DE1216340B - Einrichtung zum in Gleisrichtung fortschreitenden, abschnittsweisen Ausrichten einesGleises der Hoehe nach - Google Patents
Einrichtung zum in Gleisrichtung fortschreitenden, abschnittsweisen Ausrichten einesGleises der Hoehe nachInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. Cl.:
EOIb
Deutsche Kl.: 19 a-29/34
Nummer: 1216 340
Aktenzeichen: M 50599 V/19 a
Anmeldetag: 16. Oktober 1961
Auslegetag: 12. Mai 1966
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum in Gleisrichtung fortschreitenden, abschnittsweisen Ausrichten
eines Gleises der Höhe nach mittels einer auf dem Gleis fahrbaren Gleishebemaschine und eines
am jeweiligen Abschnittsende aufgestellten Senders, welcher in Gleislängsrichtung ein die Sollhöhe des
Gleises festliegendes Strahlenbündel aussendet, das zwecks Überwachung der Hubhöhe der Gleishebemaschine
mit einem auf der Maschine angeordneten photoelektrischen Empfänger zusammenwirkt.
Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art hat der Empfänger stets den gleichen Abstand von dem Gleis
und wird beim Arbeiten der Gleishebemaschine zusammen mit dem Gleis angehoben. Die Anordnung
des Empfängers ist so getroffen, daß das Strahlenbündel des Senders auf ihn auftrifft, sobald die Gleishebemaschine
das Gleis auf die vorbestimmte Höhe gehoben hat. Durch das Äuftreffen des Strahlenbündels
auf den Empfänger wird ein Signal oder ein Steuerimpuls ausgelöst, der den Antrieb für die Hebemittel
selbsttätig stillsetzt. Bei dieser Einrichtung ist es nicht möglich, ein Überschreiten der gewünschten
Höhenlage festzustellen. Außerdem ist die Genauigkeit durch die veränderliche Empfindlichkeit der
Photozelle des Empfängers und durch Schwankungen
in der Intensität des Strahlenbündels begrenzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen,
bei der diese Nachteile vermieden sind.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß der Empfänger auf einem gegenüber
der Maschine höhenverschiebbaren Träger, der als Bezugsorgan für die Steuerung der Hebemittel
dient, angeordnet und eine vom Empfänger gesteuerte Reguliervorrichtung vorhanden ist, welche den Träger
selbsttätig derart auf und ab bewegt, daß der Träger gegenüber dem Strahlenbündel stets die gleiche
Höhenlage einnimmt und daß zum Steuern der Reguliervorrichtung der Empfänger mindestens zwei übereinanderliegende
photoelektrische Zellen aufweist, welche derart geschaltet sind, daß der Empfänger
einen entsprechenden Impuls gibt, sobald die Zellen vom Strahlenbündel anders getroffen werden, als es
der vorbestimmten gegenseitigen Höhenlage der Zellen einerseits gegenüber dem Strahlenbündel
andererseits entspricht.
Es sind bereits Einrichtungen zur Steuerung der Arbeitshöhe von im Gelände fahrbaren Planiergeräten
und Maulwurfspflügen bekannt, bei denen ebenfalls ein ortsfest aufgestellter Sender ein die Sollhöhe
festlegendes Strahlenbündel aussendet und ein auf dem Gerät angeordneter photoelektrischer Emp-Einrichtung
zum in Gleisrichtung
fortschreitenden, abschnittsweisen Ausrichten
eines Gleises der Höhe nach
fortschreitenden, abschnittsweisen Ausrichten
eines Gleises der Höhe nach
Anmelder:
Matisa Materiel Industriel S. A., Lausanne;
Constructions Mecaniques S. A., Renens,
Renens, Waadt (Schweiz)
Constructions Mecaniques S. A., Renens,
Renens, Waadt (Schweiz)
Vertreter:
Dipl.-Ing. C. Wallach, Patentanwalt,
München 2, Kaufingerstr. 8
München 2, Kaufingerstr. 8
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 17. Oktober 1960 (11644)
fänger selbsttätig so gegenüber dem Fahrgestellrahmen auf und ab bewegt wird, daß der Empfänger
gegenüber dem Strahlenbündel stets die gleiche Höhenlage einnimmt. Im Gegensatz zu der Einrichtung
nach der Erfindung sind bei diesen bekannten Geräten jedoch die Arbeitswerkzeuge (Planierschild
bzw. Pflug) in einem festen vertikalen Abstand von dem Empfänger gehalten und werden mit diesem zusammen
auf und ab bewegt.
Um das Gleisausrichten auch in überhöhten Kurven durchführen zu können, ist zweckmäßigerweise
der Träger auf einem Kreisbogen um eine in Gleislängsrichtung verlaufende geometrische Achse bewegbar
und ein von der Erdanziehung beeinflußtes Steuerorgan vorgesehen, das diese Bewegung des
Trägers selbsttätig derart steuert, daß sich der Empfänger stets lotrecht über der genannten geometrischen
Achse befindet. Dabei ist bei einer bevorzugten Ausführungsform eine quer zum Gleis verlaufende
Wippe vorgesehen, welche schwenkbar um eine parallel zum Gleis verlaufende Achse an einem der kreisförmigen
Bewegung sowie der Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Trägers folgenden Gestell befestigt
ist und durch Stellmittel gegenüber dem Träger entsprechend der Querneigung des Gleises geneigt
eingestellt werden kann, so daß sie im Bereich der Schienen jeweils die Sollhöhe der Schiene anzeigt.
609 568/110
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht der gesamten Einrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Stirnansicht des Senders,
F i g. 3 einen schematischen Querschnitt durch die Gleishebemaschine mit dem Empfänger,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Gleishebemaschine nach Fig. 3 und
Fig. 5 eine schematische perspektivische Ansicht des Trägers mit Empfänger und Wippe.
Die Einrichtung weist zwei voneinander unabhängige Fahrzeuge, nämlich den Hilfswagen^4 und
die Gleishebemaschine B auf, welche auf dem auszurichtenden Gleis C fahren.
Der Hilfswagen^ trägt den Sender 1. Die Gleishebemaschine
B trägt den Empfänger 16 und die Stopfwerkzeuge zum Heften des angehobenen Gleises.
Der Hilfswagen A ist von Hand verschiebbar und kann an dem Gleis festgelegt werden.
Um den Einfluß des Tageslichts auf den Empfänger auszuschalten, besitzt der Sender eine Lichtquelle
für infrarote Strahlen oder für Strahlen, deren Intensität mit einer Frequenz modulliert ist, die das Verstärken
der vom Empfänger aufgenommenen Signale erleichtert.
Der Sender ist optisch derart ausgebildet, daß er ein flaches Lichtbündel mit paralleler Ober- und
Unterseite abstrahlt, dessen Ebene durch die zu den Schienen rechtwinklige Horizontale des Senders geht.
Um die sichere optische Verbindung zwischen Sender und Empfänger auf geraden Strecken wie auch in
Kurven zu gewährleisten, besitzt das Strahlenbündel eine genügende Breite oder eine entsprechende Divergenz
quer zum Gleis. Die Bündelebene wird mittels einer am Kasten des Senders 1 angeordneten Wasserwaage
2 rechtwinklig zum Gleis horizontal gehalten. Der Sender wird mittels des verschiebbaren Fußes 3
lotrecht über der Gleismitte gehalten. Eine auf dem Wagen A angeordnete Akkumulatorenbatterie oder
irgendein anderes geeignetes Mittel versorgt den Sender mit Strom.
Die Gleishebemaschine B (Fig. 4) ist selbstfahrend
mit zwei Geschwindigkeiten "(langsam und schnell) ausgebildet. Sie besitzt ein Chassis 4 mit
einer Triebachse 5 und einer Tragachse 6, deren Räder ständig auf den Schienen 7 aufliegen, und einen
beweglichen Rahmen 8, welcher über dem Chassis 4 angeordnet ist und auf diesem aufliegt, während der
Wagen verschoben wird und welcher an den Arbeitestellen sich auf den Schotter abstützt.
An den Arbeitsstellen wird dieser bewegliche Rahmen 8 zunächst mittels Greifer 12, die durch Hubzylinder
9 und einen Sperrzylinder 10 (Fi g. 3 und 4) betätigt werden, mit den Schienen fest verbunden.
Die Kolben der Hubzylinder 9 werden hydraulisch abgesenkt und hierauf durch Federn 11 angehoben,
wodurch ermöglicht wird, daß die Greifer 12 unter die Schienenköpfe fassen. Die Kraft der Federn 11
ist kleiner als die zum Heben des Gleises zusammen öo
mit dem Chassis 4 erforderliche Kraft.
Der obere bewegliche Rahmen 8 kann sich mittels vier Stützstempel 13, die durch die hydraulischen
Zylinder 14 betätigt werden, auf den Schotter abstützen. Die Stützstempel 13 sind in der Draufsicht
so angeordnet, daß die zu heftende Schwelle zwischen ihnen liegt. Die Stützstempel am einen Ende des
Rahmens 8 können in Längsrichtung des Rahmens verstellt werden, damit ihre Stellung dem Schwellen
abstand entsprechend eingestellt werden kann. In sei ner oberen Lage ist der bewegliche Rahmen 8, welcher
durch das Chassis 4 geführt wird, bestrebt, dieses mittels der Anschläge 15 anzuheben, und zwai
unter der Wirkung des Flüssigkeitsdruckes in der Zylindern 14. Das Flüssigkeitsvolumen dieser Zylinder
wird während der nachfolgenden Arbeiten konstant gehalten.
Das Chassis 4 trägt den Fahrantrieb und die Stopfwerkzeuge, während der Rahmen 8 die Hebemitte]
für das Gleis trägt, welche durch die Hubzylinder S gebildet werden. Ferner trägt dieser Rahmen 8 den
Empfänger 16.
Der Empfänger 16 besitzt ein optisches System zum Auffangen des Strahlenbündels des Senders übei
eine Distanz von 5 bis 50 m. Das Strahlenbünde] wird derart aufgefangen, daß bei Zentrierung des
Empfängers auf die Mitte des Bündels eine gleichmäßige Helligkeitsverteilung über mehrere symmetrisch
zum optischen Zentrum des Empfängers angeordnete Photozellen erfolgt.
Eine Reguliervorrichtung ist vorgesehen, um den Empfänger automatisch in dem vom Sender abgestrahlten
Bündel zu halten. Diese Vorrichtung wird durch die differentielle Wirkung mehrerer Photozellen
des Empfängers gesteuert, welche diesen automatisch lotrecht in solcher Richtung verschiebt, daß
die Photozellen ständig symmetrisch in bezug auf das Strahlenbündel angeordnet sind.
Die Anordnung der Photozellen kann in verschiedener Weise erfolgen. Insbesondere können vier
Photozellen (Photodioden) je zu zweien auf der Horizontalen und der Vertikalen des Empfängers liegen,
wobei die Zeilen das ganze Bild oder einen Teil desselben erhalten, welches durch ein Prisma oder einen
pyramidalen Reflektor oder auch durch Plexiglasleitungen mit opaken Trennwänden auf sie geworfen
wird. Jede Photozelle stellt somit die Richtung allfälliger Abweichungen fest. Die optische Achse des
Empfängers ist vollkommen ausgerichtet, wenn jede der vier Photozellen die gleiche Helligkeit empfängt.
Die Photozellen sind mit einem elektronischen Verstärker und Analysator verbunden, welcher eine
elektromechanische Vorrichtung 18 steuert, die das optische System und damit den Empfänger lotrecht
derart verschiebt, daß er immer in der Senderachse liegt. Mittels einer okularen Visiervorrichtung kann
der Empfänger zu Beginn der Arbeit oder bei zufälligen größeren Abweichungen in das Strahlenbündel
gebracht werden.
Die lotrechten Bewegungen des Empfängers 16 werden auf einen Waagebalken 19 zum Steuern der
Anhebehöhe übertragen. Der Waagebalken 19 ist außerdem mit einer Vorrichtung 20 fest verbunden,
welche auf eine Querneigung des Balkens anspricht und ihn automatisch wieder in die horizontale Lage
zurückführt, wobei sie die optische Achse des Empfängers 16 lotrecht über der Mitte M des Gleises,
welche sich auf der Rollebene befindet, festhält. Dies erfolgt mittels eines direkt wirkenden Pendels oder
mittels einer Libelle mit elektrischen Kontakten, welche auf ein elektromechanisches System 17 wirken.
Da die Einrichtung nach der Erfindung nicht nur auf geraden Strecken, sondern auch in Kurven brauchbar
sein soll, ist eine Wippe 19 a mittels eines Zapfens 19 b schwenkbar am Waagebalken 19 befestigt. Eine
von Hand betätigbare Vorrichtung 21 zum Einstellen
der Überhöhung dient beim Nivellieren des Gleises in Kurven zum Verändern des Winkels zwischen der
Wippe 19 a und dem Balken 19.
Unter Berücksichtigung dieses eventuellen Korrekturwinkels gibt der Abstand zwischen jedem Ende
der Wippe 19 α und der zugehörigen Schiene (oder einem auf dieser aufliegenden Teil des Chassis) ein
Maß für die Höhen Zi1 und h2, um welche jede
Schiene anzuheben ist. Dieses Maß wird mittels eines üblichen mechanischen oder elektrischen Verfahrens
registriert, was beispielsweise mit zwei Seiltrommeln 22 erfolgen kann, wobei die Anzahl der Umdrehungen
dieser Seiltrommeln ein entsprechendes Maß darstellt. Die Rückkehr der Trommeln in die Nullstellung
entspricht einer gewissen Anzahl von Drehungen einer volumetrischen Pumpe 23, welche die Hubzylinder
9 speist.
Jede Trommel 22 steuert somit die Flüssigkeitsmenge, welche in den zugehörigen Zylinder 9 gepreßt
wird, in Abhängigkeit von dem Betrag, um welchen die zugehörige Schiene 7 angehoben werden muß.
Ein optisches oder akustisches Signal zeigt dem Bedienenden das Ende des Anhebens an, damit dieser
das Heften vornehmen kann. Gleichzeitig wird eine Kupplung freigegeben, damit das Absenken der
Stopfwerkzeuge in den Schotter möglich ist.
Mit der beschriebenen Einrichtung wird wie folgt gearbeitet:
Der Hilfswagen A wird auf den nächsten vorausliegenden Hochpunkt PB1 des zu nivellierenden Gleises
gebracht und der Bedienende stellt den Sender 1 auf den letzten Hochpunkt PB0 des bereits nivellierten
und gehefteten Gleisabschnittes ein. Während des Einsteilens wird die Gleishebemaschine B auf die
erste Arbeitsstelle gerollt.
Der Empfänger 16 wird in das Strahlenbündel gebracht, worin er dann automatisch festgehalten wird.
Der die Hebemaschine B Bedienende stellt nun die automatische Nivellierung ein. Der bewegliche Rahmen
8 stützt sich auf den Boden ab und das Anheben beginnt sogleich. Beim Aufleuchten oder Ertönen
des Signals, welches das Ende des Anhebens anzeigt, nimmt der Bedienende das Heften mittels der Stopfwerkzeuge
vor.
Das Hochheben der Stopfwerkzeuge, des Stopfaggregates bewirkt automatisch die Freigabe des beweglichen
Rahmens und der Hebemaschine B, welche zur nächsten Arbeitsstelle vorrücken und dort einen
neuen Arbeitszyklus vornehmen kann.
Diese Arbeitsgänge gelten für eine horizontale gerade Gleisstrecke.
Wenn das Nivellieren in einer Kurve erfolgt, sind zwei Fälle zu unterscheiden, nämlich ein Gleisbogen
mit konstantem Radius oder ein Ubergangsbogen mit stetig veränderlichem Radius.
In einem Bogen mit konstantem Radius wird der Winkel zwischen dem Waagebalken 19 und der
Wippe 19 a durch den Bedienenden gemäß der gewünschten Überhöhung eingestellt, und das Nivellieren
erfolgt wie bei geraden Gleisabschnitten.
Bei einem Ubergangsbogen mit stetig veränderlichem Radius stellt man den genannten Winkel ständig
gemäß der vorgeschriebenen Überhöhung ein.
Claims (3)
1. Einrichtung zum in Gleisrichtung fortschreitenden, abschnittsweisen Ausrichten eines Gleises
der Höhe nach mittels einer auf dem Gleis fahrbaren Gleishebemaschine und eines am jeweiligen
Abschnittsende aufgestellten Senders, welcher in Gleislängsrichtung ein die Sollhöhe des Gleises
festlegendes Strahlenbündel aussendet, das zwecks Überwachung der Hubhöhe der Gleishebemaschine
mit einem auf der Maschine angeordneten photoelektrischen Empfänger zusammenwirkt, dadurch
gekennzeichnet, daß der Empfänger auf einem gegenüber der Maschine höhenverschiebbaren
Träger, der als Bezugsorgan für die Steuerung der Hebemittel dient, angeordnet und eine vom Empfänger gesteuerte Reguliervorrichtung
vorhanden ist, welche den Träger selbsttätig derart auf und ab bewegt, daß der Träger gegenüber dem Strahlenbündel stets die
gleiche Höhenlage einnimmt, und daß zum Steuern der Reguliervorrichtung der Empfänger
mindestens zwei übereinanderliegende photoelektrische Zellen aufweist, welche derart geschaltet
sind, daß der Empfänger einen entsprechenden Impuls gibt, sobald die Zellen vom Strahlenbündel anders getroffen werden, als es
der vorbestimmten gegenseitigen Höhenlage der Zellen einerseits gegenüber dem Strahlenbündel
andererseits entspricht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger auf einem Kreisbogen
um eine in Gleislängsrichtung verlaufende geometrische Achse bewegbar ist und ein von der
Erdanziehung beeinflußtes Steuerorgan vorgesehen ist, das diese Bewegung des Trägers selbsttätig
derart steuert, daß sich der Empfänger stets lotrecht über der genannten geometrischen Achse
befindet.
°
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine quer zum Gleis verlaufende Wippe aufweist, welche schwenkbar um eine parallel zum Gleis verlaufende Achse an
einem der kreisförmigen Bewegung sowie der Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Trägers
folgenden Gestell befestigt ist und durch Stellmittel gegenüber dem Träger entsprechend der
Quemeigung des Gleises geneigt eingestellt werden kann, so daß sie im Bereich der Schienen jeweils
die Sollhöhe der Schiene anzeigt.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die geometrische Achse
der kreisbogenförmigen Bewegung des Trägers mit der Gleisachse zusammenfällt.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleishebemaschine
in an sich bekannter Weise mit Stopfwerkzeugen zum Heften des angehobenen Gleises ausgerüstet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 549 769;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1078 151;
USA.-Patentschriften Nr. 2 796 685, 2 916 836.
Deutsche Patentschrift Nr. 549 769;
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Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 568/110 5.66 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH1164460A CH364281A (fr) | 1960-10-17 | 1960-10-17 | Installation pour le nivellement et le calage de voies ferrées |
Publications (1)
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DE1216340B true DE1216340B (de) | 1966-05-12 |
Family
ID=4375469
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (4)
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FR (1) | FR1303807A (de) |
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