DE1459605C - Einrichtung zum Richten eines Gleises der Seite nach - Google Patents
Einrichtung zum Richten eines Gleises der Seite nachInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine auf einem Gleis fahrbare
Einrichtung zum Richten des befahrenen Gleises der Seite nach mit einer am Gleis geführten
Bezugsgeraden, die sich von einem im noch nicht gerichteten Gleisbereich liegenden Punkt bis zu
einem Punkt im ausgerichteten Gleisbereich erstreckt und durch ein zwischen einem Sender und einem
Empfänger verlaufendes Strahlenbündel gebildet ist, und mit einer im Bereich der Richtwerkzeuge angeordneten,
an dem Gleis geführten und mit ihm bewegten Blendeneinrichtung, die je nach Lage des
Gleises den Empfänger gegenüber dem Sender abdeckt oder freigibt und damit ein Signal auslöst, das
zum Steuern der Richtwerkzeuge benutzt wird.
Eine Einrichtung dieser Art ist bereits allgemein vorgeschlagen worden, doch fehlt die Angabe, wie
im einzelnen Abweichungen des Gleisverlaufs von der Soll-Lage festgestellt werden und ein Steuersignal
zum Schalten der Richtwerkzeuge erzeugt wird.
Es ist weiterhin eine Einrichtung zum Richten eines Eisenbahngleises der Seite nach bekannt,
welche zwei seitlich federnd gegen die Richtschiene des Gleises angedrückte Wagen aufweist, die das
vordere und das hintere Ende einer zwischen ihnen verlaufenden Bezugsgeraden bilden und bei der zwischen
den beiden Wagen eine den Schienenverlauf abtastende Überwachungsvorrichtung vorgesehen ist,
die im Zusammenwirken mit der Bezugsgeraden die Gleislage anzeigt. Die Bezugsgerade ist durch einen
gespannten Draht gebildet, welcher von einem gabelförmigen Bauteil eines Zeigers der Überwachungsvorrichtung
übergriffen wird. Die Abweichungen des Gleises vom geraden Verlauf werden durch einen
Zeigerausschlag angezeigt. Die Verwendung eines Spanndrahtes zur Bildung einer Bezugsgeraden hat
den Nachteil, daß einerseits bei windigem Wetter eine genaue Messung kaum möglich ist, weil der
Spanndraht in Schwingungen gerät, und daß andererseits der Spanndraht stets straff gespannt gehalten
sein muß, was zumindest dann einen besonderen Aufwand erfordert, wenn die Endpunkte des Spanndrahtes
auf voneinander unabhängigen Wagen angeordnet sind. Es ist daher für diese Einrichtung
ohne weitere Erläuterungen angegeben worden, daß auch ein Lichtstrahl als Bezugsgerade dienen
kann.
Von Einrichtungen zum Gleisheben ist es bekannt, wie gegenüber einer Bezugsgeraden, die durch ein
von einem Sender in Richtung auf einen Empfänger ausgesandtes Strahlenbündel (Lichtstrahl oder anderes
Bündel elektromagnetischer Schwingungen) gebildet ist, durch Abdecken mittels einer Blende
oder Freigeben des Strahlenbündels gegenüber dem Empfänger Abweichungen von einer Soll-Lage festzustellen
sind. Im Gegensatz zum Gleisheben, bei dem Abweichungen gegenüber dem Bezugsstrahlenbündel
nur in einer vertikalen Richtung zu bestimmen sind, sind beim Gleisrichten Abweichungen
gegenüber dem Bezugsstrahlenbündel in zwei zueinander entgegengesetzten horizontalen Richtungen zu
ermitteln und zu beseitigen. Eine unmittelbare Übertragung der Steuerung der Gleisheber der bekannten
Gleishebeeinrichtungen durch ihre Überwachungsvorrichtung für den Verlauf des Gleises der Höhe
nach auf die Steuerung der Richtwerkzeuge einer Gleisrichteinrichtung mit einer Überwachungsvorrichtung,
die mit dem Bezugsstrahlenbündel mit einer Blende zusammenwirkt, ist daher nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für die eingangs genannte Einrichtung zum Gleisrichten eine
Ausbildung anzugeben, bei der gegenüber dem vom Sender längs des Gleises ausgesendeten einzigen
Strahlenbündel Abweichungen des Gleisverlaufs vom Soll-Verlauf in den beiden möglichen, zueinander
entgegengesetzten Richtungen eindeutig festgestellt werden können und damit ein Steuersignal zum
Schalten der Richtwerkzeuge zum Richten des
ίο Gleises in den Soll-Verlauf gezielt auslösbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Blendeneinrichtung aus zwei verschieden
hoch liegenden Blenden besteht und daß zwei übereinanderliegende Empfänger vorgesehen sind,
die beide mit einem gemeinsamen Sender zusammenwirken und von denen jeder einer Blende zugeordnet
ist. Durch diese Ausbildung ist ein Unterscheiden der Abweichungen der Richtung nach und
damit ein gezieltes Schalten der Richtwerkzeuge mög-Hch. Ein von Unstabilitäten und Schwingungen freies
Arbeiten ist besonders dann gewährleistet, wenn die beiden einander zugewandten, senkrecht zur Gleisebene stehenden Kanten der Blenden einen der zulässigen
Toleranz für den Geradverlauf des Gleises entsprechenden Abstand voneinander aufweisen. Für
die Feststellung einer Abweichung des Gleisverlaufs vom Soll-Verlauf nach links bzw. rechts ist jeweils
die Stellung der Blendenkante einer Blende zum ihr zugeordneten Empfänger maßgebend.
Sind Sender und Empfänger auf einem bekannten, an seinen beiden Enden seitlich gegenüber dem Gleis
abgestützten formstabilen Richtwagen mit in der Mitte angeordneten Richtwerkzeugen angeordnet, an
dem die seitlich am Gleis geführte Blendeneinrichtung in ihrer Seitenbeweglichkeit unabhängig vom
Richtwagen gelagert ist, ist insgesamt eine besonders vielseitige und robuste Einrichtung zum Gleisrichten
geschaffen.
Die Einrichtung nach der Erfindung läßt sich auch zum Ausrichten von Gleiskurven verwenden, wenn
die Blendeneinrichtung aus ihrer Normallage relativ zum Gleis um bestimmte Maße seitlich verstellbar
ist. Kommen, wie bekannt, Infrarot-Strahlsender und Infrarot-Empfänger zur Verwendung, so ist die
Richteinrichtung gegenüber Störlicht unempfindlich.
Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung an
einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen Aufriß der Einrichtung nach der
Erfindung auf einem Gleis,
Fig. 2 eine schräg-perspektivische Darstellung
wesentlicher Teile der Einrichtung nach Fig. 1,
Fig. 2a die Blendeneinrichtung nach Fig. 2 in
der Ansicht,
Fig. 3 einen Aufriß eines erfindungsgemäß ausgebildeten formstabilen Richtwagens und
Fig. 4 die Stellung der Blendeneinrichtung beim Ausrichten von Gleiskurven.
Die in F i g. 1 dargestellte Einrichtung zum Gleisrichten besteht aus drei auf einem Gleis verfahrbaren
Wagen. Der erste Wagen 10, der sich an einem im noch nicht gerichteten Gleisbereich liegenden
Punkt befindet, trägt auf der einen (linken) Seite einen Infrarot-Strahlsender 13 etwa in Höhe des als .
Bezugsschienenstrang 25 dienenden linken Schienen-Strangs. Der als Platte dargestellte Rahmen 12 des
Wagens 10 ist über die Spurkränze 26 seiner linken Räder 11 federnd an den Bezugsschienenstrang 25
angedrückt, weil er sich über eine durch eine Feder
22 vorgespannte Stange 16 mit Rolle 18 an dem anderen Schienenstrang 20 abstützt.
An einem Punkt im bereits ausgerichteten Gleisbereich befindet sich ein zweiter Wagen 30, dessen
ebenfalls als Platte dargestellter Rahmen 35 auch seitlich federnd über die Spurkränze 36 seiner linken
Räder 37 gegen den Bezugsschienenstrang angedrückt ist. Etwa in Höhe des Bezugsschienenstrangs
25 weist dieser Wagen 30 zwei übereinanderliegende Infrarotstrahl-Empfänger 31 b und 31c auf, siehe
Fig. 2. Zwischen dem Sender 13 und den beiden Empfängern 31 b und 31 c verläuft ein eine am Gleis
geführte Bezugsgerade bildendes Strahlenbündel 15.
Zwischen dem ersten Wagen 10 und dem zweiten Wagen 30 ist ein dritter Wagen 39 vorgesehen, der
ebenso wie die Wagen 10 und 30 federnd seitlich gegen den Bezugsschienenstrang 25 angedrückt ist.
Dieser etwa mittig zwischen den Wagen 10 und 30 angeordnete Wagen 39 weist auf das Gleis wirkende
als Stempel ausgebildete Richtwerkzeuge 48 und 49 auf. Als Antrieb 45 für die Richtwerkzeuge dient
rf.;-■, eine doppelwirkende Richtpresse. In deren Bereich
ist auf dem Wagen 39 eine Blendeneinrichtung 41 aus zwei verschieden hoch liegenden Blenden 50 und
51^ vorgesehen, siehe Fig. 2 und 2a. Dadurch, daß
die Blendeneinrichtung 41 fest auf dem Rahmen 47 des Wagens 39 angebracht ist, ist sie über diesen
federnd seitlich am Bezugsschienenstrang 25 geführt. Insbesondere aus Fig. 2a entnimmt man, daß die
beiden einander zugewandten senkrecht zur Gleisebene stehenden Kanten der Blenden 50 und 51
einen der zulässigen Toleranz für den Geradeverlauf des Gleises entsprechenden Abstand 55 aufweisen.
Solange das Gleis den vorgeschriebenen Soll-Verlauf hat, empfangen die beiden Empfänger 31 b und 31 c
das Strahlenbündel 15 des Senders 13. Wenn der Sender, die Empfänger und die Blendeneinrichtung
mit den zwei Blenden entlang des Gleises bewegt werden, wird dessen Querausrichtungszustand an der
Stelle, an welcher sich die Blenden befinden, durch Feststellung der Abdeckung oder Freigabe der Empfänger
gegenüber dem Sender ermittelt, wie es beim Überwachen eines Schienenstranges der Höhe nach
' bekannt ist. Befindet sich das Gleis nicht in der in F i g. 1 dargestellten Lage, sondern in einer, wie sie
durch die gestrichelte, nach links gekrümmte Linie angedeutet ist, empfängt der Empfänger 31c nicht
das vom Sender 13 ausgehende Strahlenbündel 15, da es die Blende 51, welche zusammen mit dem
Wagen 39 an dem Bezugsschienenstrang 25 geführt ist, abdeckt. Der Ausfall eines Empfangssignals löst
ein Steuersignal für das Richtwerkzeug 48 aus. Dadurch wird beispielsweise eine Kontroll-Lampe auf
einer Anzeigetafel auf dem mittleren Wagen 39 eingeschaltet, die ein Bedienungsmann beobachtet, der
dann das Richtwerkzeug 48 bis zum Erlöschen der Lampe betätigt und dadurch das Gleis nach rechts
rückt. Die Richtpresse 45 kann auch direkt durch das Steuersignal nach rechts in Betrieb gesetzt werden.
Richtpressen sind in verschiedenen Bauarten bekannt. Geeignet sind beispielsweise solche, die zunächst
einen Verankerungsstempel 43 mit einem Hydraulikzylinder 42 in die Gleisbettung treibt. Ein
Richtvorgang dauert so lange an, bis der Empfänger 31c vom Strahlenbündel wieder getroffen wird, wenn
die Blende 51 vom Gleis aus den Strahlengang weit genug herausgeschoben ist.
Der Sender, die Empfänger und die Blendeneinrichtung können auch in der Mitte der Wagen angeordnet
sein, wie dies gestrichelt in Fig. 1 eingezeichnet ist.
Die elektrischen Steuervorgänge können auch umgekehrt wie oben beschrieben ausgelöst werden, d. h.
ein Empfangssignal bedeutet, daß das Gleis vom Soll-Verlauf abweicht. Die Formgebung der Blendeneinrichtung
ist einer solchen Schaltweise anzupassen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 sind die
drei Wagen der Ausführungsform nach F i g. 1 durch einen einzigen sich an seinen beiden Enden seitlich
gegenüber dem Gleis abstützenden formstabilen Richtwagen 40 ersetzt. Der Richtwagen 40 ist der
einfachheithalber als Platte dargestellt. Etwa in seiner Mitte sind die auf das Gleis wirkenden als Rollen
ausgebildeten Richtwerkzeuge 68 und 69 angeordnet. Als Antrieb 45 für die Richtwerkzeuge dient
wieder eine doppelwirkende Richtpresse, in deren Bereich die Blendeneinrichtung 41 vorgesehen ist,
deren Blenden 50 und 51 seitlich federnd am Gleis geführt und in ihrer Seitenbeweglichkeit unabhängig
vom Richtwagen gelagert sind. Die Blendeneinrichtung und das System aus Sender 13 und Empfänger
31 b und 31 c ist so ausgebildet, wie es in den F i g. 2 und 2 a dargestellt ist. Der Richtwagen 40 ist seitlich
mittels Federn 23 gegen den einen oder anderen Schienenstrang als Richtschienenstrang angedrückt.
Die Abstützrollen 60 bis 63, die die Reaktionskräfte beim Richten auf das Gleis übertragen, brauchen
nicht stets mit den Schienensträngen in Berührung zu stehen, sondern müssen diese nur berühren, wenn
und solange die Richtwerkzeuge tätig werden. Die Verwendung eines solchen Richtwagens 40 hat den
Vorteil, daß das Richten stetig während der langsamen Fortbewegung erfolgen kann. In der Nähe
der beiden Enden des Richtwagens 40 sind seitlich etwa in Höhe des Richtschienenstrangs 25 der Sender
13 und die Empfänger 31 b und 31 c angebracht.
Aus F i g. 4 geht die Verwendung der Einrichtung beim Ausrichten von Gleiskurven hervor. Hier ist die
Blendeneinrichtung 41 aus ihrer Normallage relativ zum Gleis um ein bestimmtes Maß H seitlich verstellt.
Das Maß H entspricht der Pfeilhöhe des Segments S auf der Sehne C, die parallel zum Strahlenbündel
15 verläuft und den Bezugsschienenstrang 25 im Bereich der durch die Empfänger bzw. den
Sender bestimmten Querebenen schneidet. Durch die Verstellung der Bodeneinrichtung um das
Maß H nach außen kann das Strahlenbündel 15 ebenso auf die Empfänger fallen oder gegenüber
diesen abgedeckt werden wie auf geraden Gleisabschnitten, auf denen die Ausstellung der Blendeneinrichtung
nicht erfolgt.
Claims (5)
1. Auf einem Gleis fahrbare Einrichtung zum Richten des befahrenen Gleises der Seite nach mit
einer am Gleis geführten Bezugsgeraden, die sich von einem im noch nicht gerichteten Gleisbereich
liegenden Punkt bis zu einem Punkt im bereits ausgerichteten Gleisbereich erstreckt und durch
ein zwischen einem Sender und einem Empfänger verlaufendes Strahlenbündel gebildet ist und mit
einer im Bereich der Richtwerkzeuge angeordneten, an dem Gleis geführten und mit ihm bewegten
Blendeneinrichtung, die je nach Lage des Gleises den Empfänger gegenüber dem Sender
abdeckt oder freigibt und damit ein Signal auslöst, das zum Steuern der Richtwerkzeuge benutzt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendeneinrichtung (41) aus zwei verschieden
hoch liegenden Blenden (50, 51) besteht und daß zwei übereinanderliegende Empfänger (31 b, 31 c)
vorgesehen sind, die beide mit einem gemeinsamen Sender (13) zusammenwirken und von
denen jeder einer Blende zugeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- ίο
kennzeichnet, daß die beiden einander zugewandten, senkrecht zur Gleisebene stehenden Kanten
der Blenden (50, 51) einen der zulässigen Toleranz für den Geradverlauf des Gleises entsprechenden
Abstand (55) voneinander aufweisen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Sender (13) und Empfänger
(31 b, 31 c) auf einem an sich bekannten, an seinen beiden Enden seitlich gegenüber dem
Gleis abgestützten formstabilen Richtwagen (40) mit in der Mitte angeordneten Richtwerkzeugen
(68, 69) angeordnet sind, an dem die seitlich am Gleis geführte Blendeneinrichtung (41) in ihrer
Seitenbeweglichkeit unabhängig vom Richtwagen gelagert ist (F i g. 3).
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendeneinrichtung
(41) zum Ausrichten von Gleiskurven aus ihrer Normallage relativ zum Gleis um bestimmte
Maße (H) seitlich verstellbar ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß, wie bekannt,
Infrarotstrahlsender und -empfänger zur Verwendung kommen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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