DE1139526B - Verfahren zum in Gleisrichtung fortschreitenden Ausrichten eines Gleises der Seite nach und Vorrichtung zur Verwendung bei diesem Verfahren - Google Patents
Verfahren zum in Gleisrichtung fortschreitenden Ausrichten eines Gleises der Seite nach und Vorrichtung zur Verwendung bei diesem VerfahrenInfo
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B35/00—Applications of measuring apparatus or devices for track-building purposes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61K—AUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61K9/00—Railway vehicle profile gauges; Detecting or indicating overheating of components; Apparatus on locomotives or cars to indicate bad track sections; General design of track recording vehicles
- B61K9/08—Measuring installations for surveying permanent way
-
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
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- A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum in Gleisrichtung
fortschreitenden Ausrichten eines Gleises der Seite nach, bei dem der Richtungsfehler mittels Pfeilhöhenmessung
zwischen dem Gleis und einem als Bezugsgerade dienenden, an seinem vorderen und hinteren Ende am Gleis geführten Draht oder Seil
festgestellt und gleich anschließend durch Rücken des Gleises behoben wird und bei dem die Pfeilhöhenmeß-
und Richtstelle wesentlich dichter an dem in Arbeitsrichtung hinteren, bereits auf dem ausgerichteten
Gleis geführten Ende der Bezugsgeraden liegt.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art zum Feinrichten eines Gleises, dem sogenannten Wandersehnenverfahren,
wird der zu richtende Gleisbogen in eine Anzahl gleich langer Abschnitte unterteilt. Als
Bezugsgerade dient eine sogenannte Wandersehne, die über vorzugsweise acht Abschnittslängen gespannt
wird, d. h. beim Arbeitsbeginn vom Gleispunkt 0 bis zum Gleispunkt 8. Das Gleis wird dann an den
Punkten 1 und 2 um soviel seitlich verschoben (gerückt), bis der an diesen Punkten gemessene Istwert
der Pfeilhöhe mit dem gewünschten Sollwert übereinstimmt. Nach dem Ausrichten des Gleises in den
Punkten 1 und 2 wird die Wandersehne um einen Gleispunkt weiter vorverlegt, d. h. die Wandersehne
wird jetzt zwischen den Gleispunkten 1 und 9 gespannt, und dann das Gleis an den Punkten 2 und 3
ausgerichtet. In gleicher Weise wird anschließend auch an den weiteren Gleispunkten unter schrittweisem
Vorverlegen der Wandersehne, jedesmal um einen Gleispunkt, verfahren. An jedem der Gleispunkte
v/ird somit zweimal, und zwar bei zwei aufeinanderfolgenden Sehnenstellungen, die Gleislage
geprüft und gegebenenfalls berichtigt. Dieses Wandersehnenverfahren
führt zu sehr genauen Ergebnissen, insbesondere deshalb, weil die Pfeilhöhenmeß- und
Richtstelle wesentlich dichter an dem in Arbeitsrichtung hinteren, bereits auf dem ausgerichteten Gleis
geführten Ende der Wandersehne liegt und deshalb Lagefehler des Gleises an dem vorderen Ende der
Wandersehnen nur geringfügig das Ergebnis der Pfeilhöhenmessung beeinflussen. In seiner Durchführung
ist dieses Verfahren jedoch recht zeitraubend.
Es ist ferner bekannt, die Richtung eines Gleises mit Hilfe von drei auf dem Gleis mit gleichbleibendem
Abstand voneinander verfahrbaren, miteinander verbundenen Wagen zu überprüfen, bei denen zwischen
dem vorderen und hinteren Wagen ein als Bezugsgerade dienender Draht gespannt ist, demgegenüber
am mittleren Meßwagen die Pfeilhöhe des Gleises gemessen wird. Der Meßwagen befindet sich
bei dieser bekannten Vorrichtung genau in der Mitte
zum in Gleisrichtung fortschreitenden
Ausrichten eines Gleises der Seite nach
und Vorrichtung xur Verwendung
bei dieseäs-Veifahren
Anmelder:
William C. McCormick,
Jacksonville, Fla. (V. St. A.)
Jacksonville, Fla. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. K.-A. Brose, Patentanwalt,
Pullach bei München, Wiener Str. 2
Pullach bei München, Wiener Str. 2
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 13. März 1957 (Nr. 645 788)
V. St. v. Amerika vom 13. März 1957 (Nr. 645 788)
William C. McCormick, Jacksonville, Fla. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
zwischen Vorder- und Hinterwagen. Diese bekannte Vorrichtung ist nicht für ein Verfahren bestimmt, bei
dem Messen und Rücken des Gleises Hand in Hand gehen, vielmehr fahren alle drei Wagen auf dem nicht
ausgerichteten Gleis, dessen Pfeilhöhe zur Überprüfung der Gleislage fortlaufend gemessen wird.
Damit ergeben sich bei dem bekannten Gerät notwendigerweise Meßungenauigkeiten, die darauf beruhen,
daß die beiden Endpunkte der Bezugsgeraden am nicht ausgerichteten Gleis entlang geführt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren vorzuschlagen, welches den Nachteil der
Umständlichkeit und Langwierigkeit des Wandersehnenverfahrens und gleichzeitig den Nachteil der
Meßungenauigkeiten vermeidet, die bei den bekannten, auf dem Gleis verfahrbaren Meßvorrichtungen
auftreten, bei denen die Meßstelle sich in der Mitte zwischen den Enden des Bezugsdrahtes befindet. Zur
Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, bei einem Verfahren der eingangs angegebenen
Art eine Vorrichtung zu verwenden, die aus drei auf dem Gleis verfahrbaren Wagen besteht und bei
welcher der als Bezugsgerade dienende Draht oder das Seil zwischen dem vorderen und dem hinteren
Wagen gespannt ist und der mittlere Wagen die Pfeil-
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höhenmeßstelle trägt. Hierdurch ist es nunmehr möglich,
das Ausrichten eines Gleises schnell und auch genau auszuführen.
Weiterhin wird auch eine Vorrichtung zur Verwendung bei dem angegebenen Verfahren vorgeschlagen,
die aus drei miteinander verbundenen, auf dem Gleis mit gleichbleibendem Abstand voneinander
verfahrbaren Wagen besteht, von denen der mittlere Wagen ein Pfeilhöhennießgerät trägt, mit dem die
Pfeilhöhe zwischen dem Gleis und einem zwischen dem vorderen und hinteren Wagen gespannten, als
Bezugsgerade dienenden, Draht oder Seil gemessen wird. Bei dieser Vorrichtung ist erfindungsgemäß
vorgesehen, daß die Länge der Verbindungsglieder zwischen den Wagen so gewählt ist, daß der Abstand
zwischen dem mittleren Wagen und dem in Fahrtrichtung gesehen hinteren Wagen wesentlich geringer
ist als der Abstand zwischen dem mittleren Wagen und dem vorderen Wagen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 die Meßvorrichtung in der Draufsicht, Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in der Seitenansicht,
Fig. 3 den hinteren Wagen der Vorrichtung in der Draufsicht,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den die Pfeilhöhenmeßstelle tragenden Wagen,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Vorderwagen der
Vorrichtung, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 in Fig. 3,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie 7-7 in Fig. 4
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie 8-8 in Fig. 5. Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, besteht die Vorrichrung
aus einem hinteren Wagen 10, einem vorderen Wagen 12 und einem mittleren Wagen 14. Die Wagen
sind durch Stangen 16 miteinander verbunden, die von mit Rädern versehenen Laufgestellen 18 unterstützt
sind und laufen auf den Schienen 20, welche ihrerseits auf Schwellen 22 befestigt sind. Der Abstand
zwischen dem mittleren Wagen 14 und dem in Fahrtrichtung (s. Pfeile in Fig. 1 und 2) gesehen hinteren
Wagen 10 ist wesentlich geringer, als der Abstand zwischen dem mittleren Wagen 14 und dem
vorderen Wagen 12.
Auf dem Rahmen 24 des hinteren Wagens 10 (Fig. 3), dessen Achsen mit 26 und dessen Laufräder
mit 28 bezeichnet sind, ist ein Gestell 30, z. B. durch Schweißung, befestigt. Eine auf dem Rahmen 24 angeordnete
Platte 32 trägt eine Winde 34, von der ein Bezugsdraht 36 ausgeht, der über eine Rolle 38 am
Rahmen und eine äußere höhenverstellbare Rolle 40 geführt ist. Die Winde 34 ist mittels einer Sperre 42
feststellbar. Die Rolle 40 ist auf einer lotrecht angeordneten Spindel 44 gelagert und kann durch eine
Handkurbel 46 gehoben und gesenkt werden. Das Gestell 30 ragt seitlich über das Gleis hinaus, wie aus
Fig. 6 hervorgeht, so daß der Bezugsdraht 36 in einem seitlichen Abstand Y neben der Meßlinie X verläuft,
die in lotrechter Richtung durch die Berührungsstelle zwischen Spurkranz und Schieneninnenseite geht. An
Stelle des in den Zeichnungen dargestellten einen Bezugsdrahtes 36 ist es auch möglich, mehrere Drähte,
z. B. an beiden Seiten des Gleises einen Draht, vorzusehen.
Unterhalb der Wagenachsen 26 ist eine Lagerung 48 für eine oder mehrere Schubstangen 50 vorgesehen,
die je am außenliegenden Ende mit einer Rolle 52 versehen sind und von einer Feder 54 gegen die
Innenseite des Sehienenkopfes gedruckt werden, so daß das zwischen den Spurkränzen der Wagenräder
und den Schienen vorhandene Spiel ausgeglichen wird. Die Schubstangen 50 drücken den Wagen 10 in
Fig. 6 mit den Spurkränzen der rechten Räder 28 gegen die rechte Schiene, so daß der Abstand Y zwischen
Schiene und Bezugsdraht stets gleichbleibt.
Der die Meßstelle tragende Wagen 14 (Fig. 4), besteht ebenfalls aus einem Rahmen 56 mit Achsen 58,
auf denen Laufräder60 gelagert sind. Auf dem Wagen 14 ist ein Gestell 62 angeordnet (Fig. 7), das an einer
Seite hochsteht und eine Anzeigeeinrichtung 64 trägt. Der Wagen 14 ist vorn und hinten mit je einer Schubstange
66 versehen, so daß auch er mit den Spurkränzen der rechten Räder an die rechte Schiene 20
gedrückt wird. Die Anzeigeeinrichtung 64 weist eine Skala 68 auf, vor der ein um eine Achse 72 drehbarer
Zeiger angeordnet ist. Der Zeiger ist unterhalb der Achse 72 mit einem nach unten offenen Schlitz 74
versehen, durch den der Bezugsdraht 36 hindurchgeführt ist.
Der vordere Wagen 12 (Fig. 5) besteht wiederum aus einem Rahmen 76, der auf mit Rädern 80 versehenen
Achsen 78 ruh't. Auch dieser Wagen ist mit Schubstangen 102 ausgestattet, die ihn mit den Spurkränzen
der rechten Räder an die rechte Schiene drücken, um seitliches Spiel gegenüber der Schiene
auszuschalten. Außerdem trägt der vordere Wagen 12 ein an einer Seite überkragendes Gestell 82, das eine
Rolle 84 hält, um die der Bezugsdraht 36 herumgeführt ist. Der Draht ist ferner um zwei innen angeordnete
Rollen 86 und 88 zu einem Hebel 90 geführt, der um eine horizontale Achse 92 drehbar am
Rahmen gelagert ist und an seinem freien Ende ein Gewicht 94 trägt. Das Ende des Drahtes 36 ist je
nach der gewünschten Drahtspannung in einem der im Hebel 90 vorgesehenen Löcher 96 befestigt. An
Stelle des Gewichts 94 kann auch eine andere Spanneinrichtung, z. B. eine Feder, verwendet werden.
Unter Umständen kann es erwünscht sein, eine feste oder einstellbare, zur Gleisebene senkrechte
Stange 98 mit einem Doppelglas 100 am oberen Ende anzubringen, um das Ausrichten des Gleises zu erleichtern.
Das Doppelglas kann auf der Meßlinie X angeordnet werden, wie aus Fig. 8 ersichtlich ist.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt: Beim Befahren des auszurichtenden
Gleises wird die durch den zwischen dem vorderen und hinteren Wagen gespannten Draht 36 gebildete
Bezugslinie in Gleisrichtung mitbewegt. Wenn es sich um ein vollständig geradlinig verlaufendes Gleisstück
handelt, bleibt der Abstand Y zwischen Draht und Schiene überall gleich und der Zeiger 70 am mittleren
Wagen 14 steht in seiner mittleren (Null-)Lage. Sobald
der Wagen 14 über einen von der geraden Richtung abweichenden Gleisteil fährt, ändert sich sein
Abstand zum Bezugsdraht, und der Zeiger wird im Sinne der Richtungsabweichung des Gleises vor der
Skala 68 mehr oder weniger weit ausgelenkt. Diese Auslenkung kann entweder abgelesen und notiert
oder von einem Schreibgerät kontinuierlich registriert werden. Die hierbei ermittelten Meßergebnisse bilden
die Grundlage für das danach vorzunehmende Rücken des Gleises.
Da der vordere Wagen 12, an dem das vorn liegende Ende des Bezugsdrahtes befestigt ist, auf
dem noch nicht ausgerichteten Gleisteil fährt, verlagert sich die Bezugsgerade beim Vorfahren der Vorrichtung
nicht genau in ihrer Längsrichtung, sondern verschiebt sich mit ihrem vorderen Ende je nach der
Richtungsabweichung des Gleises an der betreffenden Stelle nach der einen oder anderen Seite. Der hierdurch
am Meßwagen 14 entstehende Meßfehler ist jedoch gering, da der mittlere Wagen 14 einen wesentlich
kleineren Abstand zum hinteren Wagen 10 hat, als die Entfernung zum vorderen Wagen 12 beträgt.
Der Meßfehler ist um so geringer, je größer der Abstand vom mittleren zum vorderen Wagen im Verhältnis
zum Abstand vom mittleren zum hinteren Wagen ist.
Beim Ausrichten von Gleiskurven arbeitet die Vorrichtung in gleicher Weise, lediglich mit dem Unterschied,
daß die Richtungsabweichung des Gleises an der Meßvorrichtung nicht durch den Ausschlag des
Zeigers aus seiner Nullstellung, sondern aus einer der Pfeilhöhe der Kurve am Meßwagen, gemessen zu
der nunmehr eine Sehne zum Gleisbogen bildenden Bezugsgeraden, entsprechenden Stellung angezeigt
wird.
Claims (2)
1. Verfahren zum in Gleisrichtung fortschreitenden Ausrichten eines Gleises der Seite nach,
bei dem der Richtungsfehler mittels Pfeilhöhenmessung zwischen dem Gleis und einem als Bezugsgerade
dienenden, an seinem vorderen und hinteren Ende am Gleis geführten Draht oder Seil festgestellt und gleich anschließend durch
Rücken des Gleises behoben wird und bei dem die Pfeilhöhenmeß- und Richtstelle wesentlich
dichter an dem in Arbeitsrichtung hinteren, bereits auf dem ausgerichteten Gleis geführten Ende
der Bezugsgeraden liegt, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Vorrichtung, die aus drei
auf dem Gleis verfahrbaren Wagen besteht, und bei welcher der als Bezugsgerade dienende Draht
oder das Seil zwischen dem vorderen und dem hinteren Wagen gespannt ist und der mittlere
Wagen die Pfeilhöhenmeßstelle trägt.
2. Vorrichtung zur Verwendung bei dem Verfahren nach Anspruch 1, die aus drei miteinander
verbundenen, auf dem Gleis mit gleichbleibendem Abstand voneinander verfahrbaren Wagen besteht,
von denen der mittlere Wagen ein Pfeilhöhenmeßgerät trägt, mit dem die Pfeilhöhe zwischen
dem Gleis und einem zwischen dem vorderen und dem hinteren Wagen gespannten, als
Bezugsgerade dienenden Draht oder Seil gemessen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der
Verbindungsglieder zwischen den Wagen so gewählt ist, daß der Abstand zwischen dem mittleren
Wagen und dem in Fahrtrichtung gesehen hinteren Wagen wesentlich geringer ist als der
Abstand zwischen dem mittleren Wagen und dem vorderen Wagen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 347 528, 610 766;
französische Patentschriften Nr. 657 880, 946 145, 765;
Deutsche Patentschriften Nr. 347 528, 610 766;
französische Patentschriften Nr. 657 880, 946 145, 765;
»Der Eisenbahningenieur«, 1954, S. 269 bis 272,
und 1956, S. 168 bis 170.
Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist ein Prioritätsbeleg ausgelegt worden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 209 707/82 11.62
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US360702XA | 1957-03-13 | 1957-03-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1139526B true DE1139526B (de) | 1962-11-15 |
Family
ID=21886442
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM36949A Pending DE1139526B (de) | 1957-03-13 | 1958-03-10 | Verfahren zum in Gleisrichtung fortschreitenden Ausrichten eines Gleises der Seite nach und Vorrichtung zur Verwendung bei diesem Verfahren |
Country Status (3)
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GB (1) | GB855835A (de) |
Cited By (1)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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CH360702A (de) | 1962-03-15 |
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