DE7511516U - Vorrichtung zum ueberziehen von verschiedenen waenden durch aufschleudern - Google Patents

Vorrichtung zum ueberziehen von verschiedenen waenden durch aufschleudern

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DE7511516U
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C15/00Moulding machines characterised by the compacting mechanism; Accessories therefor
    • B22C15/20Compacting by centrifugal forces only, e.g. in sand slingers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/02Linings
    • B22D41/023Apparatus used for making or repairing linings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Blast Furnaces (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)

Description

Ο« -,Ν« OI-L.-ΙΝβ. M. »C. OIPL.-PHV«. Ο«. DIPL.-PMV».
HÖGER - STELLRECHT - GRIESSBACH - HAECKER PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
KAISER-ELECTIiO HiI1HACTAIIiE
Vorrichtung zum überziehen von verschiedenen Wänden durch Auf s chieudern.
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum überziehen von Wänden, insbesondere der Wände von Abstichrinnen von Hochöfen. Bekanntlich muss der Überzug der Wände der Abstichrinnen von Hochöfen infolge der sehr heftigen Erosion, welche die Überzüge dieser Rinnen bei jedem Abstich erleiden, sehr häufig erneuert werden, bisweilen jede Woche.
Gegenwärtig werden die Abstichrinnen entweder aus i'ormsteinen oder aus Beton hergestellt und hierauf mit einer feuerfesten Mischung überzogen, welche an der Unterlage mit Hilfe von Pressluftstampfern festgestampft wird. Die feuerfeste Mischung wird meistens durch Kohlenstoff und Aluminiumoxyd gebildet, welche zu plastischen Klumpen oder !Steinen zusammengebacken sind, welche während des Stampfens miteinander vereinigt werden. Die Ausführung des obigen Überzuges stellt eine äusserst mühsame und langwierige Arbeit dar, da die Arbeiter unmittelbar innerhalb der Abstichrinnen arbeiten müssen, deren Temperatur stets hoch bleibt.
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Die Neuerung gestattet, von der Verwendung der bisher benutzten vorverdichteten plastischen Klumpen oder Steine abzusehen und insbesondere praktisch jede Handarbeit innerhalb der Abstichrinnen während der Herstellung des Überzuges zu vermeiden.
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung welche gestattet, bis zu den Abstichlöchern der Hochöfen zu arbeiten, und zwar ohne dass irgend ein neuer ständiger Unterbau in der Umgebung der Hochöfen benutzt werden muss.
Es ist nämlich praktisch unmöglich, Gleise in der Nähe der Abstichrinnen herzustellen, da bereits Unterbauten vorhanden sind, und da auch stets zahlreiche Abfälle in der Nähe der Rinnen angesammelt sind, deren aufeineranderfolgende abgenützte Überzüge auf die Seite geworfen werden und dort häufig gemischt mit Schlacke und verschiedenen Abfällen lange verweilen.
Die Neuerung berücksichtigt die verschiedenen obigen Faktoren.
Gemäss diesem zweiten Merkmal der Neuerung ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass sie durch ein selbstfahrendes Fahrzeug mit metallischen Lauf gliedern gebilde1?wird, dessen Gestell wenigstens einen Kübel zur Einlagerung des aufzuschleudernden Erzeugnisses, eine Schleudereinheit mit Schleuderkopf, welche mit dem Gestell durch einen Stabilisiertisch verbunden ist, Mittel zur Betätigung des Stabilisiertischs derart, dass die Lage entsprechend der Stellung des Gestells gegenüber dem Boden berichtigt wird, und Mittel für die Überführung des aufzuschleudernden Materials von dem Kübel bis zu der Schleudereinheit trägt.
Die Neuerung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Fig. 1 ist ein schematischer Schnitt eines Hochofens und der neuerungsgemässen Vorrichtung.
Fig. 2 ist eine schematische Steinansicht einer Ausführungsform der neuerungsgemässen Vorrichtung.
Fig. 3 ist eine der Fig. 2 entsprechende Draufsicht.
Fig. 4· ist ein Querschnitt einer Abstichrinne und der neuerungsgeraässen Vorrichtung.
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Fig. 1 zeigt schematisch einen Hochofen 1, um welchen herum die Bipsdüsen 2 sowie die Abstichlöcher 3 angedeutet sind, welche an seiner Basis vorgesehen sind und normalerweise durch Stöpsel verschlossen werden, von denen einer bei einem Abstich zerbrochen wird.
Die Abstichlöcher 3 sind Abstichrinnen 4 gegenüber vorgesehen, welche in der üblichen Weise, und wie in Fig. 4 dargestellt, in einem Massiv 5 aus Beton oder feuerfesten Steinen durch die Wände einer etwa U-förmigen Form begrenzt werden, welche aus mit 6 bezeichnetem aluminiumoxydhaltigem Beton hergestellt ist.
Der Boden 6_a sowie die Seiten 6b der U-förmigen Form sind mit einem Überzug versehen, welcher eine im ganzen mit 7 bezeichnete Verschleiss-Schicht bildet. Die Verschleiss· schicht wird durch ein zusammengebackenes Gemisch aus Graphit und Aluminiumoxyd gebildet.
Die neuerungsgemässe Vorrichtung weist zunächst eine an sich bekannte Anordnung auf, welche durch eine Schleudereinheit 8 gebildet wird, welche an einem drehbaren Schaft einen vorzugsweise der Höhe nach regelbaren Arm 10 aufweist. Der Arm 10 trägt mittels eines Gelenks 11 einen zweiten Arm 12, an dessen Ende ein Schleuderkopf 13 angebracht ist, welcher, wie dies in der Technik der Sandformung bekannt ist, eine oder zwei Schaufeln 14 enthält, welche von einem Elektromotor 15 mit einer Drehzahl von grossenordnungsmassig 1000 bis 1500 U/min angetrieben werden.
Die Schleudereinheit 8 enthält einen Bunker 16, welcher auf einen in dem Arm 10 angeordneten Förderer 16ja mündet, welcher zu einem zweiten Bunker 17 zur Speisung eines zweiten, nicht dargestellten Förderers führt, welcher in dem Arm 12 angeordnet ist und zur Speisung der Schaufeln des Schleuderkopfs 13 dient.
Die Schleudereinheit 8 ist an einem im ganzen mit lö bezeichneten Stabilisiertisch angebracht. Bei dem dargestellten Beispiel besitzt der Tisch einen Rahmen 19, dessen eine Seite an Achsen 20 angelenkt ist, während seine gegenüberliegende Seite durch einen Gabelkopf 21 mit einem Arbeitszylinder 22 verbunden ist.
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Die --.ehren 20 sowie der Arbeitszylinder 22 werden von dem Fahrgestell 23 eines im ganzen mit 24· bezeichneten .Fahrzeugs sretragen.
L'er bahnen 19 trägt zu den Achsen 20 senkrechte Achsen 25, welc-:e eine durch einen Gabelkopf 27 wit einem Arbeitszylinder 28 verbundene Platte 26 tragen. Der Arbeitszylinder 28 wira von dem Rahmen 19 getragen, und die Platte 26 trägt den Schaft 9 der Schleudereinheit 8.
Bei Betätigung des Arbeitszylinders 22 in dem einen oder dem anderen Sinn wird offenbar der Sahnen 19 um die Achsen 20 verschwenkt, d.h. gemäss der Querachse des Fahrgestells 25· Ferner wird durch Betätigung des Arbeitszylinders 28 in dem einen oder dem anderen Sinn die Platte gegenüber dem Rahmen 19 verschwenkt, d.h. in Bezug auf die Längsachse des Fahrgestells 23. Han kann so alle Schrägstellungen in der Längsrichtung und der Querrichtung ausgleichen, welche das Fahrgestell 23 notwendigerweise erfährt, wenn die es tragenden Laufglieder 29 auf dem unregelmässigen Boden 30 laufen, welcher die Ränder der Abstichrinne einfasst.
Die Steuerung der Arbeitszylinder 22 und 28 kann von Hand erfolgen, sie erfolgt jedoch vorzugsweise durch eine von dem Fahrgestell 23 getragene Vorrichtung zur Berichtigung der Lage, welche z.B. den Winkel des Aufbäumens und den Winkel der Schräglage des Fahrgestells ermittelt und die Speisung der Arbeitszylinder 22, 28 so steuert, dass die Platte stets in einer waagerechten Lage oder in einer anderen Bezugslage gehalten wird. Hierdurch wird sichergestellt, dass der Schleuderkopf 13 bei beliebigen Unregelmassigkeiten des Bodens 30 stets in einer richtigen Arbeitstellung gehalten wird.
Die Laufglieder 29 werden vorzugsweise durch Raupen gebildet, da der Boden 30 nicht nur zahlreiche Unregelmassigkeiten aufweist, sondern auch meistens mit einer Schicht von Staub und verschiedenen Schlacken bedeckt ii;t. iietallr'dder können jedoch ebenfalls benutzt werden.
Damit die Vorrichtung selbstfahrend ist, ist eine Antriebsanordnung 31 an dem Fahrgestell angeordnet, z.B. an dem Hinterende desselben. Die öelbstfahranordnung ist Steuer-
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orgonen zugeordnet, welche nicht dargestellt sind, da ihre Ausführung keinen Teil der Neuerung bildet.
D&s Fahrgestell 23 ist mit einem Gestell 32 für Halter 33, 33a, versehen. Diese Halter bilden auf ihrer Überseite eine Laufbahn für Kübel 34, von denen zweckmässig drei vorhanden sind, wie in Fig. 3 dargestellt, wo sie mit 34, 34a und 34b bezeichnet sind. Die Unterseite der Kübel 34 kann geöffnet werden und int über einem endlosen Elevator 35 angeordnet, welcher einen bis über den Bunker 16 führenden ansteigenden Abschnitt 35a aufweist.
Die Kübel 34 sind mit seitlichen Rollen 36 dargestellt, was für ihre Handhabung auf den Haltern 33 zweckmässig ist. üs sind natürlich Organe zur Verriegelung der Kübel 34 an den Haltern 35» 33.a vorgesehen, sie sind jedoch nicht dargestellt, um die Zeichnung nicht au überladen.
Die Kübel weisen auch Haken oder Offnungen für den Durchtritt von geeigneten Hebeorganen auf.
Die neuerungsgem'ässe Vorrichtung wird folgendermassen benutzt :
Zum Überziehen der Betonwände der Rinne 6 wird die Schleudereinheit 8 in Betrieb gesetzt, d.h. ihr Schleuderkopf 13 wird durch den Motor 15 angetrieben, während ihre verschiedenen Förderer sowie der Elevator 35 ebenfalls betätigt werden. Wie die Zeichnung zeigt (Fig. 3), ist der Elevator unter dem Kübel 34 angeordnet, welcher die mittlere Stellung einnimmt. Der Kübel 34_a ist dann gefüllt und befindet sich in der Wartestellung, während der Kübel 34b_, welcher entleert wurde, zurückgezogen werden kann, um von neuem gefüllt zu werden, bevor er an die Stelle des Kübels 34_a gebracht wird, welcher seinerseits später die Stellung des Kübels 34 einnehmen soll, welcher nach 34b gebracht wurde.
In einem ersten Arbeitsgang des Uberzugsverfahrens wird der Boden 7ü hergestellt, was gegebenenfalls während der Fahrt des Fahrzeugs erfolgen kann, wenn der Schleuderkopf 13 eine grosse Leistung hat. Die durch eine Vorrichtung zur Berichtigung der Lape gesteuerten Arbeitszylinder 22 und 28 gleichen nämlich die Bewegungen des Fahrgestells 23 aus, so dass der ochleuderkopf 13 während der Arbeit in einer konstanten Entfernung von dem Boden 7„a gehalten wird, selbst
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wenn die -^auf glieder 29 auf dem unregelraässigen Boden 30 auf- und abwärtsgehen. Es kann auch im Stillstand des Fahrzeugs gearbeitet werden, indem der Kopf 13 urn die durch die Achse 11 sowie den Schaft 9 gebildeten üchwenkachsen verstellt wird.
Insbesondere Fig. 2 und 3 zeigen, dass der an dem Ende des Arms 12 angeordnete Schleuderkopf 13 gegenüber dem Fahrzeug vor demselben freitragend angeordnet ist. Diese Anordnung gestattet, bis zu der Höhe der Abstichlöcher 3 cies Hochofens 1 zu arbeiten, da der öchleuderkopf unter den Düsen und anderen Zubehörteilen des Hochofens vorbeigehen kann.
Wenn der Boden 7a, fertiggestellt ist, wird er mit einem ersten Verschalungselement 37 (Fig· 4) überdeckt, und eine neue Fahrt der Vorrichtung ermöglicht die Herstellung der V/andabschnitte 7 t- Hierauf werden neue Vers chalungs ab schnitte 37,a für die Herstellung der Abschnitte 72 der Überzugswände angebracht, und so fort.
In gewissen Fällen kann der Überzug 7 auch ohne Verschalungselemente hergestellt werden, wofür es genügt, dass der Schleuderkopf 13 an das Ende des Arms 12 angelenkt ist, damit seine Ausgangsdüse senkrecht zu dem herzustellenden Wandabscbnitt eingestellt werden kann. Hierauf werden die Wände 7 durch einen Schaber geglättet.

Claims (6)

-ν- S Ü H ü I Z A N Ü P R υ Ü H Ji
1. Vorrichtung zum Überziehen verschiedener Wände, insbesondere der Wände von Abstichrinnen von Hochöfen, durch Aufschleudern, gekennzeichnet durch ein selbntfahrendes Fahrzeug mit metallischen Laufgliedern (29), dessen Fahrgestell (23) wenigstens einen Kübel (34) zur Einlagerung des aufzuschleudernden Erzeugnisses trägt, eine Schleudereinheit (13) mit einem mit dem Fahrgestell durch einen Stabilisiertisch (18) verbundenen Schleuderkopf (14), Mittel (22, 28) zur Betätigung des Stabilisiertischs, welche die Lage desselben entsprechend der Stellung des Fahrgestells (23) gegenüber dem Boden (30) berichtigen, und Mittel (35) zur Überführung des aufzuschleudernden Materials von dem Kübel (3^·) bis zu der Schleudereinheit (8).
2. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, dass der die Schleudereinheit (8) tragende Stabilisiertisch (18) einen quer zu der Längsrichtung des Fahrgestells des Fahrzeugs schwenkbaren Rahmen (19) und eine Platte (26) aufweist, welche innerhalb des Rahmens an sich in der Längsrichtung erstreckenden Achsen (25) schwenkbar ist, wobei Arbeitszylinder (22t 28) einerseits den Rahmen (19) und andererseits die Platte (26) betätigen.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleudereinheit (8·) einen an dem Stabilisiertisch (18) angebrachten schwenkbaren Schaft (9) und einen Arm (10) aufweist, welcher von dem Schaft getragen wird und seinerseits durch ein Gelenk (11) einen zweiten Arm (12) trägt, an dessen Ende ein Schleuderkopf (13, 14) angeordnet ist.
4. Voirichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Arme (10 bzw. 12) der Höhe nach einstellbar ist.
5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrgestell (23) mit Haltern (33, 33,a) versehen ist, welche Laufbahnen für nebeneinander angeordnete Kübel (34, 34^, 34b) bilden, welche nacheinander die zu der Schleudereinheit (8) führenden Uberführungsmittel (35) speisen.
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6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Uberführungsmittel (55) durch einen sich von der Unterseite eines Kübels (54) bin über einen Eingangsbunker (16) der Schleudereinheit" (8)
erstreckenden Elevator gebildet werden=
7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der ßtabilisiertisch (18)
in der NShe eines Endes des Fahrgestells (23) so vorgesehen ist, dass sich die Schleudereinheit (8) jenseits des Fahrgestells wenigstens teilweise freitragend erstreckt.
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