DE1817894A1 - Gleisstopfmaschine - Google Patents
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Description
PATENTANWÄLTE
Dipl.-Phys. CLAU5 PÖHLAl/
Dipl.-Ing. FRANZ LOHRENTZ
813 STARNBERQ
UUENWEQ9
Dipl.-Ing. FRANZ LOHRENTZ
813 STARNBERQ
UUENWEQ9
Franz P 1 a s s e r Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft
m.b.H., Wien, Österreich
Gleisstopfmaschine (Ausscheidung aus P 18 16 670.6)
Die Erfindung betrifft eine Gleisstopfmaschine mit mehreren, in Gleislängsrichtung hintereinander lärtgsverschiebbar in
einem gemeinsamen Fahrgestellrahmen gelagerten Stopfwerkzeugaggregaten
und mit Korrekturwerkzeugeii zum Heben und/oder
Seitenrichten des Gleises,
Mit zunehmender Dichte des Zugverkehrs wird die Forderung nach einer hohen Streckenleistung von Gleiserhaltungsmaschinen
dringlicher, da die zur Verfugung stehenden Zugpausen, in denen eine bestimmte Gleisstrecke bearbeitet werden kann, immer
kürzer werden. Gleisstopfmaschinen der eingangs geschilderten Art ermöglichen, insbesondere wenn sie mit Zwillingsstopfwerkzeugaggregateii
ausgestattet sind, hinsichtlich der
Stopfung eine sehr feoiie Streekenleistuag« Biese Streekenleistung
kann jedoch, wie sich gezeigt hat, nicht voll ausgenützt
werden, da das üblicherweise gleichseitig durchgeführte
Heben und Richten des Sleises nur bei entsprechend sorgfälti-
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ger Durchführung zu der erforderlichen Gleislagegenauigkeit
führt. Diese notwendige Sorgfalt vermindert jedoch die an sieh von der Stopfleistung her mögliche hohe Streekenlei—
stung der Maschine. Diese Sorgfalt wird vor allem deshalb
erforderlieh, weil durch die auf verschiedene Schwellen bzw, Schwellengruppen nacheinander einwirkenden Stopfwerkzeugaggregate
die Gleislage an solchen Stellen beeinflußt wird, die vorhergehend bereits korrigiert worden sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die Arbeitsgeschwindigkeit
und Arbeitsgenauigkeit von Maschinen der eingangs
geschilderten Art dadurch zu erhöhen, daß eine gegenseitige Beeinflussung der Gleislage im Wirkungsbereich der
Stopfwerkzeugaggregate vermieden wird. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zum Fixieren des Gleises
den Stopfwerkzeugaggregaten mindestens eine auf das Gleis von oben und/oder von der Seite wirksame Haltevorrichtung
zugeordnet ist.
Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung, die zweckmäßigerweise
zwischen jeweils zwei StopfWerkzeugaggregaten und den gegebenenfalls
zugeordneten Gleiskorrekturwerkzeugen angeordnet ist, ist so eingestellt, daß sie das Gleis jeweils in der
Soll-Lage festhält und dadurch verhindert, daß beim Nivellieren oder beim Seitenrichten von der Gleisbewegung Bereiche
erfaßt werden, die schon korrigiert wurden. Ein weiterer Vorteil dieser Haltevorrichtung besteht darin, daß durch die
Einstellung der Haltevorrichtung in die Soll-Höhenlage das Gleis ohne besondere Überwachung bis zum Anliegen an die
Haltevorrichtung gehoben werden kann, da ein weiteres Anheben über die Soll-Lage hinaus durch die Vorrichtung verhindert
wird.
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Zweckmäßigerweise ist die Haltevorrichtung so ausgebildet, daß sie längs den Schienen rollend oder gleitend bewegbar
ist. In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Haltevorrichtung mindestens ein höhenverstellbarer, auf eine
der Schienen aufsetzbarer Druckstempel, der sich an Fahrgestellrahmen
der Gleisstopfmaschine abstützt. Dieser Druck— stempel, der vorzugsweise hydraulisch betätigbar ist, läßt
sich auf die Soll-Höhenlage des Gleises einstellen und bildet somit eine Begrenzung für das unter der Einwirkung der
Stopfwerkzeuge und/oder Hebewerkzeuge aufsteigende Gleis.
Hat das Gleis dann erst einmal die Soll-Lage erreicht, so %
wirkt der Druckstempel im Sinne einer Abgrenzung der durch die StopfWerkzeugaggregate und die gegebenenfalls zugeordneten
Korrekturwerkzeuge gebildeten Korrekturbereiche, da eine weitere Bewegung und damit ein Übergreifen von Gleislageveränderungen
auf die anschließenden Bereiche verhindert wird.
Zweckmäßigerweise ist den durch Haltevorrichtungen voneinander getrennten Stopfwerkzeugaggregaten und gegebenenfalls
Korrekturwerkzeugen je ein mit einem Bezugsystem zusammenwirkendes Überwachungsorgan zugeordnet. Auf diese Weise
wird in jedem der durch die StopfWerkzeugaggregate und zu- ■
gehörigen Korrekturwerkzeuge gebildeten Korrekturbereiche ™ der Maschine eine eigene Überwachung der Gleislage möglich.
Vorteilhafterweise wirkt jedes der Überwachungsorgane mit einem für alle Bereiche gemeinsamen Bezugsystem zusammen«
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele anhand der beiliegenden Zeichnungen sowie aus weiteren UnteranSprüchen.
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Die Fig. 1 zeigt eine solche Maschine in Seitenansicht, die Fig. 2 ist
eine Draufsicht und die Fig. 3 zeigt schematisch die Anordnung der
Stopfwerkzeug-Aggregate oberhalb der einzelnen Schwellen-Gruppen, in gleicher Weise zeigen die Fig. 4 bis 6 Seitenansicht, Draufsicht und
Schwellenschema einer anderen Ausführungsvariante.
In der Fig. 1 ist eine Gleisstopf-Nivellier-Richtmaschine dargestellt,
deren langgestreckter Fahrgestellrahmen 1 mit dem Führerstand V und den Antriebsaggregaten 1" auf zwei Drehgestellen 2 und 3 ruht und verfahrbar
ist. Die Maschine f ährt auf dem Gleis 4, dessen Lage zu korrigieren und zu stabilisieren ist. Im noch nicht korrigierten Bereich ist das
auf den Querschwellen 5 ruhende Gleis 4 durch einen dicken, betont unregelmäßigen
Strich dargestellt.
Der Fahrgestellrahmen 1 überbrückt und lagert einen Stopfwerkzeugrahmen
Dieser Stopfwerkzeugrahmen 6 lagert im Bereich des Drehgestelles 2 an einem Zapfen 7 verschwenkbar und ist mittels eines Kolben-Zylinder-Antriebs
8 von der anderen Seite her in bezug zum Fahrgestellrahmen 1 um den Zapfen 7 verschwenkbar.
Im Stopfwerkzeugrahmen 6 sind längs Führungen 11 längsverschiebbar zwei
Zwillingsstopfaggregate 9 und 10 gelagert, deren Stopfwerkzeuge in zwei be-
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nachbarten Schwellen zugeordneten Gruppen angeordnet sind. Die Aggregate
sind höhenverstellbar gelagert und umfassen "jeweils paarweise gegenläufig verstellbare gegenüberliegende Stopfwerkzeuge, die zu beiden Längsseiten
der paarweise bearbeiteten Schwellen in das Schotterbett eintauchen.
Infolge der Lagerung der Stopfwerkzeugaggregate 9 und 10 sind deren Stopfwerkzeuge
12 sowohl in Gleislängsrichtung als auch in Richtung quer zum Gleis auf die Schwellen 5 dieses Gleises einstellbar und es wird möglich,
beim Absenken der Stopfwerkzeuge diese individuell der jeweiligen Stellung der Schwellen anzupassen wie dies die Fig. 3 schematisch in zwei aufeinanderfolgenden
Arbeitsgängen veranschaulicht: In der mit Pfeil bezeichneten Arbeitsrichtung wurde das vordere Aggregat 10 beim zweiten Arbeitsgang
um ein Stück rückwärts verstellt, wie dies mit einem kurzen Pfeil angedeutet
ist.
Die Maschine nach Fig. 1 ist mit einem dem Stopfwerkzeugaggregat 9 zügeordneten
Tastorgan 13 ausgestattet, welches in an sich bekannter Weise auf die Lage einer Querschwelle 5 des Gleises oder auf einen sonstigen
Gleisbestandteil anspricht, um das Stopfwerkzeugaggregat in eine richtige
Lage in bezug zu dieser Schwelle zu bringen.
Pie Einstellung des zweiten Stopfwerkzeugaggregates kann?*selbsttätig oder
willkürlich in Abhängigkeit von der jeweiligen Stellung des durch ein Tast-
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organ gesteuerten Stopfwerkzeugaggregates erfolgen und regelbar sein.
Es können aber im Rahmen der Erfindung auch mehrere, z.B. für jedes Zwillingsstopfwerkzeugaggregat ein eigenes Tast- oder Kontrollorgan
vorgesehen sein.
Die Maschine nach Fig. 1 und 2 umfaßt ferner eine Gleishebevorrichtung
mit einem Paar von Rollgreifern und einem Kolben-Zylinder-Antrieb zur
Höhenverstellung. Auch hierin ist die Erfindung durchaus nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, es kann auch für jedes Stopfwerkzeugaggregat
eine eigene Gleishebevorrichtung vorgesehen sein. Anderseits ist es aber auch möglich, das Gleis zusätzlich oder ausschließlich
durch die Tätigkeit der die Schwellen unterstopfenden Stopfwerkzeuge 12 selbst anzuheben; der unterhalb der Schwellen wirksam werdende Verdichtungsdruck
der Stopfwerkzeuge veranlaßt die Schwellen zu einem Hochwandern.
Schließlich ist es auch möglich, beide Methoden sinnvoll mitsammen zu kombinieren, z. B. eine Vorhebung mit Gleishebewerkzeugen und eine Feinhebung
durch Unterstopfen der Schwellen herbeizuführen.
Um das Ausmaß der von den Stopfwerkzeugen und/oder Gleishebewerkzeugen
bewirkten Hebung zu begrenzen, sind im Bereich der Stopfwerkzeugaggregate
9, 10, vorzugsweise - wie dargestellt - zwischen diesen Aggregaten 9 und 10, höhenverstellbare Druckstempel 15 vorgesehen, die unter Abstützung
gegen den Fahrgestellrahmen 6 bzw. 1 der Maschine das Gleis stets auf einer bestimmten DiW&*2. hallt η so daß es nicht über das Soll-Maß
hinaus hochwandern kann. 309821/0021 C 3556
Ferner ist die Gleisstopfmaschine mit Gleisrichtwerkzeugen zum Seitenrichten
des Gleises ausgestattet. Als solche Gleisrichtwerkzeuge können auch die Gleishebewerkzeuge benutzt werden, so etwa die vorderste,
vorderseitig des vordersten Stopfwerkzeugaggregates 10 angeordnete Gleishebe-Vorrichtung 14, Diese Gleishebevorrichtung kann als Gleisrichtwerkzeugaggregat
ausgebildet sein, indem die hintereinander angeordneten Roll-Greifer sowohl der Höhe als auch der Seite nach verschiebbar
gelagert und verstellbar ausgebildet werden.
Zusätzlich kann noch ein weiteres Richtwerkzeugaggregat innerhalb des
Längsverlaufes des Fahrgestellrahmens 1 angeordnet sein, und zwar erscheint
es zweckmäßig, dieses Richtwerkzeugaggregat zwischen den beiden Zwillingsstopfaggregaten 9 und 10 anzuordnen. Beispielsweise kann
das vordere Hebe-Richt-Aggregat zum Grobrichten des Gleises und das nachgeordnete Richtwerkzeug-Aggregat zum Feinrichten des Gleises benutzt
werden.
Als nachgeordnetes Richtwerkzeug-Aggregat kann der zur Distanzierung
der Schienen vom Fahrgestellrahmen 1 dienende vor erwähnte Druckstempel 15 in seinem auf den Schienen über zwei Rollen auf ruhenden Bereich ausgebildet
sein. In diesem Fall sind die Rollen als Spurkranzrollen ausgebildet und zur Wirksamkeit als Gleisrichtwerkzeuge kraftbetätigt seitwärts verstellbar.
Die Stellen, an denen das Gleis seitwärtsverschoben (der Seite
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nach gerichtet) werden kann, sind in der Darstellung mit je einem Doppelpfeil
bezeichnet.
Um den Bereich, in dem sich das Gleis beim Nivellieren oder beim Seitenrichten
bewegt, abschnittsweise zu begrenzen und zu verhindern, daß von dieser Gleisbewegung Bereiche erfaßt werden, die schon korrigiert
wurden, können zwischen den beiden Fahrachsen des Fahrgestellrahmens vorzugsweise rollende oder gleitende, längs der Schienen des Gleises
bewegbare Haltevorrichtungen vorgesehen sein, welche die Schienen des Gleises unverrückbar festhalten und dadurch die Auswirkungen der Gleisbewegungen
bereichsweise begrenzen.
Die Bewegung der Gleisrichtwerkzeuge kann individuell erfolgen; es ist
aber auch möglich, diese Gleisrichtwerkzeuge ganz oder teilweise durch eine Querverschiebung bzw. Verschwenkung des diese Werkzeuge tragenden
Stopfwerkzeugrahmens 6 seitwärtszuverstellen.
Schließlich zeigen die Fig. 1 und 2 auch noch ein - nur beispielsweise gewähltes
Bezugssystem. Die Bezugsgerade 16 ist in diesem Fall durch ein Drahtseil oder dergleichen verkörpert und erstreckt sich von einem Vorwagen
17 zu einer hinterseitig der Zwillingstopfaggregate 9, 10 angeord-
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neten, unabhängig höhenverstellbar gegen das bereits korrigierte Gleis 4
abgestützten Verankerung 18. Ein weiterer, den Gleisstopfern näherer Vorwagen 19 dient insofern zur Kontrolle des Verlaufes der Bezugsgeraden 16
als er anzeigt, wenn sich der Vorwagen 17 an einem "falschen" Hochpunkt
befindet, nämlich an einer Stelle des Gleises, die tiefer liegt als der Standort des Vorwagens 19. Für den Verlauf der Bezugsgeraden 16
wird bei dieser Anordnung stets der höher stehende Vorwagen 17 oder 19
maßgebend werden. Die Vorwagen 17 und 19 sind über Gestänge 20 und 21
auf eine konstante Distanz mit dem Fahrgestellrahmen 1 der Maschine verbunden.
Vorzugsweise ist der Abstand zwischen dem ersten und zweiten Vorwagen so gewählt, daß er dem Abstand der beiden Zwillingsstopfaggregate
entspricht. Diese Anordnung gewährleiste^ daß es nicht zu einer den Gleislage-Fehlern
analogen Wellenbildung beim Nivellieren des Gleises insbesondere im Bereich der zweiten Hebevorrichtung kommen kann. Jedem der
beiden Zwillingsstopfaggregate 9, 10 ist - bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel - ein eigenes, mit der gemeinsamen Bezugsgeraden 16 zusammenarbeitendes
Meßorgan 22 bzw. 23 zugeordnet, das unabhängig höhenverstellbar auf dem Gleis 4 abgestützt ist und die örtliche Höhenlage des Gleises
in bezug zur Bezugsgeraden 16 anzeigt. Es können aber anderseits im Rahmen
der Erfindung auch mehrere Bezugssysteme einander übergreifend angeordnet werden, die mit gesonderten Meßorganen gesondert zusammenarbeiten.
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Die Fig. 3 zeigt in einer schematischen Darstellung, wie vorteilhaft es
ist, wenn die Stopfwerkzeugaggregate in Gleislängsrichtung und quer zum
Gleis einstellbar sind. Dünn punktiert ist dargestellt, wie das Stopfwerkzeugaggregat
10 mit seinen Stopfwerkzeugen auf die Schwellen 5 auftreffen würde, wenn keine Verstellung erfolgt.
Eine abgeänderte Ausführungsvariante ist in den Fig. 4 bis 6 dargestellt.
Auch hier ist der Fahrgestellrahmen 1 brückenartig ausgebildet und auf Drehgestellen 2 und 3 gelagert sowie mit einem Führerstand 1* ausgestattet.
Innerhalb des überbrückten Bereiches ist ein die beiden verschiebbaren Zwillingsstopfaggregate 9 und 10 lagernder Stopfwerkzeugrahmen 6 mittels
Kolben-Zylinder-Antrieben 8 und 8' längs Führungen 6' des Fahrgestellrahmens
1 quer zur Gleisachse verschiebbar gelagert.
Zui Kontrolle der Einstellung der Z willingsstopfaggregate auf die individuelle
örtliche Lage der Querschwellen 5 dienen bei dieser Ausführungsvariante elektronenoptische Vorrichtungen, z. B. Fernsehkameras 24, die
dem Bedienungsmann der Maschine auf den Bildschirmen 24* die oberhalb
der Fig. 1 dargestellten Bilder vermitteln und es ihm ermöglichen, eine individuelle Einstellung der Stopfwerkzeugaggregate vorzunehmen.
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Claims (1)
- Patentansprüche1./Gleisstopfmaschine mit mehreren, in Gleislängsrichtung hintereinander längsversehiebbar in einem gemeinsamen Fahrgestellrahmen gelagerten StopfWerkzeugaggregaten und mit Korrekturwerkzeugen zum Heben und/oder Seitenrichten des Gleises, dadurch gekennzeichnet, daß zu» Fixieren des Gleises den Stopfwerkzeugaggregaten (9, 10) mindestens eine auf das Gleis von oben und/oder von der Seite wirksame Haltevorrichtung (15) zugeordnet ist.2. Gleisstopfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (15) längs den Schienen rollend oder gleitend bewegbar ist.3. Gleisstopfmaschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei StopfWerkzeugaggregate (9, 10) vorgesehen sind, von denen mindestens einem ein Gleiskorrekturwerkzeug (lh, 14') zugeordnet ist, und daß die Haltevorrichtung (15) zwischen den StopfWerkzeugaggregaten (9, 10) angeordnet ist.k» Gleisstopfmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (15) Mindestens ein höhenverstellbarer, auf eine der Schienen aufsetzbarer Druckstempel ist, der sich am Fahrgestellrahmen (l) der Gleisstopfmaschine abstützt.^09871/00215. Gleisstopfmaschine nach Anspruch 2 und kt dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstempel mittels Spurkranzrollen längs der Schiene verfahrbar ist.6. Gleisstopfmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstempel in seinem unteren Bereich seitwärts verstellbar als Richtwerkzeug ausgebildet ist und nur in vertikaler Richtung als Haltevorrichtung wirkt.7· Gleisstopfmaschine nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß den durch Haltevorrichtungen (15) voneinander getrennten Stopfwerkzeugaggregaten (9* iO) und gegebenenfalls Korrekturwerkzeugen (14, lh1) je ein mit einem Bezugsystem (16; 25, 29) zusammenwirkendes Überwachungsorgan (22, 23) zugeordnet ist.8. Gleisstopfmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungsorgane (22, 23) «nit einem gemeinsamen Bezugsystem (l6) zusammenwirken.309821/0021Lee rs e ire
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