DE3141273C2 - Tunnelbetoniereinrichtung mit schwenkbarem Endstück - Google Patents

Tunnelbetoniereinrichtung mit schwenkbarem Endstück

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DE3141273C2
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Rolf Ing.(grad.) 4600 Dortmund Griesbach
Hans-Joachim 4750 Unna-Massen Kriemann
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Maschinenfabrik Walter Scheele & Co Kg 4750 Unna-Massen De GmbH
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Maschinenfabrik Walter Scheele & Co Kg 4750 Unna-Massen De GmbH
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/04Lining with building materials
    • E21D11/10Lining with building materials with concrete cast in situ; Shuttering also lost shutterings, e.g. made of blocks, of metal plates or other equipment adapted therefor
    • E21D11/105Transport or application of concrete specially adapted for the lining of tunnels or galleries ; Backfilling the space between main building element and the surrounding rock, e.g. with concrete
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
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    • E04G21/04Devices for both conveying and distributing
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Abstract

Bei einer Einrichtung zur Auskleidung des Freiraums hinter einer mit Füllöffnungen versehenen Schalung beim Tunnel- bzw. Stollenbau, wobei das Füllmedium, insbesondere Beton, mittels einer Pumpe über eine Rohrleitung durch die Füllöffnungen gedrückt wird und wobei an das Ende der Rohrleitung ein parallel zur Schalungsachse schwenkbares Endstück angesetzt ist, das über ein Mundstück an die Füllöffnungen angedrückt wird, besteht das Endstück aus einem drehbar an das Ende der Rohrleitung angeflanschten S-förmigen Rohrstück und einem an dieses S-förmige Rohrstück drehbar angeflanschten Rohrkrümmer. Der Rohrkrümmer ist dabei unabhängig von der Schwenkbewegung um die Achse der Rohrleitung um eine parallel zur Schalungsachse und axialsymmetrisch in der Drehkupplung zwischen S-förmigem Rohrstück und Rohrkrümmer schwenkbar gelagert. Mit dieser Konfiguration ist eine dichte und verschleißarme Betonleitung von der Rohrleitung bis zum Mundstück realisiert.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Tunnelbetoniereiiirichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Gattung.
Derartige Einrichtungen Jnd bekannt - z. B. CH-PS 5 79 210, DE-PS 21 65 889 - und hi'-^n sich wegen der universellen Einsetzbarkelt auch Im Tunnel- und Stollenbau im großen und ganzen gut bewährt. Die genannten bekannten Einrichtungen haben jedoch insofern einen erheblichen Schwachpunkt, als die Anpassung bzw. Annäherung des Mundstücks an die Füllöffnungen der Schalung mittels eines teleskopierbaren Betonrohrs erfolgt. Dies bedingt einerseits erhebliche Abdicht-Probleme im Überlappungsbereich der teleskopierbaren Betonrohrteile und andererseits erhebliche Verschleißprobleme in dem genannten Überlappungsbereich. Dies führt nicht nur zu hohen Kostenbelastungen auf Grund von Ausfallzelten und/oder Austauschtellen. sondern birgt auch die Gefahr In sich, daß Hydraullköl in den Beton gelangt.
Aus der DE-OS 23 25 029 Ist eine Autobetonpumpe bekannt, bei der das Mundstück zum Ankoppeln an die Einfüllöffnungen ebenfalls das Endstück eines teleskopierbaren Rohrs lsi. Dies bedeutet, daß die Verbindung von Betonförderleitung zu Einfüllöffnung über einen Teleskopiervorgang Innerhalb der Betonförderleitung erfolgt, und dies mit dem bekannten und auch genannten Abdient- und Verschleißproblem
Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Einrichtung der gattungsgemäßen Art so zu verbessern, daß unter Vermeidung der dem Teleskoprohr immanenten Probleme eine verschleiß- und damit wartungsarme Konstruktion entsteht.
Diese Aufgabe wird mit den im Kennzeichen des Patenianspruches angegebenen Mitteln gelöst.
Ein Ausführungsbelsplel der Erfindung wird Im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Rg. I zelgi das Endstück der Rohrleitung In selnön konstruktiven und funkilonellen Details;
l-'lg. 2 zeigt In Prinzipdarstellung die erfindungsge
mäße Einrichtung in einem Stollen.
In Fig. 1 Ist das erfindungsgemäß konfigurierte Endstück einer Tunnelbetoniereinrichtung dargestellt, deren funktionswesentliche Teile eine Verfahreinheit 1 mit einr starr gelagerten Rohrleitung 2 sind. Über die Verfahrenheit 1 wird die Rohrleitung 3 dem Baufortschritt entsprechend nachgeführt (Pfeil A") und es soll an dieser Stelle an sich nur darauf hingewiesen werden, daß es prinzipiell keine Rolle spielt, ob die Verfahreinheit 1 als Schienenfahrzeug oder als Hängebahn konzipiert ist wesentlich ist nur, daß die Verfahreinheit 2 während des eigentlichen Betonpumpeus arretiert werden kann. Im Hinblick auf die Nachführmöglichkeit der Verfanreinheli entsprechend dem Baufortschritt soll noch vermerkt werden, daß die Rohrleitung 2 über sogenannte Rohrscheren mit der Betonpumpe gekoppelt ist und somit leicht nachgezogen werden kann.
Die erfindungsgemäße Konfiguration des Endstückes besteht grundsätzlich aus zwei drehbar miteinander gekoppelten Rührstücken, nämlich einem drehbar an der Rohrleitung 2 angekoppelten S-förmigen Rohrstücks 3 und einem an letzterem ebenfalls drehbar angekoppelten Rohrkrümmer 4. An diesen Rohrkrümmer 4 ist ein weiteres Betonförderrohr 5 angeflanscht, das seinerseits in einem Mundstück 6 endet, über welches ein Formschlu'J mit einer Füllöffnung vollziehbar ist. Die Drehkupplungen zwischen der Rohrleitung 2 und dem S-förmigen Rohrstück 3 einerseits und zwischen diesem und dem Rohrkrümmer 4 sind mit den Bezugszeichen 7 bzw 8 belegt.
Der weitere konstruktive Aufbau der erfindungsgemäßen Einrichtung besteht darin, daß der Rohrkrümmer 4 Im Nachbarbereich der Drehkupplung 8 und über einen In der Verlängerung des horizontalen Rohrstücks des Rohrkrümmers 4 Hegenden. Stützarm 9 doppelt gelagert Ist (Lager 10, 11). Diese beiden Lager 10. 11 sind Ihrerseits über eine H-förmige Traverse 12 mit einer Achse 13 verbunden, die in zwei Stützbflcken Ii, 15 'igen. Am Quersteg der H-förmigen Traverse 12 ist eine Zylindereinheit 15 angelenkt, über die die H-förmige Traverse radial um die Achse 13 geschwenkt wird. Dies Initiiert die Schwenkbewegung des Endstücks parallel zur Schalungsachse, d. h. koaxial zur Achse Y der Rohrleitung 2.
Die unabhängige Schwenkbewegung des Rohrkrümmers 4 (Achse Z) wird durch einen kraftschlüssig am Stützarm 9 angreifenden Antriebszylinder 17 bewirkt. Dieser ist über eine Konsole 18 an der H-förmigen Traverse 12 abgestützt.
Zylinder 16 und Antriebszylinder 17 arbeiten unabhängig voneinander, so daß die aus S-förmlgem Rührstück 3 und Rohrkrümmer 4 einschließlich Betonförderrohr 5 bestehende Einheit als Ganzes um die Achse Y und Isoliert dazu Rohrkrümmer 4 mit Betonförderrohr 5 um die Achse Z geschwenkt werden können
Die spezifische Anwendung im Hinblick auf den Tunnelbau Ist schematisch in Flg. 2 dargestellt. Es lsi eine Schalung 20 mit dahlnierllegendem First 21 dargestellt, wobei aufgaben- und bestimmungsgemäß der Freiraum dazwischen mit Beton ausgefüllt werden soll. Über den Umfang der Schalung 20 sind verteilt Füllöffnungen 22 vorgesehen, an die das Mundstück 6 der Betonlereinrichtung herangeführt werden muß.
Die Betonlereinrichtung ist nur schematisch dargestellt und zwar in Form einer zweiarmigen Schwenkmimik, die auf einem Stützdreieck 23 (eins entspricht der Vcrfahrclnhelt 1) fixiert 1st. Der am Stützdreieck In der Achse Y schwenkbar gelagerte kurze Hebelarm 24 entspricht dabei dem S-förmigen Rohrstück 3. das kreisförmig In
Richtung Y) geschwenkt werden kann. Das Ende des kurzen Hebelarms 24 ist mit dem Anfang eines langen Hebelarms 25 (in der Drehkupplung 8) drehbar gekoppelt und zwar in der Achse Z. Der lange Hebelarm 25 entspricht im wesentlichen dem Betonförderrohr 5 und schwenkt in Richtung ZZ. Durch aufeinander abgestimmte Schwenkbewegungen um die Achsen Y und Z kann somit prinzipiell jede beliebige Einfüllöffnung angefahren werden.
Die vorgeschriebene Tunnelbetoniereinrichtung ist zusammenfassend betrachtet nicht nur dadurch charakterisiert, daß die eingangs genannten Dicht- und Schleißprobleme eliminiert sind, sondern auch dadurch, daß die einzelnen FQllöffnungen einfach und sicher angefahren werden können.
Bezugszeichen
1 Verfahreinheit
2 Rohrleitung
3 S förmiges Rohrstück
4 Rohrkrümmer
5 Betonförderleitung
6 Mundstück
7 Drehkupplung (zwischen 2 und 3)
8 Drehkupplung (zwischen 3 und 4)
9 Stützarm
10 Lager
11 Lager
12 H-förmige Traverse
13 Achse
14 Lagerbock
15 Zylindereinheit
17 Antriebszylinder
18 Konsole
20 Schalung
21 First
22 Einfüllöffnung
23 (Stützdreieck)
24 (kurze- Hebe!)
25 (langer Hebel X Bewegungsrichtung für !
) Achse von 2
Z Achse von 8
YY Schwenkbewegung von 24
Z/ Schwenkbewegung von 25
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
50
60

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Einrichtung zur Auskleidung des Freiraums hinter einer mit Füllöffnungen versehenen Schalung beim Tunnel- und Stollenbau, wobei das Füllmedium, insbesondere Beton, mittels einer Pumpe über eine Rohrleitung (2) durch die Füllöffmungen drückbar ist, an die über eine Drehkupplung (7) ein um eine paraliei zur Schaiungslängsachse verlaufende Achse drehbares Rohrstück angeschlossen ist, welches mit einem ein an die Füllöffnungen drückbares Mundstück aufweisenden Endrohr (5) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück aus einem drehbar an das Ende der Rohrleitung (2) angeflanschten S-förmigen Rohrstück (3) und einem an dieses S-förmige Rohrstück (3) drehbar angeflanschten Rohrkrümmer (4) besteht, und daß der Rohrkrümmer (4) unabhängig von der Schwenkbewegung um die Längsachse [Y) der Rohrleitung (2) um eine parallel zur Schaiungsachse und axial symmetrisch zur Drehkupplung (8) zwischen dem S-förmigen Rohrstück (3) und dem Rohrkrümmer (4) verlaufende Achse (Z) schwenkbar ist.
    25
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