DE2057119B2 - Fahrbare vorrichtung zum ueberwachen und gegebenenfalls zum korrigieren der hoehenlage und querneigung eines gleises - Google Patents
Fahrbare vorrichtung zum ueberwachen und gegebenenfalls zum korrigieren der hoehenlage und querneigung eines gleisesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine fahrbare Vorrichtung zum Überwachen und gegebenenfalls zum Korrigieren der
Höhenlage und Querneigung eines Gleises, mit zwei über beiden Schienen angeordneten Vorrichtungen zur
Festlegung der einen Endpunkte eines in Gleislängsrichtung verlaufenden, den Schienen zugeordneten Bezugssystems
und mit einer Vorrichtung zur Ermittlung der Querneigung des Gleises, die über mindestens einen
selbsttätigen Höhenverstellantrieb eine Einstellung der Vorrichtungen zur Festlegung der Endpunkte auf die an
der Vorrichtung einstellbare Soll-Querneigung bewirkt.
Es ist eine fahrbare Vorrichtung der vorstehend erläuterten Art bekannt (DT-AS 12 17 422), bei der die
selbsttätige Höhenverstellvorrichtung nur einen der HöhenverstelJantriebe an den Vorrichtungen zur
Festlegung der Endpunkte des Bezugssystems auf die Soll-Querneigung betätigt, während der andere Höhenverstellantrieb
davon unabhängig willkürlich betätigbar ist. Bei der Bestimmung der Querneigung des Gleises
wird stets nur von einem Be^ngsschienenstrang (im Gleisbogen von der Innenschiene) ausgegangen, dessen
Höhenlage konstant gehalten wird, während der aridere Schienenstrang (im Gleisbogen die Außenschiene) um
das der erforderlichen Querneigung entsprechende Maß überhöht wird Bei der bekannten Vorrichtung
ergibt sich daraus, daß zwar die einmal eingestellte Querneigung exakt eingehalten werden kann, daß aber
bei der selbsttätigen Einstellung der Vorrichtung auf die Soll-Querneigung ständig die absolute Höhenlage
desjenigen Bezugssystem-Endpunktes verändert wird, der durch die selbsttätige Höhenverstellvorrichtung
betätigbar ist, sobald er dem Bezugsschienenstrang zugeordnet ist Daher ist es erforderlich, zur Gewährleistung
der richtigen Höhenlage des Bezugssystems relativ zu den Schienensträngen ständig auch die
anderen Endpunkte an der nachfolgenden Nivelliermaschine entsprechend zu steuern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erläuterten Gattung so
auszubilden, daß die Endpunkte des Bezugssystems auf die SollQuerneigung des Gleises eingestellt werden
können, ohne daß die einmal eingestellte Höhenlage des Bezugssystem-Endpunktes über dem Bezugsschienen
strang verändert werden muß.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die den Vorrichtungen zur Festlegung der
Endpunkte des Bezugssystems zugeordneten Höhenverstellantriebe beide selbsttätig und unabhängig
voneinander betätigbar sind.
Mit der Vorrichtung nach der Erfindung ist es somit insbesondere beim Wechsel des Bezugsschienenstrangs
im Verlauf von gegensinnig gekrümmten Gleiskurven möglich, die relative Höhenlage beider Bezugssystem-Endpunkte
zueinander durch voneinander unabhängig und selbsttätig regelbare Verstellantriebe zu verändern,
wodurch eine kontinuierliche Anpaßbarkeit gegeben ist. Eine Nachführung der jeweils anderen Endpunkte des
Bezugssystems bei Auftreten von Querneigungsfehlern ist damit nicht mehr erforderlich. Das Bezugssystem
bildet eine Bezugsebene, die auch in Überhöhungen zur Gleisebene immer im wesentlichen prrallel verläuft und
von der lediglich die im unkorrigierten Gleisbereich befindlichen Endpunkte verstellt werden müssen.
Ein weiterer Vorteil der nach der Erfindung fahrbaren Vorrichtung besteht darin, daß auch eine automatische
Höheneinstellung der fahrbaren Vorrichtung gegenüber dem Bezugsschienenstrang durchgeführt werden kann,
wenn der eigentlichen Nivellierung eine Vornivellierung mittels optischer Geräte od. dgl. vorausgeht, was bei
besonders intensiv befahrenen Gleisstrecken zweckmäßig ist. Auf diese Weise werden die Fehlerwerte des
Bezugschienenstanges ermittelt und können beim Nivelliervorgang durch entsprechendes Verstellen des
zugerodneten Bezugssystem-Endpunktes sofort berücksichtigt
werden.
Zweckmäßigerweise umfaßt die Vorrichtung zur Ermittlung der Querneigung des Gleises ein mit
Meßwertgebern zusammenwirkendes Pendel, das bei Auslenkung aus seiner Vertikallage die Antriebsmotore
der Höhenverstellantriebe in Tätigkeit setzt. Hierbei sind sogenannte Faden-Elektro-Pendel von Vorteil.
Dadurch wird ein selbsttätiger Höhenausgleich der Differenz zwischen Soll- und Ist-Querneigung ermög-
licht
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung ist die Soll-Querneigung des Gleises an der Vorrichtung zur
Srmittlung der Querneigung des Gleises mittels eines
Steuergerätes durch Fernbedienung einstellbar. Ein solches Gerätes, das beispielsweise digital arbeitet, trägt
zur vollautomatischen Arbeitsweise der fahrbaren Vorrichtung bei. Abweichungen von der Soll-Querneigung
erzeugen ein Differenzsignal, das verstärkt wird und zur richtigen Positionierung des jeweiligen
Bezugssystem-Endpunktes führt
Vorteilhafterweise ist auch das Steuergerät mit einem Kontrollquerneigungsmesser zur Überwachung der
Bnstellwerte im Vergleich mit den Querneigungswerten
im Bereich des bereits korrigierten Gleisabschnittes verbunden. Hierdurch können rechtzeitig Fehlerquellen
aufgedeckt werden.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 und 6 gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel nach der Erfindung mit den wesentlichen Teilen,
F i g 2 einen Querschnitt nach Linie U-II der F i g. 1,
Fig. 3 eine halbschematische Darstellung der Vorrichtung nach der Erfindung in schaubildlicher Ansicht
und
Fig.4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV der Fig.3 durch den Vorwagen in halbschematischer
Querschnittsdarstellung.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Gleisstopf-Nivelliermaschine besteht aus einem Hauptwagen 1, einem
Vorwagen 2, der mit dem Hauptwagen 1, z. B. durch ein mit strichlierten Linien angedeutetes Gestänge 3 zur
Einhaltung eines konstanten Abstandes während der Vorfahrt in Richtung des Pfeiles 4 verbunden ist. Der
Vorwagen 2 ist mit je einer über jeder Schiene 5 bzw. 5' angeordneten Verrichtung 6 bzw. 6' zur Festlegung der
Endpunkte eines Bezugssystems, z. B. einem Sender, ausgerüstet, die zur voneinander unabhängigen und
selbsttätigen Höhenverstellung mit je einem einen Antriebsmotor 7 bzw. 7' und einer Spindel 8 bzw. 8'
aufweisenden Höhenverstellantrieb 9 bzw. 9' verbunden ist. Auf dem Vorwagen 2 ist weiters ein auf
Abweichungen von der Horizontalen bzw. Vertikalen mit Schaltkontakten versehenes Pendel 23, welches
anhand der F i g. J und 4 noch näher beschrieben wird, einer Vorrichtung 10 zur Ermittlung und Einstellung der
Querneigung angeordnet, welches beim Ausschwingen bei Kontaktnahme mit einem von zwei Meßwertgebern
in Verbindung mit der Vorrichtung 10 zur Ermittlung und auch Einstellung der Querneigung die jeweiligen
Antriebsmotore 7 bzw. T der Höhenverstellantriebe 9 bzw. 9' entweder in Richtung der Pfeile 11 bzw. 11' oder
in Richtung der Pfeile 12 bzw. 12' in Tätigkeit setzt, um somit die Differenz zwischen eingestellter Soll-Querneigung
und der Ist-Querneigung auszugleichen.
Der mit dem Hauptwagen 1 verbundene Vorwagen 2 ist in Richtung des Pfeiles 4 auf dem zu korrigierenden,
aus den Querschwellen 13 und den beiden Schienen 5 bzw. 5' bestehenden Gleis verfahrbar. Auf dem
Hauptwagen 1 sind jeweils über jeder Schiene 5,5' zum Empfang der die Bezugssysteme 14 bzw. 14' bildenden
Lichtstrahlen Empfänger 15 bzw. 15' vorgesehen, die zu dem Bezugssystem gehören. Der im Bereich der
Hebewerkzeuge 16 bzw. 16' mit Stopfwerkzeugen ausgebildete Hauptwagen 1 weist bei der Hebestelle
jeweils über ieder Schiene 5 bzw. 5' zum Abschatten des jeweiligen Bezugssystems 14 bzw. 14' zur Beendigung
des Hebevorganges Abschattbienden 17 bzw. 17' auf. Die Gleisstopf-NiveHiermaschine ist am Hauptwagen 1
mit einem Steuergerät 18 zur wahl- bzw. bedarfsweisen
draht- oder drahtlosen, fernbedienbaren Einstellung der jeweiligen Soll-Werte χ an der Vorrichtung 10 zur
Ermittlung und Einstellung der Querneigung versehen, welches mit der Vorrichtung 10 über eine Leitung 19
verbunden ist
Die in F i g. 3 schaubildlich dargestellte Gleisstopf-Nivelliermaschine
ist auf einem eine Soll-Überhöhung aufweisenden Gleisbogen in Richtung des Pfeiles 4
verfahrbar. Die Fig. 3 zeigt den Hauptwagen 1 auf dem
bereits korrigierten Gleisbereich in Richtung des Pfeiles 20 und den Vorwagen 2 auf dem noch zu korrigierenden
Gleisbereich in Richtung des Pfeiles 21, Im Bereich der Pfeile 22 bzw. 22* wird mit den Hebevorrichtungen 16
bzw. 16' das Gleis so lange angehoben, bis die Oberkanten der sich auf dem Gleis abstützenden und
einen gleichbleibenden fixen Abstand aufweisenden Abschattblenden 17 bzw. 17' das durch die Lichtstrahlen
gebildete Bezugssystem 14 bzw. 14', das eine zur Gleisebene im wesentlichen parallel verlaufende Bezugsebene
begrenzt, unterbrechen.
Bei Vorfahrt des zu dem Hauptwagen 1 in konstantem Abstand verfahrbaren Vorwagens 2, wobei
die Innenschiene 5 als Stand- oder Leit-Schienenstrang dient, kann z. B. der Sender 6' bei einem an der Schiene
5' vorhandenen Fehler y -- dieser Fehler bedeutet eine Abweichung von der Soll-Überhöhung χ — eine unrichtige
Bezugsgerade 14" in Bezug zur gewünschten Querneigung aussenden, so daß sich durch die zu tiefe
Lage des Senders eine zur Soll-Querneigung nicht parallele Lage ergeben würde. Diese unrichtige Stellung
des Senders wird, wie in F i g. 4 dargestellt ist, durch den Höhenverstellantrieb 9' sofort selbsttätig korrigiert und
zwar dadurch, daß bei einer solchen unrichtigen Lage, die durch Kontaktnahme des Pendels 23 an einem der
Meßwertgeber 24 bzw. 24' festgestellt wird, der Antriebsmotor T die Spindel 8' betätigt und zwar so
lange, bis der Sender 6' wieder eine solche Lage einnimmt, bei welcher das Pendel 23 der Vorrichtung 10
kontaktfrei ist bzw. bei welcher die durch das Steuergerät 18 vorher an der Vorrichtung 10 eingestellte
Soll-Überhöhung χ wieder erreicht ist. Die Soll-Überhöhung, welche anhand von Gleisplänen od. dgl.
bekannt ist bzw. gewünscht wird, wird somit bei Einfahrt in einen Gleisbogen über die Vorrichtung 10, insbesondere
durch fernbedienbare Einstellung des Steuergerätes 18, digital vorgegeben und mit der tatsächlichen
Gleislage über das Pendel 23 verglichen. Eine weitere Kontrolle kann die Bedienungsperson am Bedienungsstand
der Maschine vornehmen und zwar anhand eines Kontroll-Querneigungsmessers 25, der vorzugsweise
mit dem Steuergerät 18 verbunden ist und anhand dessen eine Überwachung der Vor-Einstellwerte für den
Bereich des Sender-Standortes im Vergleich mit den Querneigungswerten im Bereich des bereits in Richtung
des Pfeiles 20 korrigierten Gleisabschnittes durchführbar ist.
Die in Fig.4 ersichtlichen Werte y, die durch
Nachstellung der Spindel 8 bzw. 8' erreicht werden, sind im Vergleich zur Soll-Überhöhung α lediglich der
Übersicht wegen nicht in der gleichen Maßebene dargestellt. Die Werte y müssen in der Praxis
selbstverständlich richtig zueinander bezogen, d. h. auf eine gemeinsame Bezugsbasis gebracht werden. Die
Darstellung ist lediglich schematisch, d. h., die starre
Anordnung der Trägerelemente · zur Fahr- oder Querachse wurde hierbei vernachlässigt.
Die vorliegende Erfindung ist insbesondere bei solchen Gleisstopf-Nivelliermaschinen vorteilhaft, deren
Vorwagen 2, an welchen die höhenverstellbaren Sender 6, 6' angeordnet sind, mit dem Hauptwagen 1
unter Beibehaltung eines konstanten Abstandes gemeinsam verbunden sind. Es kann aber auch ein
Vorwagen 2 mit eigenem Fahrantrieb Verwendung finden, welcher über eine Einrichtung zur Aufrechterhaltung
dieses konstanten Abstandes während des Arbeitseinsatzes steuerbar ist. Im Rahmen der Erfindung
können auch Gleisstopf-Nivelliermaschinen verwendet werden, die einen relativ geschlossenen Aufbau
aufweisen, d. h. die ein gemeinsames Fahrgestell haben, wobei innerhalb der beiden Fahrwerke die Stopfvorrichtungen
mit den Hebevorrichtungen angeordnet sind und die zur Herstellung der Bezugsebene dienenden
Organe wie Sender, Blende und Empfänger zur Abstützung auf den Schienen wie z. B. in F i g. 3
schematisch dargestellt und mit Rollen, Walzen od. dgl. ausgestattet sind. Im Rahmen der Erfindung kann z. B.
auch die Anordnung der Vorrichtung zur Ermittlung und Einstellung der Soll-Querneigung bzw. das Pendel
am Vorwagen beliebig gewählt werden, wobei beispielsweise die Abtastmittel für die Sender zu den Stellen
bzw. Bereichen, von welchen die Soll-Querneigung abgenommen wird, gegeneinander versetzt angeordnet
ίο werden, so daß durch diese Versetzung in Gleislängsrichtung
auch Geräte mit nicht so extrem raschen Ansprechzeiten Verwendung finden können.
Weiters können die Sender 6, 6' auch so ausgerüstet sein, daß die normal am Vorwagen einzustellende
Grundhebung durch manuelle Steuerung der Antriebsmotoren 7 oder 7' (je nach Wahl der Leitschiene)
vorgegeben wird, so daß sich jeweils der andere Sender je nach Höhe der Digitaleingabe zum vorgegebenen
eingestellten Grundmaß selbsttätig dazu verstellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Fahrbare Vorrichtung zum Überwachen und gegebenenfalls zum Korrigieren der Höhenlage und
Querneigung eines Gleises, mit zwei über beiden s Schienen angeordneten Vorrichtungen zur Festlegung
der einen Endpunkte eines in Gleislängsrichtung verlaufenden, den Schienen zugeordneten
Bezugsystems und mit einer Vorrichtung zur Ermittlung der Querneigung des Gleises, die über
mindestens einen selbsttätigen Höhenverstellantrieb eine Einstellung der Vorrichtungen zur Festlegung
der Endpunkte auf die an der Vorrichtung einstellbare Soll-Querneigung bewirkt, dadurch
gekennzeichnet, daß die den Vorrichtungen zur Festlegung der Endpunkte des Bezugssystems
(14, 14') zugeordneten Höhenverstellantriebe (9,9') beide selbsttätig und unabhängig voneinander
betätigbai sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch J, dadurch gekenrrzeichnet,
daß als Vorrichtungen zur Festlegung der Endpunkte des Bezugsystems (14, 14') in bekannter
Weise Lichtstrahlen od. dgl. aussendende Sender (6, 6') vorgesehen sind, die mit in Gleislängsrichtung
distanzierten Empfängern (15, 15') und Abschattblenden (17,17') zusammenwirken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (10) zur
Ermittlung der Querneigung des Gleises ein mit Meßwertgebern (24, 24') zusammenwirkendes Pendel
(23) umfaßt, das bei Auslenkung aus seiner Vertikallage Antriebsmotore (7, T) der Höhenverstellantriebe
(9,9') in Tätigkeil setzt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die SollQuerneigung
des Gleises an der Vorrichtung (10) zur Ermittlung der Querneigung des Gleises mittels eines Steuergerätes
(18) durch Fernbedienung einstellbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (18) mit einem
Kontroll-Querneigungsmesser (25) zur Überwachung der Einstellwerte im Vergleich mit den
Querneigungswerten im Bereich des bereits korrigierten Gleisabschnittes verbunden ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstellantriebe
(9, 9') in bekannter Weise an einem einer Gleisstopf-Nivelliermaschine in konstantem Abstand
vorgeordneten Vorwagen (2) angeordnet sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |