der Führungsschienen. Da die Führungsschienen aus Gründen der
Gewichtsersparnis aus Stahlblech oder einem Leichtmetallprofil -bestehen, kann der fortschreitende Verschleiß zu erheblichen
Störungen des Verlegevorganges führen sowie die Betriebssicherheit des Kraftfahrzeuges entscheidend beeinträchtigen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahrzeug mit einer Vorrichtung zum Befördern und Verlegen
von ein~ oder mehrteiligen Brücken zu schaffen, die ein gleichbleibend betriebssicheres Ablegen der Brücke ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedem Tragrollenpaar zumindest eine Führungsrolle zugeordnet
ist. Eine große Anpassungsfähigkeit wird dadurch erreicht, daß jedes Tragrollenpaar schwenkbeweglich mit einem doppelarmigen,
am Ausleger drehbar angelenkten Rollenträger verbunden ist, dessen freier Arm zumindest eine weitere Tragrolle
und zumindest eine Führungsrolle trägt.. Vorteilhaft sind die
Tragrollenpaare mittels Schwingen an Rollenträgern schwenkbeweglich verstellbar angeordnet. Eine gute Raumausnutzung
wird erzielt, indem die Achsen der Tragrollen und der Führungsrolle in zwei parallelen Ebenen verlaufen und in einen Winkel
von 15° bis 45° zueinander stehen. Von zusätzlichem Vorteil
ist es, wenn die Führungsrolle zwei kegelige Mantelflächen aufweist, die in einem Winkel von 90 bis 120 zueinander
stehen. Eine äußerst genaue Führung wird erzielt, indem die Brücke bzw. die Brückenteile mittels zweier mit Abstand
voneinander auf jeder Seite des Auslegers angeordneter Führungsrollen prismatisch am Ausleger geführt wird bzw. geführt
werden. Die Lagerung und Führung erfolgt vorteilhaft dadurch, daß jede Tragrolle und jede Führungsrolle auf abgedichteten
Doppel-Kegelrollenlagern gelagert ist und mittels einer axial angeordneten Zylinderschraube gehalten wird.
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Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß ein Kraftfahrzeug zum Befördern und Verlegen
von Brücken geschaffen ist, das auch bei schwierigen Bodenverhältnissen
ein stets gleichbleibend betriebssicheres Ablegen gewährleistet, auch wenn die Brücke im sogenannten
Leichtbauverfahren erstellt ist. Weiterhin wird eine übermäßige Abnutzung der Tragrollen und Führungsschienen vermieden und
ein zügiges Ablegen auch längerer Brücken gesichert.
In der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
zeigt, sind
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kettenfahrzeuges mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung zum Transportieren und Verlegen einer zweiteiligen Spurbahnbrücke während des "
Ablegevorganges, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Ausleger und die Spurbahnbrücke
nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht eines Rollenträgers in Richtung des Pfeiles
S in Fig. 1, teilweise im Schnitt, und
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Führungsrolle und die
Führungsbahn nach der Linie IV-IV in Fig. 1.
Auf dem Kettenfahrzeug 1 ist eine Spurbahnbrücke 2 befestigt, die aus einem Brückenteil A und einem Brückenteil B gleicher
Abmessung besteht. Die Brückenteile A und B sind miteinander lösbar verbunden und in der Fig. 1 gezeigten Ausfahrstellung λ
gehalten. Das BrUckenteil A besitzt ebenso wie das Brückenteil
B an beiden Spurbahnen 3 und 4 Untergurtträger 5 und 6, welche als Strangpressprofile ausgeführt sind. Die inneren
Untergurtträger 6 bilden Führungsschienen 7* zwischen denen
sich ein Frontausleger 8 erstreckt. Der Frontausleger 8 besteht aus einem einteiligen Hohlkastenträger, welcher um eine
Drehachse 9 schwenkbar am Kettenfahrzeug 1 angelenkt ist und durch hydraulische Arbeitszylinder 10 betätigt wird. Am Frontausleger
8 sind zu beiden Seiten mit Abstand voneinander mittels Schrauben 11 Tragrollenpaare 12 angebracht, die an
Schwingen 13 befestigt sind. Jede der Schwingen 13 ist um einen Zapfen 14 beweglich an doppelarmigen Rollenträgern 15
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befestigt. Die Befestigung der Schwingen 13 erfolgt mittels einer Schraube l6 und einer Lagerplatte 17» Der Rollenträger
15 ist mit einem Drehzapfen l8 drehbar in einem Lager 19 des Frontauslegers 8 gelagert. Der freie Arm 20 des Rollenträgers
15 trägt eine weitere Tragrolle 21 und eine Führungsrolle 22,
deren Achsen in zwei parallelen Ebenen verlaufen und in einem Winkel von 20° zueinander stehen (Fig. 3 und 4)« Die Führungsrolle
22 eines Rollenträgers 15 weist am Umfang zwei kegelige Mantelflächen 23, 24 auf, die in einem Winkel von 120° zueinander
stehen. Jede Tragrolle 12, 21 und jede Führungsrolle 22 ist auf Doppel-Kegelrollenlagern 25 gelagerte Zwischen den
Rollenträgern 15 sind auf einer nicht näher gezeigten gemeinsamen Welle dem Vorschub der Brücke dienende Zahnräder 2β befestigt,
die durch einen im Frontausleger 8 untergebrachten, nicht näher gezeigten Motor angetrieben werden. Die Zahnräder
2.6 sind mit je einer Zahnstange 27 in Eingriff, die mit dem
inneren Untergurtträger 6 verbunden ist. Im Frontausleger 8 sind ferner Stützarme 28 untergebracht, die zur Unterstützung
der Brücke beim Vorschub in Fahrzeuglängsrichtung dienen. Die Stützarme 28 sind zu diesem Zweck mit frei drehbaren Laufrollen
29 versehen, die die Träger β des Brückenteiles B untergreifen.
Um die Brückenteile. A und B aus der in Fig., l gezeigten
Ausfahrstellung in die Ablagestellung zu bringen, wird die gekoppelte Spurbahnbrücke 2 in Fahrzeuglängsrichtung ausgefahren,
bis die in Fig. 1 rechts befindlichen Tragrollenpaare 12 an einen nicht gezeigten Endanschlag der Führungsschienen
7 im Brückenteil B anschlägt. Die Spurbahnbrücke 2 wird in dieser Stellung freitragend vom Frontausleger 8 gehalten
und kann durch Schwenken desselben mit Hilfe der Arbeitszylinder 10 in bekannter Weise vor dem Kettenfahrzeug
abgelegt werden. Dabei gleiten zunächst die Tragrollenpaare der rechten Rollenträger 15 aus den Führungsschienen 7, während
sich die Tragrollenpaare 21 der linken Rollenträger 15 dann von der Spurbahnbrücke 2 löst, wenn das Kettenfahrzeug 1 zurückgesetzt
wird. Das Aufnehmen der Spurbahnbrücke 2 für den Transport erfolgt in bekannter Weise sinngemäß in umgekehrter
Reihenfolge. Sowohl beim Ablegen als auch beim Aufnehmen
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ist es oft nicht zu vermeiden, daß sich die abzulegende Spurbahnbrücke
2 seitlich verschiebt« Dann stützen sich die Führungsrollen 22 mittels der Mantelflächen 27>, 2k an den seitlichen
Führungsschienen 7 ab. Durch die so erzielte prismatische Führung bzw. Abstützung erfolgt ein leichtes und bequemes
Ablegen auch von Brücken mit längeren Abmessungen.
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Claims (6)
- Schutzrechtsansprüche( IyKraftfahrzeug mit einer Vorrichtung zum Befördern und Verlegen von ein- oder mehrteiligen Brücken, insbesondere Spurbahnbrücken, die einen schwenkbar am Kraftfahrzeug angelenkten Ausleger umfaßt, auf dem die Brücke bzw. die Brückenteile unter Vermittlung von in Abstand voneinander angeordneten Tragrollenpaaren in zugeordneten Führungsschienen geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Tragrollenpaar (12) zumindest eine Führungsrolle (22) zugeordnet ist.
- 2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Tragrollenpaar (12) schwenkbeweglich mit einem doppelarmigen, am Ausleger (8) drehbar angelenkten Rollenträger (15) verbunden ist, dessen freier Arm (20) zumindest eine weitere Tragrolle (21) und zumindest eine Führungsrolle (22) trägt.
- 3· Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrollenpaare (12) mittels Schwingen (13) an Rollenträgern (15) schwenkbeweglich verstellbar angeordnet sind.
- 4. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Tragrollen (12, 21) und der Führungsrolle (22) in zwei parallelen Ebenen verlaufen und in einem Winkel von 15 bis 45 zueinander stehen.
- 5· Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrolle (22) zwei kegelige Mantelflächen (23, 24) aufweist, die in einem Winkel von 90° bis 120 zueinander stehenο_ 1J209839/038821121OA- 7 - P
- 6. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurchgekennzeichnet, daß die Brücke (2) bzw. die Brückenteile (A,B) mittels zweier mit Abstand voneinander auf jeder- Seite des Auslegers (8) angeordneter Führungsrollen (22) prismatisch am Ausleger (8) geführt wird bzw. geführt werden.7· Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Tragrolle (12, 21) und jede Führungsrolle (22) auf abgedichteten Doppel-Kegelrollenlagern (25) gelagert ist und mittels einer axial angeordneten Zylinderschraube (ll) gehalten wird.209839/0388
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DE2112104A1 true DE2112104A1 (de) | 1972-09-21 |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1971
- 1971-03-13 DE DE19712112104 patent/DE2112104A1/de active Pending
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- 1972-01-28 IT IT1996272A patent/IT947106B/it active
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3535639A1 (de) * | 1985-10-05 | 1987-04-09 | Porsche Ag | Stellvorrichtung |
Also Published As
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