DE1816670A1 - Gleisstopfmaschine - Google Patents

Gleisstopfmaschine

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DE1816670A1
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Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industrie GmbH
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Description

Patentanwalt Dipl.-Phys.Gerhard Liedl 8 München 22 Steinsdorfstr.21-22 Tel.298462
1616670
C 3556
Franz. PLASSER1 ¥ Bahnbaumaschinen, Johap.iießgasse 3
Wien / ÖSTERREICH
Gleisstopfmaschine
Die Erfindung betrifft eine Gleisstopfmaschine mit mehreren in GIe iß längsrichtung hintereinander längsverschiebbar in einem gemeinsamen Fahrgestellrahmen gelagerten Stopfwerkzeuggruppen.
Lo/Kr
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Es wurde bereits erkannt, daß es zweckmäßig ist, Stopfwerkzeuggruppen als sogenannte Zwillingsstopfaggregate auszubilden, die zum Unterstopfen zweier unmittelbar benachbarter Schwellen, also eines aus zwei unmittelbar benachbarten Schwellen bestehenden Schwellenpaares, dienen. Bei der Anordnung mehrerer solcher Z willingsstopf aggregate auf einem gemeinsamen Fahrgestellrahmen ergeben sich jedoch verschiedenerlei Schwierigkeiten, deren Behebung das Ziel vorliegender Erfindung ist. Insbesondere ergeben sich Schwierigkeiten daraus, daß die Querschwellen des Gleises nicht völlig regelmäßig angeordnet sind; diese Querschwellen weisen weder exakt gleichbleibende Abstände auf, noch liegen sie immer richtig senkrecht zur Gleichsachse. Es muß deshalb stets individuell darauf geachtet werden, daß die Gleisetopf werkzeuge beim Absenken in das Schotterbett nicht gegen die Querschwellen stoßen und diese beschädigen.
Weiters ergeben sich verschiedenerlei Probleme im Zusammenhang mit der Unterbringung der zur Überwachung und/oder Korrektur der Gleislage dienenden Vorrichtungen und Werkzeuge und mit der Zuordnung der zu solchen Vorrichtungen und Werkzeugen gehörenden Bezugssysteme. Schließlich ergeben sich auch noch Schwierigkeiten daraus, daß der Fahrgestellrahmen solcher Gleisstopfmaschinen mit mehreren hintereinander angeordneten Gleisstopfwerkzeug-Aggregaten eine große Länge
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BAD
erhalten muß. muß deshalb in Gleisbögen dafür Sorge getragen werden, daß die Gleisstopfwerkzeuge auch dort einein -ezug zur Gleisachse richtige Lage aufweisen, wenn sie in das Schotterbett abgesenkt werden.
Dem wesentlichsten Merkmal der Erfindung zufolge ist bei einer Gleisstopfmaschine der- eingangs bezeichneten Gattung vorgesehen, daß die einzelnen Stopfwerkzeuggruppen als sogenannte Zwillings stopf aggregate ausgebildet sind, die zum Unterstopfen zweier unmittelbar benachbarter Schwellen dienen, und daß Vorrichtungen zur Überwachung und Korrektur der Gleislage an Hand eines Bezugssystems sowie auch Vorrichtungen zum Einstellen der ZwiHingseiopfaggregate auf die örtliche Lage der jeweils von ihnen zu unterstopfenden Schwellen vorgesehen sind.
Die Vorrichtungen zum Einstellen der ZwilÜngsstopfaggregate auf die örtliche Lage der Schwellen können im Rahmen der Erfindung als Tastorgane oder auch als optische oder elektronenoptische Kontrollorgane ausgebildet sein.- - \
Die Erfindung umfaßt noch sehr zahlreiche weitere Merkmale und Ausführungsvarianten, doch empfiehlt es sich zur besseren Übersichtlichkeit dieser Erfindungsmerkmale, diese an Hand der Zeichnungen zu erläutern, die zwei Ausführungsvarianten erfindungsgemäßer Gleisstopfmaschinen als Ausführungsbeispiele veranschaulichen»
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C 3556
OR/G/NAL
Die Fig. 1 zeigt eine solche Maschine in Seitenansicht, die Fig. 2 ist eine Draufsicht und die Fig. 3 zeigt schematisch die Anordnung der Stopfwerkzeug-Aggregate oberhalb der einzelnen Schwellen-Gruppen, in gleicher Weise zeigen die Fig. 4 bis 6 Seitenansicht, Draufsicht und Schwellenschema einer anderen Ausführungsvariante.
In der Fig. 1 ist eine Gleisstopf-Nivellier-Richtmaschine dargestellt, deren langgestreckter Fahrgestellrahmen 1 mit dem Führerstand V und den Antriebsaggregaten 1" auf zwei Drehgestellen 2 und 3 ruht und verfahrbar ist. Die Maschine f ährt auf dem Gleis 4, dessen Lage zu korrigieren und zu stabilisieren ist. Im noch nicht korrigierten Bereich ist das auf den Querschwellen 5 ruhende Gleis 4 durch einen dicken, betont unregelmäßigen Strich dargestellt.
Der Fahrgestellrahmen 1 überbrückt und lagert einen Stopfwerkzeugrahmen Dieser Stopfwerkzeugrahmen 6 lagert im Bereich des Drehgestelles 2 an einem Zapfen 7 verschwenkbar und ist mittels eines Kolben-Zylinder-Antriebs 8 von der anderen Seite her in bezug zum Fahrgestellrahmen 1 um den Zapfen 7 verschwenkbar.
Im Stopfwerkzeugrahmen 6 sind längs Führungen 11 längsverschiebbar zwei Zwillingsstopf aggregate. 9 und 10 gelagert, deren Stopfwerkzeuge in zwei be-
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nachbarten Schwellen zugeordneten Gruppen angeordnet sind. Die Aggregate sind höhenverstellbar gelagert und umfassen "jeweils paarweise gegenläufig verstellbare gegenüberliegende Stopfwerkzeuge, die zu beiden Längsseiten der paarweise bearbeiteten Schwellen in das Schotterbett eintauchen.
Infolge der Lagerung der Stopfwerkzeugaggregate 9 und 10 sind deren Stopf-Werkzeuge 12 sowohl in Gleislängsrichtung als auch in Richtung quer zum Gleis auf die Schwellen 5 dieses Gleises einstellbar und es wird möglich, beim Absenken der Stopfwerkzeuge diese individuell der jeweiligen Stellung der Schwellen anzupassen wie dies die Fig. 3 schematisch in zwei aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen veranschaulicht: In der mit Pfeil bezeichneten Arbeitsrichtung wurde das vordere Aggregat 10 beim zweiten Arbeitsgang um ein Stück rückwärts verstellt, wie dies mit einem kurzen Pfeil angedeutet ist.
Die Maschine nach Fig. 1 ist mit einem dem Stopfwerkzeugaggregat 9 zügeordneten Tastorgan 13 ausgestattet, welches in an sich bekannter Weise auf die Lage einer Querschwelle 5 des Gleises oder auf einen sonstigen Gleisbestandteil anspricht, um das Stopfwerkzeugaggregat in eine richtige Lage in bezug zu dieser Schwelle zu bringen.
Die Einstellung des zweiten Stopfwerkzeugaggregates kann selbsttätig oder willkürlich in Abhängigkeit von der jeweiligen Stellung des durch ein Tast-
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organ gesteuerten Stopfwerkzeugaggregates erfolgen und regelbar sein. Es können aber im Rahmen der Erfindung auch mehrere, z.B. für jedes Zwillingsstopfwerkzeugaggregat ein eigenes Tast- oder Kontrollorgan vorgesehen sein.
Die Maschine nach Fig. 1 und 2 umfaßt ferner eine Gleishebevorrichtung mit einem Paar von Rollgreifern und einem Kolben-Zylinder-Antrieb zur Höhenverstellung. Auch hierin ist die Erfindung durchaus nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, es kann auch für jedes Stopf-Werkzeugaggregat eine eigene Gleishebevorrichtung vorgesehen sein. Anderseits ist es aber auch möglich, das Gleis zusätzlich oder ausschließlich durch die Tätigkeit der die Schwellen unterstopf enden Stopfwerkzeuge 12 selbst anzuheben; der unterhalb der Schwellen wirksam werdende Verdichtungsdruck der Stopfwerkzeuge veranlaßt die Schwellen zu einem Hochwandern. Schließlich ist es auch möglich, beide Methoden sinnvoll mitsammen zu kombinieren, z. B. eine Vorhebung mit Gleishebewerkzeugen und eine Feinhebung durch Unterstopfen der Schwellen herbeizuführen.
Um das Ausmaß der von den Stopfwerkzeugen und/oder Gleishebewerkzeugen bewirkten Hebung zu begrenzen, sind im Bereich der Stopfwerkzeugaggregate 9, 10, vorzugsweise - wie dargestellt - zwischen diesen Aggregaten 9 und 10, höhenverstellbare Druckstempel 15 vorgesehen, die unter Abstützung gegen den Fahrgestellrahmen 6 bzw. 1 der Maschine das Gleis stets auf einer bestimmten Distanz halter.^ so daß es nicht über das SoIl-
Q fl Q ft ^ 1/ ft 9 ^ fi Maß hinaus hochwandern kann. aü3 °
Ferner ist die Gleisstopfmaschine mit Gleisrichtwerkzeugen zum Seitenrichten des Gleises ausgestattet. Als solche Gleisriehtwerkzeuge können auch die Gleishebewerkzeuge benutzt werden, so etwa die vorderste, vorderseitig des vordersten Stopfwerkzeugaggregates 10 angeordnete Gleishebe-Vorrichtung 14. Diese Gleishebevorrichtung kann als Gleisrichtwerkzeugaggregat ausgebildet sein, indem die hintereinander angeordneten Roll-Greif er sowohl der Höhe als auch der Seite nach verschiebbar gelagert und verstellbar ausgebildet werden.
Zusätzlich kann noch ein weiteres Richtwerkzeugaggregat innerhalb des Längsverlaufes des Fahrgestellrahmens 1 angeordnet sein, und zwar erscheint es zweckmäßig, dieses Richtwerkzeugaggregat zwischen den beiden Zwillingsstopfaggregaten 9 und 10 anzuordnen. Beispielsweise kann das vordere Hebe-Richt-Aggregat zum Grobrichten des Gleises und das
nachgeordnete Richtwerkzeug-Aggregat zum Feinrichten des Gleises benutzt werden.
Als nachgeordnetes Richtwerkzeug-Aggregat kann der zur Distanzierung der Schienen vom Fahrgestellrahmen 1 dienende vorerwähnte Druckstempel 15 in seinem auf den Schienen über zwei Rollen auf ruhenden Bereich ausgebildet sein. In diesem Fall sind die Rollen als Spurkranzrollen ausgebildet und zur Wirksamkeit als Gleisriehtwerkzeuge kraftbetätigt seitwärts verstellbar. Die Stellen, an denen das Gleis seitwärtsverschoben (der Seite
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nach gerichtet) werden kann, sind in der Darstellung mit je einem Doppelpfeil bezeichnet.
Um den Bereich, in dem sich das Gleis beim Nivellieren oder beim Seitenrichten bewegt, abschnittsweise zu begrenzen und zu verhindern, daß von dieser Gleisbewegung Bereiche erfaßt werden, die schon korrigiert wurden, können zwischen den beiden Fahrachsen des Fahrgestellrahmens vorzugsweise rollende oder gleitende, längs der Schienen des Gleises bewegbare Haltevorrichtungen vorgesehen sein, welche die Schienen des Gleises unverrückbar festhalten und dadurch die Auswirkungen der Gleisbewegungen bereichsweise begrenzen.
Die Bewegung der Gleisrichtwerkzeuge kann individuell erfolgen; es ist aber auch möglich, diese Gleisrichtwerkzeuge ganz oder teilweise durch eine Querverschiebung bzw. Verschwenkung des diese Werkzeuge tragenden Stopfwerkzeugrahmens 6 seitwärtszuverstellen.
Schließlich zeigen die Fig. 1 und 2 auch noch ein - nur beispielsweise gewähltes Bezugssystem. Die Bezugsgerade 16 ist in diesem Fall durch ein Drahtseil oder dergleichen verkörpert und erstreckt sich von einem Vorwagen 17 zu einer hinterseitig der Zwillingstopfaggregate 9, 10 angeord-
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neten, unabhängig höhenverstellbar gegen das bereits korrigierte Gleis 4 abgestützten Verankerung 18. Ein weiterer, den Gleisstopfern näherer Vorwagen 19 dient insofern zur Kontrolle des Verlaufes der Bezugsgeraden 16 als er anzeigt, wenn sich der Vorwagen 17 an einem "falschen" Hochpunkt befindet, nämlich an einer Stelle des Gleises, die tiefer liegt als der Standort des Vorwagens 19. Für den Verlauf der Bezugsgeraden 16 wird bei dieser Anordnung stets der höher stehende Vorwagen 17 oder 19 maßgebend werden. Die Vorwagen 17 und 19 sind über Gestänge 20 und 21 auf eine konstante Distanz mit dem Fahrgestellrahmen 1 der Maschine verbunden. Vorzugsweise ist der Abstand zwischen dem ersten und zweiten Vorwagen so gewählt, daß er dem Abstand der beiden Zwillingsstopfaggregate entspricht. Diese Anordnung gewährleistet, daß es nicht zu einer den Gleislage-Fehlern analogen Wellenbildung beim Nivellieren des Gleises insbesondere im Bereich der zweiten Hebevorrichtung kommen kann. Jedem der beiden Zwillingsstopfaggregate 9, 10 ist - bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel - ein eigenes, mit der gemeinsamen Bezugsgeraden 16 zusammenarbeitendes Meßorgan 22 bzw. 23 zugeordnet, das unabhängig höhenverstellbar auf dem Gleis 4 abgestützt ist und die örtliche Höhenlage des Gleises in bezug zur Bezugsgeraden 16 anzeigt. Es können aber anderseits im Rahmen der Erfindung auch mehrere Bezugssysteme einander übergreifend anrgeordnet werden, die mit gesonderten Meßorganen gesondert zusammenarbeiten.
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Die Fig. 3 zeigt in einer schematischen Darstellung, wie vorteilhaft es ist, wenn die Stopf Werkzeugaggregate in Gleislängsrichtung und quer zum Gleis einstellbar sind. Dünn punktiert ist dargestellt, wie das Stopfwerkzeugaggregat 10 mit seinen Stopfwerkzeugen auf die Schwellen 5 auf treffen würde, wenn keine Verstellung erfolgt,
Eine abgeänderte Ausführungsvariante ist in den Fig. 4 bis 6 dargestellt. Auch hier ist der Fahrgestellrahmen 1 brückenartig ausgebildet und auf Drehgestellen 2 und 3 gelagert sowie mit einem Führerstand 1' ausgestattet. Innerhalb des überbrückten Bereiches ist ein die beiden verschiebbaren Zwillingsstopfaggregate 9 und 10 lagernder Stopfwerkzeugrahmen 6 mittels Kolben-Zylinder-Antrieben 8 und 8' längs Führungen 6' des Fahrgestellrahmens 1 quer zur Gleisachse verschiebbar gelagert.
Zur Kontrolle der Einstellung der Zwillingsstopfaggregate auf die individuelle örtliche Lage der Querschwellen 5 dienen bei dieser Ausführungs-) Variante elektronenoptische Vorrichtungen, z.B. Fernsehkameras 24, die dem Bedienungsmann der Maschine auf den Bildschirmen 24' die oberhalb der Fig. 1 dargestellten Bilder vermitteln und es ihm ermöglichen, eine individuelle Einstellung der Stopfwerkzeugaggregate vorzunehmen.
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Es sind bei dieser Ausführungsform zwei einander übergreifende Bezugssysteme vorgesehen. Die Bezugsgeraden 25, 29 werden hierbei von Lichtstrahlen bzw. Visierlinien u, dgl. imaginären Mitteln verkörpert. Der Sender 26 des einen Bezugssystems, dessen Bezugsgerade 25 sich zu einer hinteren Station, einem Empfänger 27, erstreckt, wird in Abhängigkeit vom Verlauf der Bezugsgeraden 29 eingestellt, die von einem Fernrohr 31 od. dgl. Visiergerät ausgeht und sich über die Anzeigetafel 28 des Senders 26 zur Anzeigetafel 30 des vorderen Meßorganes 23 beim Zwillingsiopfaggregat 10 erstreckt. Da die Bezugsgerade 29 sehr lang ausgebildet ist, treten bei der Vorfahrt über vier Schwellen keine wesentlichen Höhenunterschiede beim Sender 26 auf, so daß ein einwandfreies Nivellement gewährleistet ist.
Eine Hebevorrichtung 14 bzw. 14* ist an beiden Seiten des Fahrgestellrahmens 1 bzw. des Stopfwerkzeugrahmens 6 vorgesehen; beide Hebevorrichtungen sind auch als Richtwerkzeugaggregate benutzbar. Die Maschine ist somit befähigt, nach beiden Richtungen wahlweise eingesetzt zu werden.
Selbstverständlich sind auch Bezugssysteme für das Seitenrichten des Gleises vorzusehen. Als solche können beliebige bekannte Systeme, Ein-, Zweioder M ehr sehnenverfahren, benutzt werden und es wurde deshalb auf die
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Darstellung solcher Systeme verzichtet, zumal durch diese Darstellung die Zeichnungen zu unübersichtlich geworden wären.
In der Fig. 6 ist lediglich schematisch veranschaulicht, wie sehr die Notwendigkeit besteht, eine individuelle Verstellung der Zwillingstopfaggregate durchführen zu können, wenn im Verlauf des zu korrigierenden und zu bearbeitenden Gleises schrägliegende Schwellen anfallen.
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Claims (19)

Patentansprüche
1. Gleisstopfmaschine mit mehreren in Gleislängsrichtung hintereinander längsverschiebbar in einem gemeinsamen Fahrgestellrahmen gelagerten Stopfwerkzeuggruppen, dadurch gekennzeichnet, daß bei der die einzelnen Stopfwerkzeuggruppen als sogenannte Zwillingstopfaggregate ausgebildet sind, die zum Unterstopfen zweier unmittelbar benachbarter Schwel- len (eines aus zwei unmittelbar benachbarten Schwellen bestehenden Schwellenpaares) dienen u. dgl. daß außer Vorrichtungen zur Überwachung und Korrektur der Gleislage auch noch Vorrichtungen, z,B, Tastorgane, Kontrollorgane u. dgl,, zum Einstellen der Zwillingstopfaggregate auf die örtliche Lage der jeweils von ihnen zu unter stopfenden Schwellen vorgesehen sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zum Einstellen der Zwillingstopf aggregate (9,10) zumindest ein einem der ™
Aggregate (9) zugeordnetes Tastorgan (13) umfassen, welches in an sich bekannter Weise auf die Lage einer Querschwelle (5) des Gleises oder eines sonstigen Gleisbestandteiles anspricht (Fig. 1).
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3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zum Einstellen der Zwillingstopfaggregate (9,10) zumindest ein optisches oder elektronenoptisches Kontrollorgan (24) umfassen, mittels welchem die Lage der zu unter stopfenden Querschwellen (5) des Gleises beobachtet werden kann (Fig. 4).
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, £ daß die Einstellung des bzw. der dem vordersten Stopfwerkzeugaggregat nachgeordneten Stopfwerkzeugaggregate selbsttätig oder willkürlich in Abhängigkeit von der jeweiligen Stellung des vordersten Stopfaggregates regelbar ist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, vorzugsweise für jedes Zwillingstopfwerkzeugaggregat ein eigenes Tast- und/oder Kontrollorgan (24) vorgesehen ist (Fig. 4).
6„ Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit mindestens einer der Korrektur der Gleislage dienenden Gleishebevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß diese Gleishebevorrichtung (14) vorderseitig des jeweils in Arbeitsrichtung vordersten Stopfwerkzeugaggregates (10 bzw. 9) vorgesehen ist (Fig. 1,2 bzw. 4,5).
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7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Gleishebevorrichtungen, vorzugsweise für jedes Stopfwerkzeugaggregat eine eigene Gleishebevorrichtung vorgesehen sind.
8. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Stopfwerkzeugaggregate (9,10) vorzugsweise zwischen diesen Aggregaten, zweckmäßig höhenverstellbare Druckstempel (15) vorgesehen sind, die unter Abstützung gegen den Fahrgestellrahmen (1) der Maschine das Gleis (4) auf eine bestimmte Distanz halten, sobald es unter dem Einfluß der die Schwellen (5) unterstopfenden Stopfwerkzeuge (12) oder der Gleishebevorrichtungen (14) hochzuwandern trachtet (Fig. 1,4).
9= Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens ein der Korrektur der Gleislage dienendes Gleisrichtwerkzeugaggregat (14 bzw. 15).
10. Maschine nach Anspruch 9, insbesondere nach den Ansprüchen 6 und 9, i
dadurch gekennzeichnet, daß eine der Gleishebevorrichtungen, vorzugsweise die vorderste (14), vorderseitig des vordersten Stopfwerkzeugaggregates angeordnete Gleishebevorrichtung als Gleisrichtwerkzeugaggregat ausgebildet ist, indem die Greifer dieser Vorrichtung sowohl der Höhe nach als auch der Seite nach verschiebbar gelagert und verstellbar sind (Fig. 1,4).
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11. Maschinenach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß - zweckmäßig zusätzlich - ein Richtwerkzeugaggregat (15) zwischen den Achsen (2,3) des Fahrgestellrahmens (1) vorzugsweise zwischen zwei Zwillings-Stopfwerkzeugaggregaten (9,10) angeordnet ist (Fig. 1,4).
12. Maschine nach den Ansprüchen 8 und 9 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Distanzierung der Schienen (4) vom Fahrgestellrahmen (1) dienende Druckstempel (15) in seinem auf den Schienen aufruhenden u : eren Bereich seitwärts verstellbar selbst als Gleisrichtwerkzeug ausgebildet ist.
13. Maschine nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Fahrachsen (2,3) des Fahrgestellrahmens (1) vorzugsweise rollende oder gleitende, längs der Schienen des Gleises (4) bewegbare Haltevorrichtungen vorgesehen sind, welche die Schienen des Gleises insbesondere der Seite nach unverrückbar festhalten und dadurch die Auswirkung der durch das Seitwärtsrücken und/oder Heben des Gleises verursachten Gleisbewegungen bereichsweise (abschnittweise) begrenzen.
14. Maschine nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleisrichtwerkzeuge (14,15) ganz oder teilweise durch eine Querverschiebung oder Querverschwenkung eines diese Gleisrichtwerkzeuge tragenden Teiles, z. B. des Stopfwerkzeugrahmens (6), des Fahrgestellrahmens (1) seitwärtsverstellbar sind.
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15. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehreren hintereinander angeordneten, der Korrektur der Gleislage dienenden Werkzeugen bzw. Werkzeugaggregaten ein gemeinsames

Bezugssystem (16-18), vorzugsweise für mehrere, hintereinander angeord-
- ν nete Meß^uiid Überwachungsorgane (22,23) zugeordnet ist (Fig. 1).
16. Maschine nach eiiiem der^vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überwachung und/oder Korrektur der Gleislage mehrere, ^ einander übergreifend angeordnete, z>Bs durch Bezugsgerade (25,29), Drähte, Seile, Lichtstrahlen, Visierlinien u. dgl. verkörperte Bezugssysteme vorgesehen sind (Fig. 4).
17. Maschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der Korrektur der Gleislage dienenden Werkzeug bzw. Werkzeugaggregat ein eigenes Bezugssystem zugeordnet ist.
18. Maschine nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bezugssystem (29-31) zur Überwachung und/oder Korrektur eines zweiten Bezugssystems (25-27) vorgesehen ist, von dem ein Teil, z.B. eine Bezugsgerade (25) bzw. einer deren Endpunkte, an Hand des ersten Bezugssystems verstellbar ist und mit dem Meß- und Überwachungsorgane (22, 23) zur Überwachung und/oder Korrektur der Gleislage zusammenarbeiten (Fig. 4).
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19. Maschine nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß von zwei oder mehreren dem Gleisnivellement dienenden Bezugssystemen (17,16,18 bzw. 19,16,18) jeweils jenes zur Zusammenarbeit mit einem mit dem zu korrigierenden bzw, zu überwachenden Gleis (4) in Kontakt stehenden Meßorgan (22 bzw. 23) bestimmt und ausgebildet ist, welches dem Ist-Verlauf des Gleises im noch nicht korrigierten Bereich entsprechend^ höher liegt (Fig. 1).
20; Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die* Maschine in bezug zu ihrer Längsmitte zu beiden Seiten je mindestens eine Gleishebe- und/oder Seitenricht-Vorrichtung (14 bzw. 14') aufweist und mit zugeordneten Meß- und Überwachungsorganen (22,23) beidseits ausstattbar bzw. ausgestattet ist, um wahlweise nach der einen oder anderen Arbeitsrichtung arbeiten zu können (Fig. 4).
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