DE925236C - Vorrichtung zur Messung lotrechter Koordinaten eines Eisenbahngleises - Google Patents
Vorrichtung zur Messung lotrechter Koordinaten eines EisenbahngleisesInfo
- Publication number
- DE925236C DE925236C DE1953M0019029 DEM0019029A DE925236C DE 925236 C DE925236 C DE 925236C DE 1953M0019029 DE1953M0019029 DE 1953M0019029 DE M0019029 A DEM0019029 A DE M0019029A DE 925236 C DE925236 C DE 925236C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bogie
- axis
- wheels
- chassis
- distance
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 11
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 230000001143 conditioned effect Effects 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 238000007373 indentation Methods 0.000 description 1
- 238000012544 monitoring process Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61K—AUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61K9/00—Railway vehicle profile gauges; Detecting or indicating overheating of components; Apparatus on locomotives or cars to indicate bad track sections; General design of track recording vehicles
- B61K9/08—Measuring installations for surveying permanent way
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)
- A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
Description
Die Überwachung der Gleise zwingt zur Bestimmung ihrer Lage durch Aufnahme der Koordinaten
verschiedener ihrer Punkte bzw. verschiedener Punkte dier sie bildenden Schienenstränge
sowohl in waagerechter als in lotrechter Richtung.
Die Vorrichtung nach der Erfindung dient zur Messung lotrechter Koordinaten, zum Zweck, die
Vertiefungen und Erhöhungen des Schienenkopfes ίο zu bestimmen.
Der Umstand, daß sich solche Messungen dem gesamten Gleis entlang erstrecken müssen, schaltet
selbstverständlich die Möglichkeit aus, die in der Geländeaufnahme verwendeten Mittel zu benutzen,
so daß das einzige praktisch verbleibende Mittel das Befahren der zu messenden Gleise mit einem
entsprechend ausgerüsteten Fahrzeug bleibt. Da aber in diesem Fall besagtes Fahrzeug auf den zu
kontrollierenden Schienen fährt und ihrem Einfluß unterliegt, ist es notwendig, die vorgenommenen
Messungen von den Bewegungen des Fahrzeuggestells unabhängig zu machen, damit die gemessenen
Werte wie aus einer ortsfesten Basis -aus aufgenommen erscheinen.
Im erfindungsgemäßen Fall und für die Messung
d!er Vertiefungen und Erhöhungen des Sdiienenkopfes sind d'rei Radachsen vorgesehen, wovon die
eine starr mit dem Fahrgestell verbunden ist,
während die zwei anderen einem Drehgestell angehören
und ihre Räder derart mit einer Registriervorrichtung verbunden sind, daß die beiden Räder
einer Achse des Drehgestells ihre lotrechten Bewegungen unverändert auf diese Vorrichtung übertragen,
während die beiden Räder der anderen Achse des Drehgestells es über Mittel tun, die den
übertragenen Wert nach einem konstanten Verhältnis abändern, das dem Verhältnis der Entfernuingen
der drei Radachsen voneinander entspricht, so daß die erfahrenen Veränderungen in
der Entfernung der Drehgestelkäder vom Fahrgestell einflußlos bleiben.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des
Erfinduiigsgegenstandes.
Fig. ι zeigt das mit den Vorrichtungen zum Messen der Erhöhungen und Vertiefungen ausgerüstete
Fahrzeug;
Fig. 2 ist eine 'halbschematisehe Darstellung, die
so zeigen soll, wie die Messungen stattfinden; das Fahrzeug ist im Profil dargesteilt;
Fig. 3 ist eine schematische Draufsicht des in den Fig. ι und 2 dargestellten Drehgestells.
Das dargestellte Fahrzeug der Fig. ι ist ,selbstfahrend,
es ist eine Draisine, welche auf drei Radachsen.
fährt, wovon die eine, i, starr mit dem Fahrgestell 2 verbunden ist, während die beiden
anderen, 3 und 4, einem Drehgestell 5 angehören, das ·ίη 6 schwenkbar mit dem Fahrgestell "verbunden
ist.
Diese Teile sind auch in den Fig. 2 und 3 gezeigt. In Fig. 2 wurde das Fahrgestell 2 vereinfacht
als Balken dargestellt. Im weiteren wird nur von dem einen Schienenstrang die Rede sein, und zwar
von. der Schiene A-B, auf welcher die in. den Fig. 1
und 2 sichtbaren Räder der genannten Radachse rollen.
Weist die Schiene keine Vertiefungen bzw. Erhöhungen
auf, so liegen die drei geometrischen Achsen dieser Räder in Flucht auf der Geraden
C-D-E.
Diese Gerade soM vorzugsweise parallel zum Fahrgestell 2 verlaufen, welches in diesem Fall
auch parallel zum Gleis sein wird. Jede Veränderung in der Entfernung einer der Achsen D
oder E sum Fahrgestell 2 wird eine lotrechte Lageverändferung
des entsprechenden Rades bedingen und somit eine Vertiefung oder eine Erhöhung des
Gleises anzeigen.
Die auszuführende Messung geht jedoch über eine solche Angabe hinaus, denn sie muß auch den
Wert der Vertiefung bzw. der Erhöhung angeben, was ohne weiteras möglich wäre, wenn von den
drei Rädern zwei mit dem Wagengestell starr verbuoden
wären und nur die dritte höhenibeweglich.
Würde tatsächlich nicht nur das Rad 1, sondern auch das Rad 4 mit dem Wagengestell starr verbunden
sein, so 'bestünde keine Schwierigkeit, eine Bewegung des Rades 3 in eine Vertiefung etwa
nach 3' in absoluter Größe zu messen.
Da man es aber mit einem Drehgestell zu tun hat, kann die Messung nicht so einfach vorgenommen
werden, sondern es ist eine Korrektur nötig, weil sich das Rad 4 gleichzeitig auch bewegen
kann und somit die parallele Lage der Geraden C-E mit dem Fahrgestell 2 nicht auf rechterhalten bleibt.
Im folgenden wird man die Messung in zwei Teile unterteilen, und zwar die absolute Messung
und die Korrektur derselben.
Für die absolute Messung wird angenommen, daß die Achsen C und E als-dem Fahrgestell gegenüber
unbeweglich anzusehen sind und daß einzig das Rad 3 sich entspreohend den Vertiefungen und
Erhöhungen von dieser Richtung entfernt. Diese Bewegungen werden dadurch ermöglicht, daß die
Radachse des Rades 3 in ihrer Mitte um den Zapfen 7 des Drehgestells 5 (s. Fig. 3) in einer
lotrechten Ebene drehen kann.
Wie Fig. 2 zeigt, ist das Achslager 8 des Rades 3 über ein Kabel 9 und eine Rolle 10 mit dem Ende
11 einer Hülse 12 verbunden, deren anderes Ende
mit dem Tisch 13 verbunden ist, auf welchem ein Papierband unter 'einem Schreibgerät 14 lotrecht
zur Zeichnungsebene vorbeiwandert. Die Hülse 12
unterliegt der Wirkung einer Rüekzugfeder 15.
Es ist leicht ersichtlich, daß das in eine Vertiefung
von 3 nach 3' gefallene Rad 3 über das entsprechende Achslager 8 und dem Kabel 9 die
Hülse 12 entgegen der Wirkung der Feder 15
zurückziehen wird. Das freie Ende dieser Hülse 12 wird also mit Bezug auf die Zeichnung nach rechts
verschoben und das Schreibgerät 14, das mit einem Kabel in Venbindung steht, das durch die Hülse
hindurchgeht, in entgegengesetztem Sinn nach links verrückt. Die Größe der ausgeführten Bewegunig
wird genau der Größe der Vertiefung entsprechen, und, wenn das Verhältnis der Entfernungen
zwischen den Achsen der Räder 1, 3 und 4 bekannt ist, ist es unschwer, das entsprechende
Profil der Schiene aufzuzeichnen.
Ähnlich wird im Fall einer Erhöhung das Kabel 9 nachlassen und die Feder 15 die Hülse 12
zurückziehen, so daß-das Schreibgerät 14 in entgegengesetzter
Richtung vom vorigen Fall eine Verschiebung erfahren wind. Es wird dann die
Erhöhung in absoluter Größe aufgezeichnet.
In Wiarkilichkeit ist jedoch nur die Entfernung
zwischen der Achse C des Rades 1 zum Fahrgestell
2 unveränderlich festgesetzt, während sich die Entfernung der Achse Ii des Rades 4 verändert.
Somit bleibt die Gertade E-D dem Fahrgestell nicht mehr parallel.
. Nennisn wir d die Entfernung C-D und m die
Entfernung D-E der drei Radachsen.
Die Entfernung C-D ist somit gleich d, die Entfernung
von C bis zum Gelenk 6 des Drehgestells hingegen gleich d + 0,5 m.
Es kann ferner keines der Räder 3 oder 4 irgendwelche Höhenveränderung erfahren, ohne daß das
Gelenk 6 entsprechend gelhoben wird oder sich senkt. Diese Bewegung bedingt die sich als nötig
erweisende Korrektur der Messungen.
Angenommen, das eine der Räder 3 und 4 falle in eine Vertiefung, so· sinkt selbstverständlich auch
das Gelenk 6 und entsprechend das darüberliegende Fahrgestell. Es sei χ die Höhe dieser Senkung.
Es wird daraus eine Verminderung der Entfernung zwischen dem Fahrgestell und dem unmittelbar
messenden Rad 3 stattfinden, die mit y bezeichnet werden soll.
Es ist in diesem Fall:
Es ist in diesem Fall:
y_
d + 0,5 m
ίο woraus sich ergibt:
V =
V =
χ · d
0,5»
Die lediglich mit der einzigen Hilfe des Kabels 9
und dier Hülse 12 gemessene Vertiefung wäre um diesen Wert zu klein. Um die nötige Korrektur
auszuführen, wird man das Rad 4 heranziehen, und zwar mit Hilfe des mit seinem Lager 16 verbundenen
Kabels 17 und einer Untersetzung 18, von welcher aus das Kabel 19 über eine Rolle das
mit dem Schreibgerät verbundene Kabel 20 bewegt, wobei Rückstellfedern 21 und 22 vorgesehen sind.
Die Entfernung zwischen Rad 4 und Wagengestell hat sich um einen Wert 2 verkürzt, welcher
wie folgt berechnet werden kann:
ζ =
χ (d + m)
d + 0,5 m
Die soeben gemannte Untersetzung 18 hat zum
Zweck, diesen Wert 2 auf die Größe y zu reduzieren und die erhaltene Größe als Korrektur zu benutzen.
Nimmt man an, daß die beiden in 18 dargestellten Räder eine Untersetzung im Verhältnis
von (d + m) zu d herbeiführen, so ist leicht ersichtlich,
daß die Bewegungen des Kabels 19 s-mal
diesem Verhältnis entsprechen werden, d. h.:
χ (d + m)
d + 0,5 m
d -\- m
woraus sich ergibt:
χ ' d
d + 0,5 m
= y.
Dadurch, daß die Rolle 23 diesen Wert umkehrt, wird das Kabel 20 das Schreibgerät 14 mit Bezug
auf die Zeichnung um den Wert 3» nach rechts zu verschieben suchen, während die Hülle 12 eine
entgegengesetzte und gleich große Verschiebung herbeiführt.
Dank diesem Ausgleich werden die Bewegungen der Räder 3 und 4 des Drehgestells 5 in bezug auf
das Fahrgestell 2 nicht mehr registriert, sondern lediglich die absoluten Werte der Vertiefung oder
der Erhöhung des Schienenkopfes.
Die Übertragung der gemessenen Werte durch Kabel kann selbstverständlich zum Teil oder vollständig
durch Kettenzüge ersetzt werden.
Da das Drehgestell 5 um das Gelenk 6 drehen kann, ist es notwendig, um die lotrechte Lage der
an den Radlagern befestigten Kabel zu sichern, dieses über Rollen vorzunehmen, die in Schlitzen
rollen, welche, wie aus Fig. 3 ersichtlich, konzentrisch um den Zapfen 6 gebogen sind.
Selbstverständlich erhalten die gegenüberliegenden Räder des anderen Schienenstranges
gleiche Vorrichtungen, so daß die Vertiefungen und Erhöhungen der beiden Schienen gleichzeitig
gemessen werden.
Für die Messung lotrechter Koordinaten eines Eisenbahngleises ist es von Vorzug, unter Last zu
arbeiten, um sich ein Bild der Veränderungen des Gleises beim Durchfahren eines Zuges zu machen.
Aus diesem Grund ist das dargestellte und verhältnismäßig leichte Meßfahrzeug mit einer Plattform
25 versehen, auf welche jede beliebige Last gesetzt werden kann.
Selbstverständlich könnte das beschriebene Fahrzeug auch nicht selbsitfahrend sein.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Messung lotrechter Koordinaten eines Eisenbahngleises zur Bestimmung
der Erhöhungen und Vertiefungen der einzelnen. Schienenstränge, gekennzeichnet durch
drei Radachsen (1, 3, 4), wovon die eine (1) starr mit dem Fahrgestell (2) verbunden ist,
während die zwei anderen (3, 4) einem Drehgestell (5) angehören und dessen Räder derart
mit einer Registriervorrichtung (13, 14) verbunden
sind, daß die beiden Räder einer Achse (3) des Drehgestells (5) ihre lotrechten Bewegungen unverändert auf diese Vorrichtung
übertragen, während die beiden Räder der anderen Achse (4) des Drehgestells (5) es über
Mittel (18) tun, die den übertragenen Wert nach einem konstanten Verhältnis abändern, das dem
Verhältnis der Entfernungen (d, m) der drei Radachsen voneinander entspricht, so daß die
erfahrenen Veränderungen in. der Entfernung der Drehgesitellräder (3, 4) vom Fahrgestell (2)
einflußlos bleiben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder der Drehgestellachse
(3), welche um ihre Mitte (7) drehen kann, ihre lotrechten Bewegungen unverändert
auf die Registriervorrichtung (13, 14) übertragen und zwischen der starr mit dem Fahrgestell
(2) verbundenen Achse (1) und der anderen Achse (4) liegen.
3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Räder der anderen Achse (4) des Drehgestells (5) ihre zur
Korrektur der erhaltenen Werte herangezogenen lotrechten Bewegungen über eine Untersetzung
(18) auf die Registriervorrichtung übertragen, die diese Werte im Verhältnis {d + m) : d
reduziert, in welchem d der Entfernung zwischen
der unbeweglichen Achse (i) .und der dieser am
nächsten feststehenden Achse (3) des Drehgestells (5) ist, und m der Entfernung1 zwischen
den beiden Achsen (3, 4) des Drehgestells (5) entspricht.
4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die die Radachsen (3, 4) des Drehgestells (5) lotrecht mit der
Registriervorrichtung (13, 14) verbindenden
Mittel (z. B. Kabel 9, 17) über zur Gestelldrehachse
(6) konzentrisch angeordnete, die Drehbewegungen dieses Gestells zulassende Führungen
(24) mit diesen Achsen verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fahrzeug eine Plattform (25) zur Aufnahme einer Last aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fahrzeug in an sich bekannter Weise selbstfahrend ist.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 99 520, 825 427.
Deutsche Patentschriften Nr. 99 520, 825 427.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 9602 3.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH311117T | 1953-03-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE925236C true DE925236C (de) | 1955-03-17 |
Family
ID=4533699
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1953M0019029 Expired DE925236C (de) | 1953-03-12 | 1953-06-21 | Vorrichtung zur Messung lotrechter Koordinaten eines Eisenbahngleises |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH311117A (de) |
DE (1) | DE925236C (de) |
FR (1) | FR1094792A (de) |
GB (1) | GB748985A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1073528B (de) * | 1955-09-21 | 1960-01-21 | Licencia Talälmänyokat Ertekesitö Vallalat, Budapest | Oberbaumeßwagen |
DE1111233B (de) * | 1959-11-10 | 1961-07-20 | Ing Ludwig Schenkir | Einrichtung zum Ermitteln von vertikalen Unebenheiten bei Schienen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3828440A (en) * | 1968-04-09 | 1974-08-13 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Track surveying |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE99520C (de) * | ||||
DE825427C (de) * | 1950-12-10 | 1951-12-17 | Deutshe Bundesbahn Vertreten D | Gleismessdraisine |
-
0
- FR FR1094792D patent/FR1094792A/fr not_active Expired
-
1953
- 1953-03-12 CH CH311117D patent/CH311117A/fr unknown
- 1953-06-21 DE DE1953M0019029 patent/DE925236C/de not_active Expired
-
1954
- 1954-03-09 GB GB680254A patent/GB748985A/en not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE99520C (de) * | ||||
DE825427C (de) * | 1950-12-10 | 1951-12-17 | Deutshe Bundesbahn Vertreten D | Gleismessdraisine |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1073528B (de) * | 1955-09-21 | 1960-01-21 | Licencia Talälmänyokat Ertekesitö Vallalat, Budapest | Oberbaumeßwagen |
DE1111233B (de) * | 1959-11-10 | 1961-07-20 | Ing Ludwig Schenkir | Einrichtung zum Ermitteln von vertikalen Unebenheiten bei Schienen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1094792A (de) | 1955-05-24 |
CH311117A (fr) | 1955-11-30 |
GB748985A (en) | 1956-05-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0479764B1 (de) | Maschine zur Kontrolle des Fahrdrahtes einer Oberleitung | |
DE69101742T2 (de) | Schienenfahrzeug zum Messen von geometrischen Parametern des Gleises. | |
DE69117165T2 (de) | Verfahren zum Erfassen der Geradheit von Aufzugsschienen und zum Geradebiegen der Schiene und eine Vorrichtungskombination zur Durchführung des Verfahrens | |
EP0652325B1 (de) | Gleisbaumaschine zur Korrektur der Gleislage | |
AT519003B1 (de) | Messvorrichtung und Verfahren zum Erfassen einer Gleisgeometrie | |
DE2228996A1 (de) | Fahrbare einrichtung zur ermittlung der spurweite eines gleises | |
EP1143069A1 (de) | Stopfmaschine | |
EP2347941A1 (de) | Messvorrichtung zur Materialprüfung verlegter Schienen im Gleis | |
DE2331916A1 (de) | Vorrichtung zum messen der seitlichen lage eines gleises zum nachbargleis | |
DE2322633C2 (de) | Fahrbare Einrichtung zur Feststellung der Höhenlage bzw. des Zustandes eines Gleises | |
DE2738751C2 (de) | Fahrbare Gleis-Nivellierstopf- und Richtmaschinenanordnung | |
DE925236C (de) | Vorrichtung zur Messung lotrechter Koordinaten eines Eisenbahngleises | |
DE2324685A1 (de) | Fahrbare einrichtung zur feststellung der hoehenlage bzw. des zustandes eines gleises | |
DE2129180C3 (de) | Einrichtung zum Auswechseln von Gleisen | |
DE1919775B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Feststellung der Beschaffenheit der Lage eines Gleises | |
DE1002781B (de) | Vorrichtung zum Messen und Aufzeichnen der Verwindung, insbesondere jedoch nicht ausschliesslich eines Eisenbahngleises | |
DE926076C (de) | Vorrichtung zur Messung waagerechter Koordinaten eines Eisenbahngleises | |
DE1098532B (de) | Fahrzeug zum Pruefen von Gleisschienen | |
DE1755720A1 (de) | Einrichtung an fahrbaren maschinen zur anzeige, aufnahme und/oder korrektur der lage eines gleises | |
DE2735385A1 (de) | Fahrbares portal | |
DE935736C (de) | Vorrichtung zur Messung der Verwindung von Eisenbahngleisen | |
DE2045850B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Messen von Verwindungswerten bei Eisenbahngleisen | |
DE691975C (de) | Vorrichtung zum selbsttaetigen und fortlaufenden Mgeleisen | |
DE1073528B (de) | Oberbaumeßwagen | |
DE1940951U (de) | Gehaengezug mit auf dem untergurt einer einschienenlaufbahn fahrbaren gehaengen. |