DE2057119A1 - Fahrbare Gleisstopf Nivellierma schine - Google Patents

Fahrbare Gleisstopf Nivellierma schine

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DE2057119A1 DE19702057119 DE2057119A DE2057119A1 DE 2057119 A1 DE2057119 A1 DE 2057119A1 DE 19702057119 DE19702057119 DE 19702057119 DE 2057119 A DE2057119 A DE 2057119A DE 2057119 A1 DE2057119 A1 DE 2057119A1
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PaionH
Γ%! pl-.ys. Gerhard Ub6\
en 22, Steft*4a*te 21-22 Zwefcrtcteffslr., 1 el. *84« 2057119
A 11 9o7/69
FRANZ PLASSER BAHNBAUMASCHINEN IN WIEN
Fahrbare Gleisstopf-Nivelliermaschine
Es ist eine fahrbare Gleisstopf-Nivelliermaschine zum Überwachen der Höhenlage eines Gleises be- | kannt, die lediglich einen über einer Schiene des Gleises angeordneten, zur Ausstrahlung eines Infrarot-Lichtstrahlenbündels, ausgebildeten Sender aufweist, der mit zwei jeweils einer der beiden Schienen zugeordneten Empfängern und zwei diesen in Arbeitsrichtung vorgeordneten Blenden zusammenwirkt, wobei die beiden am Stopf- bzw. Richtwagen angeordneten Empfänger durch eine auf Abweichungen von der Horizontalen bzw. Vertikalen ansprechende Steuervorrichtung über von diesen
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getrennten Höhenverstellvorrichtungen selbsttätig auf das gleiche Horizontalniveau gebracht werden können. Die beiden Blenden müssen dabei in Gleisbogen bei Über-r höhungen von Hand aus ebenso immer nachgestellt werden. Der im unkorrigierten Gleisbereich vorausverfahrbare Sender wird hiebei nicht verstellt, so daß Querneigungsfehler am Standort des Senders, insbesondere bezüglich der Soll-Querneigung, in dieses Bezugssystem miteingebracht werden. Diese Art Gleisstopf-Nivelliermaschine benützt somit als Bezug eine im wesentlichen, sowohl in der Gleisgeraden als auch bei Überhöhungen in Gleisbogen sich immer horizontal erstreckende Bezugsebene, die somit auch bei Überhöhungen in Gleisbogen horizontal verbleibt, so daß zur Herstellung bzw. Abschattung dieser Bezugsebene jeweils immer sowohl die beiden Blenden als auch die beiden Empfänger erst nachgeführt bzw. eingestellt werden müssen. Diese Einstellung bzw. Nachführung sowohl der Empfänger als auch der Blenden, letztere sogar nur von Hand aus, wirkt sich nun insbesondere bei Soll-Überhöhungen in Gleisbogen nachteilig auf die Genauigkeit und auf den Arbeitsfortschritt aus. Außerdem ergeben sich bei der Anord nung einer solchen horizontalen Bezugsebene durch die auf die Soll-Neigung eingestellten - und mit ihren Oberkanten somit schräg zur Bezugsebene und parallel zur Gleisebene verlaufenden - Blenden, Differenzfehler beim Hebevorgang.
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Die Erfindung bezieht sich nun auf eine
Gleisstopf-NivelIiermaschinenart, bei welcher die durch Bezugsgerade begrenzte Bezugsebene, d.h. auch bei Überhöhungen in Gleisbogen, zur Gleisebene immer im wesentlichen parallel.verlauft und somit die beiden zur Bildung bzw. Abschätzung der Bezugsebene bzw. -Geraden vorgesehenen Empfänger bzw. Blenden einer Nachführung bzw. Nachstellung nicht bedürfen, sondern lediglich die zwei im unkorrigierten Gleisbereich verfahrbaren Sender höhenverstellt werden müssen. Bei dieser Gleisstopf- und Nivelliermaschinenart werden somit die eingangs beschriebenen Nachteile der ersten Maschinenart vermieden. Die Erfindung betrifft demnach eine fahrbare Gleisstopf-Nivelliermaschine zum Überwachen und Korrigieren der Höhenlage und Querneigung eines Gleises, mit jeweils zwei über beide Schienen angeordneten Sendern, Blenden und Empfängern zur jeweiligen - Ausstrahlung einer Lichtstrahlbezugsgeraden bzw. —ebene/bzw. Abschattung und Empfang der ausgesandten Strahlen, wobei die beiden Empfänger und die beiden, diesen mit geringem und konstantem Abstand vorgeordneten, und beim Heben des Gleises mitbewegbaren Blenden mit gleichbleibendem Höhenabstand zum Gleis - insbesondere auch bei Überhöhungen in Gleisbogen - angeordnet und die beiden mit einer Vorrichtung zur Messung der Querneigung verbundenen Sender höhenverstellbar sind.
Bei einer bekannten Maschine dieser Art sind
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die beiden Sender über einen gemeinsamen Antriebsmotor höhenverstellbar und müssen aber jeweils für sich zur jeweiligen Grundeinstellung für die Hebung bzw. für die Soll-Überhöhung, und zwar von Hand aus, höhenverstellt werden, wobei jedoch jeweils lediglich ein von einem Sender ausgestrahltes Lichtbündel im Zusammenwirken mit einem Empfänger und einer Blende als Bezugsgerade zum Heben der Stand- bzw. Leitschiene dient, und die Höhenlage der zweiten Schiene des Gleises in bezug auf diese Leitschiene mittels eines Querneigungsmessers bestimmt wird. Obwohl mit dieser Art Gleisnivellierung schon ein wesentlich höherer Genauigkeitsgrad erzielbar ist, wird eine noch größere Arbeitsgeschwindigkeit gefordert, insbesondere unter Berücksichtigung dessen, daß durch die Erhöhungen der Geschwindigkeit beim Zugsverkehr die verbleibenden Zugspausen immer kürzer werden, innerhalb welcher diese Arbeiten mit einer solchen Maschine durchgeführt werden müssen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine fahrbare Gleisstopf-Nivelliermaschine der eingangs erwähnten, zweitgenannten Maschinenart, bei welcher die Bezugsebene bzw. die durch zwei Bezugsgerade begrenzte Bezugsebene immer parallel zur Gleisebene verlauft, zu schaffen, mittels welcher die eingangs genannten Nachteile vermieden werden und mit welcher sowohl möglichst genau als auch möglichst rasch gearbeitet werden kann.
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Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einer fahrbaren Gleisstopf-Nivelliermaschine der zweitgenannten Maschinenart beide Sender zur voneinander unabhängigen und selbsttätigen Höhenverstellung mit je einer Höhenverstellvorrichtung ausgebildet sind, wobei die jeweiligen Antriebsmotore dieser Höhenverstellvorrichtungen mit einer auf Abweichungen von der Horizontalen bzw. Vertikalen ansprechenden und mit einer Vorrichtung zur Fest— bzw. Einstellung der Soll-Querneigung verbundenen Steuereinrichtung - sowohl zur selbsttätigen Höhenverstellung bezüglich der Soll-Überhöhung als auch zum selbsttätigen Höhenausgleich der Differenz zwischen Soll- und Ist-Querneigung - in Verbindung stehen. Mit einer solchen erfindungsgemäß ausgebildeten Maschine, deren beide höhenverstellbare Sender jeweils eine Lichtstrahl-Bezugsgerade oder -Bündel ausstrahlen - zur Bildung einer zur Gleisebene parallelen Bezugsebene - unter Ausschaltung der auftretenden Querneigungsfehler am Standort der Sender, wird in hohem Maße durch einen Mindestaufwand solcher Höhenverstellvorrichtungen für die einzelnen Organe, die die Bezugsebene bzw. -Geraden bilden bzw. mit dieser zusammenwirken wie Sender, Blende, Empfänger, eine maximal erreichbare Genauigkeit unter gleichzeitiger Erzielung einer höchstmöglichen Arbeitsgeschwindigkeit erreicht. Durch diese automatische Nachlaufsteuerung der Sender wird insbesondere erreicht, daß die Re-
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ferenzpunkte der Nivellieranlage in bezug auf die gegenseitige Höhe keinen Fehlwert mehr annehmen können, wodurch weiters nicht nur ein dementsprechend genaues Abschalten der Gleishebung erreicht wird, sondern auch die vom Maschinisten gesteuerten Korrekturvorgänge, d.h. eben die Hebungen, auf ein Minimum begrenzt werden, so daß die maximal mögliche Maschinenleistung voll ausgenützt wird.
Zur Feststellung der Abweichungen von der Horizontalen und Vertikalen kann im Rahmen der vorliegenden Erfindung eine Steuereinrichtung verwendet werden, welche ein mit Meßwertgeber zusammenwirkendes Pendel umfaßt, das beim Ausschwingen z.B. bei Berührung des einen oder anderen Meßwertgebers die jeweiligen Antriebs motore der Höhenverstellvorrichtungen in Tätigkeit setzt. Solche sogenannten "Faden-Elektro-Pendel" haben sich in der Praxis besonders bewährt, da sie eine ausserordentlich kurze Ansprechzeit aufweisen. Mit Vorteil kann ein mit einem Steuergerät zur digitalen Voreinstellung beaufschlagbares elektrisches Fadenpendel Verwendung finden, entsprechend den österreichischen Anmeldungen A 2829 und A 7541/66 der Anmelderin.
Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Vorrichtung zur Einstellung der Soll-Querneigung mit einem - vorzugsweise vom Maschinenbedienungsstand aus betätigbaren Steuergerät zur
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wahl- bzw. bedarfsweisen, fernbedienbaren Einstellung der Jeweiligen Soll-Überhöhung für die einzelnen Sender verbunden. Ein solches Gerät, welches z.B. zur digitalen Voreinstellung der Soll-Überhöhung vom Maschinenstand aus, ausgebildet ist, trägt zur vollautomatischen Arbeitsdurchführung bei, um somit auch an Hand solcher wahlweisen Voreinstellungen die selbsttätige Verstellung nach der Soll-Querneigung in die Automatik miteinbeziehen zu können. Bei Fehlwerten am Standort des Senders bzw. der Sender zur voreingestellten Soll-Höhenlage wird ein Differenz-Signal erzeugt, welches verstärkt über das automatische Nachlaufsystem zur richtigen Positionierung des Senders führt.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das Gerät zur wahl- bzw. fernbedienbaren Steuerung der Einstellung der Soll-Überhöhung mit einem im Bedienungsstand der Maschine vorgesehenen Kontroll-Querneigungsmesser - vorzugsweise zur Überwachung der Einstellwerte im Vergleich mit den Querneigungswerten im Bereich des bereits korrigierten Gleisabschnittes verbunden ist, wodurch es der Bedienungsperson ermöglicht wird, durch Vergleich der Querneigung im bereits korrigierten Gleisbereich mit der voreinstellbaren Querneigung bzw. der Soll-Überhöhung im Bereich des Standortes des Senders weitere mögliche Fehlerquellen, insbesondere bei Berücksichtigung der erzielbaren hohen Arbeitsgeschwindigkeit, vorzeitig und vor allem recht-
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zeitig aufzudecken bzw. zu korrigieren.
Weitere erfindungsgemäße Merkmale und Vorteile gehen aus der Beschreibung eines in der ..Zeichnung dargestellten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles hervor. In der Zeichnung ist das gleiche Ausführungsbeispiel auch in halbschematischer, schaubildlicher Darstellung gezeigt , um insbesondere die sich bei Einsatz mit einer solchen erfindungsgemäßen Maschine ergebenden Vorteile, bildlich erkennbar zu machen.
In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel nach der Erfindung mit den wesentlichsten Teilen,
Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie II-II der Fig. 1
Fig. 3 eine halbschematische Darstellung der erfindungsgemäßen Maschine in schaubildlicher Ansicht und
Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3* den Vorwagen in halbschematischer Querschnittsdarstellung, welcher in seinen wesentlichsten Teilen der Darstellung des Vorwagens nach Fig. 2 entspricht.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Gleisstopf-Nivelliermaschine besteht aus einem Hauptwagen 1, einem Vorwagen 2, der mit dem Hauptwagen, z.B. durch ein mit strichlierteh Linien angedeutetes Gestänge 3 zur Einhal-
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tung eines konstanten Abstandes während der Vorfahrt in Richtung des Pfeiles 4 verbunden ist. Der Vorwagen 2 ist mit je einem über jeder Schiene 5 bzw. 5f angeordneten Sender 6 bzw. 6* ausgerüstet, der zur voneinander unabhängigen und seitbs-ttätigen Höhenverstellung mit je einer einen Antriebsmotor 7 bzw. 7 * und einer Spindel 8 bzw» 8r aufweisenden HÖhenverstellvorrichtung 9 bzw. 9* verbunden ist. Auf dem Vorwagen 2 ist weiters ein auf Abweichungen von der Horizontalen bzw. Vertikalen mit Sehaltkontakten versehenes Pendel, wefohes anhand der Pig* 3 und 4 noch näher beschrieben wird^ einer Steuereinrichtung angeordnet, welches beim Ausschwingen bei Kontaktnähme mit einem von zwei Meßwertgebern in Verbindung mit einer Vorrichtung Io zur Fest- bzw. Einstellung der Querneigung die jeweiligen Antriebsmotore 1J bzw. 7* <ter HÖhenverstellvorrichtungen 9 bzw. 9» entweder in Richtung der Pfeile 11 bzw. 11* oder in Richtung der Pfeile 12 bzw. 12» in Tätigkeit setzt, um somit die Differenz zwischen eingestellter Soll-Quernelgung und der Ist-Querneigung auszugleichen.
ο Der mit dem Hauptwagen 1 verbundene Vorwagen 2 ist .somit gemeinsam in Richtung des Pfeiles 4 auf dem zu korrigierenden, aus den Querschwellen 13 und den beiden Schienen 5 bzw. S1 bestehenden Gleis verfahrbar. Auf de« Hauptwagen 1 sind jeweils über jeder Schiene zum Empfang der ausgesandten Strahlen und Bezugsgeraden 14 bzw» 14* bildenden Lichtstrahlen ausgebildete EmpfBn-
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ger 15 bzw. 15' vorgesehen. Der im Bereich der Hebewerkzeuge 16 bzw. 16.* mit Stopf werkzeugen ausgebildete Hauptwagen 1 weist bei der Hebestelle jeweils über jeder Schiene 5 bzw. 51 zum Abschatten der jeweiligen Bezugsgeraden 14 bzw. 14* zur Beendigung des Hebevorganges Abschattblenden 17 bzw. 17* auf. Die mit der Steuereinrichtung ausgerüstete Gleisstopf-Nivelliermaschine ist am Hauptwagen mit einem Steuergerät 18 zur wahl- ψ bzw. bedarfsweisen draht- oder drahtlosen, fernbedienbaren Einstellung der jeweiligen Soll-Werte χ an der Vorrichtung Io versehen, welches Steuergerät 18 mit der Vorrichtung Io über eine Leitung 19 verbunden ist.
Die in Fig. 3 schaubildlich dargestellte erfindungsgemäße Gleisstopf-Nivelliermaschine ist auf einem eine Soll-Überhöhung aufweisenden Gleisbogen in Richtung des Pfeiles 4 verfahrbar. Die Fig. 3 zeigt den Hauptwagen 1 auf dem bereits korrigierten Gleisbereich in ^ Richtung des Pfeiles 2o und den Vorwagen 2 auf dem noch zu korrigierenden Gleisbereich in Richtung des Pfeiles 21. Im Bereich der Pfeile 22 bzw. 22* wird mit den eingangs erwähnten Hebevorrichtungen 16 bzw. 16* das Gleis so lange angehoben, bis sich die Oberkanten der sich auf dem Gleis abstützenden und einen gleichbleibenden fixen Abstand aufweisenden Blenden 17 bzw. 17f die durch die Lichtstrahlen gebildeten Bezugsgeraden I4 bzw. 14*, die die zur Gleisebene im wesentlichen parallel verlaufende Bezugsebene begrenzen, unterbrechen.
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Bei Vorfahrt des zu dem Hauptwagen 1 in konstantem Abstand verfahrbaren Vorwagens 2, wobei die Innenschiene 5 als Stand- oder Leit-Schienenstrang dient, kann z.B. der Sender 6* bei einem an der Schiene 5* vorhandenen Fehler y - dieser Fehler bedeutet eine Abweichung von der Soll-Überhöhung χ - eine unrichtige Bezugsgerade 14'* in Bezug zur gewünschten Querneigung aussenden, so daß sich durch diese zu tiefe Lage des Senders 6* eine zur Soll-Querneigung nicht parallele Lage ergeben würde. Diese unrichtige Stellung des Senders 6* wird, wie in Fig. 4 dargestellt ist, durch die Höhenverstellvorrichtung ot sofort selbsttätig korrigiert und zwar dadurch, daß bei einer solchen unrichtigen Lage, die durch Kontaktnahme des Pendels an einem der Meßwertgeber 24 bzw. 24' festgestellt wird, der Antriebsmotor 7f» die Spindel 8' betätigt und zwar so lange, bis der Sender 6* wieder eine solche Lage einnimmt, bei welcher das Pendel 23 der Steuereinrichtung kontaktfrei ist bzw. bei welcher die durch das Steuergerät 18 vorher an der Vorrichtung Io eingestellte Soll-Höhenlage χ wieder erreicht ist. Die Soll-Überhöhung χ wird somit bei Einfahrt in einen Gleisbogen, welche anhand von Gleisplänen od. dgl. bekannt ist bzw. welche Soll-Überhöhung eben gewünscht wird, über die Steuereinrichtung, insbesondere durch fernbedienbare Einstellung des Steuergerätes 18, an der Vorrichtung Io, digital vorgegeben und mit der tatsächlichen Gleislage
über das sogenannte Faden-Elektro-Pendel 23 verglichen. Eine weitere Kontrolle kann die Bedienungsperson am Bedienungsstand der Maschine vornehmen und zwar anhand eines Kontroll-Querneigungsmessers 25, der vorzugsweise mit dem Steuergerät 18 verbunden ist und anhand dessen eine Überwachung der Vor-Einstellwerte für den Bereich des Sender-Standortes im Vergleich mit den Querneigungswerten im Bereich des bereits in Richtung des Pfeiles 2o korrigierten Gleisabschnittes durchführbar ist.
Die in Fig. 4 ersichtlichen Werte y, die durch Nachstellung der Spindel 8 bzw. 8' erreicht werden, sind im Vergleich zur Soll-Überhöhung χ lediglich der Übersicht wegen nicht in der gleichen Maßebene dargestellt. Die Werte y müssen in der Praxis selbstverständlich richtig zueinander bezogen, d.h. auf eine gemeinsame Bezugsbasis gebracht werden. Die Darstellung ist lediglich schematisch, d.h. die starre Anordnung der Trägerelemente zur Fahr- oder Querachse wurde hiebei vernachlässigt.
Die vorliegende Erfindung ist insbesondere bei solchen Gleisstopf-Nivelliermaschinen vorteilhaft, deren Vorwagen, an welchen die höhenverstellbaren Sender angeordnet sind, mit dem Hauptwagen unter Beibehaltung eines konstanten Abstandes gemeinsam verbunden sind. Es kann aber auch ein Vorwagen mit eigenem Fahrantrieb Verwendung finden, welcher über eine Einrichtung zur
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Aufrechterhaltung dieses konstanten Abstandes während des Arbeitseinsatzes steuerbar ist. Im Rahmen der Erfindung können auch Gleisstopf-Nivelliermaschinen verwendet werden, die einen relativ geschlossenen Aufbau aufweisen, d.h. die ein gemeinsames Fahrgestell besitzen, wobei innerhalb der beiden Fahrwerke die Stopfvorrichtungen mit den Hebevorrichtungen angeordnet sind und die zur Herstellung der Bezugsebene dienenden Organe wie Sender, Blende und Empfänger zur Abstützung auf den Schienen wie z.B. in Fig. 3 schematisch dargestellt und mit Rollen, Walzen od. dgl. ausgestattet sind. Die Erfindung ist weiters nicht beschränkt auf die Art der Bezugsgeraden oder-ebene bzw. auf die Art der jeweiligen Sender- bzw. Empfängerausbildung. Im Rahmen der Erfindung kann weiters z.B. insbesondere die Anordnung der Vorrichtung zur Fest- bzw. Einstellung der Soll-Querneigung bzw. das Elektro-Pendel am Vorwagen beliebig gewählt werden, wobei beispielsweise die Abtastmittel für die Sender zu den Stellen bzw. Bereichen, von welchen die Soll-Querneigung abgenommen wird^ gegeneinander versetzt angeordnet werden, so daß durch diese Versetzung in Gleislängsrichtung auch Geräte mit nicht so extre» raschen Ansprechzeiten Verwendung finden können.
Weitere können 41e Sender auch so ausgerüstet sein, 44$ die normal ara Vorwagen einzustellende Grundhebung iufeh manuelle ^euerun,g 4er Antriebsmotor en 7
ORIGINAL INSPECTED
oder 7' (je nach Wahl der Leitschiene) vorgegeben wird, so daß sich jeweils der andere Sender je nach Höhe der Digitaleingabe zum vorgegebenen eingestellten Grundmaß selbsttätig dazuverstellt.
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Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE :
    ( 1.} Fahrbare Gleisstopf-Nivelliermaschine zum Überwachen und Korrigieren der Höhenlage und Querneigung eines Gleises, mit jeweils zwei über beide Schienen angeordneten Sendern, Blenden und Empfängern zur jeweiligen Ausstrahlung einer Lichtstrahlbezugsgeraden bzw. -ebene und Abschattung, sowie zum Empfang der ausgesandten Strahlen, wobei die beiden Empfänger und die beiden, diesen, mit geringem und konstantem Abstand, vorgeordneten und beim Heben des Gleises mitbewegbaren Blenden mit gleichbleibendem Höhenabstand zum Gleis - insbesondere auch bei Überhöhungen in Gleisbogen - angeordnet und die beiden mit einer Vorrichtung zur Messung der Querneigung verbundenen Sender höhenverstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß beide Sender (6, 6*) zur voneinander unabhängigen und selbsttätigen Höhenverstellung mit je einer Höhenverstellvorrichtung (9 bzw. 9*) ausgebildet sind, wobei die jeweiligen Antriebsmotore (7, 71) der Höhenverstellvorrichtungen (95 9T) mit einer auf Abweichungen von der Horizontalen bzw. Vertikalen ansprechenden und mit einer Vorrichtung (Io) zur Fest- bzw. Einstellung der Soll-Querneigung verbundenen Steuereinrichtung - sowohl zur selbsttätigen Höhenverstellung bezüglich der So11-Überhöhung, als auch zum selbsttätigen Höhenausgleich der Differenz zwischen Soll- und Ist-Quernei-♦ gung - in Verbindung stehen.
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  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf Abweichungen von der Horizontalen und Vertikalen ansprechende Steuereinrichtung ein mit Meßwertgeber zusammenwirkendes Pendel (23) umfaßt, welches beim Ausschwingen, z.B. bei Berührung des einen oder anderen Meßwertgebers die jeweiligen Antriebsmotore der Höhenverstellvorrichtungen in Tätigkeit setzt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
    W gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Fest- bzw. Einstellung der Soll-Querneigung mit einem - vorzugsweise vom Maschinenbedienungsstand aus betätigbaren Steuergerät (18) zur wahl- bzw. bedarfsweisen fernbedienbaren Einstellung der jeweiligen Soll-Überhöhung für die einzelnen Sender verbunden ist.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät zur wahl- bzw. fernbedienbaren Steuerung der Einstellung der Soll-Überhöhung (x)
    mit einem im Bedienungsstand der Maschine vorgesehenen Kontroll-Querneigungsmesser (25) - vorzugsweise zur Überwachung der Einstellwerte im Vergleich mit den Querneigungswerten/im Bereich des bereits korrigierten Gleisabschnittes verbunden ist.
  5. 5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß die zur unabhängigen und selbsttätigen Höhenverstellung der Sender vorgesehenen Höhenverstellvorrichtungen an einem in Arbeitsrichtung
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    der Maschine vorgeordneten Vorwagen angeordnet sind., der insbesondere - wie an sich bekannt - mit zum Einsatz in gleichbleibendemj konstantem Abstand zu den beiden Empfängern bzw. Blenden, z.B« mittels eines Gestänges (3) verfahrbar ist»
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