DE3137194C2 - - Google Patents

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DE3137194C2 DE3137194A DE3137194A DE3137194C2 DE 3137194 C2 DE3137194 C2 DE 3137194C2 DE 3137194 A DE3137194 A DE 3137194A DE 3137194 A DE3137194 A DE 3137194A DE 3137194 C2 DE3137194 C2 DE 3137194C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine fahrbare Einrichtung zur berührungslosen Ermittlung der seitlichen Lage eines Gleises zum Nachbargleis nach dem Oberbegriff des An­ spruches 1.
Aus dem DE-Gbm 19 36 945 ist eine derartige fahrbare Einrichtung bekannt, welche mit zwei in Richtung der Gleisachse voneinander distanzierten, auf das Nachbar­ gleis gerichteten Fernsehkameras ausgestattet ist, de­ ren optische Achsen sich im Bereich vor der näher ge­ legenen Schiene des Nachbargleises kreuzen. Die Auf­ nahmen der beiden Fernsehkameras werden auf einem ge­ meinsamen Bildschirm nebeneinander abgebildet. Die beiden Abbildungen müssen in einer vorbestimmten Lage­ beziehung zueinander stehen, um einen gleichbleibenden Abstand von der Schiene des Nachbargleises zu gewähr­ leisten. Zu diesem Zweck sind die beiden Fernsehkame­ ras auf einem quer zur Gleisachse verstellbaren Schlitten angeordnet, welcher vom Bediener der Maschi­ ne an Hand des Fernsehbildes laufend derart verstellt wird, daß die vorgegebene Lagebeziehung zwischen den beiden Abbildungen beibehalten wird. Mit dem Schlitten ist das vordere Ende eines maschineneigenen Richt-Be­ zugssystems verbunden, welches somit in annähernd gleichbleibendem seitlichen Abstand vom Nachbargleis gehalten wird. Der Einsatz dieser Einrichtung erfor­ dert ein hohes Maß an Konzentration des Bedieners, um einen einigermaßen parallelen Verlauf des nach dem Richt-Bezugssystem auszurichtenden Gleises zum Nach­ bargleis sicherzustellen. Eine Anzeige oder Registrie­ rung des jeweiligen Abstandes zum Nachbargleis ist bei diesem berührungsfrei arbeitenden Verfahren nicht vor­ gesehen.
Aus der DE 28 18 531 A1 ist ein Meßfahrzeug zur berührungsfreien Vermessung von Tunnelprofilen bekannt, welches mit einem Laser-Entfernungsmaßgerät ausgestattet ist, welches an einer Fahrzeugstirnseite um eine zur Gleis- bzw. Tunnelachse parallele Drehachse gela­ gert und mit einem fahrstreckensynchronen Drehantrieb verbunden ist. Die Tunnelwand wird dabei von dem senk­ recht zur Drehachse des Entfernungsmeßgerätes ausge­ richteten Laserstrahl längs einer schraubenlinienför­ migen Bahn abgetastet. Die von dem zum Laser-Sender gleichachsig ausgerichteten Laser-Empfänger aufgenom­ menen Entfernungsmeßwerte werden dabei laufend auf ei­ ne Anzeige- und Registriervorrichtung übertragen. An Hand dieser Aufzeichnungen kann sowohl der Quer- als auch der Längs-Profilverlauf des Tunnels sowie die re­ lative Lage des Gleises zur Tunnelachse zentimeterge­ nau ermittelt werden. Das Verfahren ermöglicht die Feststellung und Ortung von Engstellen des Tunnels sowie die Beurteilung der Möglichkeit von Transporten mit Lademaßüberschreitung. Zur gezielten Ermittlung der seitlichen Lage eines Gleises relativ zum Nachbar­ gleis ist diese Einrichtung nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine fahrba­ re Einrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, mit welcher der Abstand zum Nebengleis sowohl kontinu­ ierlich als auch nur stellenweise mit hoher Genauig­ keit rasch und sicher festgestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 gelöst.
Damit ist eine Einrichtung zum berührungsfreien Messen mit gegebenenfalls numerischer Erfassung bzw. Anzeige der Entfernungs-Meßwerte zum Nachbargleis geschaffen, welches durch Fremd­ licht unbeeinflußt bleibt und auch bei Dunkelheit anwendbar ist. Die erfin­ dungsgemäße Einrichtung bietet auch die Möglichkeit, Arbeitsmaschinen rasch und sicher mit hoher Genauigkeit auf konstanten Abstand zum Nachbargleis zu steuern. Es ist eine vollautomatische Abtastung des Profilverlaufes der Schiene des Nachbargleises, insbesondere im Schienenkopfbereich, durch den Laserstrahl möglich, wobei die als Bezugsfläche für die Entfernungsmessung vorgesehene Schienenkopf-Außenflanke auch bei unterschiedlicher Höhenlage bzw. Quernei­ gung der beiden Parallelgleise in dem durch die Schwenkbewegung der opti­ schen Achse gegebenen Abtast- bzw. Wirkungsbereich des Entfernungs-Meßgerätes verbleibt. Der Verschwenkbereich kann auf das zur Abtastung des Schienenkopf­ bereiches unbedingt erforderliche Ausmaß beschränkt und der Zeitbedarf für jede Einzelmessung erheblich reduziert werden, da die Umsteuerung des Ver­ schwenkantriebes jeweils bereits erfolgt, wenn die optische Achse die benach­ barte Schiene nicht mehr schneidet, was durch eine sprunghafte Änderung des Entfernungs-Meßwertes zum Ausdruck kommt. Die Bearbeitung dieser sprunghaf­ ten Änderung des Entfernungs-Meßwertes auf der Recheneinheit ermöglicht eine Automatisierung der Umsteuerung, trägt also zur Beschleunigung des eigentli­ chen Meßvorganges bei.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 2 wird dem Bediener signalisiert, ob die gemessene Entfernung zum Nachbargleis innerhalb der zulässigen Toleranz für den Gleis-Sollabstand liegt oder eine unzulässige positive bzw. negative Abweichung von diesem Sollabstand vorliegt. Dabei erweist sich eine Daueran­ zeige bei Übereinstimmung von Ist- und Sollabstand, z. B. durch eine Kontrollampe, und eine auffällige Signalisierung von Unter- bzw. Überschreitungen des Sollabstandes, z. B. durch Blinkleuchten unterschiedlicher Farbgebung, als be­ sonders eindringlich.
Die Ausgestaltung der Einrichtung nach Anspruch 3 er­ möglicht die laufende Errechnung des für die seitliche Lage zum Nachbargleis bestimmenden horizontalen Gleis­ abstandes aus dem Entfernungs-Meßwert, dem Winkel, den die optische Achse des Entfernungs-Meßgerätes zum Meß­ zeitpunkt mit der Horizontalen bzw. mit der Gleisebene einschließt, sowie aus den geometrischen Festwerten, welche die relative Lage des Entfernungs-Meßgerätes am Fahrgestellrahmen bzw. zum Gleis angeben. Das Aus­ gangssignal der Recheneinheit kann unmittelbar zur Steuerung der Signalvorrichtung verwendet werden.
Mit der Weiterbildung nach Anspruch 4 ist eine fahrba­ re Einrichtung zur berührungslosen wahlweisen Tunnel­ profil- oder Gleisabstands-Vermessung geschaffen, die auf einfachste Weise von der einen in die andere Meß­ position umstellbar ist. Insbesondere besteht die Mög­ lichkeit, bereits vorhandene Tunnelprofil-Meßfahrzeuge nachträglich mit nur geringem Aufwand im Sinne der Er­ findung nachzurüsten.
Weitere Vorteile ergeben sich durch die vorteilhafte Ausgestaltung nach Anspruch 5. In Anbetracht seines geringen Platzbedarfes kann das Entfernung-Meßgerät praktisch an jeder Gleisbaumaschine untergebracht wer­ den, wobei sich vor allem bei Gleisrichtmaschinen und mit Richtwerkzeugen ausgestatteten Gleisstopfmaschinen durch die Erweiterung der anwendbaren Richttechniken erhebliche Vorteile ergeben.
Mit der relativ einfachen Zusatzausrüstung nach An­ spruch 6 läßt sich der gesamte Ablauf des Entfernungs-Meßvorgangs weitestge­ hend automatisieren.
Zur Beschränkung des Verschwenkbereiches können zusätzlich die Maßnahmen nach Anspruch 7 vorgesehen sein.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines mit einer Einrichtung zur berüh­ rungslosen Ermittlung der seitlichen Lage eines Gleises zum Nachbargleis ausgestatteten Meßfahrzeuges,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Meßfahrzeuges gemäß dem Sichtpfeil 11 in Fig. 1 und
Fig. 3 ein Prinzipschaltbild der Einrichtung nach Fig. 1 und 2.
Das in Fig. 1 dargestellte Gleismeßfahrzeug 1 hat einen, mit Schienenfahrwerken 2, 3 auf dem aus Schienen 4 und Schwellen 5 be­ stehenden Gleis 6 mittels eigenen Fahrantriebs 7 verfahrbaren Fahrgestellrahmen 8. Dieser trägt eine Bedienerkabine 9 und einen kastenförmigen Aufbau 10, in dem die Antriebs- und Energieversor­ gungseinrichtungen 11 des Fahrzeugs untergebracht sind. Der Pfeil 12 bezeichnet die normale Arbeitsrichtung des Gleismeßfahrzeuges 1.
An der vorderen Stirnseite der Bedienerkabine 9 befindet sich eine vertikale Führung 13, an der ein Entfernungs-Meßgerät 14 mittels einer Handspindel 15 im Sinne des Doppelpfeiles 16 höhenverstell­ bar gelagert ist. Das Entfernungs-Meßgerät 14 ist als Laser-Sen­ der und -Empfängeranordnung mit übereinstimmender optischer Achse 17 ausgebildet. Das Meßprinzip derartiger Laser-Entfernungs-Meßge­ räte beruht auf der Laufzeitmessung, also jener Zeitspanne, die zwischen der Aussendung des Laserstrahl es und dem Eintreffen des vom Meßobjekt reflektierten Empfängerstrahles beim Empfänger ver­ streicht. Die Meßgenauigkeit derartiger Geräte, die gegen Fremd­ lichteinfluß praktisch unempfindlich sind, liegt je nach Einstel­ lung des Gerätes im Millimeter- bzw. Zentimeterbereich.
Das Gleismeßfahrzeug 1 ist weiterhin mit einem Meßradsatz 18 ausge­ stattet, welcher mit dem Fahrgestellrahmen 8 über eine Parallelo­ grammführung 19 höhenverstellbar verbunden und über einen Hydrau­ lik-Zylinder-Kolben-Antrieb 20 mit dem Gleis 6 in bzw. außer Ein­ griff bringbar ist. Der Meßradsatz 18 ist mit einem Weg-Meßwertge­ ber 21 ausgestattet, z. B. einem induktiven Impulsgeber, welcher je Wegeinheit der zurückgelegten Fahrstrecke einen elektrischen Impuls abgibt.
In der Bedienerkabine 9 befindet sich eine Steuereinrichtung 22, mit welcher das Entfernungs-Meßgerät 14, der Fahrantrieb 7, eine in der Bedienerkabine 9 angeordnete Signalvorrichtung 23 sowie eine Anzeige und Registriervorrichtung 24 in im folgenden noch näher erläuterter Weise verbunden sind. Die Anzeige- und Registrier­ vorrichtung 24 ist außerdem mit dem Weg-Meßwertgeber 21 verbunden. Für das Entfernungs-Meßgerät 14 ist mit vollen Linien eine untere und mit gestrichelten Linien eine obere Meßposition eingezeichnet.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist das Entfernungs-Meßgerät 14 um eine zur Gleisachse 25 parallele Drehachse 26 gelagert, wobei seine optische Achse 17 in einer zur Drehachse 26 senkrechten Ebene ver­ dreh- bzw. verschwenkbar ist. Wie Fig. 2 zeigt, ist die optische Achse 17 in der unteren, voll eingezeichneten Meßposition des Entfernungs-Meßgerätes 14 auf die näher gelegene Schiene 27 des Nachbargleises 28 gerichtet, dessen seitlicher Abstand zum Gleis 6 gemessen werden soll. Beim Einsatz des Gleismeßfahrzeuges 1 zur Vermessung von Tunnelprofilen wird das Entfernungs-Meßgerät 14 mittels der Handspindel 15 in die obere Meßposition - gestrichel­ te Darstellung - gebracht und von einem fahrstreckensynchronen Antrieb um die Drehachse 26 in Rotation versetzt. Die mit gestrichel­ ten Linien angedeutete Tunnelwand 29 wird dabei von der in Richtung des Pfeiles 30 rotierenden optischen Achse 17 des Entfernungs- Meßgerätes 14 längs einer schraubenlinienförmigen Bahn abgetastet.
Aus Fig. 3 ist das schematisch vereinfachte Prinzipschaltbild der Einrichtung zur berührungslosen Messung der seitlichen Lage des Gleises 6 zum Nachbargleis 28 ersichtlich. Das Entfernungs-Meßgerät 14 ist mit einem, z. B. als Schrittmotor ausgebildeten Verschwenkantrieb 31 mit umkehrbarer Bewegungsrich­ tung verbunden, so daß die optische Achse 17 im Sinne des Doppel­ pfeiles 32 um die Drehachse 26 verschwenkbar ist. Zur Begrenzung des Verschwenkbereiches sind zwei vom Entfernungs-Meßgerät 14 be­ tätigbare Endschalter 33, 34 vorgesehen, welche mit einer Steuer­ einheit 35 verbunden sind, über die der Verschwenkantrieb 31 be­ tätig- bzw. umsteuerbar ist. Das Entfernungs-Meßgerät 14 ist über eine Leitung 36 und ein Steuergerät 37 mit einer Recheneinheit 38 verbunden. Dem Entfernungs-Meßgerät 14 ist weiterhin ein Winkel-Meß­ wertgeber 39 zugeordnet, der über eine Leitung 40 mit der Rechen­ einheit 38 verbunden ist und diese mit einem, dem Neigungswinkel 41 der optischen Achse 17 gegenüber einer zur Gleisebene parallelen Ebene 42 entsprechenden Meßsignal beaufschlagt. Über weitere Ein­ gänge 43, 44 der Recheneinheit 38 werden die Koordinaten, also der seitliche und höhenmäßige Abstand der Drehachse 26 in bezug zur Gleisachse 25 oder einer als Koordinatenursprung gewählten Bezugskante einer der beiden Schienen 4 als Festwerte eingegeben. Über einen weiteren Eingang 45 der Recheneinheit 38 wird der, der jeweiligen Überhöhung des Gleises 6 in bezug zur Horizontalen entsprechende Winkel-Meßwert eingegeben. In der Recheneinheit 38 werden aus den Meßwerten des Entfernungs-Meßgerätes 14, des Win­ kel-Meßwertgebers 39 und den über die Eingänge 43 bis 45 eingege­ benen Werten sowohl die horizontale Entfernung als auch der ver­ tikale Abstand des Gleises 6 zum Nachbargleis 28 errechnet und über Leitungen 46, 47, 48 und 49 einem Digital-Analogwandler 50 ein­ gegeben. An mit den Leitungen 46, 47 bzw. 48, 49 verbundenen Anzei­ gegeräten 51 bzw. 52 werden die horizontale Entfernung bzw. der vertikale Abstand der Gleise 6 und 28 getrennt zur Anzeige ge­ bracht. Die Analogwerte für den Vertikalabstand bzw. die hori­ zontale Entfernung werden über Leitungen 53 bzw. 54 der Anzeige­ und Registriervorrichtung 24 sowie gesondert jeweils einer Diffe­ renzeinheit 55 bzw. 56 zugeführt. Am zweiten Eingang 57 der Differenzeinheit 55 wird der Sollwert des Vertikalabstandes und am zweiten Eingang 58 der Differenzeinheit 56 der Sollwert der horizontalen Entfernung des Gleises 6 zum Nachbargleis 28 einge­ geben. Am Ausgang 59 der Differenzeinheit 55 steht ein der Höhenlagedifferenz des Gleises 6 zum Nachbargleis 28 entsprechen­ des Steuersignal zur Verfügung, welches zur Steuerung von Gleis­ hebewerkzeugen benützt werden kann, sofern die Einrichtung an einer mit derartigen Hebewerkzeugen ausgestatte­ ten Gleisbaumaschine montiert ist. Am Ausgang 60 der anderen Differenzeinheit 56 steht ein, der Abweichung der horizontalen Entfernung der Gleise 6 und 28 vom Sollabstand entsprechendes Steuersignal zur Verfügung, welches bei Vorhandensein von Gleis­ richtwerkzeugen zur Steuerung derselben herangezogen werden kann.
In der, über eine Leitung 61 mit dem Weg-Meßwertgeber 21 verbun­ denen Anzeige- und Registriervorrichtung 24 werden die horizon­ tale Entfernung sowie der Vertikalabstand des Gleises 6 zum Nacht­ bargleis 28 in Abhängigkeit von der zurückgelegten Fahrstrecke auf einem bandförmigen Informationsträger, z. B. einem Papierband, getrennt aufgezeichnet.
Die in der Recheneinheit 38 gebildete, der horizontalen Entfer­ nung zum Nachbargleis 28 entsprechende Rechengröße wird über, von den Leitungen 46, 47 abzweigende Leitungen 62, 63 einerseits einer, der Signalvorrichtung 23 vorgeschalteten Vergleicherein­ heit 64 und andererseits zwei Steuergliedern 65, 66 zugeführt, die ihrerseits mit der Steuereinheit 35 für den Verschwenkantrieb 31 über Leitungen 67, 68 verbunden sind.
Zu Beginn der Meßfahrt wird zunächst der Meßradsatz 18 mittels des Zylinder-Kolben-Antriebs 20 auf das Gleis 6 abgesenkt. Das Entfernungs-Meßgerät 14 wird mittels der Spindel 15 in seine un­ tere Meßposition gebracht und die optische Achse 17 auf den Schienenkopf 69 der näher gelegenen Schiene 27 des Nachbarglei­ ses 28 ausgerichtet. In dieser Meßstellung werden, entsprechend der Pulsfrequenz des Laser-Senders aufeinanderfolgend, zahlreiche, z. B. hundert Einzelmessungen vorgenommen und deren Mittelwert ge­ bildet. Bei einer Pulsfrequenz von z. B. 400 Hz und Mittelwertbil­ dung über hundert Einzelmessungen beträgt die gesamte Meßzeit für einen angezeigten Entfernungs-Meßwert 1/4 s. Während der Meß­ zeit bleibt das Entfernungs-Meßgerät 14 unbewegt. Erst danach wird über die Steuereinheit 35 der Verschwenkantrieb 31 einge­ schaltet, der das Meßgerät 14 bzw. seine optische Achse 17 rasch um einen geringfügigen Winkelbetrag aufwärtsverschwenkt. Während dieser Bewegungsphase erfolgt keine Entfernungsmessung. Erst bei Stillstand des Entfernungs-Meßgerätes 14 wird die nächste Ent­ fernungsmessung ausgelöst.
Beim weiteren Aufwärtsverschwenken der optischen Achse 17 bis über den Schienenkopf hinaus kommt es zu einer sprunghaften Ände­ rung des Entfernungs-Meßwertes. Dieser Meßwertsprung wird er­ kannt, wenn er eine Mindestgröße überschreitet und er bewirkt, daß die zuletzt gemessene Entfernung gespeichert und angezeigt wird. Gleichzeitig spricht das Steuerglied 65 auf die Über­ schreitung einer voreingestellten Entfernungsobergrenze an und gibt über die Leitung 67 einen Impuls an die Steuereinheit 35 ab, welcher den Verschwenkantrieb 31 umsteuert und das Entfernungs- Meßgerät 14 nunmehr im Uhrzeigersinn um die Drehachse 26 bis in seine ursprüngliche, aus Fig. 3 ersichtliche Anfangslage zurück­ verschwenkt. Das Gleismeßfahrzeug 1 fährt nun zur nächsten Meß­ stelle weiter, worauf sich der oben beschriebene Meßvorgang durch Hochschwenken der optischen Achse 17 wiederholt. Beim nächsten Meßwertsprung wird der bisher gespeicherte Entfernungs-Meßwert überschrieben.
Gemäß einer alternativen Verfahrensvariante wird das Entfernungs- Meßgerät 14 mit erhöhter Impulsleistung und Meßgenauigkeit von etwa 1 bis 2 mm betrieben, so daß der Profilverlauf der Schiene 27 abgetastet werden kann. Die optische Achse 17 wird zunächst auf den Schienensteg 70 gerichtet, sodann kontinuierlich aufwärts­ verschwenkt, wobei zunächst der Entfernungs-Meßwert im Bereich des Schienenkopfes 69 kleiner und sodann am oberen Randbereich des Schienenkopfes 69 wieder größer wird. Bei Zunahme des Ent­ fernungs-Meßwertes wird alternierend über die Steuerglieder 65 bzw. 66 und die Steuereinheit 35 die Drehrichtung des Verschwenk­ antriebes 31 jeweils umgekehrt, so daß die optische Achse 17 dauernd zwischen Schienensteg 70 und dem oberen Randbereich des Schienenkopfes 69 auf- und abwärtsverschwenkt wird. Die jeweils gemessene Minimalentfernung zum Schienenkopf 69 wird angezeigt und ausgewertet.
Bei beiden Verfahrensvarianten wird der von der Recheneinheit 38 errechnete horizontale Entfernungs-Meßwert in der Vergleicher­ einheit 64 mit voreingestellten Werten für die zulässige Mini­ mal- bzw. Maximalentfernung verglichen und der jeweilige Zustand durch optische und bzw. oder akustische Signale der Signalvor­ richtung 23 angezeigt. Beispielsweise kann die Einhaltung des zulässigen Abstandes zum Nachbargleis 28 durch ein optisches oder akustisches Dauersignal, ein Unter- bzw. Oberschreiten des zu­ lässigen Gleisabstandes hingegen durch Abgabe unterschiedlicher intermittierender Signale, z. B. Blinklichter, angezeigt werden.
Es können auch anderweitige Gleisfahr­ zeuge, insbesondere Gleisbaumaschinen, aber auch Fahrzeuge ohne eigenen Fahrantrieb mit der Einrichtung ausge­ stattet werden. Weiterhin ist auch die Anwendbarkeit der Einrichtung nicht allein auf Abstandsmessungen zum Nachbargleis beschränkt, sondern es besteht auch die Möglichkeit, mit dieser Einrichtung die gegenüber ortsfesten Teilen der Bahnanlage einzuhaltenden seitlichen Sicherheitsabstände zu messen bzw. zu kontrollieren.

Claims (7)

1. Fahrbare Einrichtung zur berührungslosen Ermittlung der seitlichen Lage eines Gleises zum Nachbargleis, mit auf einem gleisverfahrbaren Fahrgestell angeordne­ tem Gerät und mit diesem verbundenen Anzeigevorrich­ tungen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät als Ent­ fernungs-Meßgerät (14) zur Messung der Entfernung zum Nachbargleis (28) sowie zu ortsfesten Teilen der Bahn­ anlage, wie Bahnsteigkanten od. dgl., und zur Anzeige und/oder Registrierung sowie gegebenenfalls Speiche­ rung der Meßwerte als Laser-Sender und-Empfänger mit übereinstimmender, in einer zur Gleisachse (25) senk­ rechten Ebene verlaufender, optischer Achse (17) aus­ gebildet ist, daß die optische Achse (17) des Entfer­ nungs-Meßgerätes (14) über einen Antrieb (31), insbe­ sondere einen Schrittmotor, mit umkehrbarer Bewegungs­ richtung in der zur Gleisachse (25) senkrechten Ebene verschwenkbar ist und daß der Verschwenkantrieb (31) mit einer an eine Recheneinheit (38) angeschlossenen, auf sprunghafte Änderungen des Entfernungs-Meßwertes ansprechenden Steuereinheit (35) umsteuerbar verbunden ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Entfernungs-Meßgerät (14) mit einer opti­ schen und/oder akustischen Signalvorrichtung (23) ver­ bunden ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Feststellung zumindest der horizon­ talen Entfernung zur Bezugsfläche des Schienenkopfes (69) des Nachbargleises (28) eine Recheneinheit (38) vorgesehen ist, die mit dem Entfernungs-Meßgerät (14) und einem die Einstellage seiner optischen Achse (17) erfassenden Winkel-Meßwertgeber (39) verbunden ist, und mit welcher eine auf Abweichungen des Entfer­ nungs-Meßwertes vom Sollabstand zum Nachbargleis an­ sprechende optische und/oder akustische Signalvorrich­ tung (23) in Verbindung steht.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das Entfernungs-Meßgerät (14) zur kontinuierlichen, schrittweisen oder ununter­ brochen fortlaufenden Messung des Profilverlaufes von Tunnelröhren, Durchlässen od. dgl. ausgebildet ist, wobei das Entfernungs-Meßgerät (14) mit seiner opti­ schen Achse (17) zur Verstellung der Höhe nach am Fahrgestell mit einem Antrieb, z. B. Spindelantrieb (15), verbunden ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß das Entfernungs-Meßgerät (14) am Fahrgestellrahmen einer Gleisbaumaschine an­ geordnet ist, wobei an der Maschine vorhandene Gleis­ lage-Korrekturwerkzeuge, insbesondere Seitenrichtwerk­ zeuge, an Hand der Meßwerte des Entfernungs-Meßgerä­ tes, vorzugsweise selbsttätig, steuerbar sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß an die, mit dem Entfernungs- Meßgerät (14) und dem Winkel-Meßwertgeber (39) verbun­ dene Recheneinheit (38) die Signalvorrichtung (23) über eine Vergleichereinheit (64) angeschlossen ist, an welcher die zulässige Maximal- und Minimalentfer­ nung zum Nachbargleis voreinstellbar ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß dem Entfernungs-Meßgerät (14) von diesem betätigbare Endschalter (33, 34) zur Begrenzung des Verstellbereiches seiner optischen Ach­ se (17) zugeordnet sind, über welche die Bewegungs­ richtung des Verschwenkantriebes (31) umkehrbar ist.
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