DE2440470C2 - Ofenkopf für Koksofenbatterie - Google Patents
Ofenkopf für KoksofenbatterieInfo
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Description
reich 31 auf, dessen Radius so groß ist, daß die Krümmung
genau mit der Krümmung des verwendeten konventionellen Türrahmens 33 übereinstimmt Die Deckfläche
des Formsteines 27 weist einen nach oben geschwungenen Teil 35 auf, dessen Formgebung so abgestimmt
ist, daß er genau unter den vorspringenden Teil 59 des Endsteines 29 paßt, der in Γ Ί g. 8 dargestellt ist
Auf der Deckfläche des Formsteines 27 befindet sich außerdem die Nut 39, die in ihrer Formgebung genau
der Wulst 41 angepaßt ist, die sich auf der Grundfläche des Formsteines 43 befindet, der in Fig. 12 dargestellt
ist Der formstein 27 besitzt auf seiner Seitenfläche 47 ebenfalls eine Wulst 45, die sich in der Wulst 49 fortsetzt,
welche sich auf der Grundfläche 51 befindet Beide glatte Flächen 91,93 und 101, wobei letztere die Grundfläche
des Teiles 87 ist
In Fi g. 8 ist eine weitere Variante des Endsteines 29
dargestellt Dieser Stein soll in der Steinschicht 19 eingebaut werdea Er unterscheidet sich von den Endsteinen
in den F i g. 5-7 dadurch, daß bei ihm die rechte Seitenfläche nicht nach vorn hin abgeschrägt ist, wie man
aus der Draufsicht im Vergleich zu den Draufsichten in den Fig.5-7 klar erkennt Außerdem verläuft die
ίο rechte Seitenfläche hier senkrecht wie bei den Endsteinen
77 und 29 in den Figuren 5 und 6.
Figur 1 läßt erkennen, daß man durch die Übereinanderordnung von Endsteinen gemäß den Figuren 5-8 zu
einer Verjüngung des Ofenkopfes 11 nach oben hin
Wülste 45 und 49 stimmen hier mit den Nuten 53 und 55 15 kommen kann. Das gleiche gilt für den Ofenkopf 15 in
in den Formsteinen 25 und 43a überein. Der Formstein
43a befindet sich dabei in der darunter liegenden Steinschicht
Aus der F i g. 1 kann man ersehen, daß der Formstein Figur 2, wo man an beiden Seiten ebenfalls entsprechend geformte Endsteine übereinander anordnen kann.
Aus der F i g. 1 kann man ersehen, daß der Formstein Figur 2, wo man an beiden Seiten ebenfalls entsprechend geformte Endsteine übereinander anordnen kann.
Der Formstein 43, der in Figur 12 abgebildet ist, weist
27 mit dem unteren Teil des Endsteines 29 und dem 20 eine ähnliche Form auf wie der Formstein 27 in Figur 10.
oberen Teil des Endsteines 29a zusammenwirkt Die Allerdings fehlt hier der nach oben geschwungene Teil
Endsteine 29 und 29a sind dabei identisch und sind in 35. Der Formstein 43 ist daher mit Ausnahme der bo-Fig.6
dargestellt Siebestehen aus einem senkrechten genförmigen Aussparung 103 rechteckig ausgebildet
Teil 57 sowie einem abwärts gerichteten Vorsprung 59, Auf der Deckfläche 105 befindet sich die Nut 107. Direkt
der eine geneigte Grundfläche 60a und Deckfläche 60 25 unter der Nut 105 liegt auf der entgegengesetzten Seite
aufweist, die beide parallel zueinander verlaufen. Die des Steines die Wulst 41, die sich in der Wulst 109 auf
der anderen Seitenfläche des Steines fortsetzt Die Wulst 41 stimmt dabei mit der Nut 39 des Formsteines
27 und die Wulst 109 mit der Nut 11 des Formsteines i 13 des Endsteines 29 setzt sich zusammen aus den Deckflä- 30 (Figur 4) überein.
chen, die zu den Teilen 59 bzw. 57 gehören. Die Formsteine 115 in Figur 4 entsprechen praktisch
den Formsteinen 43. Allerdings ist bei den ersteren die Formgebung so, daß sie auf der entgegengesetzten Seite
des Ofenkopfes eingebaut werden können. Das gleiche
schicht befindet Der Endstein 29 besitzt ferner eine ge 35 gilt für die Steine 115,119 und 121 in Figur 2, die den geneigte
Grundfläche 69, die parallel zur Deckfläche 65 genüberliegenden Steinen 43,27 und 29 entsprechen.
Figur 9 zeigt den kleinen Formstein 123, der im oberen Teil des Ofenkopfes 11 (Fig. 1) eingebaut ist Der
entsprechende Formstein auf der gegenüberliegenden Seite (Ofenkopf 15) ist in Figur 2 mit dem Bezugszeichen
125 bezeichnet Der Formstein 123 ist im wesentlichen rechteckig. Allerdings besitzt der eine geneigte Grundfläche
127, deren Neigung mit derjenigen der Deckfläche 65 des Endsteines 29 übereinstimmt Dieser Stein
sind die Formsteine 71,73 und 75 etwas größer als diese 45 befindet sicn ja unmittelbar unter dem Formstein 123
und weisen RinR P-latt* PhpnP OninHfiäPh^ ni,„» wiiict» In Figur n ist schließlich der Formstein 129 abgebil-
Grundfläche 60a geht dabei in die Rundung 61 über, die
ihrerseits mit der Rundung 63 des in F i g. 10 dargestellten
Formsteines 27 übereinstimmt Die Deckfläche 65
Die Neigung der Deckfläche 65 stimmt selbstverständlich mit derjenigen Deckfläche 65a des Endsteines
29a überein, der sich in der darunter liegenden Stein-
uncl zur Grundfläche 60a verläuft Jede von diesen drei
Flächen 60a, 65 und 69 wirkt dabei mit einer entsprechend geneigten Fläche eines benachbarten Formsteines
zusammen.
Die unterste Steinschicht in F i g. 1 setzt sich aus den Formsteinen 71,73,75 und dem Endstein 77 zusammen.
Die Formsteine 71, 73 und 75 entsprechen dabei im wesentlichen den Formsteinen 23, 25 und 27. Allerdings
und weisen eine glatte ebene Grundfläche ohne Wülste
auf, mit der sie auf dem Ofenboden 79 aufliegen.
In Fig.5 ist der Endstein 77 dargestellt, der im wesentlichen
dem Endstein 29 in F i g. 6 entspricht Allerdings hat der Endstein 77 ein längeres Unterteil 81
sowie eine ebene Grundfläche 83, mit der er auf den Ofenboden 79 aufgesetzt ist Die übrigen Teile des Endsteines
77 entsprechen denen des Endsteines 29, der im Zusammenhang mit F i g. 6 bereits erläutert wurde.
det, der dem Formstein 27 in Figur 10 ähnlich ist Der Formstein 129 hat jedoch eine ebene Deckfläche 131,
auf der das Mauerwerk der Ofendecke 133 aufliegt Die Grundfläche des Formsteines 129 setzt sich aus einem
ebenen Teil 135, der parallel zur Deckfläche 131 verläuft, sowie einem aufwärts gerichteten Teil 137 zusammen.
Die Neigung des letzteren ist dem nach oben geschwungenen Teil 35 des Formsteines 27 angepaßt,
In Fig.7 ist eine Variante des Endsteines 29 darge- 55 der in der darunterliegenden Steinschicht angeordnet
stellt Dieser Stein, der in der Steinschicht 21 einge- ist Der ebene Teil 135 ist mit einer Wulst versehen die
mauert werden soll, besteht aus dem im wesentlichen " " "
senkrechten Teil 85 und dem abwärts gerichteten Vorsprung 87, der mit dem Teil 85 durch die Rundung 89
verbunden ist Die Deckfläche 91 der beiden Teile 85 und 87 ist eben und in derselben Weise geneigt wie die
Deckfläche 65 des Endsteines 29. Die Grundfläche 93 des Teiles 85 verläuft parallel zur Deckfläche 91. Die
rechte Seitenfläche 95 ist hier im Gegensatz zum Endstein 29 schief angeordnet, wie man aus der Draufsicht
und der Vorderansicht in F i g. 7 erkennen kann. Ebenso ist ein Teil der Seitenfläche 97 schief angeordnet Dieser
Endstein hat ebenso wie der Endstein 29 drei parallele in die senkrechte Wulst 141 auf der Seitenfläche 143
übergeht Die Wulst 139 stimmt dabei mit der Nut 39 des Formsteines 27 und die Wulst 141 mit der Nut 53 des
Formsteines 25 überein.
Nachdem vorstehend die erfindungsgemäß verwandten Steine hinreichend beschrieben worden sind, soll
nunmehr noch kurz auf die Vorteile eingegangen werden, die sich aus deren Anwendung ergeben.
Jeder der den Ofenkopf bildenden Steine kann sowohl auf der Maschinen- als auch auf der Koksseite individuell
entfernt und durch einen neuen Stein ersetzt werden, ohne daß die Türrahmenkonstruktion in Erschütterung
versetzt wird oder bewegt werden muß und ohne daß die Anordnung der übrigen Steine verändert werden
muß. Ebenso wird eine Beschädigung der benachbarten Steine beim Auswechseln eines Steines vermieden.
Durch die geneigten Oberflächen der Steine wird die Stabilität des Mörtels und der Verbindung zwischen benachbarten
Steinen erhöht Der Schwerpunkt der sogenannten Endsteine, die abwärts gerichtete Vorsprünge
aufweisen, liegt unterhalb des vorspringenden Bereiches. Daher tendieren diese Steine zu einer Neigung
nach innen auf die Heizzüge zu, so daß die senkrechten Fugen und Verbindungen besonders eng anliegend gehalten
werden. Selbstverständlich wird dadurch die Stabilität des Ofenkopfes erhöht
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Fugen müssen dann neu verfüllt werden, was sich als Patentanspruch: sehr zeitraubend und kostspielig erwiesen hat, zumaldiese Arbeit laufend durchgeführt werden muß.Ofenkopf für Koksofenbatterie mit senkrecht Aus der DE-OS 2023 326 ist deshalb bereits einverlaufenden Heizzügen, der aus einer Vielzahl 5 Ofenkopf der gattungsgemäßen Art bekannt, der eine übereinander angeordneter Steinschichten gebildet Anordnung der Endsteine vorsieht, die speziell ein leich- «g ist, wobei jede Steinschicht aus mehreren Reihen tes Auswechseln derselben ohne Beschädigung andererfl versetzt angeordneter, miteinander verzahnter und Steine ermöglichen soILin ihrer Formgebung aufeinander abgestimmter Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, einenFormsteine besteht, die an den Enden durch mit io weiter verbesserten Ofenkopf zu schaffen, der generell vorspringenden Teilen versehene Endstsine zusam- aus solchen Steinen zusammengesetzt ist, die sich bei mengehalten sind, wobei die Form- und Endsteine Beschädigung leicht entfernen und erneuern lassen, der untersten Reihe eine ebene Grundfläche und die ohne daß hierbei die übrigen den Ofenkopf bildenden Form- und Endsteine der obersten Reihe eine ebene Steine beschädigt werden und ohne daß der Steinver-Deckfläche aufweisen, gekennzeichnet is band beeinträchtigt bzw. verändert werden muß. Der durch Endsteine (29, 29a, 77) mit ausschließlich erfmdungsgemäße Ofenkopf soll sich dabei außerdem abwärts gerichteten Vorsprügen (59,87) die jeweils durch eine besonders hohe Stabilität auszeichnen, zwei horizontalen Reihen von Formsteinen (23, 25, Der der Lösung diese.- Aufgabe dienende Ofenkopf27, 43, 43a, 71, 73, 75,113) zwischen sich einschlie- ist gekennzeichnet durch Endsteine mit ausschließlich ßen- 20 abwärts gerichteten Vorsprüngen, die jeweils zwei horizontale Reihen von Fonnsteinen zwischen sich ein-~, schließen.ρ Nachfolgend soll der erfmdungsgemäße Ofenkopf anHand der Abbildungen näher erläutert werden. Die Ab-Die Erfindung betrifft einen Ofenkopf für eine Koks- 25 bildungen zeigen dabei insbesondere auch die End- und ofenbatterie mit senkrecht verlaufenden Heizzügen, der Formsteine, die erfindungsgemäß zur Anwendung geaus einer Vielzahl übereinander angeordneter Stein- langen. Bei den nachfolgend als Endsteine bezeichneten schichten gebildet ist, wobei jede Steinschicht aus meh- Steinen handelt es sich ebenfalls um Formsteine, für die reren Reihen versetzt angeordneter, miteinander ver- hier jedoch auf Grand ihrer speziellen Funktion der zahnter und in ihrer Formgebung aufeinander abge- 30 Name Endstein gebraucht wird, stimmter Formsteine besteht, die an den Enden durch Die Abbildungen stellen im einzelnen folgendes dar:mit vorspringenden Teilen versehene Endsteine zu- Fig. 1 die Vorderansicht eines Ofenkopfes, der zulammengehalten sind, wobei die Form- und Endsteine einer Heizwand gehört, die an dem einen Ende derj der untersten Reihe eine ebene Grundfläche und die Koksofenbatterie liegt;Form- und Endsteine der obersten Reihe eine ebene 35 Fig.2 die Vorderansicht eines Ofenkopfes, der zu Deckfläche aufweisen. einer Heizwand gehört, die im mittleren Teil derIn Koksofenbatterien sind die Steine, die die Ofen- Koksofenbatterie liegt;köpfe (Türpfosten) an den Enden der Heizwände bilden, F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in F i g. 1;im besonderen Maße Abnutzungserscheinungen und F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in F i g. 2;der Rißbildung unterworfen. Diese Steine müssen daher 4o Fig. 5-8 erfmdungsgemäße Endsteine, die in den in der Praxis sehr oft ausgewechselt werden. Die Ofenköpfen gemäß F i g. 1 und 2 zur Anwendung gelan-Gründe für die Abnutzung und Rißbildung dieser Steine gen sowiesind vor allem darin zu sehen,daß sie einerseits während Fig. 9-12 erfmdungsgemäße Fonnsteine, die eben-des Verkokungsprozesses der Ofentemperatur und an- falls in den Ofenköpfen gemäß F i g. 1 und 2 zur Anwendererseits der Umgebungstemperatur sowie den Witte- 45 dung gelangen.rungsbedingungen ausgesetzt sind, sobald die Türen der Die Steine in den Figuren 5-12 sind dabei jeweils inVerkokungskammern geöffnet bzw. entfernt werden, der Draufsicht sowie in der Vorder- und Seitenansicht •sdamit der Koks aus den Verkokungskammern gedruckt dargestellt, so daß man alle Einzelheiten ihrer Formgewerden kann. bung klar erkennen kann.Es ist daher erforderlich, daß diese den Ofenkopf bil- 50 Die Fig. 1 zeigt im Aufriß einen Ofenkopf 11, der zu denden Steine bei Beschädigung bzw. Zerstörung leicht einer Heizwand gehört, die an dem einen Ende der entfernt und erneuert werden können, ohne daß es hier- Koksofenbatterie 13 liegt, während der Ofenkopf 15 in bei zu einer Zerstörung der anderen den Ofenkopf bil- F i g. 2 zu einer typischen mittleren Heizwand 17 gehört denden Steine kommt, die unter Dmckbeanspruchung Der Ofenkopf 11 (Fig. 1) wird durch eine Vielzahl von durch die sogenannten Ankerständer stehen. Ferner sol- 55 übereinander angeordneten Reihen 19 und 21 von mitlen die reparaturbedürftigen Steine entfernt und erneu- einander verzahnten Steinen gebildet, die ihrerseits aus ert werden können, ohne daß dabei die Heizzüge, insbe- den Formsteinen 23, 25, 27 und den Endsteinen 29 zusondere die Endheizzüge, den Temperatur- und Witte- sammengesetzt sind. Die Formsteine 23 und 25 weisen rungsbedingungen der Umgebung ausgesetzt werden. dabei eine konventionelle Formgebung auf, währendNicht alle bisher für Ofenköpfe angewandten Stein- 60 der Formstein 27 und der Endstein 29 eine neue Formformen gestatten allerdings ein leichtes Entfernen und gebung besitzen, die nachfolgend noch näher erläutert Erneuern der Steine. In einigen Fällen ist es beispiels- werden soll.weise erforderlich, den gesamten gußeisernen Türrah- Der Formstein 27, der mit den beiden benachbarten men vor dem Auswechseln der Steine zu entfernen, was Endsteinen 29 und 29a verzahnt ist, weist die in Figur 10 natürlich eine sehr unbefriedigende Situation darstellt 65 dargestellte Formgebung auf.In anderen Fällen wiederum wird während des Betriebes Diese ist durch einen L-förmigen Grundriß charakte-der Koksofenbatterie der Mörtel aus den waagerechten risiert, der auch in F i g. 3 zum Ausdruck kommt Der Fugen zwischen den Steinen herausgedrückt, und diese L-förmige Grundriß weist dabei einen Krümmungsbe-
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