DE1481121A1 - Vorrichtung zum seitlichen Bewegen der Lastaufnahmemittel von Hubstaplern - Google Patents

Vorrichtung zum seitlichen Bewegen der Lastaufnahmemittel von Hubstaplern

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DE1481121A1
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lifting
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DE19661481121
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Doosan Bobcat North America Inc
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Clark Equipment Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/14Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members laterally movable, e.g. swingable, for slewing or transverse movements
    • B66F9/147Whole unit including fork support moves relative to mast
    • B66F9/148Whole unit including fork support moves sideways

Description

Patentanwalt 4 DÜSSELDORF, den I6.I2.I966
DIPL.-ING. WALTERKUBORN 1 A Ä 1 1 ? 1
DÜSSELDORF ■ H U | | £ | Dr.P/th.-
BBEHM8TBA8SBM · FERNRUF «8*7« CaSe 207
KBBISSPARKASSB DÜSSELDORF NR. 1835 DEUTSCHE BANK AO., DÜSSELDORF POSTSCBECK-KONTO: KÖLN 116211 I
Clark Equipment Company in Buchanan, Mi ch. (U.S.A.)
Vorrichtung zum seitlichen Bewegen der Lastaufnahmemittel von Hubstaplern.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum seitlichen Bewegen der Lastaufnahmemittel von Hubstaplern mit ausfahrbarem Hubmast und daran beweglichem Hubschlitten für die Last, welcher von flexiblen Zuggliedern getragen wird, die über am ausfahrbaren Teil einer Hubvorrichtung befestigte Umlenkräder geführt sind und einerseits am Hubschlitten und andererseits amoMfahrzeugjfesten Teil der Hubvorrichtung angreifen.
Durch die bei bekannten Vorrichtungen zum seitlichen Bewegen der Lastaufnahmemittel erfolgende Verwendung zusätzlicher Antriebe, z.B. hydraulischer Art, ergeben sich Probleme dadurch, daß die Hilfsaggregate die Sichtverhältnisse verschlechtern, die möglichen Leckstellen zunehmen und besondere Rollen« führungen vorgesehen sein müssen, die die zusätzlichen Hydraulikschläuche bei allen Hubhöhen führen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer vereinfachten Vorrichtung in raumsparender und billiger Bauweise.
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Nach einem bevorzugten AusfUhrungsbeispiel bestehen die flexiblen Zugglieder in einer Hubkette und sind die am ausfahrbaren Teil der Hubvorrichtung befestigten Umlenkräder Kettenräder und um eine gemeinsame Achse quer zur Fahrzeuglängsrichtung drehbar. Am am Fahrzeug festen Teil der Hubvorrichtung ist ein Kettenrad mit in Fahrzeuglängsrichtung liegender Drehachse angebracht, das über einen Hebel und einen doppelt wirkenden Hydraulikzylinder um einen vorbestimmbaren Betrag gedreht werden kann. Der Hubschlitten besteht aus zwei einander beweglichen Teilen, und an dem hinteren, quer zum Fahrzeug nicht beweglichen ' Teil sind zwei weitere Kettenräder mit in Fahrzeuglängsrichtung liegender Drehachse angebracht, deren Drehung eine Querverschiebung des vorderen Teils des Hubschlittens zur Folge hat. Alle Kettenräder werden von einer gemeinsamen endlosen Kette umschlungen und bewegt.
Hierdurch ist eine relativ einfache und kostensparende vorrichtung geschaffen, bei der die Hubkette die Aufgabe der seitlichen Bewegung der Lastaufnahmemittel zusätzlich übernimmt. Besonders vorteilhaft ist auch, daß durch die Hebelübertragung der Kettenbewegung auf den seitlich beweglichen Schlittenteil eine Begrenzung seiner Bewegung oder ein Anschlag nicht erforderlich ist, sondern sich diese von selbst ergibt, wobei noch günstig ist, daß die Bewegungsgeschwindigkeit nahe den Endstellungen auf JIuIl zurückgeht«
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Fig. 1 ist die Vorderansicht eines Hub mastes, an dem die Erfindung verwirklicht istj
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Pig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1.;
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf den Mast nach Fig. 1 und 2;
Fig. Ψ und 5 sind Teilansichten des Mastes von Fig. 1, bei denen die Erfindung in verschiedenen Arbeitsstellungen dargestellt istj
Fig. 6 und 7 sind vergrößerte Schnittdarstellungen von Teilen der Vorrichtung zum seitlichen Bewegen der Lastaufnahmemittel.
Der Hubstaplermast mit dem Hubschlitten ist als Ganzes mit Io bezeichnet und kann an einem Paar Querabstand aufweisender Stützarme 12 kippbar auf der Vorderachse des Hubstaplers befestigt werden. Die Stützarme sind an der Rückseite des Standteils des Mastes angebracht und weisen kreisförmige Auflageflächen für die Abstützung auf der Achse auf. Ebenfalls an der Rückseite des Standteils des Mastes ist mit Querabstand ein Paar Laschen 16 befestigt, an denen ein Paar nicht gezeigter hydraulischer Zylinder angreift, die in der bekannten Weise den Mast vorwärts oder rückwärts um die Antriebsachse des Hubstaplers kippen.
Die Mastanordnung Io kann beispielsweise die in der USA-Patentschrift 3 213 9^7 gezeigte Form haben. Danach umfaßt sie äußere FUhrungsbahnen in Gestalt von U-Profilträgern 18 und einen darin gleitenden Mastteil aus einem Paar von I-Profilträgern 2o, die auseinanderziehbar in dem äußeren Führungsteil eingeschachtelt ist. Die I-Profllträger 2o sind in den äußeren Führungsbahnen 18 durch Rollenpaare 28 gelagert, wie es in der vorerwähnten Patentschrift im einzelnen beschrieben ist, Die rückwärtigen Flanschteile der FUhrungsbahnen 18 und der !-Profilträger
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r \
2o werden durch Querstreben 30 bzw. 32 zusammengehalten. Ein Hubschlitten 22 kann auf dem inneren verschleblichen Mastteil 2o über an dem Schlitten durch Laschen 26 befestigte Rollenpaare 24 auf und ab bewegt werden. Die Hubvorrichtung umfaßt in dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen hydraulischen Zylinder 3^ bekannter Art mit einem auf der Kolbenstange angebrachten Querhaupt 36, welches auf beiden Seiten des Hubzylinders ein Paar von Kettenrädern trägt, die in die Hubkette 4o eingreifen. Der Hubzylinder 34 ist unten an einer festen Querstrebe 43 des Mastes befestigt. Derartige Mastkonetruktionen sind bekannt.
An einem den festen Teil des Zylinders 3^ muffenartig umfassenden Zapfenlager 42 ist ein Kettenrad 44 drehbar gelagert. Da» Zapfenlager 42 weist einen Zapfenansatz 45 mit einer Haltesqheibe 46 auf (Fig. 6). An der Seite des Hubzylinders 32J- befindet sich ein relativ kurzer Betätigungszylinder 48, der unten über eine Lasche und über einen Bolzen 5o an einem Ansatz einer Haltemuffe 54 befestigt ist, die das untere Ende des Zylinders 34 umfaßt. Das gabelige Ende 56 der Kolbenstange greift über einen Bolzen 58 am Ende eines Hebels 60 an, der nach rückwärts gekröpft ist und über einen Nabenteil 62 auf der Lagerbüchse 63 drehbar ist, welche den Zapfenansatz 45 umgibt. Außen auf dem Nabenteil 62 ist das Kettenrad 44 befestigt. Der Betätigungszylinder 48 ist doppeltwirkend/ und bei Zuführung von Druckflüssigkeit zum unteren Ende dreht sich das Kettenrad 44 entgegen dem Uhrzeigersinn (Fig. 4), während ein Zusammenziehen des Betätigungszylinders dem Kettenrad 44 über den Hebel βο eine Drehung im Uhrzeigersinn erteilt (Fig. 5). Das Kettenrad 44 wirkt als eine drehbare Verankerung für die
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Kette 4o, die esurasöhlingt und die zu beiden Seiten naoh oben über die Kettenräder 38 geführt 1st.
Der Hubachli;fcten 22 umfaßt einen in Querrichtung nicht beweglichen Teil mit einem Paar senkrechten Abstand voneinander aufweisender und sich quer erstreckender Halteplatten 64 für die Lastgabel, die durch die sich senkrecht erstreckenden und Querabstand voneinander aufweisenden Laschen 26 zusammengehalten und über Rollen in dem aus I-Profil bestehenden versohiebliohen Mastteil 2o geführt sind. An der oberen Halteplatte 64 ist mit Bolzen 68 von vorn eine weitere senkrechte Platte 66 angeschraubt, die an ihrer oberen Kante ein querliegendes Lageroder Führungsrohr 7o trägt. Die Halteplatten 64 besitzen eine stufenförmig nach hinten abgesetzte obere bzw. untere Kante, in die sie umgreifende Laschen 72 und fh einhaken, von denen die Lasche 72 an der Platte 66 und die Lasche 74 über ein Zwischenstück 78 an einer Tragplatte 86 des Hubschlittens sitzt. Das Führungsrohr 7o nimmt einen querbeweglichen Stab 80 auf, an dessen Enden senkrechte Verbindungsplatten 82 angebracht sind, die die senkrechten Abstand voneinander aufweisenden und sich quer erstreckenden vorderen Tragplatten 84 und 86 für die Lastgabel verbinden. Die Teil· 8o»S2,84,86 bilden den aeitlieh beweglichen Teil des Hubschlittens. Die Tragplatten 84 und 86 sind entlang Ihrer oberen bzw. unteren Kante stufenförmig nach hinten abgesetzt. In die Absätze greifen die Laschen 9o und 92 der Gabelzinken 88 (Fig. 2) und halten sie an dtn Tragplatten 84 und 86 fest, wobei die Gabelzinken «aitliqh beliebig in ·1η· der Kerben 85 an der Oberkant· der Tragplatte 84 eingesetzt werden können* Bin Paar um senkrechte Aohs*n 96 drehbarer Stützrollen
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94 ist an Halteböcken 98 auf der Tragplatte 86 befestigt. Die Stützrollen 94 stehen durch Ausnehmungen loo in der Platte vor, rollen während der seitlichen Bewegung des Vorderteils des Hubschlittens auf der Halteplatte 64 ab und halten den richtigen Abstand zwischen den beiden Teilen des Hubschlittens aufrecht.
Zwischen die einander zugewandten Kanten der Tragplatten 84 und 86 ist ein Zwischenstück Io2 eingesetzt. In diesem ist ein senkrechter PUhrungsschlitz Io4 angebracht, der sich noch bis in die Tragplatte 86 fortsetzt. Der PUhrungsschlitz Io4 nimmt eine Rolle Io6 auf, die sich in der Mittelstellung des beweglichen Teils des Hubschlittens (Pig. l) an seinem oberen Ende befindet. Die Rolle I06 sitzt am Ende eines Hebelarms I08, der an seinem anderen Ende auf einem drehbaren Zapfen Ho befestigt ist, der in einen hohlen nabenartigen Ansatz 112 eines Kettenrades 114 eingreift, das sich auf der anderen Seite der Halteplatte 64 befindet. In der Platte 64 und teilweise in einer Stutzplatte II8 sitzt eine Buohse für das Kettenrad Il4. Die Stutzplatte HS 1st an der Oberkante der unteren Halteplatte 64 befestigt. Die Welle Ho wird in dem Kettenrad 114 durch einen versenkten Bolzen 12o festgehalten. Seitlich vom Kettenrad 114 ist in einer in der unteren Halteplatte 64 befestigten Buchse 122 der Achsansatz eines weiteren Kettenrades ^24 angebracht. Die endlose Hubkette 4o umschlingt beide Kettenräder 114 und 124. Die Kettenglieder sind auf beiden Seiten oberhalb des Kettenrades 44 bzw, oberhalb der Kettenräder Il4 und 124 an den Stellen und 128 unter einem rechten Winkel zueinander nneinandergesetzt (Fig. 2), so daß sich die jeweiligen
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Kettenabschnitte der Drehrichtung der verschiedenen Kettenräder 38,44,114 und 124 anpassen. Die Kettenräder ;58 drehen sich ja um eine AQhse quer zum Fahrzeug und die anderen um Achsen in Längsrichtung des Fahrzeuges.
Bei einem normalen Hubvorgang des Hubschlittens 22 in der Mastanordnung Io mit einer Mittelstellung nach Fig. 1 bewirkt eine Zuführung von Druckflüssigkeit in den Zylinder 34 eine Anhebung des Querhauptes 36 und damit des Hubschlittens in dem aus I-Profil bestehenden verschieblichen Mastteil 2o und schließlich in der bekannten Weise dieses Mastteils in dem äußeren FUhrungsteil l8. Wie das Kettenrad 44 als Verankerung für die Kette 4o gegenüber dem Fahrzeug wirkt, so wirken die Kettenräder 114 und als Verankerung des Hubschlittens gegenüber der Kette. Wenn der seitlich bewegliche Vorderteil 80,82,84,86 des Hubschlittens zur einen oder anderen Seite gegenüber der Stellung in Fig. 1 verschoben werden soll, wird der Zylinder 48 entweder ein- oder ausgefahren, wodurch über den Hebelarm 60 das Kettenrad 44 gedreht wird. Die dadurch erzeugte Bewegung der Kette dreht, unabhängig von irgendeiner Hubbewegung, die Kettenräder und 124 entweder im oder entgegen dem Uhrzeigersinn. Die Drehung dieser Kettenräder veranlaßt den Hebelarm I08, die Rolle in dem Führungsschlitz Io4 entweder nach rechts oder nach links zu verschieben, wie aus den Fig. 4 bzw. 5 hervorgeht. In Fig. 4 wird der Betätigung» zylinder 48 ausgefahren und die Kette 4o im Sinne einer entgegen dem Uhrzeigersinn erfolgenden Drehung der Kettenräder 44,114 und 124 bewegt. Dadurch dreht sich der Hebel.I08 entgegen dem Uhrzeigersinn um ungefähr 90° und drückt die Rolle I06 den Vorderteil des Hubachlittens in dem Führungsrohr 7o nach links,
/0653.
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findungsgemäß von der Hubkette angetriebene Gewindespindel betrieben wird. Auen können statt der Hubkette andere flexible Zugglieder Verwendung finden. Es sind also viele Abwandlungen und Änderungen bei der Verwendung der Erfindung möglich, ohne den Bereich des Erfindungsgedankens zu verlasseriv
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Claims (1)

  1. H87121
    - ίο -
    Patentansprüche.
    1. Vorrichtung zum seitlichen Bewegen der Lastaufnahmemittel von Hubstaplern mit ausfahrbarem Hubmast und daran beweglichem Hubschlitten für die Last, welcher von flexiblen Zuggliedern getragen wird, die über am ausfahrbaren Teil einer Hubvorrichtung befestigte TJmlenkräder geführt sind und einerseits am Bobschlitten und andererseits am am Fahrzeug festen Teil der Hubvorrichtung angreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die am ausfahrbaren Teil der Hubvorrichtung befestigten Räder um eine gemeinsame Achse quer zur Sahrzeuglängsrichtung drehbar sind, daß am am Fahrzeug festen Teil der Hubvorrichtung eine Radanordnung mit in Fahrzeuglängsrichtung liegender Drehachse angebracht ist, die um einen vorbestimmbaren Betrag gedreht werden kann, daß der Hubschlitten aus zwei gegeneinander horizontal bewegliehen Teilen besteht und an dem hinteren quer zum Fahrzeug nicht beweglichen Teil eine weitere Radanordnung mit in Fahrzeuglgngsrichtung liegender Drehachse angebracht ist, deren Drehung eine -Querverschiebung des vorderen Teils zur Folge hat, und daß alle Räder von einem gemeinsamen endlosen gleichzeitig als einziges Hubelement dienenden flexiblen . Zugglied umschlungen und gedreht werden.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Zugglied als Hubkette und die Räder als damit zusammenwirkende Kettenräder ausgebildet sind.
    J5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am am Fahrzeug festen Teil der Hubvorrichtung angebrachte Kettenradanordnung aus einem Kettenrad (44) besteht, das mit einem seitlich iierausragenden Hebel (6o) verbunden ist, an dem eine
    909805/0eS3
    doppeltwirkende B^tatigungs^orriciitiaaag asngreift tlmr. eine Dreimng, erteilt* > ·- . ;
    4. Vorrichtung, naeäa Anspruch Ji, «fcÄEW-, <äraß die die oa^peiLtWdBkeaaaei ..Ee-
    aus eimern
    hjd^aulischen Zyl%iaaeie< t%&f stansg^ mit der Gafeelmtg CS^) a® dem Heifeel greift, tM.d dessen, Zylinde-r· -^ae^ -däeaa Boilz-ei am aras ^iatese-ug· festes Tfcil eterfeefesfeigt ±.sfc«. , . ·
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    toed ei3üa-e.i" I&refcjLaag: ct@s
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