DE1227932C2 - Vorrichtung an zu messung oder zur messung und korrektur der lage von gleisen dienenden fahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung an zu messung oder zur messung und korrektur der lage von gleisen dienenden fahrzeugen

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DE1227932C2 DE1964P0035326 DEP0035326A DE1227932C2 DE 1227932 C2 DE1227932 C2 DE 1227932C2 DE 1964P0035326 DE1964P0035326 DE 1964P0035326 DE P0035326 A DEP0035326 A DE P0035326A DE 1227932 C2 DE1227932 C2 DE 1227932C2
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    • E01B2203/16Guiding or measuring means, e.g. for alignment, canting, stepwise propagation

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an zur Messung und Korrektur der Lage von Gleisen dienenden Fahrzeugen, die Träger einer Meßeinrichtung bzw. einer Meß- und Korrektureinrichtung sind und deren Fahrwerk zur Anzeige des Gleisverlaufes benutzt wird, wobei mehrere aneinandergekuppelte Fahrgestelle mit mindestens je einem gegen die Innenseite eines dor Schienenstränge wirksam werdenden Stempel versehen sind, durch den die Räder einer Seite der Fahrgestelle gegen die Innenseite des anderen Schienenstranges anlegbar sind.
Vorrichtungen an zur Messung der waagerechten Koordinaten eines Eisenbahngleises, also z. B. zur Messung der Pfeilhöhen eines Gleisbogens dienenden Fahrzeugen sind bekannt. Zu diesem Zweck sind mit einer eine Meß- und Registriereinrichtung zur Abnahme des Gleisverlaufes und der für diesen Gleisverlauf charakteristischen Daten tragenden dreiachsigen Draisine auf Abstand gekuppelte vierräderige Laufkatzen verbunden. Die zur Anzeige des Gleisverlaufes dienenden Teile des Fahrzeugs, nämlich der Fahrgestellrahmen der mit der Meßeinrichtung versehenen Draisine sowie die beiden daran angelenkten Laufkatzen, sind zusätzlich mit Laufrollen versehen, die ständig durch Federkraft an die Innenseite der Schienenköpfe beider Schienenstränge des befahrenen Gleises gepreßt werden. Die Rollen sitzen je in seitlich verschiebbaren Lagern, wobei die Lager an den Laufkatzen die Endpunkte je eines jedem befahrenen Schienenstrang zugeordneten Bezugssystems tragen, während die Lager an der Draisine mit der Meßeinrichtung verbunden sind. Die Bewegungen der Rollen quer zur Gleisachse werden somit über je eines der Bezugssysteme auf die Meß- und Registriereinrichtung übertragen (DTPS 926076). Da die Rollen durch die Federkraft sowohl unabhängig voneinander als auch unabhängig von der Eigenbewegung der Laufkatzen an ihren zugehörigen Schienenstrang gepreßt werden, sind zur Abnahme des Verlaufes jedes befahrenen Schienenstranges insgesamt zwei Bezugssysteme erforderlich. Durch die Notwendigkeit, zwei Bezugssysteme vorzusehen und die von ihnen abgenommenen Daten auf eine Meß- und Registriereinrichtung zusammenzufassen, ist diese Art der Gleisvermessung verhältnismäßig kompliziert.
Unter Beibehaltung dieser baulich aufwendigen, jedem Schienenstrang zugeordneten Bezugssysteme sind zwar nach einer anderen bekannten Vorrichtung dieser Art zur Vereinfachung der Konstruktion die Räder der Laufkatzen fortgelassen worden. Statt ihrer übernehmen die — dann mit Spurkränzen versehenen — durch Federkraft an die beiden Schienenkopfinnenseiten angepreßten Laufrollen zugleich die Funktion der Laufkatzenräder, -d. h., das Fahrwerk selbst wird unmittelbar zur Anzeige der Gfeislage benutzt (DT-PS 9 27 567). Der Nachteil des zwei Bezugssysteme erfordernden prinzipiellen Aufbaus bleibt jedoch bestehen.
Die Erfindung geht von ebenfalls schon vorbekannten Vorrichtungen der eingangs erwähnten Gattung aus (DTPS 1139 526). Bei diesen werden nur die auf derselben Seite des Fahrzeugs liegenden Räder an den Leitschienenstrang angepreßt, und zwar durch auf den Schienenkopf der gegenüberliegenden Schiene mittels einer Druckrolle einwirkender, am Fahrzeug federbelastet angebrachter Schubstangen. Das Spurspiel am Leitschienenstrang wird dadurch zu Null. Allerdings ist ein Wechsel des jeweils als Leitschiene dienenden Schienenstranges bei dieser bekannten Vorrichtung nicht möglich. Eine solche Verstellmöglichkeit von der einen zur anderen Schiene ist aber in der Praxis beim Befahren bzw. Messen oder Messen und Korrigieren des Gleises in Gleisbogen wegen der dort bei kleineren Krümmungsradien zum Sicherstellen eines zwanglosen Durchfahrens erforderlichen Spurerweiterung an der Innenschiene sehr zweckmäßig. Deshalb dient — wenn Richtungsfehler vermieden werden sollen — in Gleisbogen stets der äußere der beiden Schienenstränge für das Ausrichten des Gleises als maßgebender, »führender« Schienenstrang (Leitschiene), um in einem konstant bleibenden Abstand von einer theoretischen Gleismittelachse eine einwandfreie Bezugsbasis für die Einhaltung des jeweils örtlich erforderlichen Korrekturmaßes zu bilden. Die Gleismittelachse selbst kann naturgemäß am Gleis nicht einwandfrei verkörpert werden und ist deshalb als Bezugsbasis nicht benutzbar. Weil aber der als Leitschiene dienende Schienenstrang in Gleisbogen stets einheitlich der äußere Strang ist, ergibt sich die Notwendigkeit, diejenige Seite des Gleises, an der alle Räder einer Seite des Meßfahrzeugs zur Anlage gebracht werden, je nach dem Verlauf des Gleisbogens — ob nach rechts oder links — zu wechseln.
bü Nun sind zwar schon Vorrichtungen der eingangs erwähnten Gattung bekanntgeworden, bei welchen alle Räder der Radsätze eines Fahrzeuges durch die Wirkung von Federn an die Innenseiten der beiden Schienenstränge gedrückt werden. Bei einer solchen
h-> Vorrichtung ist auch ein Wechsel des Schienenstranges als Bezugsbasis vorgesehen, und zwar dadurch, daß der relativ zu den Rädern in gewissen Grenzen quer zum Gleis verschiebbare Rahmen des Fahrzeuges mittels
einer Kette und einer Feder jeweils an einen Anschlag auf der als Bezugsbasis gewählten Seite der Radsätze angedrückt wird (US-PS 30 50 015). Dabei muß aber die Spannvorrichtung (Kette und Feder) jeweils von Hand umgelegt werden, um den jeweils als Bezugsbasis dienenden Schienenstrang wechseln zu können. Die Radachsen sind teleskopartig gelagert und erfordern dementsprechend einen erheblichen konstruktiven Aufwand; außerdem »schwimmt« das Fahrgestell gewissermaßen auf den Radsätzen, d. h., es besitzt keinerlei wirklich feste Verbindung mit wenigstens einem dieser Radsätze. Dieses federnde, quer verschiebbare, von den beiden Schienensträngen gehaltene Fahrwerk eignet sich deshalb schlecht zu einer exakten Anzeige des Gleisvertaufes, zumal die Vorrichtungen im Betrieb starken Erschütterungen ausgesetzt sind, so daß verschiebbare Lagerungen der Radachsen den Anforderungen hinsichtlich Genauigkeit der Meßwertermittlung nicht gerecht zu werden vermögen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Messung oder Messung und Korrektur der Seitenrichtung von Gleisen zu erleichtern und zu verbessern, sowie die hierzu nötigen Vorrichtungen zu vereinfachen und so zu gestalten, daß ein Wechsel des jeweils als Leitschiene dienenden Schienenstranges rasch und ohne Schwierigkeiten durchführbar wird, um vornehmlich in Gleisbogen jeweils eine: bestimmten Strang, z. B. den Außenstrang, als Leitschiene benutzen zu könne n.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Fahrgestelle mit nach gegenüberliegenden Seiten bewegbaren Stempeln ausgestattet sind, die rum wahlweisen Anlegen der Räder an der einen oder anderen Schiene (Leitschiene) durch hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagbare Zylinder-Kolben-Anordnungen betätigbar sind, und daß die Zylinder-Kolben-Anordnungen jeweils derselben Seite mehrerer Fahrgestelle gemeinsam beaufschlagbar sind.
Zum Abtasten der Abweichungen vom allgemeinen Verlauf der Schienen, wie Unebenheiten in horizontaler oder vertikaler Richtung, sind allerdings schon Vorrichtungen, Taster od. dgl. bekanntgeworden, die mittels einer pneumatischen Verstelleinrichtung an den Kopf einer der Schienen des Gleises angepreßt werden. Diese pneumatische Verstelleinrichtung soll Resonanzschwingungen vermeiden (DT-PS 11 52 130) und hat insofern mit der erfindungsgemäß beanspruchten Lösung nichts zu tun, als ein zur Anzeige des Gleisverlaufes unmittelbar dienendes Fahrwerk dort nicht vorhanden ist und die damit im Zusammenhang stehenden Probleme, deren Lösung das Ziel der Erfindung ist, nicht auftreten.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Stempel an ihrem gegen eine der Schienen drückenden freien Ende in an sich bekannter Weise mit Gleitrollen, -walzen od. dgl. reibungsmindernden Organen ausgestattet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung in Draufsicht schemaiisch dargestellt.
ίο Eine Anzahl von Fahrgestellen 1 weist spurhaltende Radsätze 2 mit mit Spurkränzen versehenen Rädern auf, die miteinander fluchten und so beim Anliegen an der Innenseite eines der Schienenköpfe ein exaktes Meßergebnis liefern. Die jeweilige Lage der beiden Schienenstränge 3 und 4 des Gleises soll von einer auf einem der Fahrgestelle I untergebrachten, nicht näher dargestellten Einrichtung vermessen und gegebenenfalls korrigiert werden. Die Arbeitsweise dieser Einrichtung ist für die Erfindung ohne Belang und bedarf deshalb keiner Erörterung. Die Fahrgestelle I sind mittels starrer Kupplungsstangen 5 gelenkig verbunden.
Jedes der Fahrgestelle 1 weist ein Paar von Stempeln 6 auf, die nach einander gegenüberliegenden Seiten auf die Stege oder Köpfe der Schienenstränge 3 und 4 an deren Innenseite wirksam werden können. Die Stempel 6 befinden sich an Kolbenstangen 7, und die dazugehörigen Kolben 8 gleiten in Zylindern 9, wobei sie unter dem Einfluß von Rückholfedern 10 stehen.
jo Die Zylinder 9 sind mit einem Druckmittel (Druckluft oder Drucköl) beaufschlagbar, und zwar können jeweils alle Zylinder der einen oder anderen Seite gemeinsam über eine Leitung 11 oder 12 mit Druckmittel beaufschlagt werden, um dadurch die Fahrgestelle 1 entweder gegen den Schienenstrang 3 oder gegen den Schienenstrang 4 zu drücken. Die Zeichnung zeigt, daß die Zylinder 9 über das Ventil 13 und die Leitung 11 beaufschlagt werden, wobei die Fahrgestelle 1 gegen den äußeren Schienenstrang 3 des Gleisbogens
to gedrückt werden.
Mit einer Umstellung des Ventils 13 läßt sich unverzüglich erreichen, daß der andere Schienenstrang 4 als Leitschiene benutzt wird. Diese Möglichkeit, die Leitschiene rasch und ohne Schwierigkeit zu wechseln, ist besonders beim Ausrichten des Gleises in Gleisbogen wertvoll und wird — wie dargelegt — erst durch die erfindungsgemäß beanspruchten Maßnahmen erschlossen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung an zur Messung oder zur Messung und Korrektur der Lage von Gleisen dienenden Fahrzeugen, die Träger einer Meßeinrichtung bzw. einer Meß- und Korrektureinrichtung sind und deren Fahrwerk zur Anzeige des Gleisverlaufes benutzt wird, wobei mehrere aneinandergekuppelte Fahrgestelle mit mindestens je einem gegen die Innenseite eines der Schienenstränge wirksam werdenden Stempel versehen sind, durch den die Räder einer Seite der Fahrgestelle gegen die Innenseite des anderen Schienenstranges anlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrgesteiie (I) mit nach gegenüberliegenden Seiten bewegbaren Stempeln (6) ausgestattet sind, die zum wahlweises Anlegen der Räder (2) an der einen oder anderen Schiene (Leitschiene) durch hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagbare Zylinder-Kolben-Anordnungen (7, 8, 9) betätigbar sind, und daß die Zylinder-Kolben-Anordnungen (7, 8, 9) jeweils derselben Seite mehrerer Fahrgesteile (2) gemeinsam beaufschlagbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempel (6) an ihrem gegen eine der Schienen (3 bzw. 4) drückenden freien Ende in an sich bekannter Weise mit Gleitrollen, -walzen oder dergleichen reibungsmindernden Organen ausgestattet sind.
DE1964P0035326 1963-11-29 1964-10-22 Vorrichtung an zu messung oder zur messung und korrektur der lage von gleisen dienenden fahrzeugen Expired DE1227932C2 (de)

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