CH550285A - Fahrbare anlage zum messen und/oder korrigieren der lage eines gleises. - Google Patents

Fahrbare anlage zum messen und/oder korrigieren der lage eines gleises.

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CH550285A
CH550285A CH1564772A CH1564772A CH550285A CH 550285 A CH550285 A CH 550285A CH 1564772 A CH1564772 A CH 1564772A CH 1564772 A CH1564772 A CH 1564772A CH 550285 A CH550285 A CH 550285A
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CH1564772A
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Plasser Bahnbaumasch Franz
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Description


  
 



   Die Erfindung betrifft eine fahrbare Anlage zum Messen und/oder Korrigieren der Lage eines Gleises, mit einer Einrichtung zum Erzeugen eines als Bezugsgerade dienenden Laserstrahlenbündels, die einen Sender zum Aussenden des Laserstrahlenbündels und eine Vorrichtung zum Empfangen des Laserstrahlenbündels aufweist.



   Es ist bekannt, bei Gleisbahn- und Gleisunterhaltsmaschinen anstelle der früher zur Verkörperung der Bezugsgeraden   X e rwendeten    Drähte Laserstrahlen als Bezugsgeraden zu benützen. Da sich die Laserstrahlen dank ihrer grossen Reichweite zur Bildung von relativ langen Bezugsgeraden eignen, war es bisher schwierig und mühsam, die genaue Richtung des Laserstrahles einzustellen und noch schwieriger, die einmal eingestellte Richtung auch während des Betriebes beizubehalten.



   Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung an einer fahrbaren Anlage zum Messen und/oder Korrigieren der Lage eines Gleises zu schaffen, welcher die oben genannten Nachteile nicht anhaften.



   Die erfindungsgemässe Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Empfangsvorrichtung so ausgebildet ist, dass in Abhängigkeit des Auftreffens des Laserstrahlenbündels auf die Empfangsvorrichtung Korrektursignale zum Richten d'es Senders und/oder Steuern von Registriervorrichtungen oder Richtwerkzeugen erzeugbar sind, dass entweder der Sender oder die Emfangsvorrichtung auf einem Vorwagen angeordnet ist. und dass Antriebsmittel zum Richten des Laserstrah lenbündels in Abhängigkeit der Korrektursignale auf das Zentrum der Empfangsvorrichtung vorgesehen sind.



   Der Erfindungsgegenstand ist nachstehend mit Bezugnah me auf die Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zei gen:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf eine Gleisstopf-Nivellier Richtmaschine mit einer Einrichtung zum genauen Bestimmen und Einstellen der Richtung eines als Bezugsgerade wirkenden Laserstrahlbündels,
Fig. 2 die   GleisstopfNivellier-Richtmaschine    gemäss der Fig.

  I in der Draufsicht,
Fig. 3 eine Einrichtung zum automatischen Einstellen der Richtung eines Laserstrahlenbündels in perspektivischer Darstellung,
Fig. 4 verschiedene Einzelheiten der Einrichtung gemäss der Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine fahrbare Anlage zum Seitenrichten des Gleises, mit einer Einrichtung zum automatischen Richten des Laserstrahlbündels,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie   Vl-Vl    der Fig. 5,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII der Fig. 5,
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII der Fig. 5,
Fig. 9 eine andere Ausführungsform der Anlage gemäss der Fig. 5 in schematischer Draufsicht,
Fig.   1012    verschiedene Ausführungsformen der Emp fangsvorrichtungen für verschiedenartige Laserstrahlenbündel.



   Fig. 13 einen Sender zum Ausstrahlen eines bandförmigen
Laserstrahlbündels in schaubildlicher Darstellung und
Fig. 14 eine Draufsicht auf eine schematisch dargestellte fahrbare Anlage zum Korrigieren des Gleises.



   Die in den Fig.   1    und 2 dargestellte Gleisstopf-Nivellier
Rlchtmaschine besitzt ein mittels Dreierfahrwerke 2 auf dem Gleis 3 verfahrbares Fahrgestell 1, das in seinem vorde ren, über den zu bearbeitenden Gleisbereich vortragenden Teil Gleisstopfwerkzeuge 4 zum Unterstopfen der Querschwellen 5 sowie an der Stirnseite höhen- und seitwärts verstellbar gelagerte Greifer 6 aufweist. Diese Greifer 6 sind als seitlich an den Schienen des Gleises 3 abrollende Rollgreifer ausgebildet. Die zum Seitenrichten des Gleises dienenden, hiezu mit Spurkränzen versehenen Rollen 7 ruhen auf den Köpfen der Schienen des Gleises 3 auf.



   Zur Höhenverstellung der Greifer 6 dienen die Hubantriebe 8; zur Seitwärtsverstellung der Seitenrichtrollen 7 dienen die in der Fig. 2 ersichtlichen Kolben-Zylinder-Antriebe 9. Zur Überwachung des Hubmasses ist eine aus dem auf einem Vorwagen 10 befindlichen Sender 11 zum Erzeugen eines divergierenden Lichtbündels 12, einem am Fahrgestell 1 der Anlage frei höhenverstellbar geführten und auf dem Gleis 3 unmittelbar aufruhenden Empfänger 13 sowie einer gleichfalls frei höherverstellbar geführten und auf dem Gleis 3 aufruhenden Blende 14 bestehende Einrichtung vorgesehen. Das Erreichen der Soll-Höhenlage des Gleises 3 wird dadurch angezeigt und der Hub der Greifer 6 beendet, wenn die das divergierende Lichtbündel 12 im unteren Teil abschattende.



  auf dem beim Anheben hochwandernden Gleis 3 ruhende Blende 14 die zur Soll-Gleishöhenlage parallel verlaufende Verbindungslinie zwischen dem Sender 11 und dem Empfänger 13 erreicht. Der Vorwagen 10 mit dem Sender 11 und weiteren darauf angeordneten Mess- und   Überwachungsorganen,    z.B. Querneigungsmessern, wird von einer Distanzierungsstange 15 in einem bestimmten Abstand von der Stirnseite des Fahrgestelles I der Nivellier-Gleichstopfmaschine gehalten und mit dieser Maschine im noch nicht korrigierten Gleisbereich verfahren.

  Damit nun örtliche Fehler in diesem unkorrigierten Gleisbereich, z.B. örtliche Vertiefungen oder sogenannte falsche Hochpunkte, das Ergebnis der Gleiskorrektur nicht verfälschen, wird die auf einer Skala 11" ersichtliche Höhenlage des Senders   11    auf dem Vorwagen 10 ständig überwacht, und zwar mit Hilfe eines ebenen, sich im Grundriss gesehen konisch verbreiternden Laserstrahlenbündels 16, das von einem höhenverstellbaren Sender 17 ausgeht. Dieser Sender 17 ist ausserdem auch noch um eine vertikale Achse schwenkbar gelagert und hiezu mit einer Skala versehen, um beispielsweise für die Bearbeitung von Gleisbögen die Einstellung des Senders zu erleichtern.



   Der Sender 17 kann ferner zusätzlich auch noch um eine quer zum Gleis verlaufende, waagrechte Achse schwenkbar gelagert sein und ist auf einem schwenkbaren Träger 18 befestigt, der auf einem Vorwagen 19 um   1800    auf die gegenüberliegende Seite des Gleises schwenkbar befestigt ist. Die Verschwenkung wird erforderlich, wenn die Leitschiene gewechselt werden muss, also zwischen gegensinnigen Gleisbögen.



  Dieser Vorwagen 19. dessen Antrieb vorzugsweise über Funkgeräte 25 ferngesteuert wird, ist mit einem seiner Spurkranzrä   derjeweils    einer seiner beiden Fahrachsen 19' an die jeweilige
Leitschiene seitwärts andrückbar, um dadurch stets richtigen
Bezug zum Gleis zu erhalten und um dadurch den auf dem
Vorwagen 19 befindlicben Sender 17 in diesem richtigen Bezug in das Bezugssystem einzugliedern. Zum Andrücken kann die jeweils zweite, verschiebbar gelagerte und pneumatisch oder hydraulisch als Stempel verstellbare Achse 19' dieses
Vorwagens 19 oder auch ein eigener. seitwärts verstellbarer
Druckstempel benützt werden.

 

   Der den das Lichtbündel 12 erzeugenden Sender tragende Vorwagen 10 ist mit seinen Fahrwerken 10' gleichfalls an die eine oder andere Schiene des Gleises 3 anpressbar und besitzt eine Abnahmevorrichtung mit einem Fühlerglied 20 zum Abtasten des Laserstrahlenbündels 16. Der Träger dieses Fühlergliedes 20 ist, wie auch der Sender 17, gleichfalls um   1800    schwenkbar gelagert, um bei einem Wechsel des Leitschienenstranges auf die andere Seite des Gleises verschwenkt zu werden.



   Dem Sender 17 ist eine als Zielelement ausgebildete, ebenfalls um eine vertikale Achse drehbar gelagerte Empfangsvorrichtung 21 auf der Gleisstopf-Nivellier-Richtmaschine 1 zugeordnet, welche Vorrichtung sich im Bereich des ebenfalls  dort angeordneten Empfängers 13 für das Lichtstrahlenbündel 12 befinden kann.



   Schliesslich ist auch noch eine zweite Abtastvorrichtung im Bereich der Gleisstopfwerkzeuge 4 zur Kontrolle und allfälligen Registrierung der Übereinstimmung zwischen der Sollund Ist-Lage des Gleises im Bereich der Stopfwerkzeuge 4 vorgesehen. Diese zweite Abtastvorrichtung besitzt ebenfalls ein Fühlerglied 22, das mit dem gleichen Laserstrahlenbündel 16 zusammenarbeitet und, wie der Sender 17 und die Empfangsvorrichtung 21, aus dem Bereich der einen Schiene des Gleises 3 in den Bereich der anderen Schiene verschwenkt werden kann, je nachdem welche Schiene als Leitschiene benützt wird.



   Zum Grobeinstellen des Senders 17 auf die Emfangsvorrichtung 21 dient eine auf diesem dreh- und schwenkbar gelagerten Sender 17 in einem bestimmten Abstand vom Senderzentrum angeordnete Visiereinrichtung 23, mit der ein im gleichen Abstand vom Zentrum der Empfangsvorrichtung 21 angeordnetes Zielelement 24 (Fig. 3) anvisiert werden kann, um solcherart das Laserstrahlenbündel 16 auf die Empfangsvorrichtung 21 zentrieren zu können.



   Die genaue stetige und automatische Zentrierung des Strahlenbündels 16 wird über Funkgeräte 25 oder über elektrische Steuerleitungen 26 (Fig. 2, 3) ferngesteuert. Hiezu ist die Empfangsvorrichtung 21, sowie dies die Fig. 6 zeigt, mit einem Raster aus licht- und/oder temperaturempfindlichen Zellen versehen, die auf die Strahlungsintensität des Strahlenbündels 16 ansprechen und elektrische Signale zur Steuerung der Antriebsmittel für die Verstellung des Senders 17 und der Empfangsvorrichtung 21 erzeugen. Unterhalb des Senders 17 ist ein Verstellantrieb 17' für die Verschwenkung des Senders angedeutet; ebenso ist unterhalb der Empfangsvorrichtung 21 ein Verstellantrieb 21' zum Verschwenken der Empfangsvorrichtung 21 vorgesehen. Mit derartigen licht- und/oder temperaturempfindlichen Zellen sind auch die Fühlglieder 20 und 22 ausgestattet, die am besten aus der Fig. 3 ersichtlich sind.

  Je ein verschiedenartiges Signal angebendes licht- und/oder temperaturempfindliches Element 27 bzw. 28 ist jeweils oberhalb und unterhalb eines waagrecht angeordneten, vorzugsweise nach hinten offenen Zentralbereiches des Fühlergliedes 20 bzw. 22 angeordnet und steuert mittels der erzeugten elektrischen Signale, z.B. über die Leitungen 29, die Auf- und Abwärtsbewegung des Fühlergliedes in Abhängigkeit von der relativen Lage des Fühlergliedes in bezug auf das Laserstrahlenbündel 16.



   Die Höhenverstellung des Fühlergliedes 20 hat eine Höhenverstellung des Senders 11 über den Antrieb 11' (Fig. 3) zur Folge, sofern der Vorwagen 10 örtlich beim Vorrücken der fahrbaren Anlage in der Arbeitsrichtung in eine unrichtige Höhenlage verbracht wird. Die Höhenverstellung des Fühlergliedes 22 kann auf einem Aufzeichnungsträger 30 registriert werden, und es kann im Bereich dieser mit diesem Fühlerglied 22 ausgestatteten Abtastvorrichtung auch eine Kontrollvorrichtung 31 zur Überwachung der Querneigung des Gliedes anhand des eine Ebene bildenden Laserstrahlenbündels 16 angeordnet werden. Alle zum Bezugssystem gehörenden, am Gleis 3 geführten Bestandteile sind im übrigen seitwärts an die Leitschiene anpressbar.



   Aus der Fig. 3 ist ersichtlich, dass jedes der Fühlerglieder 20 und 22 der beiden hintereinander angeordneten Abtastvorrichtungen jeweils nur einen Teil der Breite des Laserstrahlenbündels abdeckt, so dass vorzugsweise mindestens der zentrale Teil dieses Laserstrahlenbündels 16 ungehindert zur Empfangsvorrichtung 21 gelangen kann. In den Fig. 4a und 4b ist im Detail eine Ausführungsform der Fühlerglieder als eine Schlitz- oder Lochblende 32 dargestellt. Dem waagrechten Schlitz 33 einer solchen Blende, der auch als vertikaler Schlitz oder als Loch ausgebildet sein könnte, sind ober- und unterseitig licht- und/oder temperaturempfindliche Zellen 34 zuge ordnet. Die Lochblende wäre zum Zusammenarbeiten mit    einem    einzelnen Laserstrahl, die dargestellte Schlitzblende zum Zusammenwirken mit einem waagrechten Laserstrahlenband (Fig. 13) bestimmt.

  Eine vertikal verlaufende Schlitz blende wird vorzugsweise dann eingesetzt, wenn es sich um eine Abtastvorrichtung für das Seitenrichten des Gleises 3 handelt. Die Lochblende 32 ist ebenfalls höhenverstellbar ge lagert.



   In der Fig. 5-8 ist eine fahrbare Anlage zum   Seitenrachten    des Gleises 3, die nach dem in der österreichischen Patentschrift Nr. 227 749 beschriebenen Verfahren arbeitet, dargestellt. Diese Anlage umfasst im einzelnen eine Anzahl aufeinander mit Abstand verfahrbare, ein- oder zweiachsige Fahrwerke, und zwar das in Arbeitsrichtung hinterste Fahrwerk 35, eine Messachse 36, Gleichrichtwerkzeuge 37 und das vordere
Fahrwerk 38. Diese Fahrwerke sind zweckmässig selbständig unterhalb des nicht dargestellten Fahrwerkes des Fahrgestelles 39 der fahrbaren Anlage quer verstellbar gelagert.



   Auf dem Fahrgestell 39 befindet sich ein Fahrersitz 40. Die einzelnen Fahrwerke sind mit den   Spurkranzrädernjeweils    einer für die Lage ihres Tragrahmens massgebenden Achse gegen den jeweiligen Leitschienenstrang dieses Gleises 3 seitwärts andrückbar. Zum Andrücken kann beispielsweise die verstellbar gelagerte, gestrichelt angedeutete, zweite Achse eines solchen Fahrwerkes benützt werden, oder auch ein Paar beidseits wirksamer Stempel 41 mit hydraulischem oder pneumatischem Kolben-Zylinderantrieb.



   Eine lange Bezugsgerade 42 erstreckt sich vom hintersten Fahrwerk 35 über die Messachse 36 zum vorderen Fahrwerk 38. Die Verankerungen dieser Bezugsgeraden 42 sind z.B. mittels eines Spindelantriebes 43 mit einem Motor 43' quer verstellbar. Eine kurze Bezugsgerade 44 verläuft von einer gemeinsamen Verankerung am hintersten Fahrwerk 35 über die Messachse 36 zu den Gleisrichtwerkzeugen 37, und das vordere Ende dieser kurzen Bezugsgeraden 44 wird mit dem Gleis 3 und mit den Richtwerkzeugen 37 beim Korrigieren der Gleislage seitwärts mitverschoben. In Gleisbögen müssen die im Bereich der Messachse 36 ermittelbaren Pfeilhöhen der beiden als Sehnen verlaufenden, ungleichlangen Bezugsgeraden 42 und 44 bestimmter Länge in einem bestimmten Verhältnis zueinander stehen, das sich aus dem Längenverhältnis dieser Bezugsgeraden ergibt.

  Das Gleis 3 wird nun im Bereich der Seitenrichtwerkzeuge 37 so lange verschoben, bis sich das vorbestimmte Sollverhältnis der Pfeilhöhen im Bereich der Messachse 36 ergibt, wobei eine auf dieser Messachse angeordnete Spindel 36' mit zweierlei Gewinde und mit auf den Verlauf der Sehnen einstellbaren Abnahmeorganen dieses Sollverhältnis selbsttätig berücksichtigt.



   Um nun zu verhindern, dass durch eine unrichtige Lage des im noch unkorrigierten Gleisbereich befindlichen, vorderen Fahrwerkes 38 Fehler entstehen, ist diesem Fahrwerk eine Abtastvorrichtung mit einem Fühlerglied 54 zugeordnet, das mit einem Laserstrahlenbündel 45 zusammenwirkt, das längs des Gleises 3 verläuft und dessen Richtung fakultativ von sogenannten Festpunkten 46 und 47 des Gleises bestimmt werden kann. Solche Festpunkte können in regelmässigen Abständen neben dem Gleis an bestimmten, vermessenen Punkten vorgesehen sein.

 

   Für die Einstellung dieses als Bezugsbasis verwendbaren Laserstrahlenbündels 45 ist ein weiteres, vorderstes Fahrwerk 48 vorgesehen, dessen seitwärts ausragender, mit einem Spindelantrieb 43 in Richtung quer zum Gleis 3 verstellbarer Arm 49 mit seinem äusseren Ende genau auf den Festpunkt 46 eingestellt werden kann, wobei eine auf diesem Arm 49 schwenkbar lagernde, als Zielscheibe für das Laserstrahlenbündel 45 dienende Empfängervoriichtung 50 einen vorbestimmten Abstand von der theoretischen Gleisachse erhält,  ungeachtet dessen, wie der   Istverlauf    des Gleises beschaffen ist.

  Den gleichen Abstand erhält der auf einem ebensolchen verstellbaren Arm 49 schwenkbar lagernde Sender 51, der mit einem optischen Visiergerät 23 versehen ist, das sich auf ein zugeordnetes Zielelement der Empfangsvorrichtung 50 ein   richten      lässt.    Über ein Fernseh-Aufnahmegerät und Wiedergabegerät 53 kann der Bedienungsmann der Anlage dieses Einvisieren durchführen, wobei ihm für die Fernsteuerung des Senders 51 die Leitungen 53' zur Verfügung stehen. Zur genauen Einstellung des Senders 51 und der Empfangsvorrichtung 50 aufeinander besitzt die Empfangsvorrichtung 50 einen Raster aus licht- oder temperaturempfindlichen Zellen (Fig.



  6). welche über elektrische Leitungen 52 bzw. 52' eine selbsttätige Zentrierung der Einstellung des Laserstrahlenbündels 45 auf die Empfangsvorrichtung, und zwar durch die Höhenverstellung bzw. Verschwenkung des Senders 51 und/oder der   Em pfangsvorrichtung    50 bewirken. Dieses Laserstrahlenbündel 45 hat. wie die Fig. 7 zeigt, bandförmige Gestalt und ein hochkantiges, vertikal zur Gleisebene verlaufendes Rechteckprofil. Diese Formgebung des Strahlenbündels 45   erleichtern    die Steuerung des zur Aussendung dienenden Senders in Abhängigkeit von der Empfängervorrichtung 50, aber auch die Abnahme im Bereich der Abnahmevorrichtung.



   Diese Abnahmevorrichtung befindet sich im Bereich des   vorderen    Fahrwerkes 38, und das ihr zugehörige Fühlerglied 54 ist auf einem seitwärts verstellbaren Arm 49 angeordnet, dessen Seitwärtsverstellung über einen Spindelantrieb 43 von einem Spindelmotor 43' bewirkt wird.



   Die Seitwärtsverstellung des Armes 49 auf dem Fahrwerk 38 erfolgt automatisch über Leitungen 55' in Abhängigkeit von durch die licht- oder temperaturempfindlichen Elemente 55 erzeugten Signale. Diese Elemente 55 befinden sich, wie dies aus der Fig. 7 ersichtlich ist, am Fühlerglied 54 beidseits des bandförmigen, vertikalen Laserstrahlenbündels 45.



   Ist das Fühlerglied 54 der Abtastvorrichtung auf dem Fahrwerk 38 bezüglich des Laserstrahlenbündels 45 genau eingestellt, so ist damit gewährleistet, dass das vordere Ende der längeren Bezugsgeraden 42 fehlerfrei denselben seitlichen Abstand vom Laserstrahlenbündel 45 besitzt wie das hintere Ende der Bezugsgeraden im Bereich des Fahrwerkes 35. In Gleisbögen braucht nur noch die für die einzelnen Stellen massgebende Sollpfeilhöhe bei der Einstellung des Armes 49 der Abtastvorrichtung auf dem Wagen 38 berücksichtigt zu werden. Zu diesem Zweck befindet sich auf diesem Arm 49 eine Skala 49"
Alle Arme 49 der Fahrwerke 35, 38 und 48 sind auf diesen Fahrwerken um eine vertikale Schwenkachse auf die andere Seite des Gleises schwenkbar, um die Leitschiene wechseln zu können.

  Im übrigen sind die Fahrwerke leicht gegeneinander austauschbar. um bedarfsweise einen Wechsel der Arbeitsrichtung zu erleichtern.



   Der Sender 51 und die Emfangsvorrichtung 50 für das Laserstrahlenbündel 45 müssen nicht unbedingt auf solchen seitwärts verstellbaren Armen 49 von Fahrwerken gelagert sein, sondern sie können auf beliebige Art in einem fixen Abstand x (Fig. 5) von der Gleisachse bzw. der Leitschiene geführt und angeordnet werden, so beispielsweise mittels Klemmvorrichtungen 49' direkt auf Festpunkten 46, 47 des Gleises, wie dies in der Fig. 6 fakultativ angedeutet ist, oder auf einer Schiene 56 des zu korrigierenden Gleises, eines Nachbargleises oder einer eigenen Hilfsschiene (Fig. 8). Eine direkte Kontaktnahme der Arme 49 mit den Festpunkten 46 und 47 ist im übrigen nur fakultativ vorgesehen, und dies ist deshalb in der Fig. 5 auch nur gestrichelt angedeutet.



   Die Fig. 9 zeigt ein anderes Bezugssystem zum Seitenrichten des Gleises, und zwar ist bei diesem System nur eine Bezugsgerade 57 vorgesehen, deren vorderes Ende anhand der vom Laserstrahlenbündel 45 verkörperten Bezugsbasis in die richtige Soll-Lage gebracht wird und die dann ihrerseits eine richtige Bezugsbasis für Seitenrichtwerkzeuge 37 zu bilden vermag, die vorteilhafterweise näher ihrem hinteren Ende vorzusehen sind.



   Das Einrichten der vom Laserstrahlenbündel gebildeten Bezugsbasis kann durch optische oder akustische Signale erleichtert werden, die der Kontrolle der Einhaltung der Abstände von Festpunkten dienen.



   Die Fig. 10 zeigt eine Empfangsvorrichtung 21 für ein Laserstrahlenbündel, welches aus zwei einander kreuzenden Ebenen besteht. Die licht- bzw. temperaturempfindlichen Elemente dieser Empfangsvorrichtung sind so verteilt, dass jede Abweichung des Strahlenbündels aus dem Zentrum der Empfangsvorrichtung 21 sofort unweigerlich angezeigt wird. Lichtempfindliche und thermisch empfindliche Elemente 58 bzw.



  58' können, wie die Fig.   II    schematisch zeigt. auch kombiniert vorgesehen werden. Gemäss dieser Fig. 11 umfasst das Laserstrahlenbündel 16 zwei senkrecht mit den Rändern aneinander stossende und somit winkelförmig profilierte Ebenen.



   Gemäss der Fig. 12 können fakultativ auch mindestens zwei parallel zueinander verlaufende Laserstrahlenbündel 16" und eine für diese Strahlenbündel gemeinsame Abtastvorrichtung und/oder Empfangsvorrichtung mit mindestens zwei verschiedenen, zentral neben- bzw. übereinander angeordneten licht- oder temperaturempfindlichen Elementen 58" vorgesehen sein, die in diesem Fall zwischen die beiden Strahlenbündel 16" einzustellen sind. um die Abweichung des Strahlenbündels vom Zentrum der Empfangsvorrichtung oder des Fühlergliedes der Abtastvorrichtung anzuzeigen und die Einstellung des Senders und/oder des Empfängers danach zu steuern.



   Die Fig. 13 zeigt lediglich den Sender 17 für ein bandförmiges Laserstrahlenbündel 16 in schaubildlicher Darstellung, das allein schon für sich eine echte Bezugsebene zum Nivellieren des Gleises darstellt.



   Die Fig. 14 veranschaulicht. wie in besonders vorteilhafter Weise mittels eines beispielsweise kreuzförmig profilierten Laserstrahlenbündels 16 die Fühlerglieder mehrerer hintereinander angeordneter, in Gleislängsrichtung voneinander distanzierter Abtastvorrichtungen nacheinander mit verschiedenen Profilbereichen des Strahlenbündels 16 zusammenarbeiten können, so dass nur auf ein einziges Laserstrahlenbündel 16 an mehreren voneinander distanzierten Stellen des Gleises zu verschiedenen Zwecken Bezug genommen werden kann, sei es zum Zweck der Nivellierung oder Seitenrichtung des Gleises, sei es zum Zweck der Registrierung oder bloss zur Anzeige der Gleislage.



   Selbstverständlich können diese verschiedenen Abtastvorrichtungen auch zu verschiedenen. hintereinander angeordneten und in gleicher Arbeitsrichtung vorrückenden Gleisbearbeitungsmaschinen gehören, dies vor allem deshalb, weil ja die Reichweite des Laserstrahlenbündels mehr als 200 m beträgt.

 

   Die in Draufsicht schematisch in der Fig. 14 dargestellte Einrichtung umfasst eine Nivellier-Gleisstopf-Richtmaschine, die zwar der in den Fig. 1-3 dargestellten Anlage ähnlich ist, sich jedoch von dieser dadurch unterscheidet, dass sie mit zwei zu Aggregaten zusammengefassten Gruppen von Richtwerkzeugen 6 bzw. 62 ausgestattet ist. So wie beim Ausführungsbeispiel nach der Fig.   list    aber auch ein Vorwagen 10 vorgesehen, auf dem zwei Sender 11 für das Aussenden von Lichtbündeln zum Nivellieren des Gleises 3 angeordnet sind.



  Diesen Sendern 11 sind auf dem Fahrgestell 1 der Anlage angeordnete Blenden 14 zugeordnet, welche die Strahlen von zu den Empfängern 13 verlaufenden Lichtbündeln teilweise abschatten und das Erreichen der Sollhöhenlage anzeigen. Dieser Vorwagen 10 wird mittels Distanzstangen 15 im Abstand  von der Stirnseite des Fahrgestelles 1 gehalten und mit ihm gemeinsam verfahren.



   In der Arbeitsrichtung von vorne aufgezählt, wird das kreuzförmig profilierte Laserstrahlenbündel 16 zuerst vom Fühlerglied 20 der auf dem Vorwagen 10 befindlichen Höhenverstelleinrichtung der beiden Lichtbündelsender 11 abgetastet. Das Fühlerglied 20 kann gleichermassen beschaffen sein wie das in der Fig. 3 dargestellte. Es ragt in den zum Gleis hin gerichteten, waagrechten Schenkel des kreuzförmigen Profils des Laserstrahlenbündels 16 ein und steuert von diesem waagrechten Schenkel abhängig über Leitungen 29 die Höhenverstellung der Sender 11.



   Damit gelangen die von den Lichtbündeln 12, wie sie aus der Fig. 1 ersichtlich sind, gebildeten, zu den Empfängern 13 verlaufenden und zum Nivellement des Gleises 3 dienenden Bezugsgeraden in ihre richtige, zum Sollgleisverlauf parallele Soll-Lage.



   Die nächste Abtastvorrichtung mit dem Fühlerglied 75 bedient sich des oberen, aufwärts ragenden Schenkels des kreuzförmig profilierten Laserstrahlenbündels 16 und ist den an der Maschinenstirnseite angeordneten Werkzeugen 7 zugeordnet, die als Greifer mit seitlichen Spurkränzen vermittels der Kolben-Zylinder-Antriebe 9 die Seitenrichtung des Gleises zumindest grob korrigieren. Die licht- oder temperaturempfindlichen Zellen dieses Fühlergliedes 75 steuern über Leitungen 75' und eine Steuervorrichtung 76 die genannten Antriebe 9 zum Seitenrichten des Gleises 3.



   Die dritte, hinterste Abtastvorrichtung gehört zu den nachgeordneten Gleisrichtwerkzeugen 62 und ragt mit einem Fühlerglied 77 in den unteren, abwärtsragenden Schenkel des kreuzförmig profilierten Laserstrahlenbündels 16. Die Signale der licht- oder temperaturempfindlichen Zellen dieses Fühlergliedes 77 werden über Leitungen 77' einem Schaltrelais 78 für die Steuerung der Gleisrichtwerkzeuge 62 übermittelt.



   Das Laserstrahlenbündel 16, d.h. der von ihm verbleibende Rest, insbesondere das Zentrum sowie mehr oder weniger grosse Restteile der Stege, die jedoch zur Zentrierung des Laserstrahlenbündels in der Empfangsvorrichtung benutzt werden können, gelangt schliesslich zur Empfangsvorrichtung 21, die auf einem seitwärts ausragenden, quer zum Gleis verstellbar gelagerten Arm 79 eines hinteren Fahrwerkes 80 lagert und von der Gleisachse bzw. Leitschiene denselben Abstand hat wie der Sender 17, so dass schliesslich das Laserstrahlenbündel 16 zur Gleisachse sowohl der Höhe als auch der Seite nach parallel verläuft. 

  Alle Teile der Einrichtung, die in einem bestimmten Bezug zur Ist-Lage des Gleises 3 stehen müssen, weil sie Teile des Überwachungssystems bilden, sind mit den bereits mehrfach erwähnten Andrückvorrichtungen 41 ausgestat tet, welche die Bezugnahme durch Andrücken zumindest eines Spurkranzes der Fahrachsen an die Leitschiene des Gleises 3 herstellen. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Fahrbare Anlage zum Messen und/oder Korrigieren der Lage eines Gleises, mit einer Einrichtung zum Erzeugen eines als Bezugsgerade dienenden Laserstrahlenbündels, die einen Sender (17; 51) zum Aussenden des Laserstrahlenbündels (16; 45) und eine Vorrichtung (21; 50) zum Empfangen des Laserstrahlenbündels aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfangsvorrichtung so ausgebildet ist, dass in Abhängigkeit des Auftreffens des Laserstrahlenbündels auf die Empfangsvorrichtung Korrektursignale zum Richten des Senders und/ oder Steuern von Registriervorrichtungen (30) oder Richtwerkzeugen (6) erzeugbar sind, dass entweder der Sender oder die Empfangsvorrichtung auf einem Vorwagen ( 19:
    48) angeordnet ist und dass Antriebsmittel 17': 21') zum Richten des Laserstrahlenbündels in Abhängigkeit der Korrektursignale auf das Zentrum der Enpfangsvorrichtung vorgesehen sind.
    UNTERANSPRÜCH E 1. Anlage nach Patentanspruch, mit mindestens einer zusätzlichen Vorrichtung zum Abtasten des Laserstrahlenbündels, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (20, 22; 32: 54; 77) zum Abtasten des Laserstrahlenbündels und die Empfangsvorrichtung (21; 50) zum Erzeugen der Korrektursignale aufje einem die Lage des Gleises (3) einnehmenden Fahrwerk (10; 38 bzw. 48; 80) angeordnet sind und dass Andrückorgane (41) zum Anpressen des Fahrwerkes an die als Leitschiene ausgewählte Schiene des Gleises (3) vorgesehen sind.
    2. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel dem Sender (17) zugeordnet sind und einen Verstellantrieb ( 17') zum Verschwenken des Senders um eine vertikale Achse sowie eine Verstellvorrichtung zum Ver ändern des Abstandes des Senders von dem Gleis umfassen.
    3. Anlage nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, dass die Empfangsvorrichtung (21) Tastelemente (58; 58') aufweist, die beim Auswandern des Laserstrahlenbündels aus dem zentralen Bereich der Empfangsvorrichtung Signale abgeben, die eine automatische Einstellung des Senders und/ oder der Empfangsvorrichtung im Sinne einer Ausrichtung des Laserstrahlenbündels auf den genannten zentralen Bereich bewirken.
    4. Anlage nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tastelemente (58; 58') licht- und/oder temperaturempfindliche Elemente sind.
    5. Anlage nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (20, 22; 32; 54; 77) zum Abtasten des Laserstrahlenbündels zur Steuerung von Mess- und/oder Korrekturorganen (30; 9, 62) ausgebildet ist.
    6. Anlage nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein den Sender (17) tragender Vorwagen ( 19) ferngesteuert und mit einem eigenen Antrieb versehen ist, und dass im Bereich von Gleishebe- und Stopfwerkzeugen einer dem Vorwagen nachgeordneten Gleisstopf-Nivelliermaschine ein Fühlerglied (27) der Abtastvorrichtung (22) zur Anzeige und/ oder der Registrierung der Höhenlage und/oder der Seitenrichtung des Gleises angeordnet ist.
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AT64669A AT314579B (de) 1969-01-22 1969-01-22 Fahrbare Einrichtung zur Aufzeichnung und bzw. oder Korrektur der Lage eines Gleises
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CH557928A (de) 1975-01-15
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