DE1078151B - Einrichtung zum in Gleislaengsrichtung fortschreitenden Anheben eines Gleisabschnittes - Google Patents

Einrichtung zum in Gleislaengsrichtung fortschreitenden Anheben eines Gleisabschnittes

Info

Publication number
DE1078151B
DE1078151B DEP20510A DEP0020510A DE1078151B DE 1078151 B DE1078151 B DE 1078151B DE P20510 A DEP20510 A DE P20510A DE P0020510 A DEP0020510 A DE P0020510A DE 1078151 B DE1078151 B DE 1078151B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
track
lifter
transmitter
receiver
section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEP20510A
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Plasser
Ing Josef Theurer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industrie GmbH
Original Assignee
Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industrie GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industrie GmbH filed Critical Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industrie GmbH
Publication of DE1078151B publication Critical patent/DE1078151B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B35/00Applications of measuring apparatus or devices for track-building purposes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B2203/00Devices for working the railway-superstructure
    • E01B2203/16Guiding or measuring means, e.g. for alignment, canting, stepwise propagation

Description

  • Einrichtung zum in Gleislängsrichtung fortschreitenden Anheben eines Gleisabschnittes Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum in Gleislängsrichtung fortschreitenden Anheben eines Gleisabschnittes in eine vorbestimmte Höhenlage mittels eines fahrbaren Gleishebers, dessen richtige Höhenlage mit Hilfe einer parallel über der gewünschten Gleislage verlaufenden Bezugsgeraden bestimmt wird.
  • Solche Einrichtungen sind bereits in verschiedenen Ausführungsvarianten bekannt, und zwar wird üblicherweise als parallel über der gewünschten Gleislage verlaufende Bezugsgerade eine Visierlinie benutzt, die entweder bloß mittels einer Anzahl von Meßlatten oder mittels eines präziser arbeitenden optischen Visiergerätes festgelegt und von einem oder mehreren Bedienungsleuten überwacht wird, welche ihrerseits den Bedienungsmann des Gleishebers selbst oder einen mit diesem zusammenarbeitenden weiteren Bedienungsmann durch Zuruf Weisungen erteilen. Diese Arbeitsweise beansprucht allerdings in ihrer Einfachheit viel Zeit und Personal, ohne dabei besonderen Anspruch auf Genauigkeit der damit erzielten Ergebnisse erheben zu können.
  • Es ist weiter ein Verfahren zum Anheben und Ausrichten eines Gleises bekannt, bei dem, um den Aufwand an Zeit und Arbeitskraft zu vermindern, die Betätigung der das Anheben und Ausrichten des Gleises bewirkenden Vorrichtung und gegebenenfalls deren Fortbewegung von einer Beobachtungsstelle aus ferngesteuert wird. Der Beobachtung dient ein entfernt von der Vorrichtung aufgestelltes, mit seiner Achse dem gewünschten Längsprofil des Gleises entsprechend eingestelltes Visiergerät, durch das eine im Bereich der Anhebevorrichtung vorgesehene, mit einer Höhenmarke versehene Anzeigevorrichtung für die Querneigung des Gleises beobachtet werden kann. Zusätzlich kann nach diesem Verfahren bei Verwendung einer in bekannter Weise mit Stopfwerkzeugen versehenen Anheb- und Ausrichtvorrichtung die Betätigung dieser Werkzeuge ebenfalls ferngesteuert werden.
  • Es bestehen nun bei diesem Verfahren Bedenken dagegen, die verschiedenen Arbeitsschritte der Anhebevorrichtung ohne Kenntnis und damit ohne Beachtung der örtlichen Gegebenheiten fernzusteuern, denn um ein störungsfreies Arbeiten zu gewährleisten, muß der Abstützstempel des Gleishebers jedesmal genau zwischen zwei Schwellen auf den Schotter aufgesetzt werden und müssen auch die Stopfwerkzeuge in die richtige Lage der zu unterstopfenden Schwelle gebracht und unter Beachtung der örtlichen Verhältnisse bedient werden. Es ist zwar ohne weiteres möglich, alle diese Schwierigkeiten zu meistern, doch wäre hierzu ein verhältnismäßig hoher technischer oder personeller Aufwand erforderlich.
  • Es erscheint daher vorteilhafter, die Anhebevorrichtung an Ort und Stelle zu bedienen und auch - wie an sich bekannt - ihre nach oben gerichtete Bewegung von der Vorrichtung selbst aus zu überwachen.
  • Die Erfindung sieht zu diesem Zweck eine Einrichtung vor, bei der ein Sender, z. B. eine Lichtquelle, der ein gerichtetes Strahlenbündel als Bezugsgerade aussendet, an dem einen Ende des anzuhebenden Gleisabschnittes steht und außerdem ein mit dem Sender zusammenwirkender Empfänger, z. B. eine lichtempfindliche Zelle, auf dem Gleisheber angeordnet oder an dem anderen Ende des zu hebenden Gleisabschnittes aufgestellt ist; durch den Empfänger kann die nach oben gerichtete Bewegung des Gleishebers überwacht werden.
  • Die Verwendung einer Lichtquelle äls Sender verursacht verhältnismäßig geringe Kosten und ist angesichts des derzeitigen Standes der Technik bei Verwendung sogenannter Stroboskopblitze od. dgl. überaus zuverlässig und bei jeder Witterung anwendbar. Auf eine Kabelverbindung bzw. sonstige Nachrichtenübermittlung zwischen dem Sender einerseits und dem Gleisheber andererseits, wie sie beispielsweise zum bekannten Fernsteuern des Gleishebers vom Visiergerät aus notwendig ist, kann hierbei verzichtet werden. Die Überwachung der nach oben gerichteten Bewegung des Gleishebers mittels des mit dem Sender zusammenwirkenden Empfängers kann in der Weise erfolgen, daß der Empfänger auf dem Gleisheberwagen so angeordnet ist; daß das Strahlenbündel des Senders auf ihn auftrifft, sobald der Gleisheber das Gleis auf die vorbestimmte Höhe gehoben hat, und daß durch dieses Auftreffen ein Signal oder Steuerimpuls ausgelöst wird-. -Andererseits können aber auf weitere Distanz zuverlässigere Ergebnisse -erzielt werden, wenn der Empfänger an einem Ende- des Gleisabschnittes in Strahlenrichtung des am -'-anderen Ende stehenden Senders liegt und an dem zwischen Sender und Empfänger befindlichen Gleisheber eine Blende od. dgl. angeordnet ist, welche die Verbindung zwischen Sender und Empfänger beeinflußt, z. B. den Lichtstrahl abdeckt, sobald der Gleisheber das Gleis auf die vorbestimmte Höhe gehoben-hat und durch diese Beeinflussung ein Signal öder Steuerimpuls ausgelöst wird. Gemäß dieser Variante wird also der Empfänger ebenfalls abschnittsweise stationär, jedoch am anderen Ende des jeweils anzuhebenden Gleisabschnittes angeordnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, wobei die Fig, 1 und 2 je eine der beiden vorerwähnten Ausführungsmöglichkeiten in j e einem Längsschnitt schematisch veranschaulichen.
  • Gemäß der Ausführungsvariante nach Fig. 1 ist der stationäre -Sender als Lichtquelle 1, z. B. als Stroboskop-Scheinwerfer, ausgebildet, der ein engbegrenztes, scharfes Strahlenbündel 1' in Richtung zum fahrbaren Gleisheber 2 aussendet. Der Gleisheber 2 gehört zu jener bekannten Gattung, die mit Schienengreifern und diesen gegenüber beweglichen Stützstempeln ausgestattet ist, so daß mittels dieser Einrichtung das aus den Schienen 8 und den Querschwellen 9 bestehende Gleis unter Abstützung gegen die Oberseite der Schotterbettung 10 samt dem Gleisheberfahrzeug bis zur richtigen Höhe angehoben werden kann.
  • Der Gleisheber 2 trägt außer den Schienengreifern und den Stützstempeln noch einen Empfänger 3, der beispielsweise aus einer Selenzelle besteht. Verbunden mit diesem Empfänger 3 kann noch irgendein optisches oder akustisches Signalgerät 4 sein, welches in grundsätzlich beliebiger Form das Ansprechen der vom Lichtstrahl 1' getroffenen Selenzelle 3 anzeigt. Selbstverständlich kann aber auch die Steuerung des Gleishebers 2, d. h. dessen Antriebes, unmittelbar durch das Ansprechen der Selenzelle 3 erfolgen, z. B. durch einen hiervon ausgelösten elektrischen Impuls; in diesem Fall kann dann auf ein den Bedienungstnann des Gleishebers verständigendes Signalgerät 4 verzichtet werden.
  • Der Sender, das ist die Lichtquelle 1, ist stationär am Ende des anzuhebenden Gleisabschnittes aufgestellt, wogegen der Gleisheber 2 auf dem Gleis verfahrbar ist. Wie schon an sich bekannt, kann der Gleisheber 2 unmittelbar mit Stopfwerkzeugen versehen, demnach also als Gleisstopfmaschine ausgestaltet sein, um das angehobene Gleis gleich in seiner richtigen Lage festlegen zu können.
  • Eine zweite Ausführungsvariante der Erfindung ist in der Fig. 2 gezeigt, bei der ebenfalls der Sender als Lichtquelle 1 ausgebildet und stationär in bezug auf den zu hebenden Gleisabschnitt jeweils an dessen Ende aufgestellt wird. Der Lichtstrahl 1' vermittelt die Verbindung des Senders 1 mit dem Empfänger 3, :der wieder als Selenzelle-:aüsgebildet und in einem Gehäuse 5 untergebracht ist; auch dieses Gehäuse 5 ist stationär, und zwar am anderen Ende des anzuhebenden Gleisabschnittes, aufgestellt.
  • Zwischen Empfänger 3 und Sender 1 ist auf dem jeweils zu hebenden Gleisabschnitt der Gleisheber2 verfahrbar. Er trägt eine Blende 6 od. dgl., die seine Aufwärtsbewegung beim Anheben des Gleises mitmacht und die den Lichtstrahl 1' zwangläufig abdeckt, sobald der Gleisheber 2 mit dem Gleis 8, 9 die vorbestimmte Höhe erreicht hat. Der durch ein Unterbrechen des Lichtstrahles 1' in der Selenzelle 3 erzeugte Impuls wird über ein Fernübertragungsmittel, z. B. über ein elektrisches Kabel 7 od. dgl., zu dem mit einem Signalgerät 4 ausgestatteten Gleisheber 2 übertragen; ein solcher von der Selenzelle 3 bewirkter Impuls kann auch unmittelbar dazu benutzt werden, die Tätigkeit des Gleishebers 2 stillzusetzen, sobald das Gleis seine richtige Höhe erreicht hat.
  • Übrigens kann auf eine Kabelverbindung 7 auch verzichtet werden, wenn das Signalgerät 4 auf dem statioüären Gerät 5 angeordnet wird (in Fig. 2 gestrichelt angedeutet) und ein am Standort des Gleishebers 2 aufnehmbares Signal gibt.
  • In den wesentlichen Grundzügen ist die Wirkungsweise beider Einrichtungen die gleiche.
  • Im Längsverlauf des Gleises sind bekanntlich nach längerem Betrieb sogenannte »Hochpunkte« in verschiedenen Distanzen voneinander erkennbar, an denen die Gleislage nur wenig oder gar nicht von ihrer ursprünglichen richtigen Lage abgewichen ist und demnach eigentlich kaum einer Korrektur bedürfte, wogegen sich zwischen diesen Hochpunkten das Gleis stärker abgesenkt hat und angehoben werden muß.
  • Ein jeweils anzuhebender Gleisabschnitt nicht allzu großer, aber auch nicht allzu geringer Länge wird nun - im kontinuierlichen Fortschreiten der Gleisbearbeitung - durch Aufstellen des Senders 1 in einem dieser Hochpunkte begrenzt. Diesem ein Lichtbündel erzeugenden Sender 1 wird nun eine solche Senderichtung erteilt, daß der Lichtstrahl l' parallel über der gewünschten Lage des Gleises 8, 9 verläuft. Die Ausrichtung des Lichtstrahles kann entweder auf Grund einer Vermessung oder unter Zuhilfenahme bereits vorhandener Vermessungs-Fixpunkte oder auch in bezug auf einen am anderen Ende des anzuhebenden Gleisabschnittes gelegenen Hochpunkt erfolgen.
  • Nach dem Festlegen des Lichtstrahles 1' parallel zu der gewünschten Gleislage setzt sich der Gleisheber 2 von einer Schwelle 9 zur jeweils nächsten Schwelle in Bewegung. Mit Hilfe der Selenzelle 3 kann der vom Sender 1 ausgehende, gerichtete Lichtstrahl 1' und damit auch das Anheben des Gleises durch den Gleisheber 2 auf die vorbestimmte Höhenlage überwacht werden. Sobald das Gleis auf die richtige Höhe angehoben ist, löst die Selenzelle 3 entweder ein Signal für den Bedienungsmann des Gleishebers oder einen Steuerimpuls aus; der Antrieb des Gleishebers wird dann durch den Bedienungsmann bzw. selbsttätig stillgesetzt.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung keineswegs an eines der dargestellten Ausführungsbeispiele gebunden. Vielmehr ist die Art der vom Sender zu erzeugenden Strahlen frei wählbar; beispielsweise kann der Sender auch Infrarotstrahlen, Ultrakurzwellen, hochfrequente Wellen aller Art usw. aussenden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRCCHE: 1. Einrichtung zum in Gleislängsrichtung fortschreitenden Anheben eines Gleisabschnittes in eine vorbestimmte Höhenlage mittels eines fahrbaren Gleishebers, dessen richtige Höhenlage mit Hilfe einer parallel über der gewünschten Gleislage verlaufenden Bezugsgeraden bestimmt wird, gekennzeichnet durch einen Sender, z. B. eine Lichtfluelle, an dem einen Ende des Gleisabschnittes, der ein gerichtetes Strahlenbündel als Bezugsgerade aussendet, und durch einen mit dem Sender zusammenwirkenden Empfänger, z. B. eine lichtempfindliche Zelle, auf dem Gleisheber oder an dem anderen Ende des zu hebenden Gleisabschnittes, durch den die nach oben gerichtete Bewegung des Gleishebers überwacht werden kann.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger auf dem Gleisheber so angeordnet ist, daß das Strahlenbündel des Senders auf ihn auftrifft, sobald der Gleisheber das Gleis auf die vorbestimmte Höhe gehoben bat, und daß durch dieses Auftreffen ein Signal oder Steuerimpuls ausgelöst wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger an einem Ende des Gleisabschnittes in Strahlenrichtung des am anderen Ende stehenden Senders liegt und daß an dem zwischen Sender und Empfänger befindlichen Gleisheber eine Blende od. dgl. angeordnet ist, welche die Verbindung zwischen Sender und Empfänger beeinflußt, z. B. den Lichtstrahl abdeckt, sobald der Gleisheber das Gleis auf die vorbestimmte Höhe gehoben hat, und daß durch diese Beeinflussung ein Signal oder Steuerimpuls ausgelöst wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 935 435, 1004 641.
DEP20510A 1958-01-31 1958-04-16 Einrichtung zum in Gleislaengsrichtung fortschreitenden Anheben eines Gleisabschnittes Pending DE1078151B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT1078151X 1958-01-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1078151B true DE1078151B (de) 1960-03-24

Family

ID=3685063

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP20510A Pending DE1078151B (de) 1958-01-31 1958-04-16 Einrichtung zum in Gleislaengsrichtung fortschreitenden Anheben eines Gleisabschnittes

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1078151B (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1197491B (de) * 1961-06-30 1965-07-29 Canada Iron Foundries Ltd Vorrichtung zum UEberpruefen der Lage eines Eisenbahngleises
DE1216341B (de) * 1960-12-15 1966-05-12 Plasser Bahnbaumasch Franz Verfahren zum in Gleisrichtung fortschreitenden Ausrichten von Gleisen, insbesondereGleisboegen, sowie Vorrichtung zum Durchfuehren dieses Verfahrens
DE1216340B (de) * 1960-10-17 1966-05-12 Matisa Materiel Ind Sa Einrichtung zum in Gleisrichtung fortschreitenden, abschnittsweisen Ausrichten einesGleises der Hoehe nach
DE1272952B (de) * 1962-11-21 1968-07-18 Plasser Bahnbaumasch Franz Gleisstopf- und -nivelliermaschine
DE1459606B1 (de) * 1963-02-08 1970-10-22 Canron Ltd Einrichtung zum Überwachen der H¦henlage eines Gleises beim Ausrichten des Gleises der H¦he nach
DE1759114B1 (de) * 1963-10-14 1970-11-19 Canron Ltd Einrichtung zum Richten eines Gleises der Seite nach

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE935435C (de) * 1952-03-30 1955-11-17 Wilhelm Waesche Gleismessgeraet fuer Bettungsverdichtungsmaschinen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE935435C (de) * 1952-03-30 1955-11-17 Wilhelm Waesche Gleismessgeraet fuer Bettungsverdichtungsmaschinen

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1216340B (de) * 1960-10-17 1966-05-12 Matisa Materiel Ind Sa Einrichtung zum in Gleisrichtung fortschreitenden, abschnittsweisen Ausrichten einesGleises der Hoehe nach
DE1216341B (de) * 1960-12-15 1966-05-12 Plasser Bahnbaumasch Franz Verfahren zum in Gleisrichtung fortschreitenden Ausrichten von Gleisen, insbesondereGleisboegen, sowie Vorrichtung zum Durchfuehren dieses Verfahrens
DE1197491B (de) * 1961-06-30 1965-07-29 Canada Iron Foundries Ltd Vorrichtung zum UEberpruefen der Lage eines Eisenbahngleises
DE1272952B (de) * 1962-11-21 1968-07-18 Plasser Bahnbaumasch Franz Gleisstopf- und -nivelliermaschine
DE1459606B1 (de) * 1963-02-08 1970-10-22 Canron Ltd Einrichtung zum Überwachen der H¦henlage eines Gleises beim Ausrichten des Gleises der H¦he nach
DE1759114B1 (de) * 1963-10-14 1970-11-19 Canron Ltd Einrichtung zum Richten eines Gleises der Seite nach

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2001542C3 (de) Fahrbare Einrichtung zur Überwachung und/oder Korrektur der Lage eines Gleises
DE2241366C3 (de) Einrichtung zur Feststellung der Abweichung der Lage eines Gleises von seiner Soll-Lage und Verfahren zur Feststellung der Abweichung
DE1534078B2 (de) Fahrbare Gleisstopf-, Nivellier- und Richtmaschine
DE3137194A1 (de) Gleisverfahrbare einrichtung zur lage-ermittlung zum nachbargleis
CH664778A5 (de) Einrichtung zur korrektur der hoehenlage- und querneigung eines gleises an einer fahrbaren gleisstopf-nivellier- und richtmaschine.
DD286389A5 (de) Fahrbare gleisbearbeitungsmaschine mit einer einrichtung zur steuerung der arbeits-position ihrer arbeits-aggregate bzw. -werkzeuge
DE3227724C2 (de)
DE1759760B2 (de) Vorrichtung zum Führen von Strecken-Vortriebsmaschinen
DE3137457C2 (de)
DE1078151B (de) Einrichtung zum in Gleislaengsrichtung fortschreitenden Anheben eines Gleisabschnittes
DE2331916A1 (de) Vorrichtung zum messen der seitlichen lage eines gleises zum nachbargleis
DE2057119C3 (de) Fahrbare Vorrichtung zum !berwachen und gegebenenfalls zum Korrigieren der Höhenlage und Querneigung eines Gleises
DE2001498A1 (de) Einrichtung zur UEberwachung der Korrektur der Lage eines zu bearbeitenden Gleises an Gleisbearbeitungsmaschinen
DE1956916A1 (de) Gleisstopf-Nivellier-Maschine,vorzugsweise Gleisstopf-Nivellier-Richtmaschine
DE1459606B1 (de) Einrichtung zum Überwachen der H¦henlage eines Gleises beim Ausrichten des Gleises der H¦he nach
DE2612109A1 (de) Gleisverdicht- bzw. stopfmaschine
DE2065134C3 (de) Einrichtung zur Kontrolle und/oder Korrektur und gegebenenfalls zur Anzeige der Lage von Gleisen
DE1216340B (de) Einrichtung zum in Gleisrichtung fortschreitenden, abschnittsweisen Ausrichten einesGleises der Hoehe nach
DE1004641B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anheben und Ausrichten von Gleisen
AT203041B (de) Einrichtung zum örtlichen Anheben von Gleisen
AT289879B (de) Gleisüberwachungseinrichtung
DE2925223A1 (de) Vorrichtung zum ueberwachen der verschiebung einer lichtbogenofen-elektrode
DE1709525A1 (de) Gleisnivellier- und stopfmaschine
DE1759114C (de) Einrichtung zum Richten eines Gleises der Seite nach Ausscheidung aus 1459605
DE2056288C3 (de) Fahrbare Maschine mit Werkzeugen zum Ausführen von in Abständen durchzuführenden Gleisarbeiten