DE1227932B - Vorrichtung an zur Messung und/oder Korrektur der Lage von Gleisen dienenden Fahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung an zur Messung und/oder Korrektur der Lage von Gleisen dienenden Fahrzeugen

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DE1227932B
DE1227932B DEP35326A DEP0035326A DE1227932B DE 1227932 B DE1227932 B DE 1227932B DE P35326 A DEP35326 A DE P35326A DE P0035326 A DEP0035326 A DE P0035326A DE 1227932 B DE1227932 B DE 1227932B
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B 61k
Deutsche Kl.: 2Oh-I
Nummer: 1227 932
Aktenzeichen: P 35326 H/20 h
Anmeldetag: 22. Oktober 1964
Auslegetag: 3. November 1966
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an zur Messung und/oder Korrektur der Lage von Gleisen dienenden Fahrzeugen, deren Fahrwerk zur Anzeige des Gleisverlaufs benutzt wird, wobei die Fahrzeuge mit mindestens einem gegen die Innenseite eines der Schienenstränge drückbaren Stempel versehen sind, der die Radsätze der Fahrzeuge gegen die Innenseite des anderen Schienenstranges zum Anliegen bringt. Es sind bereits Vorrichtungen zur Messung der waagerechten Koordinaten eines Eisenbahngleises bekanntgeworden, also z. B. zur Messung der Pfeilhöhen eines Gleisbogens, bei denen eine Reihe mitsammen auf Distanz gekuppelter Fahrzeuge (Fahrgestelle) vorgesehen ist, wobei eines dieser Fahrzeuge eine Meß- und Registriereinrichtung zur Abnahme des Gleisverlaufes und der für diesen Gleisverlauf charakteristischen Daten trägt. Die zur Anzeige des Gleisverlaufes dienenden Fahrzeuge sind hierbei mit Laufrollen versehen, die — unabhängig vom eigentlichen Fahrwerk der Fahrzeuge — ihre Bewegungen so quer zur Gleisachse auf die Registriereinrichtung übertragen. Um die Exaktheit der von diesen Laufrollen zu übertragenden Meßwerte zu gewährleisten, werden diese in verschiebbaren Lagern sitzenden Laufrollen von Federn seitwärts gegen die Innenseite der Schienenköpfe der befahrenen Schienenstränge gepreßt und sind von der Eigenbewegung des Fahrgestells somit völlig unabhängig.
Im Gegensatz zu dieser verhältnismäßig komplizierten Art, den Verlauf des Gleises anzuzeigen, geht die Erfindung von Fahrzeugen aus, deren Fahrwerk selbst mittelbar zur Anzeige des Gleisverlaufes benutzt wird, also ohne Zuhilfenahme eigener Laufrollen geeignet ist, Meßwerte auf eine Registrieroder Korrigiereinrichtung zu übertragen.
Solche Fahrzeuge sind bei Vorrichtungen zum Messen der waagerechten Koordinaten eines Eisenbahngleises ebenfalls schon bekanntgeworden.
Bei einer solchen vorbekannten Vorrichtung der eingangs erwähnten Gattung werden die Fahrwerke aller zum Messen verwendeten Fahrzeuge mit den Spurkränzen der an einer Seite befindlichen Räder am zugehörigen Schienenstrang zur Anlage gebracht, ran dort das zwischen den Spurkränzen der Räder und der Schiene vorhandene Spiel verschwinden zu lassen. Zu diesem Zweck sind am Schienenkopf des jeweils gegenüberliegenden Schienenstranges mittels ■einer Rolle anüegende, unter Federspannung stehende Schubstangen vorgesehen. Ein Wechsel des jeweils als Bezugsbasis ■ dienenden Schienenstranges ist bei dieser bekannten Vorrichtung nicht möglich. Bei der Benutzung einer Gleisrichtmaschine in der Vorrichtung an zur Messung und/oder Korrektur der Lage von Gleisen dienenden Fahrzeugen
Anmelder:
Franz Plasser, Bahnbaumaschinen, Wien
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Stehmann
und Dipl.-Phys. Dr. K. Schweinzer, Patentanwälte, Nürnberg, Essenweinstr. 4-6
Als Erfinder benannt:
Franz Plasser,
Josef Theurer, Wien
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 29. November 1963 (A 9596/63)
Praxis treten aber insbesondere beim Befahren bzw. Messen und/oder Korrigieren des Gleises in Gleisbögen gewisse Schwierigkeiten auf, die unter anderem darin begründet sind, daß die Spurweite in solchen Gleisbögen in Abhängigkeit vom jeweiligen Krümmungsradius mehr oder weniger geringfügig größer sein muß als im geraden Gleis, weil sonst Fahrgestelle mit drei oder mehr Achsen vom Gleis geklemmt (gezwängt) werden würden und das Gleis nicht durchfahren könnten. In solchen Gleisbögen könnte also bestenfalls nur jeweils einer der Schienenstränge einen der halben Normalspurweite* entsprechenden Soll-Abstand von einer — allerdings bloß theoretischen — Gleismittelachse aufweisen, weil ja die tatsächliche Spurweite größer ist als die Normalspurweite.
Es muß deshalb — wenn Richtungsfehler vermieden werden sollen—in Gleisbögen stets einer der beiden Schienenstränge für das Ausrichten des Gleises als maßgebender, »führender« Schienenstrang (Leitstrang) ausgewählt werden, um in einem konstant bleibenden Abstand von einer theoretischen Gleismittelachse eine einwandfreie Bezugsbasis für die Einhaltung des jeweils örtlich erforderlichen Korrekturmaßes zu bilden. Die Gleismittelachse selbst kann naturgemäß am Gleis nicht einwandfrei verkörpert werden und ist deshalb als Bezugsbasis nicht benutzbar.
Weil aber der als führender Schienenstrang (Leitstrang) zu wählende Schienenstrang in Gleisbögen
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stets einheitlich entweder der äußere oder der innere Strang sein muß, ergibt sich die Notwendigkeit, die Seite, an der die Räder des Fahrwerkes anliegen, zu wechseln und die Räder einmal nach links, dann wieder nach rechts gegen den jeweiligen Leitstrang zu drücken.
Nun sind zwar schon Vorrichtungen der eingangs erwähnten Gattung bekanntgeworden, bei welchen alle Räder der Radsätze eines Fahrzeuges durch die Wirkung von Federn an die Innenseiten der beiden Schienenstränge gedrückt werden, und bei einer solchen Vorrichtung ist auch ein Wechsel des Schienenstranges und damit der Bezugsbasis vorgesehen, und zwar erfolgt dieser Wechsel dadurch, daß der relativ zu den Rädern in gewissen Grenzen quer zum Gleis verschiebbare Rahmen des Fahrzeuges mittels einer Kette und einer Feder jeweils an einem Anschlag auf der als- Bezugsbasis gewählten Seite des Radsatzes angedrückt wird.
Bei einer solchen vorbekannten Vorrichtung mußte aber die Spannvorrichtung (Kette und Feder) jeweils von Hand umgelegt werden, um den jeweils als Be- ' zugsbasis dienenden Schienenstrang wechseln zu können. Die Radachsen sind teleskopartig gelagert und erfordern dementsprechend einen erheblichen konstruktiven Aufwand; außerdem »schwimmt« das Fahrgestell gewissermaßen auf den Radsätzen, d. h., es besitzt keinerlei wirklich feste Verbindung mit wenigstens einem dieser Radsätze, und dieses federnde, querverschiebbar von den beiden Schienensträngen gehaltene Fahrwerk eignet sich deshalb schlecht zu einer exakten Anzeige des Gleisverlaufes, zumal die Vorrichtungen im Betrieb starken Erschütterungen ausgesetzt sind, so daß verschiebbare Lagerungen der Radachsen den Anforderungen hinsichtlich. Genauigkeit der Meßwertermittlung nicht gerecht zu werden vermögen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Messung und/ oder Korrektur der Seitenrichtung von Gleisen zu erleichtern und zu verbessern, sowie die hierzu nötigen Vorrichtungen zu vereinfachen und so zu gestalten, daß ein Wechsel des jeweils als Leitstrang dienenden Schienenstranges rasch und ohne Schwierigkeit durchführbar wird, um vornehmlich in Gleisbogen jeweils einen bestimmten Strang, z. B. den Außenstrang, als Leitstrang benützen zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Fahrzeuge mit gegenläufig bewegbaren Stempeln ausgestattet sind, wobei zum wahlweisen Betätigen dieser Stempel hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagbare Zylinder-Kolben-Anordnungen vorgesehen sind.
Zum Abtasten von Schienen bei Gleismeßwagen od. dgl. sind allerdings schon Vorrichtungen, Taster od. dgl. bekanntgeworden, die mittels einer pneumatischen Verstelleinrichtung an den Kopf einer der Schienen des Gleises angepreßt werden. Die pneumatische Verstelleinrichtung ist angewendet worden, um Resonanzschwingungen zu vermeiden. Diese Anordnung hat aber mit der erfindungsgemäßen Lösung auch insofern nichts zu tun, als kein zur Anzeige des Gleisverlaufes mittelbar benutzbares Fahrwerk vorhanden ist und die damit im Zusammenhang stehenden Probleme, deren Lösung das Ziel vorliegender Erfindung ist, gar nicht auftreten.
Vorzugsweise sind nach einem weiteren Erfindungsmerkmal die zum Betätigen der nach einer Seite wirkenden Stempel dienenden Zylinder-Kolben-Anordnungen mit einer gemeinsamen Leitung verbunden, derart, daß durch Ventile die Stempel aller Fahrzeuge jeweils nach einer Seite wirksam gemacht werden können.
Ein schematisches Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung in Draufsicht dargestellt.
Hierbei ist eine Anzahl von Fahrzeugen 1 vorgesehen, die mit spurhaltenden Radsätzen 2 ausgestattet sind, d. h. nut mit Spurkränzen versehenen Rädern. Die Spurkränze dieser Räder verlaufen hierbei in einer vertikalen Ebene, um beim Anliegen an der Innenseite eines der Schienenköpfe ein exaktes Meßergebnis zu liefern. Die beiden Schienenstränge sind mit 3 und 4 bezeichnet; ihre jeweilige Lage soll von einer auf einem der Fahrzeuge 1 untergebrachten, nicht näher dargestellten Einrichtung vermessen und gegebenenfalls korrigiert werden. Die Arbeitsweise dieser Einrichtung ist für die Erfindung ohne Belang und bedarf deshalb keiner Erörterung. Die Fahrzeuge 1 sind mittels starrer Kupplungsstangen 5 gelenkig verbunden.
Jedes der Fahrzeuge 1 weist ein Paar von Stempeln 6 auf, die nach einander gegenüberliegenden Seiten auf die Stege oder Köpfe der Schienenstränge 3 und 4 an deren Innenseite wirksam werden können. Die Stempel 6 befinden sich an Kolbenstangen 7, und die dazugehörigen Kolben 8 gleiten in Zylindern 9, wobei sie unter dem Einfluß von Rückholfedern 10 stehen.
Die Zylinder 9 sind mit einem Druckmittel (Druckluft oder Drucköl) beaufschlagbar, und zwar können jeweils alle Zylinder der einen oder anderen Seite gemeinsam über eine Leitung U oder 12 mit Druckmittel beaufschlagt werden, um dadurch die Fahrzeuge 1 entweder gegen den Schienenstrang 3 oder gegen den Schienenstrang 4 zu drücken. Die Zeichnung zeigt, daß die Zylinder 9 über das Ventil 13 und die Leitung 11 beaufschlagt werden, wobei die Fahrzeuge 1 gegen den äußeren Schienenstrang 3 des Gleisbogens gedrückt werden.
Mit einer Umstellung des Ventils 13 läßt sich unverzüglich erreichen, daß der andere Schienenstrang 4 als Leitstrang benutzt wird. Diese Möglichkeit, den Leitstrang zu wechseln, ist besonders beim Ausrichten des Gleises in Gleisbogen wertvoll und wird — wie eingangs dargelegt — erst durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen erschlossen.
Die Stempel können an ihrem gegen die Schienen drückenden freien Ende in an sich bekannter Weise mit Gleitrollen, -walzen oder dergleichen reibungsmindernden Organen ausgestattet sein.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung an zur Messung und/oder Korrektur der Lage von Gleisen dienenden Fahrzeugen, deren Fahrwerk zur Anzeige des Gleisverlaufes benutzt wird, wobei die Fahrzeuge mit mindestens einem gegen die Innenseite eines der Schienenstränge drückbaren Stempel versehen sind, der die Radsätze der Fahrzeuge gegen die Innenseite des anderen Schienenstranges zum Anliegen bringt, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrzeuge (1) mit gegenläufig bewegbaren Stempeln (6) ausgestattet sind, wobei zum wahlweisen Betätigen dieser Stempel hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagbare Zylinder-Kolben-Anordnungen (7,8,9) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit mehreren hintereinander angeordneten Fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Betätigen der nach einer Seite wirkenden Stempel (6) dienenden Zylinder-Kolben-Anordnungen (7, 8, 9) mit einer gemeinsamen Leitung (11 bzw. 12) verbunden sind, derart, daß durch Ventile (13) die Stempel (6) aller Fahrzeuge (1) jeweils nach einer Seite wirksam gemacht werden können.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempel (6) an ihrem gegen eine der Schienen (3 bzw. 4) drükkenden freien Ende in an sich bekannter Weise mit Gleitrollen, -walzen oder dergleichen reibungsmindernden Organen ausgestattet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 926 076, 927 567; deutsche Auslegeschriften Nr. 1139 526,1152130; französische Patentschrift Nr. 657 880; USA.-Patentschrift Nr. 3 050 015; Zeitschrift »Der Eisenbahningenieur« von 1955, H. 8, S. 214.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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