DE3236722A1 - Verfahren zum einblasen von bettungsmaterial mittels einer gleiskorrekturmaschine - Google Patents
Verfahren zum einblasen von bettungsmaterial mittels einer gleiskorrekturmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Korrigieren eines Gleises
durch Anheben des Gleises, Einblasen von zusätzlichem Bettungsmaterial,
wie Schotter, Splitt od.dgl., unter die angehobenen Schwellen und darauffolgendes Absenken des Gleises, mittels einer fahrbaren
Gleiskorrekturmaschine.
Es ist - gemäß DE-PS 811 956 - bereits ein Verfahren zum Unterfüllen
jeweils einer Schwelle durch Einblasen von körnigem Bettungsmaterial
bekannt, bei dem das Gleis mit Hilfe geeigneter Hebevorrichtungen
auf Soll-Niveau angehoben und sodann mittels, einer, als druckluftbetätigtes tragbares Handgerät ausgebildeten Einblase-Einrichtung
zusätzliches Bettungsmaterial unter die angehobene Schwelle im Kreuzungsbereich mit der jeweiligen Schiene eingeblasen wird.
Nachteilig an diesem Verfahren ist der erhebliche Zeitbedarf für die Gleishebearbeiten und den Einsatz der manuell bedienbaren Einblase-Einrichtung,
bei welcher die Beschickung des Einblaserohres mit dem Bettungsmaterial sukzessive durch Schwingförderung erfolgt,
so daß auch der eigentliche Einblasevorgang relativ viel Zeit beansprucht.
Außerdem besteht keine Kontrollmöglichkeit, ob die vom Bediener
jeweils vorgesehene Bettungsmaterial menge dazu ausreicht, um den schotterfreien Raum unter der angehobenen Schwelle tatsächlich
zur Gänze auszufüllen. Es ist daher keineswegs gewährleistet, daß das Gleis nach Abschluß der Korrekturarbeiten im Bereich sämtlicher Schwellen in Soll-Niveau verläuft. Ein weiterer Nachteil
dieses Verfahrens besteht darin, daß bei zu groß bemessener Bettungsmaterialmenge
Stauungen und Verklemmungen des überschüssigen Materials innerhalb der Engstellen des Einblaserohres auftreten
können.
Weiters ist - gemäß DE-OS 29 19 945 - ein Verfahren zum Einblasen von Schotter unter die angehobenen Schwellen mittels einer fahrbaren,
mit einer Gleishebevorrichtung und einer Einblase-Einrichtung ausgestatteten Gleiskorrekturmaschine bekannt. Gemäß diesem Verfahren
wird der, von einem Vorratsbehälter über einen Schwingförderer
Ha/Wei/Lei
zugeführte zusätzliche Schotter über das, mittels eines Antriebs
an einer Schwellenlängsseite in den Schotter abgesenkte, an der
der Schwelle zugekehrten Seite offene Einblaserohr unter die angehobene
Schwelle eingebracht. Da auch bei diesem bekannten Verfahren keine Möglichkeit besteht, die einzublasende Schottermenge
dem tatsächlichen, von Schwelle zu Schwelle unterschiedlichen Bedarf
anzupassen, wird das Einblaserohr so lange mit Schotter beschickt,
bis überschüssiger Schotter an der offenen Seite des Einblaserohres austritt und sich an der Schwellenoberseite ablagert.
Abgesehen davon, daß dieser überschüssige Schotter entfernt werden muß, ist auch bei diesem Verfahren eine vollständige und
gleichmäßige Füllung des schotterfreien Raumes unterhalb der angehobenen
Schwelle deshalb nicht gewährleistet, weil über die offene Seite des Einblaserohres ein Druckausgleich zwischen der eingeblasenen
und der Umgebungsluft stattfinden kann und daher nur die rein dynamische Wirkung des Druckluftstrahles zur Förderung der
Schottersteine in den Hohlraum unter der Schwelle herangezogen werden kann. Das Verfahren erfordert außerdem eine Beschränkung
der Korngröße auf etwa 2o bis 22 mm.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs
beschriebenen Art zu schaffen, welches ein rasches und vollständiges Einbringen der zur genauen Herstellung der gewünschten
Gleis-Soll-Höhenlage jeweils erforderlichen Mengen an zusätzlichem
Bettungsmaterial unter jede der angehobenen Schwellen gewährleistet
und welches die bei den bekannten Verfahren auftretenden Störungen
zufolge Material Stauungen im Einblasesystem mit Sicherheit vermeidet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Gleis-Höhenlage im Bereich der zu unterfüllenden Schwelle gemessen,
die Differenz der Meßwerte der Ist- und der Soll-Höhenlage
gebildet, sodann das Gleis bis über die Soll-Höhenlage hinaus angehoben
und eine nach der Ist-/Soll-Höhenlage-Meßwertdifferenz bemessene,
insbesondere zu dieser proportionale Bettungsmaterialmenge im Kreuzungsbereich mit der jeweiligen Schiene unter die
Schwelle eingebracht wird. Durch das bewußte meßbare überheben des Gleises über die beabsichtigte Soll-Höhenlage hinaus ist erstmals
die Gewähr dafür gegeben, daß die nach dem Gleis-Höhenlage-
•■6-
fehler, also nach dem Hebemaß bemessene Menge an zusätzlichem Bettungsmaterial in den durch die überhebung vergrößerten Hohlraum
unter der Schwelle mit Sicherheit eingebracht werden kann. Gegenüber den bisher bekannten Verfahren, die sich im wesentlichen auf
das Unterfüllen von Schwellen mit relativ großem Höhenlagefehler beschränkten, besteht nach dem erfindungsgemäßen Verfahren nun
auch die Möglichkeit, Schwellen, die sich nur unwesentlich unterhalb des gewünschten Gleis-Sol1-Niveaus befinden, mit zusätzlichem
Bettungsmaterial zu unterfüllen, da erst durch die Oberhebung des Gleises eine den Eintritt der Schottersteine ermöglichende, ausreichende Höhenabmessung des unter der Schwelle entstehenden Hohlraums gewährleistet ist. Dadurch wird erstmals eine durchgehende
Gleiskorrektur durch Einblasen von Bettungsmaterial unter jede Schwelle des Gleises ermöglicht und eine gleichmäßige Schotterverdichtung sowie eine dem gewünschten Soll-Niveau entsprechende,
korrigierte Gleis-Höhenlage über den gesamten bearbeiteten Strekkenabschnitt erzielt.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich darüberhinaus für eine
weitgehende Automatisierung der aufeinanderfolgenden Arbeitsphasen,
wodurch sich die Überwachung des Einblasevorganges, insbesondere seiner Schlußphase, erübrigt und individuelle Bedienungsfehler ausgeschaltet werden. Insgesamt wird durch das erfindungsgemäße Verfahren gegenüber den bisher angewandten Methoden zum Unterfüllen
von Schwellen mit zusätzlichem Bettungsmaterial ein wesentlich gesteigerter Arbeitsfortschritt und eine erhöhte Präzision der
Gleislagekorrektur erreicht.
Die Erfindung betrifft insbesondere auch ein maschinengebundenes
Verfahren, bei welchem bei angehobenem Gleis wenigstens ein mit
Druckluft beaufschlagbares Einblaserohr an einer Längsseite der Schwelle im Kreuzungsbereich Schiene/Schwelle abgesenkt und in
das Schotterbett eingetaucht wird, wonach eine - dem Soll-Hebemaß
entsprechend bemessene - Schottermenge durch eine der Schwellenlängsseite zugekehrte Austrittsöffnung des an dieser Seite abgeflachten Einblaserohres bis unter die Schwellenunterseite in den
durch die Gleishebung entstandenen Hohlraum unter Druck eingebla-
sen wird, wonach das Einblaserohr wieder hochgehoben wird. Gemäß einer vorteilhaften erfindungsgemäßen Ausgestaltung dieses Verfahrens
wird das' Gleis an jeder Schwelle bei schrittweisem kontinuierlichen
Vorschub mit einem Hebemaß c angehoben und überhoben, das größer als das Soll-Hebemaß a ist, wobei bei dieser Stellung
in kontinuierlicher Folge an jeder Schwelle jeweils die dem SoIl-Hebemaß
a entsprechend bemessene jeweilige Schottermenge durch
das - bis zu einem Anschlag gegen das angehobene Gleis in das Schotterbett abgesenkte und druckluftbeaufschlagte - Einblaserohr
in den entstandenen größeren Hohlraum unter der Schwelle eingebracht wird, wonach das Einblaserohr wieder hochgehoben und der
Vorgang bei der nächstfolgenden. Schwelle wiederholt wird und dabei
das Gleis gleichzeitig oder anschließend an Hand der Höhenlage-Meßwerte
abgesenkt wird. Ein nach diesem Verfahren in kontinuierlicher Folge durchgehend bearbeitetes Gleis kommt genau im gewünschten
Soll-Niveau auf gleichmäßig unterfüllte und verdichtete Schwellenauflager
zu liegen.
Das erfindungsgemäße Verfahren erweist sich als überaus anpassungsfähig
an unterschiedliche Gleislage- und Schotterverhältnisse sowie
an das jeweils vorliegende Arbeitsprogramm. Eine dieser unterschiedlichen
Verfahrensvarianten besteht erfindungsgemäß darin, daß das Gleis zur Einbringung von - dem jeweiligen Sol 1-Hebemaß a
entsprechend bemessenen - Schottermengen unterhalb der einzelnen Schwellen mit einem bei jeder Schwelle gleich groß bemessenen aus
dem jeweiligen* an Hand eines Bezugssystems bestimmten Soll-Hebemaß
a und einem vorbestimmbaren Oberhebemaß b - gebildeten
Gesamt-Hebemaß angehoben und nach Einbringen der jeweiligen,, dem
Soll-Hebemäß a entsprechend bemessenen Schottermenge wieder in die
Soll-Lage - gegebenenfalls unter Belastungs- oder Druckeinwirkung abgesenkt
wird. Die Anwendung dieser Verfahrensvariante ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn eine relativ gute und im Durchschnitt
gleichmäßige Gleis-Höhenlage vorhanden ist und das noch
unbearbeitete Gleis nur unwesentlich unter dem gewünschten SoIl-Niveau
liegt'.· Das Verfahren läßt sich mit relativ einfachen steuerungstechnischen
Mitteln ohne Schwierigkeiten weitgehend automatisieren. Da das Gesamt-Hebemaß c für jede Schwelle gleich groß
• ·
bemessen ist, bedarf es im Zuge der kontinuierlich erfolgenden
Gleishebung lediglich einer Endabschaltung des Hebeantriebs der betreffenden Gleiskorrekturmaschine nach Durchfahren eines, dem
Gesamt-Hebemaß c entsprechenden Höhenverstellweges. Das diese Endabschaltung
bewirkende Steuersignal kann zweckmäßigerweise auch
zur Auslösung des Einblasevorganges herangezogen werden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der letztgenannten Verfahrensvariante
wird das Gleis an jeder Schwelle mit einem gleich grossen Gesamt-Hebemaß c angehoben, das gleich oder größer als die Höhe
der Austrittsöffnung des Einblaserohres ist. Damit ist gewährleistet, daß auch Schwellen, die sich knapp unterhalb oder im Soll-Niveau
befinden und daher nur einergeringfügigen Höhenkorrektur bedürfen, durch die freigelegte Austrittsöffnung des Einblaserohres
hindurch - ohne die Gefahr von Schotterstauungen - mit zusätzlichem Bettungsmaterial beschickt werden können.
Nach einer besonders einfachen weiteren ErfindungsVariante wird das
Gleis an jeder Schwelle mit einem gleich großen Überhebemaß b - somit parallel zur Lage der Bezugsgeraden - angehoben. Diese Verfahrensweise
bietet vor allem erhebliche steuerungstechnische Vorteile, da beim Überhebevorgang lediglich das Erreichen des vorbestimmten,
fix eingestellten konstanten Überhebemaßes an Hand der laufend ermittelten
Ist-Höhenlage-Meßwerte überwacht werden muß, um die Oberhebung rechtzeitig zu beenden. Diese Verfahrensvariante ist daher
für eine vollautomatische Steuerung ganz besonders geeignet. Außerdem
wird auf Grund des konstanten Überhebemaßes ein gleichmäßiges und sehr genaues Arbeitsergebnis auch über längere zusammenhängende
Streckenabschnitte erreicht.
Bei stark fehlerhafter Gleis-Höhenlage empfiehlt sich eine andere
Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei welcher das Gleis in einem, zum Gleis-Höhenfehler bzw. zum Soll-Hebemaß a proportionalen
Ausmaß über die Soll-Höhenlage hinaus angehoben wird. Dieser Verfahrensvariante liegt die Erkenntnis zugrunde, daß sogenannte Gleis-Tiefpunkte,
also jene Stellen, an welchen das Gleis gegenüber dem durchschnittlichen Gleis-Niveau erheblich tiefer liegt, erfahrungsgemäß
bei jeder Art von Gleishöhenkorrektur einer besonderen Behänd-
lung bedürfen, damit nicht bereits nach kurzer Betriebsdauer des korrigierten Gleises an denselben Stellen neuerlich Tiefpunkte auftreten.
Im Falle des erfindungsgemäßen Verfahrens ist diese besondere Behandlung dadurch gegeben, daß tiefliegende Schwellen entsprechend
höher über das Soll-Niveau hinaus überhoben werden als Schwellen mit kleinerer Höhendifferenz zum Soll-Niveau. Diese Vorgangsweise
trägt dem Umstand Rechnung, daß bei einem großen erforderlichen
Hebemaß a Schottersteine aus den der Schwelle benachbarten beiden
Schwel Tenfächern in den unterhalb der Schwelle entstehenden Hohlraum
eindringen, wodurch das Fassungsvermögen dieses Hohlraums, der die nach dem Hebemaß a bemessene, relativ große Menge an Bettungsmaterial
aufzunehmen hat, beeinträchtigt wird. Dieser Volumsverlust wird durch die relativ größere Oberhebung der betreffenden Schwelle wettgemacht,
so daß die einzublasende Bettungsmaterialmenge auch in diesem Fall problemlos zur Gänze unterhalb der Schwelle Platz findet.
Auch diese Verfahrensvariante ist ohne weiteres einer Automation zugänglich, da zwischen dem Überhebemaß und dem meßbaren jeweiligen
Gleis-Höhenlagefehler eine direkte proportionale Beziehung besteht. Soferne zur Steuerung der Gleisüberhebung Schaltorgane herangezogen
werden, welche z.B. die Freilegung der Austrittsöffnung des Einblaserohres zu dem Hohlraum unter den Schwellen anzeigen, kann die dem
Gleis-Höhenfehler proportionale Veränderung des öberhebemaßes und damit des Abschaltzeitpunktes des Hebeantriebes durch elektronische
Verzögerungsgiieder od.dgl. erreicht werden.
In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen,
daß das Gleis in der überhobenen Stellung im Zuge der schrittweisen kontinuierlichen Vorfahrt der Gleiskorrekturmaschine
verbleibt, wobei unterhalb der Schwellen die vorbemessenen Schottermengen eingebracht Werden und wobei das Gleis gleichzeitig im bereits
bearbeiteten Bereich - insbesondere im Bereich zwischen den beiden
Schienenfahrwerken der Gleiskorrekturmaschine - in die Soll-Lage gegebenenfalls
auch bis unter diese, dem Soll-Hebemaß a entsprechende
Lage durch regelbaren Kraftangriff mittels eines Gleisstabilisators abgesenkt wird. Mit dieser Verfahrensvariante erreicht man nicht
nur eine verstärkte Verfestigung der regenerierten Bettung insgesamt und eine erhöhte Stabilität der korrigierten Gleislage, sondern auch
eine hohe Lagegenauigkeit des abgesenkten Gleises..
Schließlich kann nach einem weiteren Verfahrensmerkmal vorteilhafterweise der Schotter zumindest im Nahbereich der Einblasestellen in
Vibrationsschwingungen versetzt werden. Durch diese Maßnahme wird einerseits das Eindringen der Einblaserohre in den Schotter erleichtert und andererseits die Verdichtung des eingeblasenen Bettungsmaterials durch möglichst eng benachbarte Lagerung der einzelnen Schottersteine durch die Vibrationsschwingungen des Schotters im Umgebungsbereich der Einblasestelle wesentlich gefördert.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig.! eine Seitenansicht einer Gleiskorrekturmaschine zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig.2 eine schematische Darstellung des Gleishöhenverlaufes und
seiner Veränderungen im Zuge einer ersten Variante des erfindungsgemäßen
Verfahrens,
Fig.3 eine zweite Verfahrensvariante gemäß der Erfindung, gleichfalls
in schematischer Darstellung des Gleishöhenverlaufes und
seiner Änderungen und
Fig.4 eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens,
gleichfalls in schematischer Darstellungsweise.
Aus Fig.l ist eine mit eigenem Fahrantrieb ausgestattete Gleiskorrekturmaschine
1 ersichtlich, welche einen, mittels zweier Schienenfahrwerke 2,3 auf dem aus Schienen 4 und Querschwellen 5 bestehenden
Gleis 6 verfahrbaren Maschinenrahmen 7 aufweist. Der Pfeil 8 bezeichnet die Arbeitsrichtung der Maschine 1.
Die Maschine ist mit einer Gleishebevorrichtung 9 ausgestattet, welche
mit dem Maschinenrahmen 7 einerseits über einen, als doppeltwirkender
Hydraulik-Zylinder-Kolben-Antrieb Io ausgebildeten Höhenverstellantrieb
und andererseits über ein Gestänge 11, jeweils kardanisch gelenkig, verbunden ist. Die Gleishebevorrichtung 9 weist übliche,
zum paarweisen Angriff unter dem Schienenkopf an der Schienen-
innen- und Außenseite vorgesehene Heberollen 12 und je Schienenstrang
eine, auf die Schienenoberseite abstützbare Druckrolle 13 auf.
Der Gleishebevorrichtung 9 ist eine Einrichtung 14 zum Einblasen von
zusätzlichem Bettungsmaterial, wie Schotter, Splitt od.dgl., unter
die Schwellen 5 in deren Kreuzungsbereichen mit der jeweiligen Schiene
4 nachgeordnet. Die Einblase-Einrichtung 14 umfaßt einen Tragteil 15, der am Maschinenrahmen 7 höhenverstellbar geführt und über einen,
als doppeltwirkender Hydraulik-Zylinder-Kolben-Antrieb 16 ausgebildeten
Höhenverstell antrieb mit dem Maschinenrahmen gelenkig verbunden
ist. Am Tragteil 15 sind je Schiene 4 jeweils zwei, zum Eintauchen links bzw. rechts der Schiene in das Schotterbett an einer Längsseite
einer Schwelle 5 im Kreüzungsbereich mit der Schiene 4 bestimmte Einblaserohre
17 gelagert. Die Einblaserohre 17 sind mit einem auf die
Oberseite der jeweiligen Schiene 4 abstützbaren und zweckmäßigerweise
zu den Einblaserohren höhenverstellbaren Anschlag 18 ausgestattet.
Die in Pfeil richtung mit Druckluft beaufschlagbaren Einblaserohre 17
sind über eine darüber angeordnete Dosiervorrichtung 19 aus einem
Vorratsbehälter 2o mit zusätzlichem Bettungsmaterial beschickbar, wobei
die Materialmenge von der Dosiervorrichtung 19 - wie im folgenden
noch näher erläutert - genau nach dem Höhenlagefehler, also dem erforderlichen Hebemaß a der jeweiligen Schwelle 5 bemessen wird.
In der Bedienerkabine 21 der Maschine 1 sind außer den üblichen Fahrbetriebseinrichtungen
eine zentrale Steuereinrichtung 22 mit einem Anzeigeorgan 23 für Gleis-Überhebungs-Meßwerte sowie eine separate
Anzeigeeinrichtung 24 angeordnet, welche mit den Meß-, Arbeits- und
Antriebsorganen der Maschine leitungsverbunden sind.
Die Maschine 1 ist weiters mit einem Nivellier-Bezugssystem 25 ausgestattet»
welches je Schiene 4 eine z.B. von einem Drahtseil gebildete Bezugsgerade 26 umfaßt, deren vorderes Ende mittels eines Tastorgans
27 im noch unkorrigierten Gleisbereich und deren hinteres
Ende mittels eines weiteren Tastorgans 28 im bereits korrigierten
Gleisbereich an der Schiene 4 geführt ist. Mit jeder dieser Bezugsgeraden "26 arbeitet ein z.B. als Drehpotentiometer ausgebildeter
Meßfühler 29 einer die Gleis-Höhenlage erfaßbaren Meßvorrichtung 3o
zusammen, welcher mittels eines weiteren, im Bereich der Einblase-
Einrichtung 14 angeordneten Tastorgans 31 an der Schiene 4 geführt
ist. Die der Gleishebevorrichtung 9 sowie der Dosiervorrichtung 19
zugeordnete Meßvorrichtung 3o ermöglicht es, an Hand der, das gewünschte
Soll-Niveau des Gleises bzw. der Schiene 4 repräsentierenden
Bezugsgeraden 26 die Differenz zwischen der Ist- und der SoIl-Höhenlage
der Schiene im Kreuzungsbereich mit der zu unterteilenden
Schwelle 5 und damit das erforderliche Hebemaß a der Schwelle zu messen
bzw. zu bestimmen. Mittels der, die Gleis-Höhenlage insbesondere,
kontinuierlich erfassenden Meßvorrichtung 3o kann weiters die für
den Schotter-Einblasevorgang erforderliche, temporäre Oberhebung b
des Gleises, über das Soll-Niveau hinaus überwacht werden. Die Meßwerte
der Meßvorrichtung 3o werden an der Anzeigeeinrichtung 24 in digitaler und bzw. oder analoger Form zur Anzeige gebracht, wobei
die Oberhebungs-Meßwerte vom Anzeigeorgan 23 der Steuereinrichtung
22 angezeigt werden.
Entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die Meßwerte der
Meßvorrichtung 3o zur Steuerung der Dosiervorrichtung 19 herangezogen.
Dabei wird von der Erkenntnis ausgegangen, daß die jeweils einzublasende und von der Dosiervorrichtung 19 bereitzuhaltende Menge
an zusätzlichem Bettungsmaterial vom erforderlichen Hebemaß a der
Schwelle, also der Meßwertdifferenz der Ist- zur Soll-Gleishöhenlage
an dieser Stelle abhängig bzw. bis auf einen material abhängigen Korrekturfaktor
der Meßwertdifferenz direkt proportional ist. Demnach erfolgt die Mengeneinstellung der Dosiervorrichtung 19 entweder mit'
telbar durch den Bediener der Maschine nach der an der Anzeigeeinrichtung 24 ersichtlichen Meßwertdifferenz oder unmittelbar durch
einen direkten Steuereingriff der Steuereinrichtung 22.
In Fig.2 ist schematisch eine erste Ausführungs form des erfindungsgemäßen
Verfahrens dargestellt. Die stark ausgezogene volle Linie 32 bezeichnet die ursprüngliche Ist-Höhenlage des Gleises vor
der Korrektur. Die durch die Bezugsgerade 26 des Nivellier-Bezugssystems
25 bestimmte Soll-Höhenlage ist durch die gestrichelte
Linie 33 veranschaulicht. Aus der Differenz der Ist-Höhenlage 32
zur Soll-Höhenlage 33 bestimmt sich das durch die aufwärtsweisenden Pfeile veranschaulichte, erforderliche Hebemaß a der jeweiligen
Schwelle 5, um diese aus ihrer Tieflage in die gewünschte Soll-Höhenlage 33 zu verbringen. Entsprechend dem erfindungsgemäßen Ver-
fahren wird das Gleis aus im folgenden noch näher erläuterten Gründen
vor dem Unterfüllen der jeweiligen Schwelle 5 um ein vorbestimmtes
Überhebemaß b - entsprechend den aufwärtsweisenden Pfeilen in
Fig.2 - über die Soll-Höhenlage 33 hinaus angehoben. Nach der ersten
ErfindungsVariante ist das, als Summe aus dem Hebemaß a und dem Oberhebemaß
b sich ergebende Gesamt-Hebemaß c für alle Stellen des Gleises gleich groß gewählt. Daraus ergibt sich ein paralleler Verlauf
der, die Überhebungs-Höhenlage 34 des Gleises kennzeichnenden
strichpunktierten Linie zur ursprünglichen Ist-Höhenlage 32 des Gleises. Wie in Fig.2 sowie in Fig.l schematisch durch die Leitungen
35 und 36 angedeutet, wird die Gleishebung in die Soll-Höhenlage
33 und sodann bis in die Oberhebungs-Höhenlage 34 von der Steuereinrichtung 22 aus gesteuert.
Das Verfahren gemäß Fig.2 läuft unter Benutzung der Gleiskorrekturmaschine
1 nach Fig.l folgendermaßen ab. Die Maschine 1 wird in die aus Fig.l und 2 ersichtliche Arbeitsposition zu der zu unterfüllenden
Schwelle 5 verbracht, in welcher sich die abgeflachte, am unteren Ende eine Austrittsöffnung 37 mit der Höhenabmessung d aufweisende
Seite des Einblaserohres 17 etwa in der, durch die rechte
Längsseite 38 der zu unterfüllenden Schwelle 5 bestimmten Ebene befindet. Hierauf wird von der Steuereinrichtung 22 aus der Zylinder-Kolben-Antrieb
16 der Einblase-Eiη richtung 14 im Senksinn angesteuert
und der Tragteil 15 längs seiner vertikalen Führungen samt den Einblaserohren 17 abgesenkt. Die beiden, jeweils links und
rechts der betreffenden Schiene 4 vorgesehenen Einblaserohre 17
tauchen nunmehr an der Schwellen-Längsseite 38 in das Schotterbett
ein. Um das Eindringen der Einblaserohre 17 zu erleichtern, können
diese gegebenenfalls mit einem in der Zeichnung nicht ersichtlichen
Vibrationsantrieb verbunden sein.. Der Absenkvorgang ist beendet,,
sobald der mit den Einblaserohren 17 höhenverstellbar verbundene
Anschlag 18 mit der Oberseite der betreffenden Schiene 4 in Berührung kommt. In dieser,, in Fig.2 mit vollen Linien eingezeichneten
Eintauchstellung liegt die Oberkante der Austrittsöffnung 37 des
Einblaserohres 17 knapp unterhalb der zu unterfüllenden, gleichfalls
mit starken Linien eingezeichneten Schwelle 5.
In der nächsten Verfahrensphase wird Über die Steuereinrichtung 22
der Zylinder-Kolben-Antrieb Io der Gleishebevorrichtung 9 im Hubsinn
angesteuert. Gleichzeitig werden die Zylinderräume des Zylinder-Kolben-Antriebs
16 der Einblase-Einrichtung 14 drucklos gesteuert. Die Schiene 4 samt den Schwellen 5 und den, über den Anschlag 18
auf die Schiene abgestützten Einblaserohren 17 wird nun mittels der mit der Schiene in Eingriff gebrachten Heberollen 12 angehoben.
Ober das gleichfalls auf die Schiene 4 abgestützte Tastorgan 31 wird auch die Höhenlage-Meßvorrichtung 3o angehoben und der mit
der ßezugsgeraden 26 des Nivellier-Bezugssystems 25 zusammenwirkende
Meßfühler 29 verstellt. Die Höhenmeßwerte werden auf der, mit der Meßvorrichtung 3o verbundenen Anzeigeeinrichtung 24 laufend
zur Anzeige gebracht und gleichzeitig in die Steuereinrichtung 22 eingegeben. Sobald das Gleis - entsprechend der gestrichelten Darstellung
von Gleis, Schwelle und Einblaserohr in Fig.2 - bis in
die Soll-Höhenlage 33 angehoben ist, scheint an der Anzeigeeinrichtung
24 der dem Hebemaß a entsprechende Differenz-Meßwert zur
früheren Ist-Höhenlage 32 auf. Gleichzeitig erfolgt über die Steuereinrichtung 22 eine Einstellung der Dosiervorrichtung 19 auf
eine, zum Hebemaß a proportionale Menge an, für den folgenden Einblasevorgang bereitzuhaltendem, zusätzlichen Bettungsmaterial.
Die folgende Arbeitsphase des Überhebens des Gleises schließt unmittelbar
und ohne Unterbrechung an, d.h., der Zylinder-Kolben-Antrieb Io der Gleishebevorriehtung 9 bleibt weiterhin im Hubsinn
druckbeaufschlagt. Im Zuge dieser kontinuierlichen Hebung des Gleises
entsteht unter der zu unterteilenden Schwelle 5 ein schotterfreier
Hohlraum. Im Sinne des erfindungsgemäßen Verfahrens wird
das Gleis deshalb bis über die Soll-Höhenlage hinaus angehoben,
damit einerseits dieser Hohlraum die nach dem Hebemaß a bemessene Bettungsmaterial menge auch mit absoluter Sicherheit aufzunehmen vermag
und andererseits die Austrittsöffnung 37 des Einblaserohres 17
möglichst über ihre gesamte Höhenabmessung d zum schotterfreien Raum hin freigelegt wird. Das Gesamt-Hebemaß c ist daher so zu
wählen, daß diese beiden Forderungen für jede Schwelle des Gleises, also sowohl für besonders tiefliegende Schwellen als auch für solche,
die sich nahezu in der Soll-Höhenlage befinden, erfüllt sind.
Die Steuerung, insbesondere Beendigung des überhebungsVorganges
kann entweder manuell an Hand, der Meßwertanzeige des Anzeigeorgans
23 oder automatisch mit Hilfe der Steuereinrichtung 22 durch entsprechende
Betätigung des Zylinder-Kolben-Antriebs Io der Gleishebevorrichtung
9 erfolgen. Für die automatische Steuerung gibt es zweierlei Möglichkeiten. Im ersteren Fall wird das vorgewählte Gesamt-Hebemaß
c in der Steuereinrichtung 22 als Vergleichswert gespeichert.
Dieser Wert wird laufend mit dem von der Höhenlage-Meßvorrichtung
3o gelieferten Meßwert verglichen. Sobald dieser mit
dem gespeicherten Vergleichswert übereinstimmt, wird von der Steuereinrichtung 22 der Zylinder-Kolben-Antrieb Io der Gleishebevorrichtung
9 stillgesetzt bzw. blockiert. Die zweite, in der Zeichnung nicht dargestellte Steuerungsmöglichkeit besteht darin,
dem Einblaserohr 17 ein Schaltorgan zuzuordnen, welches die Freilegung
der gesamten Querschnittshöhe d der Austrittsöffnung 37 des
Einblaserohres 17 signalisiert und ebenfalls den Zylinder-Kolben-Antrieb
Io der Gleishebevorrichtung 9, z.B. über ein Abschaltventil, stillsetzt. Das Gleis samt Schwellen 5 und dem auf das Gleis
abgestützten Einblaserohr 17 befindet sich nunmehr in der in Fig.2
mit strichpunktierten Linien eingezeichneten Oberhebungs-Höhenlage
34.
Zugleich mit dem Abschalten des Zylinder-Kolben-Antriebs Io der
Gleishebevorrichtung 9 wird die Dosiervorrichtung 19 angesteuert und die nach dem Hebemaß a bemessene Bettungsmaterialmenge unter
gleichzeitiger Druckluftbeaufschlagung des Einblaserohres 17 im
Sinne des Pfeiles 39 durch das Einblaserohr 17 hindurch über die Austrittsöffnung 37 in den Hohlraum unter die Schwelle 5 eingeblasen.
Nach Beendigung des Einblasevorganges, bei welchem die
Schwelle im Kreuzungsbereich mit der jeweiligen Schiene gleichmässig
mit dem zusätzlichen Bettungsmaterial unterfüllt wird, wird über die Steuereinrichtung 22 der Zylinder-Kolben-Antrieb 16 der
Einblase-Einrichtung 14 im Hubsinn und gleichzeitig der Zylinder-Kolben-Antrieb
Io der Gleishebevorrichtung 9 im Senksinn druckbeaufschlagt. Die Einblaserohre 17 werden dabei aus dem Schotter
herausgezogen und das Gleis im Zuge des weiteren Vorrückens der Maschine 1 allmählich bis auf die Soll-Höhenlage 33 abgesenkt, wie
in Fig.2 durch die stark ausgezogene, gestrichelte Linie 4o angedeutet.
Die Fig.3 zeigt eine weitere grundlegende Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens, bei welcher das Oberhebungsmaß b über den gesamten zu bearbeitenden Streckenbereich konstant gehalten
wird. Diese Variante eignet sich besonders für einen vollautomatischen Ablauf des gesamten Arbeitszyklus. Hier braucht lediglich
der am Anzeigeorgan 23 aufscheinende Oberhebungs-Meßwert mit dem vorbestimmten, in der Steuereinrichtung 22 gespeicherten Soll-Oberhebungsmaß
b verglichen zu werden, um im Augenblick der Obereinstimmung dieser beiden Werte die zuvor beschriebenen Steuerungsmaßnahmen, nämlich das Abschalten bzw. Blockieren des 2tylinder-KoT-ben-Antriebs
Io der Gleishebevorrichtung 9 sowie den Einblasevorgang
auszulösen. In Fig.3 sind die zu unterfüllende Schwelle 5 sowie das Einblaserohr 17 mit strichpunktierten Linien in der überhebungs-Höhenlage
eingezeichnet. Das Überhebemaß b ist hier so gewählt, daß auch im ungünstigsten Falle einer fast fehlerfreien
Höhenlage der betreffenden Schwelle 5 in der Oberhebungsphase nahezu der gesamte Querschnitt der Austrittsöffnung 37 des Einblaserohres
17 zu dem unter der Schwelle entstandenen schotterlosen
Hohlraum 41 hin freiliegt. Gemäß der ErfindungsVariante nach Fig.3
erfolgt nach Abschluß des Einblasevorganges ein kraftbetätigtes, maßgenaues Tieferlegen des Gleises bis auf ein gewünschtes, unterhalb
der Soll-Höhenlage 33 gelegenes, endgültiges Niveau 42 - entsprechend
der stark ausgezogenen gestrichelten Linie in Fig.3 mittels des in Fig.l ersichtlichen und in Fig.3 symbolisch durch
einen Pfeil angedeuteten Gleisstabilisators 43. Von diesem wird
das Gleis gleichzeitig mit einer vertikalen Belastungskraft sowie mit einer horizontalen, quer zur Gleislängsrichtung verlaufenden
Vibrationsschwingung beaufschlagt, wodurch das Gleis gewissermaßen in den Schotter eingerieben und der unter die Schwellen
eingeblasene Schotter gleichmäßig und stark verdichtet wird. Die Absenkung des Gleises unter die - für die Bemessung der einzublasenden
Bettungsmaterialmenge maßgebliche - Soll-Höhenlage 33 kann selbstverständlich an Hand des Nivellier-Bezugssystems 25 genau
vorausbestimmt werden, so daß das endgültige, tieferliegende Niveau 42 exakt einer vorausgeplanten endgültigen Soll-Lage des
bearbeiteten Gleises entspricht.
Die Fig.4 zeigt eine dritte AusführungsVariante des erfindungsgemäßen Verfahrens, die insbesondere bei stark unterschiedlicher
Fehlerlage des unbearbeiteten Gleises Vorteile bietet. Bei dieser
Variante wird das Gleis in einem, zum Gleishöhenfehler, also zum Soll-Hebemaß a proportionalen Ausmaß (Überhebemaß b) über die
Soll-Höhenlage 33 hinaus angehoben. Diese Maßnahme verfolgt folgenden Zweck: Bei besonders tiefliegenden Schwellen 5 entsteht
beim Anheben des Gleises in die Soll-Höhenlage 33 (gestrichelte Darstellung von Schwelle 5 und Einblaserohr 17 in Fig.4) unter
der Schwelle 5 ein Hohlraum 41 von beträchtlicher Höhe, so daß
Schotter aus den benachbarten beiden Schwellenfäehern von den
Schwellenlängsseiten her in diesen Hohlraum 41 hineinfällt. Dadurch wird das Fassungsvermögen des Hohlraums 41 verringert, so
daß die vollständige Einbringung der nach dem Hebemaß a bemessenen Bettungsmaterialmenge nur dann gewährleistet ist, wenn das
Gleis über ein im Durchschnitt ausreichendes Ausmaß hinaus - eben proportional zum örtlichen Gleis-Höhenlagefehler - überhoben wird.
Diese verstärkte Gleisüberhebung berücksichtigt weiters die Erfahrungstatsache, daß besonders tiefliegende Stellen eines Gleises
stets einer besonderen Behandlung bedürfen, weil sich sonst an diesen Stellen vorzeitig erneut Gleistiefpunkte bilden. Es ist
deshalb vorgesehen, derartige Gleisstellen, die sich insbesondere im Bereich von verlaschten Schienenstößen finden, im korrigierten Zustand geringfügig oberhalb der Soll-Höhenlage 33 zu belassen, weil diese schwierigen Gleisstellen unter dem nachfolgenden Zugsverkehr zu größeren Setzungen als die übrigen, ursprünglich weniger fehlerhaften Stellen des Gleises neigen. Eine solche,
bewußt oberhalb der Soll-Höhen!age 33 gelegene, korrigierte Gleisstelle 44 ist im rechten Teil der Fig.4 ersichtlich.
Leerseite
Claims (8)
1. Verfahren zum Korrigieren eines Gleises durch Anheben des Gleises, Einblasen von zusätzlichem Bettungsmaterial, wie
Schotter, Splitt od.dgl., unter die angehobenen Schwellen und darauffolgendes Absenken des Gleises, mittels einer fahrbaren
Gleiskorrekturmaschine, dadurch gekennzeichnet
, daß die Gleis-Höhenlage im Bereich der zu unterfüllenden
Schwelle gemessen, die Differenz der Meßwerte der Ist- und der Soll-Höhenlage gebildet, sodann das Gleis bis Über die Soll-Höhenlage
hinaus angehoben und eine nach der Ist-/Soll-Höhenlage-Meßwertdifferenz
bemessene, insbesondere zu dieser proportionale Bettungsmaterialmenge im Kreuzungsbereich mit der jeweiligen Schiene
unter die Schwelle eingebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem bei angehobenem Gleis wenigstens ein mit Druckluft beaufschlagbares "Einblaserohr
an einer Längsseite der Schwelle im Kreuzungsbereich Schiene/Schwelle
abgesenkt und in das Schotterbett eingetaucht wird, wonach eine - dem Soll-Hebemaß entsprechend bemessene - Schotte rtnenge durch
eine der Schwellenlängsseite zugekehrte Austrittsöffnung des an
dieser Seite abgeflachten Einblaserohres bis unter die •Schwellenunterseite in den durch die Gleishebung entstandenen Hohlraum unter
Druck eingeblasen wird, wonach das Einblaserohr wieder hochgehoben
wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleis (6) an jeder Schwelle (5) bei schrittweisem kontinuierlichen Vorschub mit einem Hebemaß
(c) angehoben und überhoben wird, das größer als das Soll-Hebemaß
(a) ist und daß bei dieser Stellung in kontinuierlicher Folge an jeder Schwelle (5) jeweils die dem Soll-Hebemaß (a) entsprechend
bemessene jeweilige Schottermenge durch das - bis zu einem Anschlag (18) gegen das angehobene Gleis (6j in das Schotterbett abgesenkte
und druckluftbeaufschlagte - Einblaserohr (17) in den entstandenen
größeren Hohlraum (41) unter der Schwelle (5) eingebracht wird, wonach das Einblaserohr (17) wieder hochgehoben und der Vorgang
bei der nächstfolgenden Schwelle (5) wiederholt wird und dabei das
Gleis (6) gleichzeitig oder anschließend an Hand der Höhenlage-Meßwerte abgesenkt wird.
-ι-
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gleis (6) zur Einbringung von - dem jeweiligen SoIl-Hebemaß
(a) entsprechend bemessenen - Schottermengen unterhalb der einzelnen Schwellen (5) mit einem bei jeder Schwelle gleich groß
bemessenen - aus dem jeweiligen, an Hand eines Bezugssystems (25) bestimmten Soll-Hebemaß (a) und einem vorbestimmbaren Oberhebemaß
(b) - gebildeten Gesamt-Hebemaß (c) angehoben und nach Einbringen
der jeweiligen, dem Soll-Hebemaß (a) entsprechend bemessenen Schottermenge wieder in die Soll-Lage (33) - gegebenenfalls unter Belastungs-
oder Druckeinwirkung - abgesenkt wird (Fig.2).
4. Verfahren nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleis (6) an jeder Schwelle (5) mit einem gleich
großen Gesamt-Hebemaß (c) angehoben wird, das gleich oder größer als die Höhe (d) der Austrittsöffnung (37) des Einblaserohres (17)
ist (Fig.2).
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gleis (6) an jeder Schwelle (5) mit einem gleich großen Oberhebemaß (b) - somit parallel zur Lage der Bezugsgeraden - angehoben
wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleis (6) in einem, zum Gleis-Höhenfehler bzw. zum
Soll-Hebemaß (a) proportionalen Ausmaß über die Soll-Höhenlage (33)
hinaus angehoben wird (Fig.4).
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gleis (6) in der überhobenen Stellung im Zuge
der schrittweisen kontinuierlichen Vorfahrt der Gleiskorrekturmaschine
(1) verbleibt, wobei unterhalb der Schwellen (5) die vorbemessenen Schottermengen eingebracht werden und wobei das Gleis
gleichzeitig im bereits bearbeiteten Bereich - insbesondere im Bereich
zwischen den beiden Schienenfahrwerken (2,3) der Gleiskorrekturmas
chine (1) - in die Soll-Lage (33) - gegebenenfalls auch
bis unter diese, dem Soll-Hebemaß (a) entsprechende Lage durch regelbaren Kraftangriff mittels eines Gleisstabilisators (43) abgesenkt
wird (Fig.! und 3).
• *
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schotter zumindest im Nahbereich der Einblasestellen
in Vibrationsschwingungen versetzt wird.
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