DE2947955A1 - Laserstrahl-positionierungseinrichtung zur positionierung von in einer richtung sich bewegenden objekten, insbesondere eisenbahnfahrzeugen zum umsetzen von behaeltern, wie containern, auf seitlich des fahrzeuges befindliche abstellflaechen, insbesondere unterhalb der oberleitungen fuer elektrische triebfahrzeuge, in bezug auf feststehende objekte und mit der laserstrahl-positionierungseinrichtung ausgeruestetes behaelterumsetzfahrzeug - Google Patents

Laserstrahl-positionierungseinrichtung zur positionierung von in einer richtung sich bewegenden objekten, insbesondere eisenbahnfahrzeugen zum umsetzen von behaeltern, wie containern, auf seitlich des fahrzeuges befindliche abstellflaechen, insbesondere unterhalb der oberleitungen fuer elektrische triebfahrzeuge, in bezug auf feststehende objekte und mit der laserstrahl-positionierungseinrichtung ausgeruestetes behaelterumsetzfahrzeug

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DE2947955A1
DE2947955A1 DE19792947955 DE2947955A DE2947955A1 DE 2947955 A1 DE2947955 A1 DE 2947955A1 DE 19792947955 DE19792947955 DE 19792947955 DE 2947955 A DE2947955 A DE 2947955A DE 2947955 A1 DE2947955 A1 DE 2947955A1
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Günther 2080 Pinneberg Bröhan
Dipl.-Phys. Johann 2000 Hamburg Hipp
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    • G01S17/06Systems determining position data of a target
    • G01S17/42Simultaneous measurement of distance and other co-ordinates

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Laserstrahl-Positionierungsein-
  • richtung zur Positionierung von in einer Richtung sich bewegenden Objekten, insbesondere Eisenbahnfahrzeugen zum Umsetzen von Behältern, wie Containern, auf seitlich des Fahrzeuges befindliche Abstellflächen, insbesondere unterhalb der Oberleitung für elektrische Triebfahrzeuge, in bezug auf feststehende Objekte und mit der Laserstrahl-Positionierungseinrichtung ausgerüstetes Behälterumsetzfahrzeug.
  • Die erfindungsgemäße Positionierungseinrichtung soll beispielsweise ihren Einsatz in der Födertechnik finden, wo es gilt, Hebe- und Umsetzfahrzeuge für Container in bezug auf diese letzteren, bzw. auf Container-Trägerfahrzeuge möglichst genau zu positionieren, um die für den Hebe-oder Umsetzvorgang erforderlichen mechanischen Hebevorrichtungen oder sonstigen Fördervorrichtungen mit einander in Eingriff zu bringen.
  • Bislang sind Reflexions-Lichtschranken zur Positionierung gebräuchlich gewesen, die die Einnahme der Sollposition mit einer gewissen, berenzten Genauigkeit gestatten, die von der Entfernung der zueinander zu positionierenden Objekte, von der verwendeten Lichtquelle, dem Reflektor und dem verwendeten Empfänger, sowie insbesondere von der Divergenz des auf den Reflektor auftreffenden Lichtstahles und des vom Reflektor zurückgeworfenen Lichtstrahles abhängt.
  • Ein wesentlicher Nachteil liegt auch darin, daß solche Positionierungseinrichtungen nur eine Ja/Nein-Aussage über die Istposition in bezug auf die Sollposition liefern, ohne eine kontinuierliche Anzeige von Annäherungazuständen des zu positionierenden Objektes in bezug auf das feststehende Objekt.
  • Neben optischen PosiLion -:npJseinrichtungen kennt man auch mechanisch oder inåjk-tiv aebeiténde Positionierungseinrichtungen. 3ei größeren Abstande zwischen den zueinander zu positionierenden Objekten sind erartige 3inrichtungen jedoch nicht mehr sinnvoll einsetzbar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es also, eine kostenwirksam einsetzbare Positionierungseinrichtung zu schaffen, die unter allen Witterungs- und Lichtbedingungen besonders zuverlässig und auch über größere Entfernung besonders genau arbeitet und fortlaufend Daten über die Annäherung an die Sollposition liefert, entweder zur automatischen Ausführung des Bewegungsablaufes bei der Positionierung, oder als Hilfe zur handgesteuerten Positionierung, dabei soll die Lage der jeweiligen Istposition in bezug auf die Sollposition (d.h. vor oder hinter oder links oder rechts on dieser) feststellbar sein.
  • Die zur Lösung der gestellten Aufgabe vorgeschlagene, erfindungsgemäße Laserstrahl-Fositionierungseinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß an dem zu positionierenden Objekt eine Laserstrahl-Abtastvorrichtung angebracht ist, die senkrecht zur Positionierungsrichtung einen Laserstrahl aussendet, entlang einer ersten optischen Achse, die in einer Ebene parallel zur Positionierungsrichtungum einen vorbestimmten Verschwenkwinkel um eine Nullage herum mit hinreichend hoher Folgefrequenz verschwenkbar ist, daß der Laserstrahl in Richtung der Verschwenkung eine möglichst geringe Ausdehnung, jedoch senkrecht zu dieser Richtung und senkrecht zur Positionierungsrichtung eine erheblich größere Ausdehnung besitzt, derart, daß sich beim Auftreffen des Laserstrahls auf einen stabförmigen Reflektor, der dem feststehenden Objekt zugeordnet ist, ein Lichtstrich ergibt, der von dem parallel zu diesem Lichtstrich ausgerichteten Reflektor voll erfaßt und zur Abtastvorrichtung unter einem der Ablage von der Sollposition entsprechenden Verschwenkwinkel hin reflektiert wird, zum Vergleich mit einem vorgegebenen Sollwert in einer Steuer-und Anzeigeelektronik, durch die entsprechend vorbestimmten Werten der Ablage vom vorgegebenen Sollwert eine optische und/oder akustische Anzeige und/oder Steuersignale zur Steuerung des Bewegungsablaufs bei der Positionierung des zu verfahrenden Objektes abgebbar sind. Man bedient sich also eines Lasers als Lichtquelle mit besonders geringer Divergenz.
  • Die Abtastvorrichtung mit ihrem technischen Aufwand ist an dem Hebe- oder Umsetzfahrzeug selbst und nicht etwa an dem nach der Positionierung zu bewegenden Gut, wie beispielsweise dem Container oder dem Containerträgerfahrzeug angebracht, um die Gesamtkosten möglichst niedrig zu halten, und um die Einführbarkeit der Einrichtung nicht durch eine aufwendige Umrüstung von Massengutbehältern und Massengutbehälter-Trägerfahrzeugen zu erschweren.
  • Die erfindungsgemäße Positionierungseinrichtung kann für die Positionierung in senkrechter Richtung (Höhe) oder in waagerechter Richtung (Se e, Fahrtrichtung) verwendet werden, wobei dementsprechend eine Drehung der erfindungs-° gemäßen Gesamtanordnung um 90 erfolgen müßte.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung umfaßt die Laserstrahl-Abtastvorrichtung einen Laserstrahl-Sender mit einem zugeordneten Objektiv, und die erste optische Achse, die von dem Laserstrahl-Sender ausgeht, durchsetzt eine von einem Antriebsmotor über ein zugeordnetes Getriebe aus zwei gegenläufig umlaufend angetriebenen Teilprismen gebildete Herschel-Prismenanordnung und ist dabei um den genannten Verschwenkwinkel um die Nullage herum verschwenkbar, während die Herschel-Prismenanordnung einen vollen Umlauf um eine zu der ersten optischen Achse parallele Drehachse ausführt, dabei umfaßt die Laserstrahl-Abtastvorrichtung ferner einen Laserstrahl-Empfänger mit einem zugeordneten Objektiv uld mit einer zweiten optischen Achse, die parallel und eng benachbart zur ersten optischen Achse, senkrecht zur Verschwenkrichtung und senkrecht zur Positionierungsrichtung die Herschel-Prismenanordnung durchsetzt und dieselbe Verschwnekung wie die erste optische Achse erfährt, und ein von dem stabförmigen Reflektor reflektierter Laserstrahl über die zweite optische Achse zum Laserstrahl-Empfänger unter dem der Ablage entsprechenden Verschwenkwinkel leitbar ist, und die Laserstrahl-Abtatsvorrichtung ferner einen Winkelwertgeber einschließt, der über ein Winkelgebergetriebe mit der Antriebsvorrichtung der Herschel-Prismenanordnung gekoppelt ist und einen dem dem genannten Verschwenkwinkel zugeordneten Drehwinkel der Herschel-.
  • Prismenanordnung entsprechenden Winkelwert abgibt, zur Steuerung der Laserstrahl-yositionierungseinrichtung. Die Steuerung erfolgt in der Weise, daß die Geschwindigkeit nach vorgegebenen Werten des Drehwinkels bzw. des Verschwenkwinkels abgestuft werden kann, bis zur völligen Stillsetzung in der gewünschten Sollposition.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird der dem dem Verschwenkwinkel zugeordneten Drehwinkel entsprechende Winkelwert in analoger oder digitaler Form einer VerknUpfungs- und Speicherschaltung gleichzeitig mit dem dem reflektierten Laserstrahl entsprechenden elektrischen Signal vom Laserstrahl-Empfänger zur Ableitung von Steuersignalen zugeführt, wobei die Verknüpfungs- und Speicherschaltung ausgangsseitig mit einer Steuer- und Anzeigeschaltung für die optische und/oder akustische Anzeige und/oder zur Erzeugung von elektrischen Steuersignalen für die Steuerung des Bewegungsablaufs bei der Positionierung velfunden ist, und der Steuer- und Anzeigeschaltung eine Geschwindigkeits-Steuervorrichtung nachgeschaltet ist, durch die die Geschwindigkeit des verfahrbaren, zu positionierenden Objektes in bezug auf das feststehende Objekt steuerbar ist.
  • Nun ist es aber auch möglich, daß gemaß der Erfindung die Laserstrahl-Abtastvorrichtung feststehend angeordnet ist, daß der stabförmige Reflektr an dem zu positionierenden, in einer Richtung verfahrbaren Objekt angebracht ist, und die Sollposition durch einen vorbestimmten Verschwenkwinkel bzw. Drehwinkel der Herschel-Prismenanordnung in der Verknüpfungs- und Speicherschaltung vorgebbar ist, und daß die Geschwindigkeits-Steuervorrichtung auf das den stabförmigen Reflektor tragende, zu positionierende Objekt einwirkt.
  • Gemäß der Erfindung umfaßt der Laserstrahl-Sender zur Erzeugung des Laserstrahls eine Laserdiode, die entsprechend ihrer Emissionsstruktur den genannten Lichtstrich erzeugt, und der stabförmige Reflektor ist in seiner senkrecht zur Positionierungsrichtung und zur Verschwenkrichtung verlaufenden Längsrichtung mit einer derartigen Länge ausgelegt, daß er länger als die Länge des an ihm vom Laserstrahl erzeugten Lictstrichs, zuzüglich der bei der Positionierung zuzulassenden Toleranzen in seiner Längsrichtung ist. Damit ist ein hinreichender Wirkungsgrad sichergestellt, und der Laserstrahl-Empfänger ist in der Lage, den reflektierten Laserstrahl eindeutig zu erfassen und von Streuungseffekten zu unterscheiden.
  • Der stabförmige Reflektor ist gemäß der Erfindung derart ausgeführt, daß eine in seiner Längsrichtung verlaufende stabförmige Zylinderlinse aufweist, die von einem, zur Einfallsrichtung des Laserstrahls hin offenen Reflektorkörper umgeben und gehalten wird, und daß in der Brennebene der Zylinderlinse, auf der Innenfläche des Reflektorkörpers, eine Reflexionsfolie angeordnet ist, und die optische Öffnung des stabförmigen Reflektors größer als die Breitenausdehnung des einfallenden Laserstrahls ausgelegt ist. Dies ergibt eine zuverlässige Arbeitsweise der Einrichtung auch bei größeren Schwenkwinkeln.
  • Die Erfindung sieht ferner ein Eisenbahnfahrzeug zum Umsetzen von Behältern, wie Containern, auf seitlich des Fahrzeuges befindliche Abstellflächen, insbesondere unterhalb der Oberleitungen für elektrische Triebfahrzeuge mit einer Positionierungseinrichtung vor, das durch die Kombination folgender Merkmale gekennzeichnet ist: a) auf der Plattform eines Tragwagens sind in einem Abstand voneinander zwei senkrechte Tragrahmen angeordnet, von denen jeder Tragrahmen aus einer horizontalen Abstützung auf der Plattform, aus zwei im Abstand voneinander auf der Abstützung senkrecht angeordneten teleskopierbaren Führungen mit einer endseitig die beiden Führungen miteinander verbindenen horizontalen Spreaderführung und aus einem zwischen den beiden Führungen senkrecht angeordneten Tragrahmen-Abstützungsarbeits- und -hubzylinder für das senkrechte Anheben und Absenken der Spreaderführung besteht, b) an jedem Tragrahmen sind zu beiden Seiten der Spreaderführung an dieser um ru rechte Achsen mittels Arbeitszylinder seitlich ein- und ausschwenkbare Kragarme angelenkt, c) auf den beiden Spreaderführungen der beiden Tragrahmen ist eine Spreaderbrücke mit einem Spreader quer zur Tragwagenlängsrichtung verfahrbar angeordnet, d) in jeder horizontalen Abstützung eines jeden Tragrahmens sind zwei seitlich mittels Arbeitszylinder horizontal ein- und ausfahrbare Ausschiebebalken angeordnet, von denen jeder Ausschiebebalken an seinem Ende einen senkrechten Abstützzylinder trägt, dessen bodenseitig ein-und ausfahrbarer Kolben endseitig einen Stützfuß aufweist, e) an der Fahrzeugplattform ist eine Laserstrahl-Positionierungseinrichtung zur Positionierung des verfahrbaren Eisenbahnfahrzeuges angeordnet, die aus einer Laserstrahl-Abtastvorrichtung besteht, die senkrecht zur Positionierungsrichtung einen Laserstrahl aussendet, entlang einer ersten optischen Achse, die in einer Ebene parallel zur Positionierungsrichtung um einen vorbestimmten Verschwenkwinkel um eine Nullage herum mit hinreichend hoher Folgefrequenz verschwenkbar ist, daß der Laserstrahl in Richtung der Verschwenkung eine möglichst geringe Ausdehnung, jedoch senkrecht zu dieser Richtung und zur Positionierungsrichtung eine erheblich größere Ausdehnung besitzt, derart, daß sich beim Auftreffen des Laserstrahls auf einen stabförmigen Reflektor, der dem feststehenden Objekt zugeordnet ist, ein Lichtstrich ergibt, der von dem parallel zu diesem Lichtstrich ausgerichteten Reflektor voll erfaßt und zur Abtastvorrichtung unter einem der Ablage von der Sollposition entsprechenden Verschwenkwinkel hin reflektiert wird, zum Vergleich mit einem vorgegebenen Sollwert in einer Steuer- und Anzeigeelektronik, durch die entsprechend vorbestimmten Werten der Ablage vom vorgegebenen Sollwert eine optische und/oder akustische Anzeige und/oder Steuersignale zur Steuerung des Bewegungsablaufs bei der Positionierung des zu verfahrenden Objektes abgebbar sind.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Im weiteren wird die Erfindung beispielsweise und anhand der beigefügten Zeichnungen ausführlich erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schcmatische, schaubildliche Darstellung der an einem verfahrbaren Objekt bzw.
  • einem feststehenden Objekt angebrachten Positionierungseinrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung der Abtastvorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 3 eine schematische Darstellung in Form eines Blockschaltbildes, der elektrischen und mechanischen Bausteine der Positioniereinrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 4 eine Querschnittsansicht durch den stabförmigen Reflektor nach der Erfindung, Fig. 5 ein Eisenbahnfahrzeug zum Umsetzen von Containern mit ausgeschwenktem Kragarm und eingeschwenktem Kragarm in einer Seitenansicht, Fig. 6 das Eisenbahnfahrzeug mit seitlich ausgeschwenkten Kragarmen und mit einseitig ausgefahrener Bodenunterstützungseinrichtung in einer An icht von vorn, Fig. 7 das Eisenbahnfahrzeug mit einseitig ausgeschwenkten Kragarmen in einer Ansicht von oben, Fig. 8 ein Eisenbahnfahrzeug mit seitlich ausgeschwenkten Kragarmen und mit ausgefahrenen, andersartig ausgebildeten Bodenunterstützungseinrichtungen in einer Ansicht von vorn, Fig. 9 eine Teilvorderansicht des Eisenbahnfahrzeuges mit seitlich ausgeschwenktem Kragarm und ausgefahrener Bodenunterstützungseinrichtung und Fig. 10 das Eisenbahnfahrzeug mit eingeschwenkten Kragarmen und eingefahrenen Bodenunterstützungseinrichtungen in einer Ansicht von vorn.
  • Die Darstellung nach Fig. 1 zeigt schematisch den Aufbau der erfindungsgemä3en Positionierungseinrichtung, bei der ein Laserstrahl 11 verwendet wird. Dieser Laserstrahl 11 wird von einer auf einem zu positionierenden Objekt F, wie beispielsweise einem Hebe- oder Umsetzfahrzeug für Container, angebrachten Abtastvorrichtung 10 ausgesendet. Das zu positionierende Objekt F mit der Laserstrahl-Abtatsvorrichtung 10 ist dabei in Richtung eines doppelten Pfeiles X1 in bezug auf ein feststehendes Objekt C, wie beispielsweise einen Container oder ein Container-Trägerfahrzeug, mit einem an diesem angebrachten, stabförmigen Reflektor 12 als Marke, zu verfahren. Die Positionierung kann in waagerechter Richtung (d.h. seitlich oder in Fahrtrichtung des Fahrzeugs) oder in senkrechter Richtung (d.h. in der Höhe) erfolgen, im letzteren Falle ist die Gesamtanordnung gemäß der Erfindung um 900 zu drehen.
  • Die Positionierung soll zuverlässig und mit hoher Genauigkeit durchgeführt werden, dazu wird der Laserstrahl 11 herangezogen, der parallel zur Positionierungsrichtung X1 eine geringe Divergenz aufweist, die durch ein weiter unten beschriebenes optisches System auf das technisch erforderliche Naß herabgesetzt wird. Der Laserstrahl 11 geht von einer nicht im einzelnen dargestellten Laserdiode aus und besitzt aufgrun(' riBr Emissionsstruktur der Laserdiode ein Höhen/Seitenverhältnis von etwa 1:100, hat also in einer zum stabföruigen Reflektor 12 parallelen Richtung eiiie erhebliche Ausdehnzzlg, derart, daß bei seinem Auftreffen auf den Reflektor 12 ein Lichtstrich entsteht, der weitgehend zur Abtastvorrichtung 10 hin reflektiert wird.
  • Als Laserdioden können beispielsweise leistungsfähige GaAs-Dioden verwendet werden, in diesem Fall liegt die Wellenlänge des ausgesendeten Lichts bei etwa 1 /um, also im infraroten Bereich, Der Laserstrahl 11 wird entlang einer optischen Achse 11a ausgesendet, die in einer parallel zur Positionierungsrichtung X1 verlauf enden Ebene , um eine zur Positioni rungsrichtung X1 senkrechte Nullage um einen Verschwentwinkel ## & in Richtung der Pfeile X2 verschwenkt wird.
  • Die Verschwenkung erfolgt periodisch, mit einer hinreichend hohen Folgefrequenz f1, dabei wird der stabförmige Reflektor 12 bei jedem mit fl periodischen Abtastzyklus zweimal getroffen. Der Verschwenkwinkel cdO...c43 entspricht beispielsweise den einzelnen Werten der Ablage von der durch den stabförmigen Reflektor 12 vorgegebenen Sollposition. Mit der Verfahrbewegung des Objektes F ändern sich diese Werte ständig. Sie werden in einer Steuer-und Anzeigeelektronik 20, die der Abtastvorrichtung 10 nachgeschaltet ist, mit vorgegebenen Sollwerten verglichen. Das Vergleichsergebnis kann durch optische bzw.
  • akustische Anzeige oder Signale einer Bedienperson mitgeteilt werden, die manuell die Geschwindigkeit bis zum Erreichen der Sollposition und damit bis zur Stillsetzung steuert. Andererseits kann die Anzeuge-Steuerelektronik 20 auch dazu dienen, mittels elektrischer Steuersignale den Positionierungsvorgang vollautomatisch auszuführen.
  • Die erfindungsgemäße Laserstrahl-Positionierungseinrichtung bringt also die wesentlichen folgenden Vorteile: - eine hochgenaue Ermittlung von Daten über die relative Istposition der beiden Objekte zueinander, - eine fortlaufende, mit 2f1 periodische Ermttlung der Istposition, und - eine Unterscheidung zwischen links/rechts von der bzw.
  • vor oder hinter (oberhalb oder unterhalb) der Sollposition, sofern ein Sollwert für die Sollposition in der Anzeige und Steuerelektronik vorgegeben ist.
  • In Fig. 2 sind die Einzelheiten der Laserstrahl-Abtastvorrichtung 10 dargestellt. Von einem Laserstrahl-Sender 1 mit zugeordnetem Objektiv 2 geht der Laserstrahl 11, an der ersten optischen Achse 11a entlang, aus, die eine aus zwei Teilprismen 5, 5a gebildete Herschel-Prismenan ordnung durchsetzt. Von einem elektrischen Antriebsmotor 6 her werden die Teilprismen 5, 5a durch ein Ritzel 7, das auf einen dem ersten Teil isma 5 zugeordneten Zahnkranz bei 7a einwirkt, und durch ein gegenläufig antreibendes Ritzel 8, das auf einen entsprechenden Zahnkranz 8a des zweiten teilprismas 5a einwirkt, gegenläufig umlaufend angetrieben, in Richtung der Pfeile X3 und X4. Man erreicht dadurch, daß die erste optische Achse Ila nach ihrem Durchtritt durch die iIerschel-Prismenanordnung 5, 5a um den Verschwenkwinkel +0< um die Nullage mit der Folgefrequenz f? verschwenkt wird, dabei führt die Herschel-Prismenanordnung 5, 5a bei jedem Abtastzyklus eine volle Umdrehung um einen Drehwinkel von 3600 aus, um eine Drehachse 5b, die parallel zur ersten optischen Achse 11a verläuft.
  • Ein Laserstrahl-Empfänger 3, der beispielsweise mit einer Photodiode, einem Phototransistor oder dergl. zur Aufnahme eines von dem stabförmigen Reflektor 12 entlang einer zweiten optischen Achse 13a zurückgeworfenen Laserstrahls 13 versehen ist, umfaßt ebenfalls ein Objektiv 4. Die zweite optische Achse 13a verläuft parallel und eng benachbart, vorzugsweise seitlich neben der ersten optischen Achse lla. Damit erfahren beide optischen Achsen lla, 13a dieselbe Verschwenkung um + , in Richtung des Pfeiles X2 nach Fig. 1. Der Laserstrahl 11 aus dem Laserstrahl-Sender 1 wird mittels des Objektivs 2 in einer Entfernung, die dem Abstand zwischen den zueinander zu positionierenden Objekten F und C (nach Fig. 1) entspricht, scharf abgebildet. Der reflektierte Laserstrahl 13 wird am Orte der Photodiode, des Phototransistors oder dergl. im Laserstrahl~ Empfänger 3 scharf durch das Objektiv 4 abgebildet. Dies stellt das optische System dar, mit welchem die Divergenz des Laserstrahls auf das technisch erforderliche Maß herabgesetzt wird, um damit eine hinreichende Genauigkeit der Positionierung zu erzielen.
  • In seiner Empfindlichkeit, d.h. mit seinem Ansprechschwellwert, ist der Laserstrahl-Empfänger 3 derart ausgelegt, daß er auf nicht von dem stabförmigen Reflektor 12 stammende Streureflexiönen nicht anspricht, sehr wohl aber auf den vom stabförmigen Reflektor 12 zurückgeworfenen Laserstrahl 13, der unter dem der Ablage von der Sollposition entsprechenden Verschwenkwinkelco...cd3 auf-0 3 tritt, wie es beispielsweise in Fig. 1 angedeutet ist.
  • Zu jedem dieser Verschwenkwinkel gehört ein entsprechender Drehwinkel0...3 der HerschelPrismenanordnung 5, 5a.
  • Ein Winkelwertgeber 15, der über ein Winkelgebergetriebe in der Form eines Stirnrades 16 von einem der antreibenden Ritzel 8 im Ubersetzungsverhältnis 1:1 zur Herschel-Prismenanordnung 5, 5a in Umlauf versetzt wird, gibt ein elektrisches, dem Winkelwert entsprechendes Signal ab. Dieser Winkelwertgeber 15 für den Drehwinkel kann ein binär kodiertes, ein aus äquidistanten Impulsen bestehendes oder ein von einem Potentiometer, einem Induktivgeber oder dergl. analoges elektrisches Signal liefern.
  • Wichtig ist, daß das Auflösungsvermögen und die Genauigkeit des Winkelwertgebers 15 hinreichend hoch sind.
  • Es ist auch möglich, den Aufbau dadurch zu vereinfachen, daß der Winkelwertgeber direkt an der Antriebswelle des Antriebsmotors angeordnet ist, dann gilt es, zu berücksichtigen, daß das Ubersetzungsverhältnis von 1:1 abweicht.
  • Es ist ferner möglich, einen schlupffreien Drehantrieb mit Zahnriemen anstelle einiger Zahnräder zu realisieren, wichtig ist in jedem Fall die feste Zuordnung des Verschwenkwinkels der optischen Achsen 11a, 13a zum Drehwinkel der Herschel-Prismenanordnung 5, 5a.
  • Der Vorteil der soeben beschriebenen Laserstrahl-Abtastvorrichtung 10 nach der Erfindung besteht darin, daß durch die Verschwenkvorrichtung mit der Herschel-Prismenanordnung 5, 5a der Laserstrahl 11 nicht verdreht wird (dasselbe gilt natürlich für den reflektierten Laserstrahl 13), und daß eine volle Drehung der HerschelPrismenanordnung5, 5a -nur einen Schwenkwinkelbereich +Ocvon der Größe des Brechnungswinkels der Prismen ergibt, und damit über einen Drehwinkel von 3600 ein kleinerer Verschwenkwinkel + oL erzeugt wird. Damit gestaltet sich die Winkelmessung und die Abtastung des Reflektors 12 einfacher und auch wirkungsvoller als bei Strahlablenkvorrichtungen mit Planspiegeln.
  • In dem Blockschaltbild nach Fig. 3 ist die Laserstrahl-Abtastvorrichtung 10 mit ihren wesentlichsten Bestandteilen, wie Laserstrahl-Sender 1, Laserstrahl-Empfänger 3, Herschel-Prismenanordnung 5, 5a und Winkelwertgeber 16 auf dem verfahrbaren Objekt F oder Fahrzeug angebracht. Der stabförmige Reflektor 12. befindet sich dabei außerhalb und ist feststehend.
  • Der elektrische Wert für den Drehwinkel P bzw. den Verschwenkwinkel CC , unter welchem eine Reflexion auftritt, d.h. bei em Koinzidenz mit mit dem reflektierten Laserstrahl 13 entsprechenden elektrischen Signal vom Laserstrahl-Empfänger 3 wird über die Eingänge 21a bzw. 21b einer Verknüpfungs-und Speicherschaltung 22 zugeleitet, die Bestandteil der bereits genannten und in Fig. 1 dargestellten Steuer- und Anzeigeelektronik 20 ist.
  • In der Verknüpfungs- und Speicherschaltung, die in herkömmlicher, dem Fachmann vertrauter Weise aufgebaut ist, wie auch die übrigen Bausteine der Steuer- und Anzeigeelektronik 20, sind Werte eingegeben, die bestimmten Verschwenkwinkeln & .0< entsprechen, bei deren Er-3 reichen im Verlauf des Positionierungsvorganges die Geschwindigkeit verändert werden mu3, bis zur völligen Stillsetzung beim Erreichen der Sollposition. Die hierzu erforderlichen Steuersignale werden beispielsweise aus dem Vergleich der vorgegebenen Werte mit den bei 21a zugeführten, gemessenen Werten abgeleitet.
  • Die Steuersignale wirken auf eine nachgeschaltete Steuer-und Anzeigeschaltung 23 ein, die optische und/oder akustische Anzeigesignale für eine Bedienperson bei handgesteuertcr Positionierung, und oder Steuersignale für die Geschwindig keitssteuerunü mittels einer nlchgeochalteten GeschwindigReits-Steuervorrichtung 24 bei vollautomatischem Positionierungsbetrieb liefert.
  • Es ist auch möglich, daß die gesamte Steuer- und Anzeigeelektronik 20 mit Mikroprozessoren aufgebaut werden kann.
  • Die Erfindung läßt es auch zu, daß die Laserstrahl-Abtastvorrichtung 10 feststehend angeordnet wird. Dann befindet sich der stabförmige Reflektor 12 an dem zu positionier nden, in einer Richtung verfahrbaren Objekt oder Fahrzeug.
  • Die Sollposition wird hierbei elektrisch in der Verknüpfungs-und Speicherschaltung 22 als elektrischer Wert eines bestimmten Verschwenkwinkels og4 bzw. Drehwinkels 4 der Herschel-Prismenanordnung 5, 5a vorgegeben. Nunmehr wirkt die Geschwindigkeits-Steuervorrichtung auf das den stabförmigen Reflektor 12 tragende, zu positionierende Objekt ein.
  • Es ist eine Möglichkeit vorgesehen, die vorbestimmten Verschwenkwinkeln bzw. Drehwinkeln entsprechenden elektrischen Werte auch durch äußeren Eingriff bzw. Bedienvorgang durch die Bedienperson in die Verknüpfungs-und Speicherschaltung 22 eingeben zu können, um die erfindungsgemäße Laserstrahl-Positioniereinrichtung veränderten Betriebsverhältnissen anpassen zu können. Die hierzu erforderlichen schaltungstechnischen Maßnahmen sind dem Fachmann wohlvertraut.
  • In Fig. 4 ist der stabförmige Reflektor 12 in einer Querschnittansicht dargestellt. Die Form des Reflektors wird derart gewählt, daß seine Ausdehnung oder Breite parallel zur der Positionierungsrichtung X1 mindestens etwa einem Durchmesser des Laserstrahls 11 in dieser Richtung entspricht. Senkrecht zur Positionierungsrichtung X1 und zur Verschwenkrichtung X2 wird der stabförmige Reflektor 12 mit einer derartigen Länge ausgelegt, daß er länger als die Lange des an ihm vom Laserstrahl 11 erzeugten Lichtstriches zuzüglich der bei der Positionierung zuzulassenden Toleranzen in seiner Längsrichtung ist, damit beispielsweise der einfallende Laserstrahl 11 auch bei unterschiedlichen Beladungszuständen der Hebe- und Usetuvorrichtungen vollständig zum Laserstrahl-Empfänger 3 bin reflektiert wird.
  • Wie Fig. 4 deutlich zeigt, besteht der stabförmige Reflektor 12 aus einer stabförmigen Zylinderlinse 17, die in der Läng5richtun des Reflektors verläuft und von einem zur Einfallsrichtung des Laserstratlls 11 hin offenen Reflektorkörper 18 umgeben und gehalten wird. In der rückwärtigen Brennebeneder Zylinderlinse 17, auf der Innenfläche des Reflektors 18, ist eine Reflexionsfolie 17 angeordnet , und vorzugsweise wird die optische Öffnung des stabförmigen Reflektors 12 größer als die Breitenausdehnung des einfallenden Laserstrahls 11 ausgelegt, um eine wirkungsvolle Reflexion auch bei größeren Verschwenkwinkeln zu erzielen.
  • Es können änderungen an Einzelheiten der Erfindung, wie beispielsweise an der Ausgestaltung des Reflektors und der Erzeugung der Laserstrahl-Verschwenkung vorgenommen werden, ohne dabei den Rahmen und das Prinzip der Erfindung zu verlassen.
  • Gemäß Fig. 5 und 7 besteht das Eisenbahnfahrzeug zum Umsetzen von Behältern, wie Containern, auf seitlich des Fahrzeuges befindliche Abstellflächen aus einem auf Gleisen verfahrbaren Tragwagen 110, der mit zwei Drehgestellen ausgerüstet ist und dessen Plattform mit 111 bezeichnet ist.
  • Auf der Plattform sind endseitig je ein Bedienungsstand 112 und 113 angeordnet. Um den Tragwagen 110 verfahren zu können, ist dieser mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Antriebsmotor versehen. Die Plattform 110 weist ferner eine Laserstrahl-Positionierungseinrichtung 200 auf.
  • Der Tragwagen 110 ist mit einer auf seiner Plattform 111 angeordneten Umsetzeinrichtung versehen. Diese Umsetzeinrichtung besteht aus zwei im Abstand voneinander auf der Plattform 111 des Tragwagens 110 angeordneten senkrechten Tragrahmen 120 und 220 (Fig. 5).
  • Da die beiden Tragrahmen 120 und 220 gleich ausgebildet sind, wird nachstehend der Tragrahmen 120 näher beschrieben.
  • Dieser Tragrahmen 120 bestehtaus einer horizontalen Abstützung 121, die auf der Plattform 111 des Tragwagens 110 angeordnet ist. Auf der Abstützung 121 sind zwei senkrecht stehende und im Abstand voneinander angeordnete teleskopierbare Führungen 122 und 123 befestigt. Diese beiden Führungen 122, 123 sind im Bereich ihrer oberen Enden über eine horizontale Spreaderführung 125 bzw. 225 miteinander verbunden.
  • Zwischen den beiden Führungen 122,123 ist senkrecht stehend ein Tragrahmen-Abstützungsarbeits- und -hubzylinder 126 angeordnet, der mit der Spreaderbührung 125 bzw. 225 derart verbunden ist, daß bei einer entsprechenden Betätigung des Arbeitszylinders 126 die Spreaderführung 125 bzw. 225 angehoben oder abgesenkt wird (Fig. 6 und 8).
  • Zu beiden Seiten an jede Spreaderführung 125 bzw. 225 sind um senkrechte Achsen 130a und 131a mittels in der Zeichnung nicht dargesteller Arbeitszylinder seitlich ein- und ausschwenkbare Kragarme 130 und 131 bzw. 230 und 231 angelenkt, die vom eingeschwenkten Zustand um 900 nach außen verschwenkbar sind (Fig. 5 und 7). Die Anlenkungsbereiche der Kragarme 130, 131 bzw. 230, 231 an der Spreaderführung 125 bzw. 225 sind, wie Fig. 8 erkennen läßt, verstärkt ausgebildet und über einen zusätzlichen Querholm 127 versteift. Aufgrund dieser Ausgestaltung ist es möglich, Kragarme mit großen Längen zu verwenden.
  • Auf den beiden Spreaderführungen 125 und 225 der beiden Tragrahmen 120, 22O ist eine Spreaderbrücke 140 mit einem Spreader 150 quer zur Tragwagenlängsrichtung verfahrbar angeordnet.
  • Die Spreaderbrücke 140 besteht aus zwei parallel nebenein ander verlaufenden Längsträgern 141 und 241, die an ihren Stirnseiten Laufkästen 142 und 242 tragen, die mit Laufrädern 143 versehen sind (Fig. 7 und 8). Sowohl die horizontalen Spreaderführungen 125, 225 als auch die Kragarme 130,131, 230,231 sind als Fahrbahnen für die Spreaderbrücke 140 ausgebildet.
  • In der Spreaderbrücke 140 sind zwei Hubwerkszylinder angeordnet, die einen Fahrwagen verschieben, an dem Hubseile 145 befestigt sind. Diese Hubseile 145 laufen in sinngemäßer Anordnung über Umlenkrollen auf die vier Eckpunkte des Spreaders 150. Beim Einfahren der Hubwerkszylinder wird der Spreader 150 gehoben. Wie Fig. 5 zeigt, besteht das Aufnahmesystem für die Container aus zwei voneinander unabhängig aufgehängten Spreadern 150 und 250. Jedem Spreader 150 bzw.
  • 250 ist ein Hubwerkszylinder in der Spreaderbrücke 140 zugeordnet. Jeder Spreader besitzt vier Eckverriegelungen an den Ecken für einen 20'-Container und außerdem zwei Eckverriegelungen jeweils in der Mitte der beiden Spreader 150, 250 für die Aufnahme von 30'-Containern (Fig. 5). Dadurch, daß die Spreaderführungen 125, 225 mit den Kragarmen 130,131, 230,231 und somit die Spreaderbrücke 140 höhenverstellbar sind, ist es möglich, die Umsetzeinrichtung bei Nicht- und Fahrbetrieb abzusenken und für das Containerumsetzen auf die jeweils erforderliche Höhe anzuheben.
  • Die Plattform des Tragwagens 110 ist mit Bodenunterstützungseinrichtungen versehen (Fig. 6 und 8).
  • Die in Fig. 6 dargestellte Bodenunterstützungseinrichtung besteht aus Ausschiebebalken 160 und 260, die in den horizontalen Abstützungen 121 eines jeden Tragrahmens 120 und 220 horizontal verschiebbar angeordnet sind. In jeder horizontalen Abstützung 121 sind zwei seitlich mittels Arbeitszylindern horizontal unabhängig voneinander ein- und ausfahrbare Ausschiebebalken 160 und 260 vorgesehen, von denen jeder Ausschiebebalken 160, 260 an seinem Ende einen senkrechten Abstützzylinder 161 und 261 trägt, dessen bodenseitig ein- und ausfahrbarer Kolben 162 und 262 endseitig einen Stützfuß 163 und 263 aufweist.
  • Dadurch, daß die Abstützzylinder 161., 261 an horizontal verschieblichen Ausschiebebalken 160, 260 befestigt sind, ist die Möglichkeit gegeben, die Bodenunterstützungseinrichtungen dem Abstand zwischen zwei Gleisen anzupassen, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist. Ist ein größerer Abstand zwischen zwei Gleisen gegeben, so kann der Ausschiebebalken 260 bis etwa in den Bereich des Nachbargleises ausgefahren und der Abstützzylinder ebenfalls ausgefahren werden, so daß sich der Abstützzylinder mit dem Stützfuß auf dem Schotter abstützen kann. Ist zwischen zwei Gleisen nur ein geringer Abstand vorhanden, so wird der Ausschiebebalken 160 nur so weit aus der horizontalen Abstützung 121 ausgefahren, daß der Stütz fuß zwischen den beiden Gleisen zur Abstützung kommt.
  • Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, jeden der Abstütziilinder 161, 261 als doppelseitig wirkenden Arbeitszylinder auszubilden. Durch die Verwendung eines doppelseitig wirkenden Arbeitszylinders für jeden Abstützzylinder ist die Möglichkeit gegeben, beidseitig Arbeitskolben ausfahren zu können, so daß der jeweils untere Kolben bodenseitig dann den Stützfuß 163 bzw. 263 trägt, während der obere Kolben des doppelseitig wirkenden Arbeitszylinders an dem jeweils ausgeschwenkten Kragarm zur Abstützung kommt. Auf diese Weise ist es möglich, weit ausladende Kragarme zu verwenden, da diese entsprechend abgestützt werden können.
  • Eine Bodenunterstützungseinrichtung für Kragarme mit großen Längen ist in Fig. 8 dargestellt. Hier sind ebenfalls in jeder horizontalen Abstützung 121 eines jeden Tragrahmens 120 bzw. 220 zwei seitlich mittels Arbeitszylinder horizontal unabhängig voneinander ein- und ausfahrbare Ausschiebebalken 160 und 260 vorgesehen, von denen jeder Ausschiebebalken an seinem Ende eine um eine senkrechte Achse 160a bzw. 260a verschwenkbare Kragarmabstützung 170 bzw. 270 trägt, die aus einem teleskopierbaren senkrechten Abstützbalken 171 bzw. 271 besteht, so daß sich alle vier Abstützbalken dem Hub der Spreaderführung 125 bzw. 225 mit den Kragarmen 130,131,230,231 anpassen können. Dieser Abstützbalken 171 bzw. 271 weist an seinem oberen freien Ende 171a bzw. 271a einen an dem Kragarm 130,131 bzw. 230,231 gehaltenen und verschieblich geführten Schlitten 172 bzw. 272 auf, der mit einem parallel zur Kragarmabstützung 170 bzw. 270 verlaufenden Arbeitszylinder 173 bzw. 273 verbunden ist. Der jeweils senkrecht ein- und ausfahrbare Kolben 174 bzw. 274 des Arbeitszylinders 173 bzw. 273 trägt bodenseitig einen Stützfuß 163 bzw. 263.
  • Bodenseitige Führungen 178 bzw. 278 dienen zur Lagensicherung der Arbeitszylinder 173 bzw. 273 und zur Stabilisierung des Gesamtsystems. Diese Ausgestaltung einer Bodenunterstützungseinrichtung ermöglicht die Abstützung seitlich ausgeschwenkter und große Längen aufweisender Kragarme, wobei während des Ein- und Ausschwenkens der Kragarme auch gleichzeitig die Bodenunterstützungseinrichtungen mit ein- bzw. ausgeschwenkt werden.
  • Die vorangehend beschriebenen Bodenunterstützungseinrichtungen sind an den beiden Tragrahmen 120 und 220,und zwar zu beiden Seiten der Plattform 111 des Tragwagens 110, vorgesehen.
  • Mit einem derart ausgebildeten Eisenbahnfahrzeug ist es möglich, das Fahrzeug unter Einhaltung des vorgeschriebenen Freiprofils der Eisenbahn bzw. unter Einhaltung der Lichtraumgrenzen auf Gleisen zu verfahren, so daß eine Vielzahl von Umladevorgängen von Ladeeinheiten mit den verschiedensten Auf- bzw. Abgabepunkten unterhalb der Oberleitungen auf jedem beliebigen Gleis mit ausreichendem Freiraum bei gleichzeitiger größter Stabilisierung des Fahrzeuges während des Betriebes und darüber hinaus auch die Uberbrückung größerer Abstände zwischen dem Fahrzeug und der Abstellfläche möglich ist.
  • Mit einem derart ausgebildeten Eisenbahnfahrzeug zum Umsetzen von Behältern, wie Containern, auf seitlich des Fahrzeuges befindlichen Abstellflächen ist eine Positionierung des Fahrzeuges möglich und es wird eine Gleisfahrbarkeit unter Einhaltung des vorgeschriebenen Freiprofils der Eisenbahn sowie Transportmöglichkeiten von Ladeeinheiten auf dem Umschlaggerät und die Durchführung von Umladevorgängen von Ladeeinheiten mit verschiedenen Auf- bzw. Abgabepunkten erreicht, die in der Verladung auf einen auf einem Nebengleis stehenden Waggon, in der Verladung auf einen parallel zum Eisenbahnfahrzeug mit der Umsetzeinrichtung stehenden Lastkraftwagen, in der Verladung auf die Ladeplattform des Eisenbahnfahrzeuges mit der Umsetzeinrichtung und im Absetzen von Containern auf den Boden und im Absetzen von Containern auf eine Rampe ein-sch schließlich der entsprechenden umgekehrten Ladevorgänge bestehen. Da die Ausladung des Gerätes dem Maximalen üblichen Gleisabstand angepaßt ist, können auch dichter liegende Gleise bedient werden. Eine Arbeitsmöglichkeit unter der Oberleitung auf jedem beliebigen Gleis mit ausreichendem Freiraum ist möglich. Eine Selbst- und Streckenfahrbarkeit des Umladegerätes ist gegeben. Durch die bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Eisenbahnfahrzeug vorgesehene Bodenunterstützungseinrichtung ist eine Anpassung des Fahrzeuges auch an die verschiedensten Lichtraumprofile möglich und darüber hinaus ist durch die gleichzeitig beim Ausschwenken der Kragarme mit ausfahrenden Bodenunterstützungseinrichtungen die Möglichkeit gegeben, auch große Kragarmlängen zu verwenden.
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Claims (18)

  1. T 1 t e 1: 'Laserstrahl-Positionierungseinrichtung zur Positionierung von in einer Richtung sich bewegenden Objekten, insbesondere Eisenbahnfahrzeugen zum Umsetzen von Behältern, wie Conta-inern, auf seitlich des Fahrzeuges befindliche Abstellflächen, insbesondere unterhalb der Oberleitungen für elektrische Triebfahrzeuge, in bezug auf feststehende Objekte und mit der Laserstrahl-Positionierungseinrichtung ausgerüstetes Behälterumsetzfahrzeuq Patent ansprüche: 1. Laserstrahl-Positionierungseinrichtung zur Positionieruna von in einer Richtung sich bewegenden Objekten, insbesondere Eisenbahnfahrzeugen zum Umsetzen von Behältern, wie Containern, auf seitlich des Fahrzeuges befindliche Abstellflächen, insbesondere unterhalb der Oberleitungen für elektrische Triebfahrzeuoe, in bezug auf feststehende Objekte, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zu positionierenden Objekt (F) eine Laserstrahl -Abtastvorrichtung (10) angebracht ist, die senkrecht zur Positionierungsrichtung (Xl) einen Laserstrahl (11) aussendet, entlang einer ersten optischen Achse (lla), die in einer Ebene parallel zur Positionierungsrichtung (Xl) um einen vorbestimmten Verschwenkwinkel (+ oC) um eine Nullage herum mit hinreichend hoher Folgefrequenz (fl) verschwenkbar ist, daß der Laserstrahl (11) in Richtung der Verschwenkung (x2) eine möglichst geringe Ausdehnung, jedoch senkrecht zu dieser Richtung (X2) und zur Positionierungsrichtung (X1) eine erheblich größere Ausdehnung besitzt, derart, daß sich beim Auftreffen des Laserstrahls (11) auf einen stabförmigen Reflektor (12), der dem feststehenden Objekt (C) zugeordnet ist, ein Lichtstrich ergibt, der von dem parallel zu diesem Lichtstrich ausgerichteten Reflektor (12) voll erfaßt und zur Abtastvorrichtung (10) unter einem der Ablage von der Sollposition entsprechenden Verschwenkwinkel (cdO...oC3) hin reflektiert wird, zum Vergleich mit einem vorgegebenen Sollwert in einer Steuer-und Anzeigeelektronik (20), durch die entsprechend vorbestimmten Werten der Ablage vom vorgegebenen Sollwert eine optische und/oder akustische Anzeige und/oder Steuersignale zur Steuerung des Bewegungsablaufs bei der Positionierung des zu verfahrenden Objektes (F) abgebbar sind.
  2. 2. Laserstrahl-Positionierungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laserstrahl-Abtastvorrichtung (10) einen Laserstrahl-Sender (1) mit einem zugeordneten Objektiv (2) umfaßt, und die erste optische Achse (11a), die von dem Laserstrahl-Sender (1) ausgeht, eine von einem Antriebsmotor (6) über ein zugeordnetes Getriebe (7, 8, 7a, 8a) aus zwei .,egenläufig umlaufend angetriebenen Teilprismen (5, 5a) gebildete Herschel-erismenanordnung durchsetzt und dabei um-den genannten Verschwenkwinkel (+ #) um die Nullage herum verschwenkbar ist, während die Herschel-prismenanordnung (5, 5a) einen vollen Umlauf um eine zu der ersten optischen Achse (11a) parallele Drehachse (5b) ausführt, daß die Laserstrahl-Abtastvorrichtung (10) ferner einen Laserstrahl-Etnpfänger (3) mit einem zugeordneten Objektiv (4) und einer zweiten optischen Achse (13a) umfaßt, die parallel und eng benachbart zur ersten optischen Achse (11a), senkrecht zur Verschwenkrichtung (X2) und senkrecht zur Positionierungsrichtung (X1) die Herschel~Prismenaordnung (5, 5a) durchsetzt und dieselbe Verschwenkung wie die erste optische Achse.Ciia) erfährt, und ein von dem stabförmigen Reflektor (12) reflektierter Laserstrahl (13) über die zweite optische Achse (13a) zum Laserstrahl-Empfänger (3) unter dem der Ablage entsprechenden Verschwenkwinkel (#0...#3) leitbar ist, daß die Laserstrahl-Abtastvorrichtung (10) ferner einen Winkelwertgeber (16) einschließt, der über ein Winkelgeber getriebe (15) mit der Antriebsvorrichtung (6, 7, 8) der Herschel-Prismenanordnung (5, 5a) gekoppelt ist dem und einen dem genannten Verschwenkwinkel (#0...#3) zugeordneten Drehwinkel ( (#0... #3) der Herschel-Prismenanordnung (5, 5a) entsprechenden Winkelwert abgibt, zur Steuerung der Laserstrahl-Positionierungseinrichtung.
  3. 3. Laserstrahl-Positionierungseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dem dem Verschwenkwinkel (c/O...cX») zugeordneten Drehwinkel ( #0...#3) entsprechende Winkelwert in analoger oder digitaler Form einer Verknüpfungs- und Speicherschaltung (22) gleichzeitig mit dem dem reflektierten Laserstrahl (13) entsprechenden elektrischen Signal vom Laserstrahl-Empfänger (3) zur Ableitung von Steuersignalen zuführbar ist, daß, die Verknüpfungs- und SpEicherschaltung (22) ausgangsseitig mit einer Steuer- und Anzeigeschaltung (23) für die optische und/oder akustische Anzeige und/oder zur Erzeugung von elektrischen Steuersignalen für die Steuerung des Bewegungsablaufs bei der Positionierung verbunden ist, und daß der Steuer- und Anzeigeschaltung (23) eine Geschwindigkeits-Steuervorrichtung (24) nachgeschaltet ist, durch die die Geschwindigkeit des verfahrbaren, zu positionierenden Objektes (F) in bezug auf das feststehende Objekt (C) steuerbar ist.
  4. 4. Laserstrahl-Positionierungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Laserstrahl-Abtastvorrichtung (10) feststehend angeordnet ist, daß der stabförmige Reflektor (12) an dem zu positionierenden, in einer Richtung verfahrbaren Objekt angebracht ist, und die Sollposition durch einen vorbestimmten Verschwenkwinkel (C44) bzw. Drehwinkel ( #4) der Herschel-Prismenanordnung (5, 5a) in der Verknüpfungs- und Speicherschaltung (22) vorgebbar ist, und daß die Geschwindigkeits Steuervorrichtung (24) auf das den stabförmigen Reflektor (12) tragende, zu positio; ehrende Objekt einwirkt.
  5. 5. Laserssrahl-Positionierungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Laserstrahl-Sender (1) zur Erzeugung des Laserstrahls (11) eine Laserdiode umfaßt, die entsprechend ihrer Emisionsstruktur den genannten Lichtstrich erzeugt.
  6. 6. Laserstrahl-Positionierungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der stabförmige Reflektor (12) in seiner senkrecht zur Positionierungsrichtung (X1) und zur Verschwenkrichtung (X2) verlaufenen Längsrichtung mit einer derartigen Länge ausgelegt ist, daß er länger als die Länge des an ihm vom Laserstrahl (11) erzeugten Lichtstriches, zuzUglich der bei der Positionierung zuzulassenden Toleranzen in seiner Längsrichtung ist.
  7. 7. Laserstrahl-Positionierungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der stabförmige Reflektor (12) eine in seiner Längsrichtung verlaufende stabförmige Zylinderlinse (17) aufweist, die von einem, zur Einfallsrichtung des Laserstrahls (11) hin offenen Reflektorkörper (18) umgeben und gehalten wird, und daß in der Brennebene der Zylinderlinse (17), auf der Innenfläche des Reflektorkörpers (18) eine Reflexionsfolie (19) angeordnet ist, und die optische hoffnung des stabförmigen Reflektors (12) größer als die Breitenausdehnung des einfallenden Laserstrahls (11) ausgelegt ist.
  8. 8. Eisenbahnfahrzeug zum Umsetzen von Behältern, wie Container, auf seitlich des Fahrzeuges befindliche Abstellflächen, insbesondere unterhalb der Oberleitungen für elektrische Trieb fahrzeuge mit einer Positionierungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: a) auf der Plattform (111) eines Tragwagens (110) sind in einem Abstand voneinander zwei senkrechte Tragrahmen (120,220) angeordnet, von denen jeder Tragrahmen (120,220) aus einer horizontalen Abstützung (121) auf der Plattform (111), aus zwei im Abstand voneinander auf der Abstützung (121) senkrecht angeordneten teleskopierbaren Führungen (122,123) mit einer endseitig die beiden Führungen (122,123) miteinander verbindenden horizontalen Spreaderführung (125;225) und aus einem zwischen den beiden Führungen (122,123) senkrecht angeordneten Tragrahmen-Abstützungsarbeits- und -hubzylinder (126) für das senkrechte Anheben und Absenken der SpreaderfUhrung (125;225) besteht, b) an jedem Tragrahmen (120,220) sind zu beiden Seiten der Spreaderführung (125;225) an dieser um senkrechte Achsen (130a,131a) mittels Arbeitszylinder seitlich ein- und ausschwenkbare Kragarme (130,131;230,231) angelenkt, c) auf den beiden Spreaderführungen (125,225) der beiden Tragrahmen (120,220) ist eine Spreaderbrücke (140) mit einem Spreader (150) quer zur Tragwagenlängsrichtung verfahrbar angeordnet, d) in jeder horizontalen Abstützung (121) eines jeden Tragrahmens (120,220) sind zwei seitlich mittels Arbeitszylinder horizontal ein- und ausfahrbare Ausschiebebalken (160,260) angeordnet, von denen jeder Ausschiebebalken (160,260) an seinem Ende einen senkrechten Abstützzylinder (161,261) trägt, dessen bodenseitig ein- und aus fahrbarer Kolben (162,262) endseitig einen Stützfuß (163,263) aufweist, e) an der Fahrzeugplattform ( 11) ist eine Laserstrahl-Positionierungseinrichtung zur Positionierung des verfahrbaren Eisenbahnfahrzeuges angeordnet,die auf einer Laserstrahl -Abtastvorrichtung (10) besteht, die senkrecht zur Positionierungsrichtung (X1) einen Laserstrahl (11) aussendet, entlang einer ersten optischen Achse (lla), die in einer Ebene parallel zur Positionierungsrichtung (X1) um einen vorbestimmten Verschwenkwinkel (-+) um eine Nullage herum mit hinreichend hoher Folgefrequenz (fl) verschwenkbar ist, daß der Laserstrahl (11) in Richtung der irschwenkung (X2) eine möglichst geringe Ausdehnung, jedoch senkrecht zu dieser Richtung (X2) und zur Positionierungsrichtung (X1) eine erheblich größere Ausdehnung besitzt, derart, daß sich beim Auftreffen des Laserstrahls (11) auf einen stabförmigen Reflektor (12), der dem feststehenden Objekt (C) zugeordnet ist, ein Lichtstrich ergibt, der mn dem parallel zu diesem Lichtstrich ausgerichteten Reflektor (12) voll erfaßt und zur Abtastvorrichtung (10) unter einem der Ablage von der Sollposition entsprechenden Verschwenkwinkel (#0... #3) hin reflektiert wird, zum Vergleich mit einem vorgegebenen Sollwert in einer Steuer- und Anzeigeelektronik (20), durch die entsprechend vorbestimmten Werten der Ablage vom vorgegebenen Sollwert eine optische und/oder akustische Anzeige und/oder Steuersignale zur Steuerung des Bewegungsablaufs bei der Positionierung des zu verfahrenden Objektes (F) abgebbar sind.
  9. 9. Eisenbahnfahrzeug zum Umsetzen von Behältern, wie Container, auf seitlich des Fahrzeuges befindliche Abstellflächen, insbesondere unterhalb der Oberleitungen für elektrische Trieb fahrzeuge mit einer Positionierungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: a) auf der Plattform (111) eines Tragwagens (110) sind in einem Abstand ineinander zwei senkrechte Tragrahmen (120,220) angeordnet, von denen jeder Tragrahmen (120,220) aus einer horizontalen Abstützung (121) auf der Plattform (111), aus zwei im Abstand voneinander auf der Abstützung (121) senkrecht angeordneten teleskopierbaren Führungen (122,123) mit einer endseitig die beiden Führungen (122,123) miteinander erbindenden horizontalen Spreaderführung (125;225) und aus einem zwischen den beiden Führungen (122,123) senkrecht angeordneten Tragrahmen-Abstützungsarbeits- und -hubzylinder (126) für das senkrechte Anheben und Absenken der Spreaderführung (125;225) besteht, b) an jedem Tragrahmen (120,220) sind zu beiden Seiten der Spreaderführung (125;225) an dieser um senkrechte Achsen (130a,131a) mittels Arbeitszylinder seitlic ein- und ausschwenkbare Kragarme (130,131;230,231) angelenkt, c) auf den beiden Spreaderführungen (125,225) der beiden Tragrahmen (120,220) ist eine Spreaderbrücke (140) mit einem Spreader (150) quer zur Tragwarenlangsrichtung verfahrbar angeordnet, d) in jeder horizontalen Abstützung (121) eines jeden Tragrahmens (120,220) sind zwei seitlich mittels Arbeitszylinder horizontal ein- und ausfahrbare Ausschiebebalken (160,260) angeordnet, von denen jeder Ausschiebebalken (160,260) an seinem Ende eine um eine senkrechte Achse (160a,260a) verschwenkbare Kragarmabstützung (170,270) trägt, die aus einem teleskopierbaren senkrechten Abstützbalken (171,271) besteht, der an seinem oberen freien Ende (171a,271a) einen an dem Kragarm (130,131,230,231) verschieblich geführten Schlitten (172,272) aufweist, der mit einem parallel zur Kragarmabstützung (170,270) verlaufenden Arbeitszylinder (173,273) verbunden ist, dessen senkrecht ein- und ausfahrbarer Kolben (174,274) bodenseitig einen Stützfuß (163,263) trägt, e) an der Fahrzeugplattform ( 11) ist eine Laserstrahl-Positionierungseinrichtung zur Positionierung des verfahrbaren Eisenbahnfahrzeuges angeordnet, die aus einer Las/erstrahl-Abtastvorrichtung (10) besteht, die senkrecht zur Positionierungsrichtung (X1) einen Laserstrahl (all) ausgesendet, entlang einer ersten optischen Achse (liga), die in einer Ebene parallel zur Positionierungsrichtung (X1) um einen vorbestimmten Verschwenkwinkel (-cC) um eine Nullage herum mit hinreichend hoher Folgefrequenz (fl) verschwenkbar ist, daß der Laserstrahl (11) in Richtung der erschwenkung (X2) eine möglichst geringe Ausdehnung, jedoch senkrecht zu dieser Richtung (X2) und zur Positionierungsrichtung (X1) eine erheblich größere Ausdehnung besitzt, derart, daß sich beim Auftreffen des Laserstrahls (11) auf einen stabförmigen Reflektor (12), der dem feststehenden Objekt (C) zugeordnet ist, ein Lichtstrich ergibt, der von dem parallel zu diesem Lichtstrich ausgerichteten Reflektor (12) voll erfaßt und zur Abtastvorrichtung (10) unter einem der Ablage von der Sollposition entsprechenden Verschwenkwinkel (< O... O<3) hin reflektiert wird, zum Vergleich mit einem vorgegebenen Sollwert in einer Steuer- und Anzeigeelektronik (20), durch die entsprechend vorbestimmten Werten der Ablage vom vorgegebenen Sollwert eine optische und/oder akustische Anzeige und/oder Steuersignale zur Steuerung des Bewegungsablaufs bei der Positionierung des zu verfahrenden Objektes (F) abgebbar sind.
  10. lo. Eisenbahnfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder senkrechte Abstützzylinder (161,261) des Ausschiebebalkens (160,260) eines jeden Tragrahmens (120,220) als doppelseitig wirkender Arbeitszylinder mit beidseitig ausfahrbaren Kolben ausgebildet ist, von denen der untere Kolben bodenseitig den Stützfuß (163,263) trägt, während der obere Kolben an dem ausgeschwenkten Kragarm (130,131,230,231) anschließbar ist.
  11. 11. Eisenbahnfahrzeug nach Anspruch 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragwagen (110) mit einem Fahrmotor und zwei Bedienungsständen (112,113) versehen ist.
  12. 12. Eisenbahnfahrzeug nach Anspruch 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreaderbrücke (140) aus zwei parallel nebeneinander verlaufenden Längsträgern (141, 241) besteht, die an ihren Stirnseiten an Laufkästen (142,242) angeschlossen sind, die mit Laufrädern (43) zum Verfahren auf den Spreaderführungen (125,225) und den seitlich ausgeschwenkten Kragarmen (130,131;230,231) versehen sind und einen Antriebsmotor aufweisen.
  13. 13. Eisenbahnfahrzeug nach Anspruch 8 bis 12 , dadurch gekennzeichnet daß die Laserstrahl-Abtastvorrichtung (10) einen Laserstrahl-Sender (1) mit einem zugeordneten Objektiv (2) umfaßt, und die erste optische Achse (lla), die von dem Laserstrahl-Sender (1) ausgeht, eine von einem Antriebsmotor (6) über ein zugeordnetes Getriebe (7,8,7a,8a) aus zwei gegenläufig umlaufend angetriebenen Teilprismen (5,5a) gebildete Herschel-Prismenanordnung durchsetzt ud dabei um den genannten Verschwenkwinkel (##) um die Nulllage herum verschwenkbar ist, während die Herschel-Prismenanordnung (5,5a) einen vollen Umlauf um eine zu der ersten optischen Achse (lla) parallele Drehachse (5b) ausführt, daß die Laserstrahl-Abtastvorrichtung (10) ferner einen Laserstrahl-Empfänger (3) mit einem zugeordneten Objektiv (4) und einer zweiten optischen Achse (lava) umfaßte die parallel und eng benachbart zur ersten optischen Achse (lla), senkrecht zur Verschwenkeinrichtung (X2) und senkrecht zur Positionierungsrichtung (X1) die Herschel-Prismenanordnung (5,5a) durchsetzt und dieselbe Verschwenkung wie die erste optische Achse (lla) erfährt, und ein von dem stabförmigen Reflektor (12) reflektierter Laserstrahl (13) über die zweite optische Achse (13a) zum Laserstrahl-Empfänger (3) unter dem der Ablage entsprechenden Verschwenkwinkel (# O... oC3) leitbar ist, daß die Laserstrahl-Abtastvorrichtung (10) ferner einen Winkelwertgeber (16) einschließt, der über ein Winkelgebergetriebe (15) mit der Antriebs vorrichtung (6,7,8) der Herschel-Prismenanordnung (5,5a) gekoppelt ist und einen dem dem genannten Rerschwenkwinkel ( #0... #3) zugeordneten Drehwinkel ( #3... # 3) der Herschel-Prismenanordnung (5,5a) entsprechenden Winkelwert abgibt, zur Steue rung der LaserstrahlPositionierungseinrichtung.
  14. 14. Eisenbahnfahrzeug nach Anspruch 8 bis 13 , dadurch gekennzeichnet, daß der dem dem Verschwenkwinkel ( #0... #3) zugeordneten Drehwinkel ( y O... y 3) entsprechende Winkelwert in analoger oder digitaler Form einer Verknüpfungs- und Speicherschaltung (22) gleichzeitig mit dem dem reflektierten Laserstrahl (13) entsprechenden elektrischen Signal vom Laserstrahl-Empfänger (3) zur Ableitung von Steuersignalen zuführbar ist, daß die Verknüpfungs- und Speicherschaltung (22) ausgangsseitig mit einer Steuer- und Anzeigeschaltung (23) für die optische und/oder akutische Anzeige und/oder zur Erzeugung von elektrischen Steuersignalen für die Steuerung des Bewegungsablauf bei der Positionierung verbunden ist, und daß der Steuer- und Anzeigeschaltung (23) eine Geschwindigkeits-Steuervorrichtung (24) nachgeschaltet ist, durch die die Geschwindigkeit des verfahrbaren, zu positionierenden Objektes (F) in bezug auf das feststehende Objekt (C) steuerbar ist.
  15. 15. Eisenbahnfahrzeug nach Anspruch 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Laserstrahl-Abtastvorrichtung (10) feststehend angeordnet ist, daß der stabförmige Reflektor (12) an dem zu positionierenden, in einer Richtung verfahrbaren Objekt angebracht ist, und die Sollposition durch einen vorbestimmten Verschwenkwinkel (g4) q) bzw. Drehwinkel (t 4) der Herschel-Prismenanordnung (5,5a) in der Verknüpfungs-und Speicherschaltung (22) vorgebbar ist, und daß die Geschwindigkeits-Steuervorrichtung (24) auf das den stabförmigen Reflektor (12) tragende, zu positionierende Objekt einwirkt.
  16. 16. Eisenbahnfahrzeug nach Anspruch 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Laserstrahl-Sender (1) zur Erzeugung des Laserstrahls (11) eine Laserdiode umfaßt, die entsprechend ihrer Emissionsstruktur den genannten Lichtstrich erzeugt.
  17. 17. Eisenbahnfahrzeug na h Anspruch 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der stabförmige Reflektor (12) in seiner senkrecht zur Positlonierungsrichtung (X1) und zur Verschwenkrichtung (X2) verlaufenden Langsrichtung mit einer derartigen Länge ausgelegt ist, daß er länger als die Länge des an ihm vom Laserstrahl (11) erzeugten Lichtstriches, zuzüglich der bei der Positionierung zuzulassenden Toleranzen in seiner Längsrichtung ist.
  18. 18. Eisenbahnfahrzeug nach Anspruch 8 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der stabförmige Reflektor (12) eine in seiner Längsrichtung verlaufende stabförmige Zylinderlinse (17) aufweist, die von einem,zur Einfallsrichtung des Laserstrahls (11) hin offenen Reflektorkörper (18) umgeben und gehalten wird, und daß in der Brennebene der Zylinderlinse (17), auf der Innenfläche des Reflektorkörpers (18) eine Reflexionsfolie (19) angeordnet ist, und die optische Öffnung des stabförmigen Reflektors (12) größer als die Breitenausdehnung des einfallenden Laserstrahls (11) ausgelegt ist.
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