DE2056288C3 - Fahrbare Maschine mit Werkzeugen zum Ausführen von in Abständen durchzuführenden Gleisarbeiten - Google Patents
Fahrbare Maschine mit Werkzeugen zum Ausführen von in Abständen durchzuführenden GleisarbeitenInfo
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Description
wenn bei der vorangehenden Bearbeitung auf Grund eines vom Normabstand abweichenden Schwellenabstandes
keine vollkommen genaue Zentrierung der Werkzeuge erfolgt war, so daß eine Fehlersummierung
ausgeschlossen ist Somit wird selbst bei sehr unregelmäßig zueinanderliegenden Schweden eine wirksame
Automatik geschaffen, die auch ohne Bedienungsperson arbeiten kann, z. B. mit am Beginn und am Ende
eines zu bearbeitenden Streckenabschnitts eingesetzten Betätignngsorganen für das Ein- und Ausschalten.
Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung wird das Tastorgan den Werkzeugen in einem
Abstand vorgeordnüt, der kleiner als der kleinste vorkommende
Schwellenabstand ist Denn dann können sich Schwankungen des Abstandes zwischen den Bearbeitungsstellen
überhaupt nicht als Fehler auswirken.
Weiterhin ist nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ein Steuergerät vorgesehen, das zur Ermittlung
der jeweiligen Abweichung zwischen dem Ist-Abstand und dem durchschnittlichen Abstand der
Schwellen und zur automatischen Einstellung der für die Vorfahrstrecke maßgeblichen Größen, wie Geschwindigkeit
und Bremsbeginn, auf Grund der ermittelten Abweichung ausgebildet ist. Zweckmäßigerweise
ist auch jeder Schiene ein Tastorgan und eine Einrichtung zur Wegmessung zugeordnet, wobei nach einer
vorteilhaften Weiterbildung das Steuergerät zur Bildung der Mittelwerte der von den Einrichtungen zur
Wegmessung ermittelten Abweichungen ausgebildet ist. Hierdurch ist selbst bei stark schräg liegenden
Schwellen eine sichere und automatische Bearbeitung möglich.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus weiteren Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
an Hand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine schematische Teil-Seitenansicht einer Maschine nach der Erfindung und
F i g. 2 und 3 schematische Darstellungen einer Kornbination
eines Gleisstopfaggregates mit einem Zwischenfachverdichter und eines zum gleichzeitigen Stopfen
zweier Schwellen geeigneten Stopfaggregates, die jeweils nach der Erfindung steuerbar sind.
Gemäß F i g. 1 besitzt eine Maschine 1 zum Durchführen
von Gleisarbeiten Räder 2, die auf an Schwellen 3 befestigten Schienen 4 laufen. Die zum Stopfen des
unterhalb der Schwellen 3 befindlichen Bettungsschotters dienenden Werkzeuge 5 sind an einem Werkzeugträger
6 befestigt, der mittels eines Hydraulikaggregats 7 gegenüber dem Rahmen der Maschine 1 höhenverstellbar
ist. Zur Abbremsung der Maschine 1 ist eine Bremse 8 vorgesehen. Überdies ist in F i g. 1 ein Rollen-Hebeaggregat
9 angedeutet, das zum Heben des aus den Schwellen 3 und den Schienen 4 bestehenden
Gleisgerippes bestimmt ist.
Die Maschine 1 ist mit einem durch Gleisbestandteile beeinflußbaren Tastorgan 10 versehen, das im Ausführungsbeispiel
als sogenannter Pulsor ausgebildet ist. Pulsoren enthalten in Verbindung mit verschiedenen 6υ
elektrischen Organen Induktionsspulen, die einen Schwingkreis erzeugen. Kommt in die Nähe des PuI-sors
ein metallischer Gegenstand, so wird der magnetische Kreis durch Wirbelströme so beeinflußt, daß die
Schwingung abreißt und ein Ausgangssignal entsteht. Beim Ausführungsbeispiel dienen als den Pulsor beeinflussende
Metallteile die Schienenbefestigungsschrau-Die Maschine 1 ist weiterhin mit einem auf einer der
Schienen 4 abrollenden Meßrad 11 versehen, das mit einem auf induktivem Weg wirksamen Impulsgeber 12
zusammenarbeitet Der Impulsgeber 12 überträgt die Impulse auf ein Anzeigegerät 13. das zwei Anzeigetafeln
aufweist, nämlich die Anzeigetafel 14 zur Anzeige des von der Beeinflussung des Tastorgans 10 bis zum
Bremsbeginn von der Maschine 1 zurückgelegten Weges und die Anzeigetafel 15 zur Anzeige des Weges,
der von der Beeinflussung des Tastorgans 10 bis zum Absenken der Werkzeuge 5 zurückgelegt wird. Die Impulsfolge
des Impulsgebers 12 ist dabei zweckmäßig so gewählt, daß für jeden Zentimeter zurückgelegten Weges
ein Impuls abgegeben wird und demnach an dem Anzeigegerät 13 der Weg in Zentimetern abgelesen
werden kann.
Wie ersichtlich, ist das Tastorgan 10 im gezeigten Beispiel in Arbeitsrichtung 50 cm vor der Mitte der
Werkzeuge 5 angeordnet. Da der durchschnittliche Schwellenabstand größer ist (eiwa 65 cm) befindet sich
das Tastorgan 10 während des Stopfens einer Schwelle (s. voll ausgezogene Darstellung in Fig. 1) in einem
Zwischenfach und wird daher nicht beeinflußt.
Die Wirkungsweise der gezeigten Vorrichtung ist wie folgt:
Nach beendetem Stopfvorgang einer Schwelle, z. B. bei Erreichen des vorgewählten Verdichtungsgrades,
wird der Werkzeugträger 6 mittels des Hydraulikaggregats 7 angehoben und durch Betätigung eines Endschalters
wird die Maschine 1 automatisch vorgefahren. Der Impulsgeber 12 gibt dabei zwar Impulse über eine
Leitung 16 ab, über eine elektrische Sperre ist jedoch das Anzeigegerät 13 gesperrt, so daß keine Anzeige
des zurückgelegten Weges erfoigt. Bei der Vorfahrt der Maschine wird das Tastorgan 10 an der nächsten
Schwelle beeinflußt (s. gestrichelte Darstellung in F i g. 1) und gibt über eine Leitung 17 ein Ausgangssignal
ab, wodurch die elektrische Sperre des Anzeigegeräts 13 gelöst wird und ab diesem Zeitpunkt eine Anzeige
des zurückgelegten Weges erfolgt. Nach Erreichen der vorher über ein Einstellorgan 18 eingestellten
Wegstrecke, im gezeigten Beispiel 20 cm, wird über mit der Anzeigetafel 14 verbundene Relais und über eine
Leitung 19 der Bremsbefehl zur Bremse 8 gegeben und die Bremse angezogen. Nach Zurücklegung des Bremsweges,
im Beispiel 30 cm, kommt die Maschine zum Stillstand. Dabei kann auf der Anzeigetafel 15 der seit
Beeinflussung des Tastorgans 10 zurückgelegte Weg abgelesen werden. Nach Erreichen dieses über ein Einstellorgan
20 einstellbaren Weges — bzw. unter Berücksichtigung der Absenkzeit etwas vorher — wird
von der Anzeigetafel 15 aus über eine Leitung 21 der Befehl zum Absenken der Werkzeuge 5 gegeben.
Wie eingangs bereits erwähnt, hat die geschilderte Anordnung gegenüber der reinen Wegmessung den
Vorteil, daß durch schwankende Schwellenabstände auftretende Fehler nicht summiert werden, weil ein gegebenenfalls
vorhandener Fehler bei der nächsten Vorfahrt durch den Neubeginn der Messung bei Null nicht
in Erscheinung tritt. Überdies kann der die Maschine Bedienende sofort an Hand der Anzeigegeräte Abweichungen
von der Soll-Lage feststellen und hat im Notfall die Möglichkeit, korrigierend einzugreifen. Es ist
auch möglich, dem Anzeigegerät 13 ein — nicht gezeigtes — Steuergerät nachzuschalten oder statt des Anzeigegerätes
13 ein Steuergerät anzuordnen, das die auftretenden Abweichungen feststellt und die für die Vorfahrt
maßgebenden Größen, wie Geschwindigkeit,
.Bremsbeginn usw., automatisch korrigiert.
Es ist auch möglich, jeder der Schienen einen Impulsgeber und ein Tastorgan zuzuordnen. Dementsprechend
werden die Impulse von den Impulsgebern auf ein Anzeigegerät übertragen, das eine Skala für Abweichungen
vom Normalschwellenabstand an der rechten Schiene, eine Skala für die Anzeige des Vorfahrweges
auf der rechten Schiene, eine Skala für Abweichungen vom Normalschwellenabstand an der linken Schiene
und schließlich eine Skala für die Anzeige des Vorfahrweges auf der linken Schiene aufweist. Es kann weiterhin
ein Einstellorgan für die Einstellung des Bremsbeginnes und ein Einstellorgan für die Einstellung des gesamten
Vorfahrweges vorgesehen sein. Dem Anzeigegerät nachgeschaltet ist dann ein Summator, der die auf
den genannten Skalen aufscheinenden Abweichungen berücksichtigt und die Einstellung der Vorfahrgrößen,
insbesondere den Bremsbeginn automatisch verändert. Dabei ist es auch möglich, aus den Fehleranzeigen der
rechten und linken Schiene automatisch den Mittelwert zu bilden und die Maschine nach diesem Mittelwert zu
steuern. Dadurch wird bei schräg liegenden Schwellen der Fehler auf beiden Seiten zur Hälfte reduziert und
eine wirkungsvolle Automatik auch bei schräg liegenden Schwellen erreicht. Bei Anordnung eines die Fehler
berücksichtigenden Steuergerätes kann ein Anzeigegerät bei allen Ausführungsformen entfallen, wenn auch
die optische Anzeige Vorteile besitzt.
In F i g. 2 ist angedeutet, daß die erfindungsgemäße
Anordnung auch bei mit Zwischenfachverdichtern kombinierten Gleisstopfmaschinen angewendet werden
kann. Dabei wird das Absenken einer in Fahrtrichtung hinter den Werkzeugen 5 angeordneten Verdichterplatte
35 zwischen zwei Schwellen 3 ähnlich wie beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 von dem Tastorgan
10, dem mit einem Meßrad 11 verbundenen Impulsgeber 12 sowie dem Anzeigegerät 13 gesteuert bzw.
überwacht. Auch den Werkzeugen 5 ist ein Tastorgan 10 sowie ein Anzeigegerät 13 zugeordnet, wogegen der
Impulsgeber 12 beiden Werkzeugen gemeinsam ist.
Aus F i g. 3 ist ersichtlich, daß die Erfindung auch bei Maschinen angewendet werden kann, bei denen gleichzeitig
im Bereich zweier Schwellen gearbeitet wird, insbesondere bei Zweischwellen-Stopfaggregaten. Hierbei
werden die gemeinsam angetriebenen Stopfaggregate 36 und 37 mit Hilfe eines Tastorgans gesteuert, das um
den doppelten Schwellenabstand 2a in Arbeitsrichtung vor der Mitte zwischen den beiden Stopfaggregaten 36
und 37 angeordnet ist. Der Ablauf der Steuerung erfolgt .sinngemäß, wie zu F i g. 1 beschrieben wurde.
Es versteht sich, daß die Erfindung auch auf Maschinen zum Eintreiben und Ausziehen von Schienennägeln anwendbar ist.
Es versteht sich, daß die Erfindung auch auf Maschinen zum Eintreiben und Ausziehen von Schienennägeln anwendbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Fahrbare Maschine mit Werkzeugen zum Ausführen von in Abständen durchzuführenden Gleisarbeiten,
insbesondere zum Stopfen des Schotters, mit einer Einrichtung zur Wegmessung und zum
Anhalten der Maschine nach dem Zurücklegen einer vorbestimmten Wegstrecke, dadurch gekennzeichnet,
daß den Werkzeugen (5) in einem bestimmten Abstand ein auf Gleisbestandteile ansprechendes Tastorgan (10) in Arbeitsrichtung
vorgeordnet ist, das bei Ansprechen auf einen entsprechenden
Gleisbestandteil die Einrichtung zur Wegmessung auf den Meßbeginr einstellt, und daß 1S
ein Steuergerät vorgesehen ist, das das Anhalten der Maschine (1) nach dem Zurücklegen einer vorbestimmten
Wegstrecke und ein Absenken der Werkzeuge (5) bewirkt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn- *°
zeichnet, daß das Tastorgan (10) den Werkzeugen (5) in einem Abstand vorgeordnet ist, der kleiner als
der kleinste vorkommende Schwellenabstand ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastorgan (10) in einem veränderbaren
Abstand den Werkzeugen (5) vorgeordnet ist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuergerät vorgesehen
ist, das zur Ermittlung der jeweiligen Abweichung zwischen dem Ist-Abstand und dem
durchschnittlichen Abstand der Schwellen (3) und zur automatischen Einstellung der für die Vorfahrstrecke
maßgeblichen Größen, wie Geschwindigkeit und Bremsbeginn, auf Grund der ermittelten
Abweichung ausgebildet ist.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einrichtung zur Wegmessung ein Anzeigegerät (13) zugeordnet ist, das zur Anzeige
der ermittelten Abweichung ausgebildet ist.
6. Maschine nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schiene (4) ein
Tastorgan (10) und eine Einrichtung zur Wegmessung zugeordnet ist.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät zur
Bildung der Mittelwerte der von den Einrichtungen zur Wegmessung ermittelten Abweichungen ausgebildet
ist.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigegerät (13)
zur Anzeige des von Meßbeginn bis zum Bremsbeginn und des von Meßbeginn bis zum Absenken der
Werkzeuge (5) zurückgelegten Weges ausgebildet ist.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastorgan (10) ein
Pulsor ist.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastorgan (10) ein
auf dem Schotterbett neben den Schienen (3) abrollendes, auf die Schwellen (3) auflaufendes Rad ist.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Wegmessung ein je Längeneinheit des von der Maschine
(1) zurückgelegten Weges einen Impuls abgebender Impulsgeber (12) ist.
Die Erfindung betrifft eine fahrbare Maschine mit Werkzeugen zum Ausführen von in Abständen durchzuführenden
Gleisarbeiten, insbesondere zum Stopfen des Schotters, mit einer Errichtung zur Wegmessung
und zum Anhalten der Maschine nach dem Zurücklegen einer vorbestimmten Wegstrecke
Bei bekannten Maschinen der vorstehend erläuterten Art (DT-AS 11 32 944) wird die Vorschubbewegung zur
Durchführung von in Abständen auszuführenden Gleisarbeiten,
z. B. zum Stopfen, entweder über em einstellbares Zeitrelais oder direkt in Abhängigkeit von dem
von der Maschine zurückgelegten Weg gesteuert, d. h. die Maschine nach dem Vorfahren um eine vorher eingestellte
Wegstrecke angehalten. Diese Maschinengattung hat jedoch den Nachteil, daß sich die unvermeidbaren
Abstandsschwankungen der Schwellen im Verlauf der Bearbeitung von Schwelle zu Schwelle summieren,
so daß bereits nach relativ kurzer Zeit die Stelle, an der die Maschine nach der voreingestellten Wegstrecke
angehalten wird, mit der gewünschten Arbeitsstelle überhaupt nicht mehr übereinstimmt. Eine Automatisieiung
der Bearbeitung ist deshalb mittels dieser bekannten Maschinen nicht möglich. Vielmehr muß die
Arbeit ständig durch direkte Beobachtung seitens der Bedienungsperson überwacht und korrigiert werden.
Dabei muß die Bedienungsperson jeweils den nächstfolgenden Schwellenabstand schätzen und die zurückzulegende
Wegstrecke an der Einrichtung zur Wegmessung entsprechend neu voreinstellen.
Es sind auch Maschinen bekannt, die nicht zur vorstehend erläuterten Gattung zählen, bei denen keine
Wegmessung erfolgt, sondern das Anhalten der Maschine in Abhängigkeit des Signals eines auf Gleisbestandteile
ansprechenden Tastorgans eingeleitet wird (DT-AS 10 14 140). Um bei Maschinen dieser Art eine
Anpassung an die jeweiligen Fahrverhältnisse. z.B. Steigung oder Gefälle, zu erreichen, muß der Abstand
zwischen dem Tastorgan und den Werkzeugen veränderlich sein Diese Lösung ist jedoch nicht befriedigend,
weil die Veränderung des Abstandes verhältnismäßig kompliziert ist und ebenfalls eine ständige Überwachung
seitens der Bedienungsperson voraussetzt, die den Abstand zur jeweils nächstfolgenden Schwelle
schätzen muß.
Ausgehend von der eingangs erläuterten Maschinengattung liegt daher der Erfindung die Aufgabe zu
Grunde, die Maschine so auszubilden, daß ihre Werkzeuge unabhängig von Schwankungen des Schwellenabstandes
bei fortlaufendem Arbeiten stets richtig über der Arbeitsstelle zentriert werden, ohne daß die Bedienungsperson
ständig einzugreifen braucht.
Frfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß den Werkzeugen in einem bestimmten Abstand ein
auf Gleisbestandteile ansprechendes Tastorgan in Arbeitsrichtung vorgeordnet ist, das bei Ansprechen auf
einen entsprechenden Gleisbestandteil die Einrichtung zur Wegmessung auf den Meßbeginn einstellt, und daß
ein Steuergerät vorgesehen ist, das das Anhalten der Maschine nach dem Zurücklegen einer vorbestimmten
Wegstrecke und ein Absenken der Werkzeuge bewirkt.
Die vorgeschlagene Lösung kennzeichnet sich also durch eine Kombination eines Tastorgans mit einer
Einrichtung zur Wegmessung. Durch die Anordnung der Einrichtung zur Wegmessung ist es nicht mehr
zwingend, den Abstand zwischen dem Tastorgan und den Werkzeugen einstellbar zu gestalten, während das
auf die Gleisbestandteile ansprechende Tastorgan auch dann für eine sichere Fixierung des Meßbeginns sorgt,
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT1191269 | 1969-12-19 | ||
AT1191269A AT316618B (de) | 1969-12-19 | 1969-12-19 | Fahrbare Maschine zum Ausführen von in Abständen durchzuführenden Gleisarbeiten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2056288A1 DE2056288A1 (de) | 1971-06-24 |
DE2056288B2 DE2056288B2 (de) | 1976-04-08 |
DE2056288C3 true DE2056288C3 (de) | 1976-11-18 |
Family
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