DE2925610A1 - Verschiebeantrieb fuer einen ins regalfach einfahrbaren traeger eines regalfoerderzeuges - Google Patents

Verschiebeantrieb fuer einen ins regalfach einfahrbaren traeger eines regalfoerderzeuges

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    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
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Description

16926 - Ko/Un. - 4 - 11. G. 1979
Die Erfindung betrifft einen Verschiebeantrieb für einen in Regal fächer einfahrbaren, auf einer Grundplatte des Hubschlittens eines Regalförderzeuges angeordneten Träger, bestehend aus einem um Umlenkräder geführten, endlosen, antreibbaren Zugmittel, wobei zwischen diesem Zugmittel und dem Träger eine Schleppverbindung vorhanden ist.
Bei einen. Verschiebeantrieb nach der DE-OS 25 45 010 besteht die Schleppverbindung aus zwei gabelförmigen Führungen, in die von der offenen Seite her bolzenforange f'itnehrer hineingleiten. Hierbei kann es jedoch, vor allem wenn sich die Kette im Laufe der Zeit etv:as gelängt hat, zu Störungen kommen, obgleich sich der Traner während des Einfädeins der Schleppverbindung nur sehr langsam gegenüber dem Hubschlitten bewegt, da sich die zapfenförmigen Mitnehmer beim Eingleiten in die Führungen an den £.u,Zeren Tangenten äer Urnlenkräder befinden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Verschiebeantrieb der erwähnten Art störungsfrei zu gestalten. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Zugmittel an zwei äußeren Umlenkrädern und zwei inneren Umlenkrä'dern um mindestens ca. 90° unigelenkt ist, wobei die Uüilenkungen an den inneren Umlenkrädern ineinander übergehen bzw. aneinander anschließen und daß die Schleppverbindung des Trägers fest mit dem Zugmittel verbunden ist. Die Urnlenkungen an den äußeren Umlenkrädern begrenzen die Bewegung des Trägers in den ausgefahrenen Stellungen; die inneren Umlenkungen bewirken das Anhalten des Trägers, wenn dieser in den Hubschlitten des Regalförderzeuges zurückgezogen ist. Die Schleppverbindung löst sich nicht von dem Zugmittel und muß daher auch, nicht wieder in eine Führung eingefädelt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist neben einem der äußeren Umlenkräder ein Rücklauf-Umlenkrad für das Zugmittel angeordnet, das im schleppverbindungslosen Bereich, das ist im Rücklauftrum, an Gleitführungen abgelenkt ist. Die Gleitführungen benötigen keinen großen Einbauraum und genügen den Anforderungen, da zur Führung des Rück!auftrums keine große Ablenkung erforderlich ist. Das Rücklauf-Umlenkrad kann auf einem mittels einer Stellschraube gegenüber der Grundplatte verstellbaren
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Spannlager gelagert sein, so daß die Spannung des Zugmittels bei der Montage des Verschiebeantriebes ohne Abstandsänderung der Umlenkräder eingestellt und später, wenn sich das Zugmittel gelenkt haben sollte, nachgestellt werden kann.
Bei ausreichendem Einbauraum kann zum Einsparen des Rlicklauf-Unilenkrades und der Gleitführungen nach einem anderen Merkmal der Erfindung eines der äußeren Umlenkräder gegenüber den Achs- und Mittellinien der anderen Umlenkräder um den wirksamen Raddurchn:esser seitlich versetzt angeordnet sein. Das Zugmittel wird dann im Rück! auf trum von einem äußeren Urnlenkrad direkt zum anderen geleitet.
Die Schleppverbindung kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung an einem mit dem Träger verbundenen, senkrecht zu den Achsen der Umlenkräder angeordneten Mitnehmerführung verschiebbar geführt und mit dem Zugmittel verbunden sein. Die verschiebbare Führung ermöglicht ein Mitgehen der Schleppverbindung mit der Umlenkung des Zugmittels an den Umlenkrädern. Die Mitnehmerführung ist vorzugsweise eine Vielkeilwelle für ein darauf verdrehsicher geführtes Mitnehmerstück, das über einen Mitnehmerzapfen mit einem als Zugmittel dienenden Glied einer Kette verbunden ist. Die verdrehsichere Führung des Mitnehmerstückes und damit auch des Mitnehmerzapfens auf der als Vielkeilwelle ausgebildeten Mitnehmerführung verhindert ein Verkanten des Kitnehmerzapfens gegenüber dem Zugmittel und entlastet es von Kippkräften. Die Mitnehmerführung selbst ist mit Lagerzapfen in dem Träger gelagert. Zum Verhindern des Verdrehens der Mitnehmerführung sind durch die Lagerzapfen und deren Lagerbohrungen Spannhülsen geführt. Der mit einem Glied der Kette verbundene fütnehmerzapfen ist mittels zweier koaxialer Gleitbüchsen drehbar in dem hitnehmerstück gelagert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können neben den äußeren Umlenkrädern Anschläge für die Schleppverbindung vorhanden sein, die den Weg des Trägers auf alle Fälle begrenzen.
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Zwei Ausführungsbeispiel der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in folgenden erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem P.egal mit einem Teil eines Pegal f order 22 ug e s,
Fig. 2 Draufsichten auf zwei verschiedene Verschiebeantriebe, + 3
Fig. 4 ein Geschwind! gkeits-Verschiebeweg-Diagrannri,
Fig. 5 den Schnitt V - V durch die Fig. 2 im größeren Maßstab,
Im Gang zwischen den durch Rasterlinien angedeuteten Regalen 1 ist ein Regalförderzeug verfahrbar, an dessen Hubmast 2 mittels Rollen 3 ein vereinfacht gezeichnater fiibschl itten 4 heb- und senkbar geführt ist. Auf dem Hubschlitten 4 ist eine Grundplatte 5 für einen mittleren Träger 6 und einen Lastträger 7 angeordnet, der mit seiner ganzen Lange von einem I*ötor 9 nach beiden Seiten in die Regale 1 einfahrbar ist. Bei entsprechenden L^ngenverhältnissen kann der erfindungsgemäße Verschiebeantrieb auch zwischen dem Hubschlitten und dem in die Regal fächer einfahrenden Lastträger angeordnet sein.
Fig. 2 zeigt die vesentlichen Teile des Verschiebeantriebes in vereinfachter Darstellung. Auf der Grundplatte 5 sind Umlenkräder 21, 22, 23 und das von Motor 9 angetriebene Umlenkrad 24 mittels in Fig. 5 erkennbarer Achsen 32 gelagert und führen ein Zugmittel 26 in Form einer Kette, die auch um ein neben dem Umlenkrad 21 gelagertes Rück! auf-Um lenkrad 25 geführt ist. Zwei auf der Grundplatte 5 befestigte Gleitführungen 27 verhindern, daß die Kette 26 im Puck! auf trum mit dem Vorlauftrum der Kette im Bereich der Umlenkräder 21 und 22 in Berührung kommt.
Fig. 2 zeigt den Verschiebeantrieb in der Null-Stellung, d. h. der mittlere Träger 6 und der Lastträger befinden sich in eingefahrener
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Stellung ir; Bereich oer Crurdplatte 5. Dia Schleppverbindung 13 befindet sich zwischen osn inneren Umlenkrädern 22 und 23» Beim Verschieben des mittleren Iraners nach rechts bewegt sich die Schleppverbindung 13 über das Umlenkrati 23 zum Umlenkrad 24 bis vor oen Ärschlag 29a und beim Verschieben di:i "" n-<"■>.-. 6 nach link? bewegt sich die -chleppverbindung 13 um das UmI enkra- -rrA das Umlenkrad 21 bis vor den dort vorhandenen Anschlag 28. Ln^ läge 28 und 29 werden in einigen Staaten aus Sicherheitsgründer ":anq: und nüssen aus technischen Gründen nicht vorhanden sein, v.'it 'ie figu. ;ls Diagram mit der Geschwindigkeit V des mittleren Trägers ir- . ancigkeit vom Verschiebeweg S zeigt.
Bei der Anordnung der Umlenkräder .T bis 24 nach Fig» 3 ist kein Rücklauf-Umlenkrad und keine Gleitführung e ·\ rderlich. Das fe schwind ig ke its- Verse hiebever-Pi agramm nar F''g. 4 v.i/. auch bei dieser Bauweise eingehalten.
Die Figuren 2 und 5 zeigen auch c'ie Schleppverbind ing 13 zwischen den Zugnittei 26 über den Mi tn e hm β zapfen 14 und dem Mitnehmers tuck 15 zur Mi tne hu erfuhrung 17, die am ι heiligen mittleren Träger 6 verdrehsicher befestigt ist. Hierzu liegt die Kitnehnerführunc 17 mit ihren Lagerzapfen 18 in Bohrungen 19 des mittleren Trägers 6 und ist durch Spannhülsen 20 gegen Vera;eher gesichert. Die Mitnehmerführung 17 ist eine Vielkeilwelle für das entsprechend bearbeitete Mitnehmerstück 15, in dem der Mitnehmerzapfen 14 in Büchsen 16 drehbar gelagert ist. Der Mitnehmerzapfen 14 ist über ein verstärktes Laschenstück 38, das eine normale Lasche einer Kette ersetzt, mit einem verlängerten Bolzen 39 der Kette verbunden.
Fig. 1 zeigt ferner die mögliche Anordnung von Tragrollen 8 zur Führung des mittleren Trägers 6 in der Grundplatte 5 und weiterer Tragrollen 8a für den Lastträger 7 mit seinem Antrieb für die Rückfahrt aus der rechten Endstellung. Der Lastträger 7 hat am rechten Ende einen Befestigungspunkt 33 für eine Kette 34, die um eine am linken Ende des mittleren Trägers 6
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gelagerte Umlenkrolle 35 und eine am rechten Ende der Grundplatte 5 gelagerte weitere Umlenkrolle 36 zu einem Befestigungspunkt 37 der linken Seite des mittleren Trägers 6 geführt ist. Eei dieser Kettenführung bewegt sich der Lastträger 7 mit der dreifachen Geschwindigkeit des mittleren Trägers 6. Zum Verfahren des Lastträgers 7 in die gezeichnete Stellung und zum Zurückfahren aus der gegenüberliegenden Seite ist eine spiegelbildliche Kettenführung und Rollenanordnung vorhanden. Nur durch diese 3 zu 1 Ketteneinscherung ist es möglich, das beschriebene Antriebsprinzip platzmäßig in dem vorhandenen Einbauraum unterzubringen, der der Länge nach nur so groß ist wie 'die jeweilige Länge des Ladehilfsmittels, z.B. der Palette.
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Claims (12)

Mannesmann Dsm ag 11. Juni 1979 Aktiengesellschaft 16926 - Ko /Un. WoIfgang-Reuter-Platz Duisburg Verschiebeantrieb für einen ins Regal fach einfahrbaren Träger eines Regalförderzeuges Patentansprüche
1. Verschiebeantrieb für einen in Regal fächer einfahrbaren, auf einer Grundplatte des Hubschlittens eines Reg al förderzeug es angeordneten Träger, bestehend aus einem um Umlenkräder geführten, endlosen, antreibbaren Zugmittel, wobei zwischen diesem Zugmittel und dem Träger eine Schleppverbindung vorhanden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zugmittel (26) an zwei äußeren Umlenkrädern (21,24) und zwei inneren Umlenkrädern (22,23) um mindestens ca. 90° umgelenkt ist, wobei die Umlenkungen an den inneren Umlenkrädern (22,23) ineinander übergehen bzw. aneinander anschließen und daß die Schleppverbindung (13) mit dem Zugmittel (26) verbunden ist.
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2. Verschiebeantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennaaichnet, daß neben einem der äußeren Umlenkräder (21) ein Rücklauf-Umlenkrad (25) für das Zugmittel (26) angeordnet ist.
3. Verschiebeantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (26) im schleppverbindungslosen Bereich (Rückl auftrum) an Gleit führungen (27) abgelenkt ist.
4. Verschiebeantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rücklauf-Umlenkrad (25) auf einem mittels einer Stellschraube (31) gegenüber der Grundplatte (5) verstellbaren Spannlager (30) gelagert ist.
5. Verschiebeantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der äußeren Umlenkräder (21) gegenüber den Achs-Mittellinien der anderen Umlenkräder (22, 23, 24) seitlich versetzt angeordnet ist.
6. Verschiebeantrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlenkrad (21) um den wirksamen Raddurchmesser versetzt ist.
7. Verschiebeantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleppverbindung (13) an einer mit dem Träger (6) verbundenen, senkrecht zu den Achsen (32) der Umlenkräder (21 bis 24) angeordneten Mitnehmerführung (17) verschiebbar geführt und mit dem Zugmittel (26) verbunden ist.
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8. Verschiebeantrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerführung (17) eine Vielkeilwelle für ein darauf verdrehsicher geführtes Mitnehmerstück (15) ist, das über einen Mitnehmerzapfen (14) mit einem Glied einer als Zugmittel (26) dienenden Kette verbunden ist.
9. Verschiebeantrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerführung (17) verdrehfest in dem Träger (6) angeordnet ist.
10. Verschiebeantrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerführung (17) mit Lagerzapfen (18) in dem mittleren Träger (6) gelagert ist und daß durch die Lagerzapfen (18) und deren Lagerbohrungen (19) Spannhülsen (20) geführt sind.
11. Verschiebeantrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerzapfen (14) mittels zweier koaxialer Büchsen (16) in dem Mitnehmerstück (15) gelagert ist.
12. Verschiebeantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben den äußeren Umlenkrädern (21,24) Anschläge (29) für die Schleppverbindung (13) vorhanden sind.
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