AT314580B - Einrichtung an Maschinen zur Messung und bzw. oder Überwachung und bzw. oder Korrektur der Lage von Gleisen - Google Patents

Einrichtung an Maschinen zur Messung und bzw. oder Überwachung und bzw. oder Korrektur der Lage von Gleisen

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AT314580B
AT314580B AT694772A AT694772A AT314580B AT 314580 B AT314580 B AT 314580B AT 694772 A AT694772 A AT 694772A AT 694772 A AT694772 A AT 694772A AT 314580 B AT314580 B AT 314580B
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Plasser Bahnbaumasch Franz
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B35/00Applications of measuring apparatus or devices for track-building purposes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B2203/00Devices for working the railway-superstructure
    • E01B2203/16Guiding or measuring means, e.g. for alignment, canting, stepwise propagation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)

Description


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 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 

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 ausgestattet, die am besten aus der Fig. 3 ersichtlich sind. Je ein verschiedenartige Impulse abgebendes lichtund bzw. oder temperaturempfindliches Element --27 bzw. 28-- ist jeweils oberhalb und unterhalb eines höhenmittig waagrecht angeordneten fixen, vorzugsweise nach hinten offenen Zentralbereiches des   Fühlergliedes-SO   bzw. 22-angeordnet und steuert vermittels elektrischer Impulse, z. B. über die   Leitungen-29-, die   Aufund Abwärtsbewegung des Fühlergliedes in Abhängigkeit von der Kontaktnahme mit dem Laserstrahlenbündel --16--. 



   Die Höhenverstellung der   Fühlerglieder --20-- hat   eine Höhenverstellung des   Senders --11- mittels   des Antriebes --111-- (Fig. 3) zur Folge, sofern nämlich der Vorwagen --10-- örtlich beim Vorrücken der Einrichtung in Arbeitsrichtung eine unrichtige Höhenlage erhält ; die Höhenverstellung des   Fühlergliedes --22-- kann   auf einem   Aufzeichnungsträger --30-- registriert   werden und es kann im Bereich dieser mit diesem Fühler- 
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 zugssystem gehörenden, am   Gleis --3-- geführten   Bestandteile sind im übrigen seitwärts an die Leitschiene 
 EMI3.2 
 

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 Maschine dieses Einvisieren durchführen, wobei ihm für die Fernsteuerung des Senders -- 51-- die Leitungen   - 53'-zur Verfügung   stehen.

   Zur genauen Einstellung des Senders --51-- und des   Empfängers -50-- aufein-   ander besitzt der   Empfänger --50-- einen   Raster aus licht- oder temperaturempfindlichen Zellen (Fig. 6), welche über elektrische Leitungen-52 bzw.   521-- eine selbsttätige   Zentrierung der Einstellung des Laserstrah-   lenbündels --45-- auf   den Empfänger, u. zw. durch Höhenverstellung bzw. Verschwenkung des Senders --51-und/oder des Empfängers --50-- bewirken. Dieses Laserstrahlenbündel --45-- hat - wie die Fig. 7 zeigt - band förmige Gestalt und ein hochkant, vertikal zur Gleisebene verlaufendes Rechteckprofil.

   Diese Formgebung des 
 EMI4.2 
 

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 profilierten   Laserstrahlenbündel --16-- die   Fühlerglieder mehrerer hintereinander angeordneter, in Gleislängs- richtung voneinander distanzierter Abnahmevorrichtungen nacheinander mit verschiedenen Profilbereichendes   Strahlenbündels --16-- zusammenarbeiten   können, so dass nur einem einzigen   Strahlenbündel --16-- an meh-   reren voneinander distanzierten Stellen des Gleises zu verschiedenen Zwecken Bezug genommen werden kann, sei es zum Zweck der Nivellierung oder Seitenrichtung des Gleises, sei es zum Zweck der Registrierung oder bloss zur Anzeige der Gleislage. 



   Selbstverständlich können diese verschiedenen Abnahmevorrichtungen und Fühlerglieder auch zu verschie- denen, hintereinander angeordneten und in gleicher Arbeitsrichtung vorrückenden Gleisbearbeitungsmaschinen gehören, dies vor allem deshalb, weil ja die Reichweite des Laserstrahlenbündels mehr als 200 m beträgt. 



   Die in Draufsicht schematisch in der Fig. 14 dargestellte Einrichtung umfasst eine   Nivellier-Gleisstopf-  
Richtmaschine, die zwar der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Maschine ähnlich ist, sich jedoch von dieser da- durch unterscheidet, dass sie mit zwei zu Aggregaten zusammengefassten Gruppen von Richtwerkzeugen --6 bzw. 62-ausgestattet ist. So wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. l ist aber auch ein Vorwagen --10-- vor- gesehen, auf dem ein Paar von Sendern-11-zum Nivellieren des   Gleises --3-- für   das Aussenden von Licht- bündeln angeordnet ist. Diesen Sendern --11-- sind Blenden --14-- an der Maschine-l-zugeordnet, wel- che die Strahlen der zu den Empfängern --13-- verlaufenden Lichtbündel teilweise abschatten und das Errei- chen der Soll-Höhenlage anzeigen.

   Dieser Vorwagen --10-- wird vermittelsDistanzstangen--15-- im Abstand 
 EMI5.1 
    --16-- zuerstbündelsender --11-- abgetastet.   Das   Fühlerglied --20-- kann   gleichermassen beschaffen sein wie in der Fig. 3 dargestellt ; es ragt in den zum Gleis hin gerichteten waagrechten Schenkel des kreuzförmigen Strahlenbündel-   profils --16- ein   und steuert von diesem waagrechten Schenkel abhängig über die   Leitungen -29- die Höhen-   verstellung der Sender
Damit gelangen die von den   Lichtbündeln --12--,   wie sie aus Fig. l ersichtlich sind, gebildeten, zu den   Empfängern --13-- verlaufenden   und zum Nivellement des Gleises --3-- dienenden Bezugsgeraden in ihre richtige, zum Soll-Gleisverlauf parallele Soll-Lage. 



   Die nächste Abnahmevorrichtung mit dem   Fühlerglied --75-- bedient sich   des oberen, aufwärtsragenden 
 EMI5.2 
 
Die dritte, hinterste Abnahmevorrichtung gehört zu den nachgeordneten Gleisrichtwerkzeugen --62-- und ragt mit einem Fühlerglied --77-- in den unteren, abwärtsragenden Schenkel des kreuzförmig profilierten La-   serstrahlenbündels --16-.   Die Impulse der licht- oder temperaturempfindlichen Zellen dieses Fühlergliedes - werden über Leitungen --7'-- einem Schaltrelais --78-- für die Steuerung der Gleisrichtwerkzeuge -   -62-- übermittelt.   



   Das   Laserstrahlenbündel-16-, d. h.   der von ihm verbleibende Rest, insbesondere das Zentrum sowie mehr oder weniger grosse Restteile der Stege, die jedoch zur Zentrierung des Bündels in der Empfangsvorrichtung 
 EMI5.3 
 die in einem bestimmten Bezug zur Ist-Lage des Gleises --3-- stehen müssen, weil sie Teile des Überwachungssystems bilden, sind mit den bereits mehrfach erwähnten   Andrückvorrichtungen --41-- ausgestattet,   welche die Bezugnahme   durch Andrücken zumindest eines Spurkranzrades der Fahrachsen   an die Leitschiene des Gleises --3-- herstellen. 



   In den Fig. 15 und 16 schliesslich ist die Lehre der Erfindung in ihrer Anwendung auf eine Gleiskorrektur veranschaulicht, bei welcher ausschliesslich   Festpunkte --46- des   Gleises als Bezugsbasis benutzt werden können. 



   Gemäss Fig. 15 ist ein am   Gleis-3-mit   einem Fahrwerk --38-- geführter Tragrahmen --81--für einen   Sender-82-zum   Aussenden eines auf einen Festpunkt --46-- gerichteten Laserstrahlenbündels --83-- vorgesehen. Der   Sender -82-- lagert   am freien Ende eines   Trägerarmes --84--,   der mittels eines Spindelantriebes und fernsteuerbaren   Spindelmotors-84'-quer   zur Gleisachse verstellbar im Tragrahmen --81-- lagert, 
 EMI5.4 
 und 44-- umfassende Bezugssystem benutzt, wie es an Hand der Fig. 5 bereits erläutert wurde ; es werden deshalb auch die gleichen Bezugszeichen verwendet.

   Mit dem verstellbaren Trägerarm --84-- gemeinsam wird 

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 auch das   vordere Ende --42'-- der   längeren Bezugsgeraden --42-- seitwärts verstellt und   erhält - sofern der A b-   stand zum Sender --82-- richtig festgelegt ist und dem Abstand der Festpunkte --46-- von der Gleisachse bzw. Leitschiene entspricht-dadurch seine von der örtlichen Gleislage unabhängige Soll-Lage ; damit erhält auch die ganze lange Bezugsgerade --42-- ihren Soll-Verlauf, da sich ja deren hinteres Ende auf dem Fahrwerk   --35-- im bereits   korrigierten Gleisbereich befindet. 



   Sobald nun die längere Bezugsgerade --42-- ihre Soll-Lage einnimmt,   kann-wie üblich-das   Gleis im Bereich der   Richtwerkzeuge --37-- seitwärts   in seine Soll-Lage verschoben werden, wobei das vordere Ende der kurzen Bezugsgeraden --44-- so lange mitverschoben wird, bis das Pfeilhöhenverhältnis im Bereich der Mess-   achse --36-- dem vor bekannten   Soll-Verhältnis entspricht. Die Verschiebung des vorderen   Endpunkte-42'-   der vorderen, längeren Bezugsgeraden --42-- wird von einem   Bedienungsmann --85-- durchgeführt,   der über eine Steuerungsvorrichtung --86-- und Steuerleitungen --87-- die Seitwärtsverstellung des   Trägerarmes --84--   
 EMI6.1 
 



   Wie schliesslich   die Fig. 16   schematisch darstellt, kann die erfindungsgemässe Lehre noch einfacher dadurch verwirklicht werden, dass das auf   Festpunkte     --46-- des Gleises --3-- gerichtete Laserstrahlenbündel --83--   von einem Sender --82-- ausgesendet wird, der an einem mit den Gleisrichtwerkzeugen --37-- unmittelbar verbundenen   Trägerarm --84-- lagert.   Das   Gleis-3-wird   solcherart mit den Gleisrichtwerkzeugen --37--, mit deren   Trägerarm --84-- und   mit dem Sender --82-- synchron so lange verschoben, bis das optisch beobachtbare   Strahlenbündel --83-- mit   der auf dem   Festpunkt-46-- befindlichen Kennmarke fluchtet.   



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Einrichtung an Maschinen zur Messung und bzw. oder Überwachung und bzw. oder Korrektur der Lage von Gleisen mit mindestens einem Sender zur Aussendung eines Laserstrahlenbündels, einer Vorrichtung zur Bestimmung der Strahlenrichtung, mindestens einem Empfänger für diese Strahlen sowie   Mess- und   bzw. oder   Korrekturorganen für die   Lage des Gleises, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender zur Aussendung mindestens eines ebenen Laserstrahlenbündels ausgebildet ist. 
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 sich beide Strahlenbündel kreuzen oder winkelig unmittelbar aneinander anschliessen.

Claims (1)

  1. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mit den Laserstrahlen unmittelbar in Kontakt tretende Fühlerglieder der Empfänger jeweils nur im Bereich eines Teiles eines Strahlenbündels angeordnet sind.
    4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in verschiedenen Bereichen eines Laserstrahlenbündels die Fühlerglieder der Empfänger mindestens zweier verschiedener, hintereinander ange- ordneter z. B. zur Korrektur der Gleislage dienender Werkzeuge oder Verstellorgane angeordnet sind, die gegebenenfalls zu verschiedenen hintereinander angeordneten Maschinen gehören.
    5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger in seinem, einem Zentralbereich in Abhängigkeit von der Lage der Laserstrahlebene seitlich bzw. ober-und unterhalb benachbarten Bereichen mit licht-und bzw. oder temperaturempfindlichen Elementen ausgestattet ist, die zur vorzugsweise selbsttätigen Steuerung der Verstellung der zum Aussenden der Laserstrahlen dienenden, einstellbar, vorzugsweise höhenverstellbar gelagerten Vorrichtung auf den Empfänger und bzw. oder zur Einstellung dieses gegebenenfalls gleichfalls einstellbar gelagerten Empfängers auf den Sender dienen.
AT694772A 1969-01-22 1969-01-22 Einrichtung an Maschinen zur Messung und bzw. oder Überwachung und bzw. oder Korrektur der Lage von Gleisen AT314580B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT401399B (de) * 1992-06-19 1996-08-26 Plasser Bahnbaumasch Franz Gleisbaumaschine mit einem laser-bezugsystem
EP1001085A1 (de) 1998-11-11 2000-05-17 Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft m.b.H. Verfahren und Stopfmaschine zum Unterstopfen eines Gleises

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT401399B (de) * 1992-06-19 1996-08-26 Plasser Bahnbaumasch Franz Gleisbaumaschine mit einem laser-bezugsystem
EP1001085A1 (de) 1998-11-11 2000-05-17 Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft m.b.H. Verfahren und Stopfmaschine zum Unterstopfen eines Gleises

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