DE1921059U - Vorrichtung an zur messung und/oder korrektur der lage von gleisen dienenden fahrzeugen. - Google Patents

Vorrichtung an zur messung und/oder korrektur der lage von gleisen dienenden fahrzeugen.

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DE1921059U
DE1921059U DEP24236U DEP0024236U DE1921059U DE 1921059 U DE1921059 U DE 1921059U DE P24236 U DEP24236 U DE P24236U DE P0024236 U DEP0024236 U DE P0024236U DE 1921059 U DE1921059 U DE 1921059U
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    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B61K9/08Measuring installations for surveying permanent way
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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    • E01B35/00Applications of measuring apparatus or devices for track-building purposes
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Description

.urrichtung an zur Messung und/oder Korrektur der Lage von .Gleisen dienenden Fahrzeugen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung ar. zur Messung und/oder Korrektur der Lage von Gleisen dienenden Fahrzeugen. Insbesondere geht es darum, die !■"essung und/oder Korrektur der Seitenrichtung von Glei sen zu erleichtern und zu verbessern und die hlezu nötige Einrichtung 30 zu gestalten, daß Fehler in der Aufnahme der Jeweiligen Gleislage weltgehend vermieden werden.
Es sind bereits Vorrichtungen zur Ke3sung der waagrechten Koordinaten eines Eisenbahngleises bekannt geworden, also z.B. zur Messung der Pfeilhöhe eines Gleisbogens, bei denen eine Reihe mitsammen auf Distanz gekuppelter Fahrzeuge (Fahrgestelle) vorgesehen sind, wobei eines dieser Fahrzeuge eine Meß- und Registriereinrichtung zur Aufnahme des Gleisverlaufes und der für diesen Gleisverlauf charakteristischen Daten trägt. Die zur Anzeige des Gleisverlaufes dienenden Fahrzeuge sind hiebel mit Laufrollen versehen, die - unabhängig vom eigentlichen Fahrwerk der Fahrzeuge - ihre Bewegungen quer zur Gleisachse auf die Registriereinrichtung übertragen. Um die Exaktheit der von diesen Laufrollen zu übertragenden Meßwerte zu gewährleisten, werden diese in verschiebbaren Lagern sitzenden Laufrollen von Federn seitlich gegen die Innenseite der Schienenköpfe der befahrenen Schienenstränge gepreßt und sind von der Eigenbewegung des Fahrgestelles völlig unabhängig.
~. ρ
Im Gegensatz zu dieser verhältnismäßig komplizierten Art, den Verlauf des Gleises anzuzeigen, geht die Erfindung von Fahrzeugen aus, deren Fahrwerk mittelbar selbst zur Anzeige des Gleisverlaufes benutzt wird, also ohne Zuhilfenahme eigener Laufrollen geeignet ist, Meßwerte auf eine Registrier- oder Korrigiereinrichtung zu Übertragen,
Dem wesentlichsten Merkmal der Erfindung zufolge sind die Fahrzeuge mit mindestens einem gegen die Innenseite eines der beiden Schienenetränge drückenden Stempel od. dgl. versehen, der die Radsätze dieser Fahrzeuge gegen die Innenseite des Jeweils anderen Schienenstranges satt zum Anliegen bringt. Damit kann dann dieser Schienenstrang unter Vermittlung des Fahrzeuges selbst als Bezugsbasis für die Messung und/oder Korrektur der Differenz zwischen einer Soll- und Ist-Lage des Gleises benutzt werden.
Weil es insbesondere in Gleisbögen von
Vorteil ist, entweder den einen oder den anderen Schienenstrang als für die Messung und Korrektur "maßgebenden" Strang anzusehen, ist es im Rahmen der Erfindung von Vorteil, die Fahrzeuge mit mindestens zwei gegenläufig bewegbaren Druckstempeln auszustatten und somit die Radsätze wahlweise gegen den einen oder anderen Schienenstrang zu drücken. In Gleisbögen wird meist der innere, nicht überhöhte Schienenstrang als "führende" Schiene benutzt werden.
Während sich die eingangs erwähnte vorbekannte Einrichtung einer Feder bedient, die auf JeweilB beide gegenüberliegende Laufrollen wirksam ist, wurde im Rahmen der Erfindung erkannt, daß es vorteilhafter 1st, die Verstellung der Stempel mittels eines Druckmittels, z.B. mittels Druckluft oder hydraulisch, durchzuführen. Damit wird es wesentlich einfacher, die Fahrzeuge wahlweise gegen den einen oder anderen Schienenstrang zum
Anliegen zu bringen.
Meist bestehen Einrichtungen zur Messung und/oder Korrektur von Gleisbogen aus einer ganzen Anzahl hintereinander angeordneter Fahrzeuge, üfroh einem weiteren Erfindungemerkmal ist es dann vorteilhaft, die nach Jeder einzelnen der beiden Selten wirksamen Stempel In einem gemeinsamen pneumatischen oder hydraulischen System zusammenzufassen und Jeweils gemeinsam zu betätigen, um mit einem einzigen steuernden Handgriff die Radsätze aller Fahrzeuge gleichzeitig entweder gegen den einen oder den anderen Schienenstrang drücken zu lassen.
Ein schematisches AusfUhrungsbeispiel der Erfindung ist in der einzigen Zelohnungsfigur in Draufsicht veranschaulicht·
Hlebei ist eine Anzahl von Fahrzeugen 1 vorgesehen, die mit spurhaltenden Radsätzen 2 ausgestat&t sind, d.h. mit mit Spurkränzen versehenen Hadern. Die Spurkränze dieser Räder verlaufen hiebe! in einer vertikalen Ebene, um beim Anliegen an die Innenseite des Schienenkopfes ein exaktes Meflergebnle zu liefern. Die beiden Schienenstränge sind mit 3 und 4 bezeichnet; ihre Jeweilige Lage soll von einer auf den Fahrgestellen 1 untergebrachten, niht näher dargestellten Einrichtung vermessen und gegebenenfalls korrigiert werden. Die Arbeitsweise dieser Einrichtung 1st für die Erfindung ohne Belang und bedarf deshalb keiner Erörterung. Die Fahrzeuge 1 sind mittels starrer Kupplungsstangen 5 gelenkig verbunden.
Jedeβ der Fahrzeuge 1 weist ein Paar von Stempeln 6 auf, die nach einander gegenüberliegenden Seiten auf die Stege oder KOpfe der Schienenstränge an deren Innenseite wirksam werden. 01« Stempel 6 befinden sich an Kolbenstangen 7 und die dazu gehörigen Kolben 8
gleiten in Zylindern 9, wobei, sie unter dem Einfluß von Rückholfedern Io stehen.
Die Zylinder 9 sind mit einem Druckmittel (Drudiuft oder Drucköl) beaufschlagbar, u.zv.r. können jeweils alle Zylinder der einen oder der anderen Seite rstneinsair; über eine Leitung. 11 oder 12 mit Druckmittel Leaufschlagt worden, um dadurch die Fahrzeuge 1 entweder gegen den Schienenstrang 3 oder U zu drücken. Die Zeichnung zeigt, da 13 die Zylinder 9 über das Ventil 13 und die Leitung, 11 beaufschlagt ν; er do η, wobei die- Fohrzou^o Γ i-;,egen don ^ußenstrang 3 des ulsisbogens gedrückt wordin,.
Kit einer Umstellung des Ventiles 13 1-Ct sich Linvorzüglich erreichen, daß der andere Strang 4 als L(*Ltatrang benutzt wird. Diese I'öglichlvoit, den Loits tr an g zu vrechseln, ist besonders beim Ausrichten dos Gleises v/ertvoll und wird erst durch die erfindungejemi*Gen Maßnahmen erschlossen.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht bloß auf die dargestellten und beschriebenen konstruktiven Einzelheiten beschränkt, sondern es bestehen darüber hinaus zahlreiche weitere Variationsmöglichkeiten im Rahmen des erfindungsgemaSen Prinzipes« Die Stempel können an ihrem gegen die Schienen drückenden freien Ende mit Gleitrollen, -walzen od. dgl. reibungsmindernden Organen ausgestattet sein.
Patentanwälte Stehmann - Dr. Schweiazer

Claims (4)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung an zur Mess^ung und/oder Korrektur der Lage von Gleisen dienenden Fahrzeugen, deren Fahrwerk zur Anzeige des Gleisverlaufes benutzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeuge (1) mit mindestens einem gegen die Innenseite eines der Schienenstränge (5,4) drückbaren Stempel (6) oder dergl. versehen sind, der die Radsätze (2) der Fahrzeuge (1) gegen die Innenseite des Jeweils anderen Schienenstranges "zum Anliegen bringt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeuge (1) mit mindestens zwei gegenläufig bewegbaren Druckstempeln (6) ausgestattet sind, um die Radsätze (2) wahlweise gegen den einen oder anderen Schienenstrang'(3 oder 4) drücken zu können.
5.Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Zylinder-Kolbenanordnungen (7*8,9) zur hydraulischen oder pneumatischen Betätigung der Stempel (6).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3 mit mehreren hintereinander angeordneten Fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Betätigung der nach einer Seite wirkenden Stempel (6) dienenden Zylinderkolbenanordnungen (7*8,9) mit einer gemeinsamen Leitung (11 oder 12) verbunden sind, um durch Ventile (13) jeweils die Stempel (6) aller Fahrzeuge (1) nach einer Seite wirksam zu machen und jeweils die Radsätze (2) gelenkig gegen den einen oder anderen Schienenstrang (3 oder 4) zu drücken.
' ..;- Patentanwälte
■ ■ Stehmann - Dr. Schweinzer
DEP24236U 1963-11-29 1964-10-22 Vorrichtung an zur messung und/oder korrektur der lage von gleisen dienenden fahrzeugen. Expired DE1921059U (de)

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