DE2130328C2 - Fahrbare Einrichtung zur Feststellung der Höhenlage bzw. des Zustandes eines Gleises - Google Patents

Fahrbare Einrichtung zur Feststellung der Höhenlage bzw. des Zustandes eines Gleises

Info

Publication number
DE2130328C2
DE2130328C2 DE2130328A DE2130328A DE2130328C2 DE 2130328 C2 DE2130328 C2 DE 2130328C2 DE 2130328 A DE2130328 A DE 2130328A DE 2130328 A DE2130328 A DE 2130328A DE 2130328 C2 DE2130328 C2 DE 2130328C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
track
lever
measuring
rail
angle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2130328A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2130328A1 (de
Inventor
Franz Ohlsdorf Eglseer
Franz Wien Plasser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industrie GmbH
Original Assignee
Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industrie GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industrie GmbH filed Critical Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industrie GmbH
Publication of DE2130328A1 publication Critical patent/DE2130328A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2130328C2 publication Critical patent/DE2130328C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61K9/00Railway vehicle profile gauges; Detecting or indicating overheating of components; Apparatus on locomotives or cars to indicate bad track sections; General design of track recording vehicles
    • B61K9/08Measuring installations for surveying permanent way
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B35/00Applications of measuring apparatus or devices for track-building purposes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B2203/00Devices for working the railway-superstructure
    • E01B2203/16Guiding or measuring means, e.g. for alignment, canting, stepwise propagation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)
  • Testing Of Devices, Machine Parts, Or Other Structures Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine fahrbare Einrichtung zur Feststellung der Höhenlage bzw. des Zustandes eines Gleises, insbesondere zur Ermittlung von Unebenheiten einer Schiene in vertikaler Richtung, z. B. bei Schienenstößen, mit mehreren höhenbeweglichen Tastorganen, wie Spurkranzrädern, Fahrwerken od. dgl, zur Abnahme der jeweiligen Schienenlage, sowie einer, über die jeweils kürzeren Artenden zweier, am Fahrgestellrahmen um quer zur Gleislängsrichtung verlaufende Achsen verschwenkbar gelagerter Winkelhebel mit übereinstimmendem Hebelarmverhältnis mit den Tastorganen verbundenen Gebervorrichtung zur Umwandlung der Relativbewegungen dieser Tastorgane gegenüber dem Fahrgestellrahmen in proportionale elektrische Meßgrößen, wobei die Gebervorrichtung mit einer Anzeige- und/oder Registriervorrichtung in Verbindung steht
Es ist bereits — gemäß AT-PS 2 20 184 — eine Einrichtung zur Feststellung der geometrischen Höhenlage bzw. Stoßlage eines Gleises bekanr-i. bei welcher — zwecks Ausgleichs von Schwingungen des Fahrgestellrahmens der Einrichtung und damit Vermeidung von nachteiligen Einflüssen dieser Schwingungen auf das Meßergebnis — jeder Achse eines dreiachsigen Fahrgestells eine Gebervorrichtung zugeordnet ist. Diese Gebervorrichtungen sind dabei so geschaltet, daß die beiden äußeren Achsen eine Meßbasis darstellen, in bezug auf v/elche die Ausrenkungen der mittleren Achse, also der eigentlichen Meßachse, angezeigt bzw. registriert werden. Diese Anordnung ist jedoch insbesondere im Hinblick auf die große Anzahl von Gebervorrichtungen sehr aufwendig und kompliziert.
Ferner ist — gemäß DE-OS 14 55 334 — eine, einer fahrbaren Glciskorrekturmaschine vorgeordnete Zusatzeinrichtung zur Ermittlung von Gleis-Hochpunkten bekannt, die aus zwei, über ein Zwischenstück gelenkig miteinander verbundenen, als Winkelhebel ausgebildeten Fahrgestellen besteht. Die längeren Hebelarme der Winkelhebel stützen sich mit jeweils drei Rädern auf die Schiene ab und die kürzeren, einander benachbarten, nach oben ragenden Hebelarme der beiden Winkelhebel sind über eine, an den oberen Hebelarmen jeweils angelenkte Registriervorrichtung miteinander verbunden. Diese Registriervorrichtung vermag Abstandsänderungen zwischen den beiden kürzeren Hebelarmen der Winkelhebel und damit unterschiedliche Längsneigungen der Schiene im Bereich des vorderen und hinteren Fahrgestells zu ermitteln. Aus einer Vergrößerung dieses Abstandes gegenüber seiner, bei einem ebenen
Gleisabschnitt vorhandenen Größe ist somit das Vorliegen eines Gleis-Hochpunktes erkennbar. An diesem wird für die nachfolgende Korrektur der Gieislage der Vorwagen, an dem sich die vorderen Endpunkte des Nivellier-Bezugssystems der Gleiskorrekturmaschine befinden, zur Aufstellung gebracht Eine Messung des Höhenverlaufes bzw. der Stoßlage des Gleises ist mit der bekannten Eanrichtung weder vorgesehen noch möglich. Durch das Vorhandensein von jeweils drei Rädern an jedem Fahrgestell wird sogar verhindert, daß Absenkungen der Schienen im Stoßbereich eine Abstandsänderung zwischen den kurzen Hebelarmen, der beiden Winkelhebel und damit eine Anzeige an der Registriervorrichtung bewirken.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache Einrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die mit lediglich einer Gebervorrichtung pro Schiene arbeitet und dennoch eine genaue, von Bewegungen bzw. Schwingungen des Fahrgestellrahmens unabhängige Ermittlung vcmi Unebenheiten einer Schiene in vertikaler Richtung, z. B. bei Schienenstößen, gestattet. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die quer zur Gleislängsrichtung verlaufenden Schuenkachsen der beiden Winkelhebel zwischen einem den Fahrgestellrahmen! federnd tragenden Hauptfahrwerk und einer von diesem distanzierten Abnahmeachse oder einem Meßfahrwerk übereinander angeordnet sind, wobei das längere Armende des einen Winkelhebels am Hauptfahrwerk und das längere Armende des anderen Winkelhebels an der Abnahmeachse oder dem Meßfahrwerk angelenkt ist.
Diese besondere Ausbildung und Anordnung des mit der Gebervorrichtung zusammenwirkenden Winkelhebelsystems zeichnet sich nicht nur durch ihren äußerst einfachen Aufbau und geringen Piatzbedarf, insbesonderc in Gleislängsrichtung, sondern vor allem durch die Vielfältigkeil und Zuverlässigkeit der ermittelbaren Meßgrößen aus. So kann mit -der erfindungsgemäßen Einrichtung nicht nur die geometrische Höhenlage eines Gleises, sondern auch der jeweilige Gleiszustand, d. h. elastische Deformationen oder Stoßlagensenkungen unter Belastung, ermittelt werden. Die erfindungsgemäße Einrichtung ermöglicht es nämlich, die Höhenlage bzw. Stoßlage der jeweiligen Schiene zweimal aufzunehmen, wobei durch das belastete Hauptfahrwerk sowohl die geometrische Höhenlage als auch die elastische Deformation der Schiene unter Belastung abgetastet wird, während durch das unbelastete Tastorgan nur die geometrische Lage abgetastet wird. Aus der Differenz der beiden Meßergebnisse kann dann der Gleiszustand, d. h. die Deformation des; Gleises unter einer den tatsächlichen Betriebsbedingungen bei der Durchfahrt eines Zuges entsprechenden Belastung, festgestellt werden. In weiterer Folge kann daraus bewertet werden, welche Bearbeitungsvorgänge am Gleis erforderlich erscheinen, z. B. ob das Schotterbett einer Verdichtung bedarf.
Gemäß einer besonders einfachen und zweckmäßigen Ausführungsform der Einrichtung ist die Gebervorrichtung von Dehnungsmeßstreifen gebildet, die auf Biegestäben, z, B. Blattfedern, angebracht sind, welche zwischen den Winkelhebeln angeordnet und durch diese verformbar sind. Es ist dabei vorteilhaft, wenn der kürzere Hebelarm des einen Winkelhebels, insbesondere des mit dem Tastorgan zusammenarbeitenden Winkelhebeis, als mit Dehnungsmeßstreifen versehener, im Bereich des Hebelschwenkpunktes eingespannter Biegestab auseebildet ist. der mit seinem freien Ende mit dem freien Ende des kürzeren Hebelarmes des anderen Hebelarmes in Verbindung steht, z. B. über einen Gabelkopf. Die Dehnungsmeßstreifen sind dabei zwecks häherer Meßempfindlichkeit im Bereich der größten Verformung, nämlich im Bereich der Einspannstelle des Biegestabes angeordnet
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsvariante der Einrichtung kann die Gebervorrichtung als induktiver Wegaufnehmer ausgebildet sein, dessen Gehäuse mit dem einen Winkelhebel und dessen Tauchanker mit dem anderen Wmkelhebel verbunden ist Diese Variante zeichnet sich durch die von allen Außeneinflüssen unabhängige gleichbleibende, Meßpräzision der Gebervorrichtung aus.
Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung können die Induktivwegaufnehmer bzw. Dehnungsmeßstreifen über eine Brückenschaltung und gegebenenfalls einen Verstärker mit der Aa-:eige- bzw. Registriervorrichtung verbunden sein.
Weitere Vorteile ergeben sich durch eine Ausgestaltung, bei welcher zur getrennten Errr-ittlung der Lage bzw. des Zustandes der !inken und der rechten Schiene jeder Schiene ein mit Winkelhebeln und einer Gebervorrichtung zusammenarbeitendes Tastorgan, z. B. ein Spurkranzrad einer Meßachse, zugeordnet ist. Damit wird ein noch aussagekräftigeres Meßergebnis erhalten, welches eine noch genauere Beurteilung des Gleiszustandes ermöglicht
Die erfindungsgemäße Einrichtung eignet sich für die Ausstattung unterschiedlicher Gleisfahrzeuge bzw. Fahrgestellrahmen. So kann gemäß weiterer vorteilhafter Ausführungsvarianten der Fahrgestellrahmen entweder vom Wagenrahmen eines Gleismeßfahrzeuges oder vom Maschinenrahmen einer Gleisnivelliermaschine, insbesondere einer Stoßhebemaschine, gebildet sein. Im letztgenannten Fall ist es vorteilhaft, wenn die Gebervorrichtung zwecks automatischer Steuerung der Hebewerkzeuge mit deren Antrieb in Verbindung steht.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt Es zeigt
F i g. 1 einen mit der erfindungsgemäßen Einrichtung sowii weiteren Einrichtungen zur Ermittlung anderer Gleisparameter ausgestatteten Gleismeßwagen,
Fig.2 eine vereinfachte schaubildliche Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 3 einen Längsschnitt durch diese Ausführungsform in größerem Maßstab,
Fig.4 einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV in Fig.3,
F i g. 5 ein Schaltschema für eine von Induktivwegaufnehmern gebildete Gebervorrichtung,
F i g. 6 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung, die
F i g 7 and 8 in vergrößertem Maßstab Details der in F i g. 6 dargestellten Ausführungsform, wobei F i g. 7 einen Schnitt endanger Linie VII-VII in Fig.? darstellt, die ihrerseits eine Ansicht nach dem Pfeil VIII in F i g. 7 ist und
F i g. 9 ein Schaltschema für eine von Dehnungsmeßstreifen gebildete Gebervorrichtung.
Der in F i g. 1 allgemein dargestellte Gleismeßwagen weist zwei auf den Schienen 1 laufende Hauptfahrachsen 2, 2' auf, die einen Fahrgestellrahmen 3 mit einem Wagenaufbau 4 tragen. Die eine Hauptfahrachse 2 kann als Antriebsachse ausgebildet sein, die mit einem schematisch angedeuteten Antriebsmotor 5 in Verbindung steht, so daß der Gleismeßwagen selbstfahrend betrieben werden kann. Zwischen den HauDtachsen 2. 2' so-
wie in den Endbereichen des Gleismeßwagens sind doppelachsige Meßfahrwerke 6,6', 0" angeordnet, die über Längslenker 7 mit dem Fahrgestellrahmen 3 verbunden sind und durch Hydraulikzylinder 8 bei Überstellungsfahrten des Gleismeßwagens von den Schienen 1 abgehoben werden können. Die Zylinder 8 dienen gleichzeitig zum Andrücken der einzetncn Abnahmeachsen 9a, 9b jedes Meßfahrwerkes gegen die Schienen 1, u. zw. wird jeweils eine Abnahmeachse 9a gegen die linke und «ine Abnahrneachse 9b gegen die rechte Schiene angedrückt Zur Abnahme der seitlichen Abweichungen jeder Schiene werden alle drei Meülfahrwerke 6,6' und 6" verwendet, wobei die Relativbewegungen der einzelnen Achsen 9a bzw. 9b quer zum Fahrgestellrahmen 3 über an diesem schwenkbar gelagerte Hebel 10 und Verbindungsorgane auf eine Meßvorrichtung übertragen werden, von der sie über je eine Gebervorrichtung 11a bzw. Hb für die linke bzw. rechte Schiene als elektrische gegebenenfalls verstärkte Meßgrößen einer Anzeigevorrichtung 12 bzw. einer Registriervorrichtung 13 zugeführt werden. Der gezeigte Gleismeßwagen weist eine mit dem Meßfahrwerk 6" in Verbindung stehende Einrichtung zur Feststellung der Höhenlage bzw. des Zustandes eines Gleises, insbesondere zur Ermittlung von Unebenheiten einer Schiene in vertikaler Richtung, z. B. zur Stoülagenmessung. weiters eine Einrichtung 15 zur Verwindungsmessung, sowie eine Einrichtung 16 zur Spurweitenmessung auf, welche Einrichtungen ebenfalls über Gebervorrichtungen 11 in elektrischer Verbindung mit der Anzeige- und Registriervorrichtung 12 bzw. 13 stehen. Im Gleismeßwagen können außerdem verschiedene Recheneinrichtungen 17 (Computer) zur Auswertung der Meßergebnisse vorgesehen sein.
Da sich die vorliegende Erfindung nur auf die Einrichtung zur Ermittlung von Unebenheiten einer Schiene 1 in vertikaler Richtung bezieht wird im folgenden nur diese näher erläutert.
In F i g. 2 ist sowohl das mittlere Meßfahrwerk 6' als auch das eine äußere Meßfahrwerk 6" dargestellt, welche Meßfahrwerke am Gleismeßwagen 3, 4 zur Messung der seitlichen Abweichungen einer Schiene 1 von der Soll-Lage (Pfeilhöhenmessung) vorgesehen sind. Zur Ermittlung der geometrischen Höhenlage der Schienen ist das hintere Meßfahrwerk 6" im Bereich jeder Schiene 1 über einen in seinem Schwenkpunkt 18 am Fahrgestellrahmen 3 gelagerten Winkelhebe! 14 mit dem Gehäuse 19 eines als Gebervorrichtung 11 dienenden Induktivwegaufnehmers verbunden, dessen Tauchanker 20 mit dem freien Ende eines zweiten Winkelhebels 21 kürzerer Hebelarmlänge verbunden ist Dieser Winkelhebel 21 ist in seinem über dem Schwenkpunkt 18 liegenden Schwenkpunkt 22 ebenfalls am Fahrgestellrahmen 3 gelagert und steht über einen Lenker 23 mit der Hauptachse 2' in Verbindung. Selbstverständlich wäre es auch möglich, anstelle des Pfeilhöhenmeöfahrwerkes 6" ein eigenes Meßfahrwerk bzw. eine eigene Abnahmeachse zur Höhenlagenmessung vorzusehen (vgl. F i g. 6).
Wie insbesondere aus F i g. 3 ersichtlich, ist das Verhältnis der Hebelarmlängen beider Winkelhebel 14 und 21 vollkommen gleich, so daß Relativbewegungen des Fahrgestellrahmens 3 gegenüber der federnd gelagerten Hauptachse 2' und somit auch gegenüber dem Meßfahrwerk 6" vollständig ausgeglichen werden und keinerlei Relativbewegung zwischen dem Tauchanker 20 und dem Gehäuse 19 des Induktivwegaufnehmers zur Folge haben. Da jeweils der kürzere Hebelarm jedes Winkelhebels 14 bzw. 21 mit dem Induktivwegaufnehmer 19, 20 verbunden ist, ergibt sich eine geringe Bauhöhe der gesamten Meßeinrichtung.
Während der Fortbewegung des Fahrgestellrahmens 3 von der in Fig.3 rechten Seite zur linken Seite bewegt sich zuerst die Hauptachse 2' über eine fehlerhafte Stelle, wobei die Absenkung der Hauptachse und somit des Fahrgestellrahmens 3 gegenüber dem Meßfahrwerk 6" eine entsprechende Relativbewegung zwischen dem Tauchanker 2Oi un:d dem Gehäuse 19 des Induktivwegaufnehmers zur Folge hat. Aufgrund der Belastung der Hauptachse 2' wird von dieser nicht nur die geometrische Lage der Schiene 1, sondern auch die zusätzliche elastische Verformung unter der Belastung aufgenommen, während das sich anschließend über die Meßstelle bewegende M'ißfahrwerk 6" nur eine der geometrisehen Lage der Schiene entsprechende Relativbewegung zwischen Tauchanker 20 und Gehäuse 19 des Induktivwegaiiifnehmers bewirkt Aus der Differenz der von der belasteten Hauptachse 2' und dem im wesentlichen unbelasteten Meßfahrwerk 6" aufgenommenen Meßwerte kann somit auch der Gleiszustand bewertet werden, d. b. ob die durch die Last der Hauptachse 2' verursachte elastische Verformung der Schiene 1 innerhalb eines zulässigen Bereiches liegt oder ob z. B. eine Verdichtung des Schotterbettes notwendig erscheint. Selbstverständlich kann die Auswertung der Meßergebnisse bzw die Bewertung des Gleiszustandes mittels der bereits erwähnten Recheneinrichtungen 17 auf elektronischem Wege erfolgen.
Aus F i g. 4 ist ersichtlich, daß jeder Schiene 1 eine eigene Winkelhebelanordnung 14, 21 mit Induktivwegaufnehmer 19, 20 zugeordnet ist, so daß die Lage bzw. der Zustand derr linken und der rechten Schiene getrennt ermittelt werden können. Jeder Winkelhebel 14 ist dabei im Bereich eines der Spurkranzräder 24 am Meßfahrwerk 6" a.ngelenkt, um die Vertikalbewegungen dieses Spurkrainzrades zu übertragen.
In F i g. 5 ist de:r Induktivwegaufnehmer 19, 20 sowie das zugehörige Schaltbild für jeweils eine Schiene schematisch dargestellt. Der Aufnehmer weist ein zylindrisches Gehäuse :lil aus rostfreiem Stahl auf, in dem eine Differentialdi'ossel mit axial verschiebbarem Tauchanker 20 untergebracht ist. Zwei Meßspulen 25 sind zu einer induktiven Halbbrücke zusammengeschaltet, die an einem Trägerfrequenz-Meßverstärker 26 angeschlossen ist, wo sie durch zwei nicht dargestellte Präzisionswiderständf! zu einer Vollbrücke ergänzt wird. Oer Verstärker 2(> ist seinerseits über einen Betriebsspannungsstabilisjitoir 27 an das Stromnetz angeschlossen. Durch die Verschiebung des Tauchankers 20 wire die vorher abgeglichene Wheatstone-Brückc verstimmt. Das vom Aufnehmer erzeugte Meßsignal (Strom oder Spannung) ist proportional der Ankerverschiebung und somit ein Maß für die Relativverschiebung des freien Endes des mit dem Tauchanker 20 verbundenen Winkelhebels 21 gegenüber dem freien Ende des mit dem Gehäuse 20 verbundenen Winkelhebels 14. Das Meßsignal wird durch den Meßverstärker 26 verstärkt und nach Gleichrichtung der Anzeigevorrichtung 12 bzw. der als Meßschreiber ausgebildeten Registriervorrichtung 13 oder gegebenenfalls der Recheneinrichtung 17 zugeführt
Bei der in IF i g. 6 dargestellten Ausführungsform ist anstelle des Induktivwegaufnehmers 19, 20 als Gebervorrichtung II ein mit Dehnungsmeßstreifen 28 versehener Biegestab 29' vorgesehen. Außerdem weist das Meßfahrwerk nach dieser Figur zum Unterschied gegenüber der in Fig.3 dargestellten Ausführungsform
7 8
lediglich eine Meßachse 9 auf.
Die genauere Ausbildung des mit Dehnungsmeßstreifen 28 versehenen Biegestabes 29 ist aus den F i g. 7 und
8 ersichtlich. Daraus geht hervor, daß der Biegestab,
welcher zwcckmäß'.gerweise aus gehärtetem Federstahl 5
besteht, den kürzeren Hebelarm des Winkelhebels 14
ersetzt und im Bereich des Hebelschwenkpunktes 18 in
einer u;ii Winkelhebel 14 angebrachten Klemme 30 eingespannt ist. Am freien Ende des Biegestabes 29 ist ein
Gabelkopf 31 befestigt, der mit einem vom freien Ende 10
des kürzeren Hebelarmes des zweiten auf dem Lagerzapfen 22 gelagerten Winkelhebels 21 vorragenden 1 Zapfen 32 in Eingriff steht. Zur spielfreien Übertragung Ii der Bewegungen des Winkelhebels 21 steht der Zapfen ■ 32 mit dem Gabelkopf 31 über ein Gelenklager 33 in 15 'r Verbindung. Auch der Winkelhebel 14 ist bei seinem |,5 Schwenkpunkt 18 zwecks Ausgleichs von seitlichen Be- $j wegungen des Meßfahrwerkes 6" bzw. der Meßachse 9 i mitteis eines Geienkiagers 34 auf einem Lagerboizen 35 |s gelagert, der seinerseits über Laschen 36 mit dem Fahr- 20 |« gestellrahmen 3 verbunden ist. Die Dehnungsmeßstrei- Vi fen 28 sind im Bereich der Einspannstelle des Biegesta- Y: bes 29, also im Bereich seiner größten Verformung angeordnet, z. B. aufgeklebt, wobei an jeder Seite des Biegestabes zwei Dehnungsmeßstreifen 28 vorgesehen 25 «V: sind. Die Dehnung bzw. Stauchung der in den Deh- £;. nungsmeßstreifen eingebetteten Metalldrähte ergibt ei- $ ne Änderung des elektrischen Widerstandes, mit der in ;!j einer Brückenschaltung ein proportionaler Strom er- i^ zeugt werden kann, der einen Aufschluß über die Ver- 30 ;| formung (Biegung) des Biegestabes 29 und damit der auf |j ihn einwirkenden Relativbewegungen der Winkelhebel i'J 14 und 21 gibt. fi
In F i g. 9 ist ein Schaltschema für die Dehnungsmeß- |
streifen 28 dargestellt, wobei die die Dehnungsmeßstrei- 35 55
fen enthaltende Meßbrücke einerseits an einen Be- I
triebsspannungsstabiüsator 37 und anderseits über ei- ύ
nen Trägerfrequenz-Meßverstärker 38, der ebenfalls
über den Spiinnungsstabilisator 37 mit Strom versorgt
wird, und einen Gleichrichter sowie gegebenenfalls zu- 40
sätzliche Einrichtungen 39, wie Vorverstärker, Filter
od. dgl., an die Anzeigevorrichtung 12 bzw. die als Meßschreiber ausgebildete Registriervorrichtung 13 oder
die Recheneinrichtung 17 angeschlossen ist.
45
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
50
60
65

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Fahrbare Einrichtung zur Feststellung der Höhenlage bzw. des Zustandes eines Gleises, insbesondere zur Ermittlung von Unebenheiten einer Schiene in vertikaler Richtung, z. B. bei Schienenstößen, mit mehreren höhenbeweglichen Tastorganen, wie Spurkranzrädern, Fahrwerken od. dgl, zur Abnahme der jeweiligen Schienenlage, sowie einer, über die jeweils kürzeren Armenden zweier, am Fahrgestellrahmen um quer zur Gleislängsrichtung verlaufende Achsen verschwenkbar gelagerter Winkelhebel mit übereinstimmendem Hebelarmverhältnis mit den Tastorganen verbundenen Gebervorrichtung zur Umwandlung der Relativbewegungen dieser Tastorgane gegenüber dem Fahrgestellrahmen in proportionale elektrische Meßgrößen, wobei die Gebervorrichtung mit einer Anzeige- und/oder Registriervorrichtung in Verbindung steht, dadurch g e k e π π zt fchnet, daß die quer zur Gleislängsrichtung verlaufenden Schwenkachsen (22, 18) der beiden Winkelhebel (21, 14) zwischen einem den Fahrgestellrahmen (3) federnd tragenden Hauptfahrwerk (2') und einer von diesem distanzierten Abnahmeachse (9) oder einem Meßfahrwerk (6") übereinander angeordnet sind, wobei das längere Armende des einen Winkelhebels (21) am Hauptfahrwerk (2') und das längere Armende des anderen Winkelhebels (14) an der Abnahmeachse (9) oder dem Meßfahrwerk (6") angelenki ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebet vorrichtung von Dehnungsmeßstreifen (28) gebildet ist, die auf Biegestäben (29), z.B. Blattfedern, angebracht sind, welche zwischen den Winkelhebeln (14, 21) angeordnet und durch diese verformbar sind (F i g. 6 bis 8).
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der kürzere Hebelarm des einen Winkelhebels, insbesondere des mit dem Tastorgan (6", 9) zusammenarbeitenden Winkelhebels (14) als mit Dehnungsmeßstreifen (28) versehener, im Bereich des Hebelschwenkpunktes (18) eingespannter Biegestab (29) ausgebildet ist, der mit seinem freien Ende mit dem freien Ende des kürzeren Hebelarmes des anderen Hebelarmes (21) in Verbindung steht, z. B. über einen Gabelkopf (31).
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dehnungsmeßstreifen (28) im Bereich der Einspannstelle des Biegestabes (29) angeordnet sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebervorrichtung als induktiver Wegaufnehmer (19, 20) ausgebildet ist, dessen Gehäuse (19) mit dem einen Winkelhebel (14) und dessen Tauchanker (20) mit dem anderen Winkelhebel (21) verbunden ist (F i g. 2 bis 4).
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktivwegaufnehmer (19,20) bzw. Dehnungsmeßstreifen (28) über eine Brückenschaltung und gegebenenfalls einen Verstärker (26 bzw. 38) mit der Anzeige- bzw. Registriervorrichtung (12 bzw. 13) verbunden sind (F ig. 5 bzw. 9).
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur getrennten Ermittlung der Lage bzw. des Zustandes der linken und der rechten Schiene (1) jeder Schiene ein mit Winkelhebeln (14,21) und einer Gebervorrichtung (19,20; 28) zusammenarbeitendes Tastorgan, z. B. ein Spurkranzrad (24) einer Meßachse (9) zugeordnet ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrgestellrahmen
(3) vom Wagenrahmen eines Gleismeßfahrzeuges (3, 4) gebildet ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrgestellrahmen
to (3) vom Maschinenrahmen einer Gleisnivelliermaschine, insbesondere einer Stoßhebemaschine gebildet ist, wobei gegebenenfalls die Gebervorrichtung (19,20; 28) zwecks automatischer Steuerung der Hebewerkzeuge mit deren Antrieb in Verbindung steht.
DE2130328A 1970-07-02 1971-06-18 Fahrbare Einrichtung zur Feststellung der Höhenlage bzw. des Zustandes eines Gleises Expired DE2130328C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT596070A AT313344B (de) 1970-07-02 1970-07-02 Fahrbare Einrichtung zur Feststellung der Höhenlage bzw. des Zustandes eines Gleises

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2130328A1 DE2130328A1 (de) 1972-01-13
DE2130328C2 true DE2130328C2 (de) 1986-07-24

Family

ID=3581434

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2130328A Expired DE2130328C2 (de) 1970-07-02 1971-06-18 Fahrbare Einrichtung zur Feststellung der Höhenlage bzw. des Zustandes eines Gleises

Country Status (21)

Country Link
US (1) US3735495A (de)
JP (1) JPS5219463B1 (de)
AR (1) AR224601A1 (de)
AT (1) AT313344B (de)
BE (1) BE769211A (de)
BG (1) BG18595A3 (de)
CA (1) CA935639A (de)
CH (1) CH541029A (de)
CS (1) CS172927B2 (de)
DE (1) DE2130328C2 (de)
ES (1) ES392747A1 (de)
FR (1) FR2187108A5 (de)
GB (1) GB1346652A (de)
HU (1) HU169902B (de)
PL (1) PL70921B1 (de)
RO (1) RO61353A (de)
SE (1) SE367595B (de)
SU (1) SU406373A3 (de)
TR (1) TR16948A (de)
YU (1) YU35322B (de)
ZA (1) ZA714326B (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT323789B (de) * 1972-08-03 1975-07-25 Plasser Bahnbaumasch Franz Fahrbare einrichtung zur feststellung der höhenlage bzw. des zustandes eines gleises
AT332441B (de) * 1972-08-03 1976-09-27 Plasser Bahnbaumasch Franz Fahrbare einrichtung zur feststellung der hohenlage bzw. des zustandes eines gleises
AT382410B (de) * 1983-11-16 1987-02-25 Plasser Bahnbaumasch Franz Einrichtung zur hoehenlage- und querneigungskorrektur eines gleises
US5009014A (en) * 1989-02-07 1991-04-23 Pandrol Jackson, Inc. Railroad rail profile measuring system
GB2253700B (en) * 1991-03-12 1995-01-18 British Gas Plc Apparatus to measure the profile of a surface
CN103674598B (zh) * 2013-12-18 2016-08-17 西南交通大学 模拟移动荷载的轨道结构疲劳试验方法及装置
RU2676951C1 (ru) * 2017-12-18 2019-01-11 Федеральное Государственное Бюджетное Образовательное Учреждение Высшего Образования "Казанский Национальный Исследовательский Технический Университет Им. А.Н. Туполева-Каи", (Книту-Каи) Устройство для определения и регистрации взаимного положения рельсовых нитей в вертикальной плоскости

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH340852A (fr) * 1957-06-17 1959-09-15 Matisa Materiel Ind Sa Véhicule pour le contrôle d'une voie ferrée
AT220184B (de) * 1959-11-10 1962-03-12 Schenck Gmbh Carl Einrichtung zur Ermittlung von Unebenheiten in vertikaler Richtung bei Schienen
AT220183B (de) * 1959-11-10 1962-03-12 Schenck Gmbh Carl Einrichtung zur Ermittlung der Verwindung von Gleisen
AT220188B (de) * 1960-01-20 1962-03-12 Wolfhart Dipl Ing Andrae Einstellbewegungen zulassendes Kipp-Drucklager für schwere Bauwerke
AT247401B (de) * 1962-10-26 1966-06-10 Plasser Bahnbaumasch Franz Einrichtung zur Ermittlung der in vertikaler Ebene auftretenden Krümmungen von Gleisen

Also Published As

Publication number Publication date
AR224601A1 (es) 1981-12-30
CA935639A (en) 1973-10-23
RO61353A (de) 1976-12-15
FR2187108A5 (de) 1974-01-11
YU35322B (en) 1980-12-31
ES392747A1 (es) 1973-08-01
PL70921B1 (de) 1974-04-30
BE769211A (fr) 1971-11-03
BG18595A3 (de) 1975-02-25
JPS5219463B1 (de) 1977-05-27
DE2130328A1 (de) 1972-01-13
CS172927B2 (de) 1977-01-28
US3735495A (en) 1973-05-29
HU169902B (de) 1977-02-28
GB1346652A (de) 1974-02-13
SU406373A3 (de) 1973-11-05
CH541029A (de) 1973-08-31
SE367595B (de) 1974-06-04
AT313344B (de) 1974-02-11
YU155871A (en) 1980-06-30
TR16948A (tr) 1973-11-01
ZA714326B (en) 1972-03-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3554919B1 (de) Gleismessfahrzeug und verfahren zum erfassen einer gleisgeometrie
EP0479764B1 (de) Maschine zur Kontrolle des Fahrdrahtes einer Oberleitung
DE2228996C2 (de) Fahrbare Einrichtung zur Ermittlung der Spurweite eines Gleises
AT402519B (de) Kontinuierlich verfahrbare gleisbaumaschine zum verdichten der schotterbettung eines gleises
DE2531395A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur anzeige einer auf der ladeflaeche eines lastwagens angeordneten last
EP0652325B1 (de) Gleisbaumaschine zur Korrektur der Gleislage
DE3027089C2 (de) Vorrichtung zum Messen und Korrigieren der Lenkgeometrie von Kraftfahrzeugen
DE2130416C2 (de) Fahrbare Einrichtung zur Ermittlung von Gleisparametern
DD208642A5 (de) Fahrbare gleiskorrekturmaschine mit mess-bezugssystem
DE2322633C2 (de) Fahrbare Einrichtung zur Feststellung der Höhenlage bzw. des Zustandes eines Gleises
DE2130328C2 (de) Fahrbare Einrichtung zur Feststellung der Höhenlage bzw. des Zustandes eines Gleises
EP3702742B1 (de) Verfahren zur kalibrierung einer wägevorrichtung einer fahrzeugachse eines fahrzeugs mittels einer kalibrierungsvorrichtung und kalibrierungsvorrichtung
DE2324685C2 (de) Fahrbare Einrichtung zur Feststellung der Höhenlage bzw. des Zustandes eines Gleises
DE2331916A1 (de) Vorrichtung zum messen der seitlichen lage eines gleises zum nachbargleis
DE2231732C2 (de) Einrichtung zur Messung und Aufzeichnung einer zurückgelegten Strecke
DE2130385C2 (de) Fahrbare Einrichtung zur Ermittlung der Spurweite eines Gleises
EP3601008B1 (de) Vorrichtung zum messen von radaufstandskräften eines schienenfahrzeugs
DE1919775B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Feststellung der Beschaffenheit der Lage eines Gleises
DE2130384C2 (de) Fahrbare Einrichtung zur Ermittlung seitlicher Abweichungen eines Gleises von einer gewünschten Lage
DE2130417A1 (de) Fahrbare Einrichtung zur Ermittlung der Verwindung eines Gleises
DE2130327C2 (de) Fahrbare Einrichtung zur Ermittlung der Verwindung eines Gleises
AT525354B1 (de) Verfahren und System zum Kalibrieren einer Gleiswaage
DE3151777C2 (de)
DE3914830C3 (de) Gleismeßvorrichtung
DE3224831A1 (de) Schraubenzieher zum automatischen montieren mechanischer teile

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee