DE2024168A1 - Auf Eisenbahnschienen verfahrbare Gleisstopfmaschine - Google Patents

Auf Eisenbahnschienen verfahrbare Gleisstopfmaschine

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DE2024168A1
DE2024168A1 DE19702024168 DE2024168A DE2024168A1 DE 2024168 A1 DE2024168 A1 DE 2024168A1 DE 19702024168 DE19702024168 DE 19702024168 DE 2024168 A DE2024168 A DE 2024168A DE 2024168 A1 DE2024168 A1 DE 2024168A1
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
    • E01B27/12Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
    • E01B27/13Packing sleepers, with or without concurrent work on the track
    • E01B27/16Sleeper-tamping machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

Patentanwalt
·««* Dr. Walther Dunius
3 Hannover, Abbe*, » 1 ^ ^ Mai 1 ^0
Dr.j/Ha.
Meine Akte: 170
Di^l.-Ing. He liju t Sicke, 3001 Ή Ulf erode, An der Trift 5 Dii'l.-Ing. Hainer Sieke, ^001 Iueruhagen HB, Dorf 3 braue J6
Auf Eisenbahnschienen verfahrbare Gleisstopfmasohine
Die vorliegende Erfindung betrifft eine auf Eisenbahnschienen verfahrbare Gleisstopfmaschine Kit mehreren im gleichen Abstand voneinander angeordneten Stopf-.varirzeue;en.
Bekaxintö Gleisstopfuaschinen arbeiten bereits mit mehreren StopfWerkzeugen, welche auf einem fahrgestell montiert sind und mx£ dem Fahrgestell in Gleis-Längsrichtung verschiebbar angeordnet sind. Bei den bekannten Gleisstopfmaaohinen dieser Art bilden die Stopfwerkzeuge auf dem Fahrgästen ein bei der Arbeit nach beiden Eichtungen in der Gleislängurichtung verschiebbares Aggregat. Das Aggregat .vird nanlich auf dem Fahrgestell, das während der ütopfarbeit gegenüber dem Gleiskörper stillsteht, in
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eine neue Stopfdtellung verschoben, nachdem das Aggregat die Stopfarbeit in seiner Anfangsatellung' beendet hat. Sobald das Aggregat dann in der zweiten Stopfstellung die Stopfarbeit vollendet hat, wird das Fahrgestell aus seinem Stillstand gegenüber dem Gleiskörpex* in eine andere Stellung gefahren. In dieser neuen Stellung des Fahrge- ' stells, die dann während des folgenden Stopfvorganges unverändert bleibt, ./ird -die Stopfarbeit foitgesetzt; d-abei wird dann das aus den Stopfwerkzeugen bestehende Aggregat gegenüber dem Fahrgestell nunmehr entgegengesetzt zur ersten Verschieberichtung versetzt. Bei der Stopfarbeit dialer Gleisstojyfzaaaoiiine wird das Fahrgestell j.1so
immer a.bsat3-,veis8 gegenüber den Eisenbahnschienen varscnoben und absatzweise zum Gleisci"uopfen angehalben.
Das ständige Anhalten des Fahrzeuges, das darauf erfolgende Ablenken der rüttelnden Stopfv/erkzeuge in den bchotter des Gleisbettes und das nach den Ausführen der Stopfarbeit erforderliche Anheben der Stopfwerkzeuge bewirkt, daß die bekannten GieisStopfmaschinen über eine gewisse maximale Arbeitsgeschwindigkeit auch bei Vergrößerung -der Anzanl der gleichzeitig arbeitenden Stopf./erkzeuge nicht hinauskommen kann« Bei viel befahrenen Hauptstrecken der Eisenbahnlinien behindert das langsame Arbeiten der Gleisstopfmaschinen den Verkehr in unbequemer Weise» Bei der Arbeit an den Hauptstrecken kommt es imner mieder vor, daß die verfahrbar© Gleisstopfmaschine von ihrer Arbeit entfernt werden muß«, damit v/ichtige Züge durchgelassen werden können. Diese Arbeitaunterbreohungen bringen es mit sich, daß sich in den Gleisstrecken immer wieder Stellen finden, an denen die Schwellen nicht ordentlich unterstopft sind. Das sind dann meist diejenigen Stellen, an denen die Arbeit unterbrochen -,/erden mußte. Darüber
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hinaus birgt aber die Notwendigkeit des absatzweisen "Weiterachiebens der ν erfahrbar en Gleis st opfmas chine die Gefahr in sich, daß bein; Weitersohieben nicht genügend Aufmerksamkeit der Vorschubbewegung gegeben wird, so daß auch mal das Unterstopfen einer Schwalle unterbleibt.
Die vorliegende Erfindung vermeidet diese lachteile und schafft eine kontinuierlich arbeitende Gleisstopfmaschine. Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus,' daü durch eine kontinuierlich sich vorwärts bewegende Gleisstopfmaschine eine unerwartet hohe Leistungssteigerung erzielbar ist, v/eil nicht nur die Zeit für das Anfahren, leiterfahren und Stillsetzen des Fahrzeuges eingespart v/ird, sondern weil gleichzeitig sich erreichen lässt, daß Stοχfwerkzeuge am Beginn der Arbeit in den Schotter zu einer Zeit eintauchen und an Ende der Arbeit zu einer Zeit aus dem Gleisbett herausgenonmen werden künnen, während welcher andere Stopf,werkzeuge ihre Sto^farbeit verrichten.
Die Erfindung besteht darin, daß die jeweils einem Schienenstrang augeordneten Stopfwerkzeuge einem gemeinsamen beweglichen Träger zugeordnet sind und daß eine an diesen Träger angreifende Vorrichtung vorgesehen ist, welche die am Gleiskörper angreifenden Stopf,verfczeuge innerhalb des Fahrzeuges mit derjenigen Geschwindigkeit nach hinten bewegt, mit der das Fahrzeug gegenüber dem Gleiskörper nach vorn bewegt wird.
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Hierdurch wird erreicht, daß das fahrzeug sich kontinuierlich während der Gleisstopfarbeit nach vorn bewegt. Während dieser kontinuierlichen Bewegung des Fahrzeuges steht ein Teil der Stopfwerkzeuge gegenüber dein Gleisbett still und nimmt die Stopfarbeit sowie die zu dieser Arbeit gehörenden Vor- und Nacharbeiten vor.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um eine Vorrichtung zu bauen, welche die am Gleiskörper angreifenden Stopfwerkzeuge innerhalb des Fahrzeuges mit derjenigen Geschwindigkeit nach hinten bewegt, mit der das Fahrzeug gegenüber dem Gleiskörper nach vorn bewegt wird»
Eine Ausführungsmöglichkeit besteht darin, daß die die Stopfwerkzeuge innerhalb des Fahrzeuges bewegende Vorrichtung ein großes umlaufendes Bad ist. Dieses große umlaufende Ead dient als Träger für eine Vielzahl von Stopfwerkzeugen, welche kontinuierlich nacheinander in die Arbeitslage abgesenkt werden und nach Durchführung der Arbeit wieder angehoben werden.
Eine andere Ausführungsmöglichkeit besteht darin, daß die die Stopfwerkzeuge innerhalb des Fahrzeuges bewegende Vorrichtung eine umlaufende Kette ist, deren Glieder Halterungen für die Stopfwerkzeuge bilden. Dietie Ausführungsform hat den Vorteil.* daß eine Vielzahl von Stopfwerkzeugen gleichzeitig die Stopfarbeit vornehmen können, so daß eine auf diese V/eise ausgestattete fahrbare Gleisstopfmaschine mit einer besonders hohen Arbeitsgeschwindigkeit arbeiten kann, wobei die Zahl der Werkzeuge gar nicht einmal besonders hoch sein muß, v/eil die Umlenkräder mit einem kleinen Radius gebaut sein können,
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so -daß die ala endlose Kette ausgeführte Kette relativ kurz ist.
Eine ,'/eitere Ausführungsmögliehkeit besteht darin, dajJ die die Stopf werkzeuge innerhalb des Fahrzeuges bewegende Verrichtung ein verschiebbarer lagen iet. Dieae Vorrichtung verleiht der Gleisstopfmaschine zv/ar nicht eine ganz so hohe Arbeitsgeschwindigkeit, vie ist aber beim Arbeiten in besonders engen Kurven grüße Vorteile auf, v/eil hier die einzelnen Werkzeuge in ihrem Abstand leicht, z.B. durch einen Spindeltrieb, verstellt werden können. Bei dieser Ausführung werden die Werkzeuge zusammen abgesenkt.-, nehmen zusammen ihre Arbeit vor und werden zusaranen wieder angehoben, wonach der die Werkzeuge tragende Wagen Mit großer Geschwindigkeit innerhalb des Fahrzeuges nach vorn verschoben v/ird und dann bei dem kontinuierlich weiterfahrenden Fahrzeug seine Arbeit wieder beginnt.
lieben anderen Ausführungsmöglichkeiten sei noch die Möglichkeit erwähnt, daß die Stopfwerkzeuge einzeln in Schienen geführt sind und durch eine gemeinsame Kette oder durch ein gemeinsames Bad angetrieben werden.
Im allgemeinen sind die Stopfwerkzeuge so schwer und durch den paarweisen Aufbau der Stopfpickel während der Arbeit so stabil geführt, daß eine besondere Vorrichtung zur Erzielung einer gleichbleibenden Sichtung der Stopfwerkzeuge v/ährend der Arbeit in manchen Fällen überflüssig ist.
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Erweist sich eine derartige Vorrichtung nicht als überflüssig, so gibt es nehrere Möglichkeiten, uri eine derartige Vorrichtung zur Erzielung einer gleichbleibenden Richtung der Stopfwerkzeuge während der Arbeit oder eine gleichmäßige Verschwenkung der Stopfwerkzeuge" während der Arbeit zu realisieren:
Eine Möglichkeit besteht darin, zwei umlaufende große Bäder mit vertikal übereinander angeordneten Achsen vorzusehen.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, eine Kettenübertragung von einem zentralen feststehenden Zahnrad auf ein Zahnrad vorzusehen, welches am S-topfwerkzeug befestigt ist.
Eine v/eitere Möglichkeit besteht darin, drei Zahnräder gleicher Zähnezahl, von denen das eine zentral und feststehend angeordnet ist, das eine andere am Stopfwerkzeug befestigt ist und drehbar an einem zentral gelagerten Träger angeordnet ist, auf welchem gleichzeitig auch das dritte Zahnrad verdrehbar angeordnet ist, vorzusehen.
Wird eine endlose Kette benutzt, deren Glieder Halterungen für die Stopfwerkzeuge bilden, so ist das Problem einfach durch Schienen zu lösen, welche die Kettenglieder mit den arbeitenden Werkzeugen führen.
Damit auch in Kurven in richtiger Weise gearbeitet werden kann., ist es zweckmäßig s wenn die den beiden Schienen zugeordneten Stopfaggregate unabhängig voneinander antreibbar sind,»
Um auch während des kontinuierlichen Arbeitens bei unter den Gleisen durchgeführten Kabelkanälen und dergleichen die Arbeit und die kontinuierliche Fahrt nicht unterbrechen zu müssen, ist es zweckmäßig, wenn die Werkzeuge unabhängig voneinander in ihrer Höheneinstellung zu steuern sind, so daß die Werkzeuge am Ort eines Kabelkanals nicht abgesenkt werden. ·
Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist anhand von in der Zeichnung scheiaatiseh dargestellten Ausführungabeispielen naher erläutert. Es zeigens
Fig. 1 eine fahrbare Gleisstopfmaschine, bei der die Stopf,verkzeuge von einer endlosen Kette getragen und geführt werden.
Fig. 2 eine Gleisstopfmaschine, bei der die einzelnen Stopfverkzeuge an einem großen Bad aufgehängt sind.
Fig. 3 ein Detail aus Fig. 2.
Fig. 4 eine Gleisstopfmaschine, bei der die einzelnen Stopfwerkzeuge an einem innerhalb des Fahrzeuges verschiebbaren Wagen aufgehängt sind.
Fig. 5 eine Möglichkeit zur Erzielung einer gleichbleibenden Werkzeugrichtung.
Fig. 6 eine andere Möglichkeit zur Erzielung einer gleichbleibenden Werkzeugrichtung.
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Das Fahrzeug 1 der Fig. 1 trägt zwei Uraleiikräder 2, welche eine endlose Kette 5 führen. Jedes Glied dieser Kette 3 dient o.lä Halterung für ein Stoßwerkzeug 4, welches aus zwei S topf wickeln 5 und einem hydraulischen Antriebό-Aggregat 6 besteht. Am vorderen Ende des Fahrzeuges senken sich die Stopfwerkzeuge 4 in das Gleisbett 7 ab. Im ruittleren Teil verrichten die Stopf werkzeuge ihre Stopfarbeit im Gleisbett 7 und am hinteren Ende ,/erden die Stopfwerkzeuge 4 aus dem Gleisbett herausgehoben. Bei der Verwendung eines hydraulischen Antriebes für die Stopfj..ielcel 5 ist es nicht mit Schwierigkeiten verbunden, die ausserhalb des Gleisbettes befindlichen Stopfv73rl:zeuge 4 stillzusetzen, so dau nur die in Gleisbett eingreifenden Stopf./erkzeuge 4 in Tätigkeit sind. Eine besonders hohe Arbeitsgeschwindigkeit lässt sich mit dieser Vorrichtung erreichen, weil je-.veils vier bis fünf Stopfwerkzeuge bei der Arbeit sind. Gleichzeitig ^eht aber auch keine Zeit durch das Absenken und Herausheben der Werkzeuge verloren, weil dieses während der Arbeit der anderen Stopfv/erkzeuge vor sich geht. Ein /weiterer Vorteil dieser Ausfülirungsform besteht in der niedrigen Bauhöhe. Die Umlenkräder kennen relativ niedrig ausgeführt werden, was den Vorteil hat, daß auf elektrische Oberleitungen keinerlei Rücksicht genommen zu werden braucht. Innerhalb des Fahrzeuges 1 angeordnete Schienen 8 dienen als Widerlager für die arbeitenden Werkzeuge, wodurch erreicht ist, daß sämtliche Werkzeuge die gleiche Richtung v/ährend der Arbeit innehalten. - Die Uralaufgeschwindigkeit der Kette entspricht der Geschwindigkeit des Fahrzeuges 1.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform, bei der als
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Iraker der Stopfwerkzeuge 4 daa große Rad 9 dient. Die Umfangsgeschwindigkeit dieses Hades 9 entspricht der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeuges 1a. Auch hier -.Törden die Stopfwerkzeuge in das Gleisbett 7 zu einer Zeit abgesenkt, wo ein anderes Stopfwerkzeug seine Stopfarbeit xm Gleisbett verrichtet. Während dieser Arbeit wird ein weiteres Stopf werkzeug wieder nach vollendeter Arbeit aus dem Gleisbett herausgehoben. "Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, sind für jedes Stopfwerkzeug einzelne Ablenkzylinder 10 vorgesehen, danit die Werkzeuge auch in angehobener Stellung verbleiben kennen, tfemi sich zwischen den Schwellen beispielsweise ein Kabelkanal befindet, welcher nicht durch die Stopfwerkzeuge zerstört werden darf.
In 3?ig. 4 ist ein weiteres Fanrzeug 1b gezeigt· Dieses F-üir^eug 1b weist im Inneren einen Wagen' 11 auf, welcher uuf Schienen 12 verschiebbar ist, die mittels Hydraulikzylindern 15 anhebbar sind. In Fig. 4a ist die Maschine bei der Arbeit gezeigt. Hat der Wagen 11 das hintere Ends des Fahrzeuges 1b erreicht, so werden die Hydraulikzylinder 13 mit Drucköl beaufschlagt und heben die Schiene 12 mitsamt dem Wagen 11 an. Dieser Wagen 11 .Tird dann riiit hoher Geschwindigkeit nach vorne verfahren, wie Fig.4b zeigt. In Fig. 4c ist dann das erneute Absenken der Stopf aggregate 4 dar/jeatellt, welches dadurch zustande koumt, dal«, der Druck aus dem Hydraulikzylinder 13 entfernt wird, wodurch eine Absenkung der Schiene 12 mitsamt dem Wä^en 11 erreicht wird. Sollte das Gewicht der Schiene 12 und dee Wagens 11 nicht ausreichen, so lasst sich auch eine Hydraulische Ab^e-ikung unter Druck vornehmen.
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Ein besonderer Vorteil dieser Ausführungsforc· ist es, dab die einzelnen Stopfwerkzeuge 4 über Euttern 14 ruit einer Spindel 15 verbunden sein können, ,/cdurch leicht eine gleichmäßige Abstandsänderung des Abstandes sämtlicher Werkzeuge 4 eirie^ Stopf aggregat es auf tarier Seite des Fahrzeuges 1b erreichbar ist.
In Fig. 5 ist gezeigt, wie eine gleichbleibende Aggregatrichtung mit Hilfe eines feststehenden Zahnrades 16, eines am Stopf,/erkzeug 4 befestigten Zahnrades 17 und einer Kette 18 erreichbar ist, wenn das Stopfwerkzeug drehbar an den: Bad 9 aufgehängt ist.
In Fig. 6 ist gezeigt, wie mittels zweier Sohie.ienpaare 1o und 19 das Stopf .verkzeug 4, ./elciies verdrehbar an dem Had 9 aufgehängt ist, geführt werden kann,'wenn an dei. Stopf werkzeug zwei Rollen 20 und 21 vorgesehen sind.
Aus Figur 1 und Figur 2 lot zu ersehen, iaL ier A/-brieb des F-Jir^euges 1 und der Antrieb für dia Belegung der Stopfwerkzeuge vor. gl ei cn ei. Motor 22 über ein ei/i.-iiges Getriebe 23 erfolgt, ,vobei aie V/elle 24 der. Antrieb des großen Rades 9 dient, v/Larend die V.'elle 25 deir; Antrieb der Räder des Fahrzeuges dient. Bei dei.: Gatriobe 23 har.-delt es dich um 3in Getriebe, mit welchem dxe Drehzahlen für die beiden Abtriebswelien 24 und 25 kontinuierlich geändert «./erden können.
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Claims (1)

  1. Pat e η t a η a » r ü c h e :
    M. j Auf Eisenbahnschienen verfahrbare G-Ie is stopfmaschine :iit mehreren ii- gleichen Abstand voneinander angeordneten Stopf./erkzeugen, dadurch gekennzeichnet, -.La^ lie ^ev/sils einen .Schienenstrang zugeordneten Stopf.yerliztiUija (4) einem gemeinsamen beweglichen TrJi0"ar zugeordnet sind und daß eiiie an diesen Träger angreifende Vorrichtung vorgesehen ist, ./eiche die am Gleiskörper angreifenden SüCpfwerkzeuge (4) innerhalb des Fahrzeuges (1) ::ij-t derjenigen Geschwindigkeit nach hinten bewegt, mit der das fahrzeug (1) gegenüber dem Gleiskörper nach vorn bewegt Wird.
    2. GIc -sstci-fEiaaciiine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daxS die die Stopfv/erkzeuge (4) innerhalb des Fahrzeuges (1) bev/egende Vorrichtung-, ein großes umlaufendes Had (S) ist.
    Gleisstopfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stopfv/erkzeuge (4) innerhalb des Fahrzeuges
    (1) bewegende Vorrichtung eine umlaufende Kette (3) ist, deren Glieder Halterungen für die Stopfwerkzeuge
    (4) bilden.
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    4. Gleisstopfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stopfwerkzeuge (4) innerhalb des Fahrzeuges (1) bewegende Vorrichtung ein verschiebbarer Wagen (12) ist.
    5. Gleisstopfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dais die die Stopf werkzeuge (4) innerhalb des Fahrzeuges (1) bewegende Vorrichtung ein gemeinsames Ead oder eine gemeinsame Kette ist und dajä die Stopfwerkzeuge einzeln in Schienen (18,19) geführt sind.
    6. Gleisstopfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daji eine Vorrichtung zur Erzielung einer gleichbleibenden Eichtung der Stopf werkzeuge (4) v/ährend der Arbeit oder eine gleichmäüige Verschwenkung der Stopf-•verkzeuge (4) während der Arbeit vorgesehen ist.
    7· Gleisstopfmaschine nach Anspruch 6, gekennzeichnet
    durch z.vei unlaufende große Räder (S) Bat vertikal übereinander angeordneten Achsen.
    8. Gleisstopfmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kettenubertragung (18) von eine;;, zentralen
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    ■feststehenden Zahnrad (16) auf ein Zahnrad (1.7) vorgesehen ist, welches am Stopfwerkzeug (4) befestigt ist.
    Gleisstopfmaschine nach Anspruch 6, gekennzeichnet
    dv.rch drei Zahnräder gleicher Zähne zahl, von denen das eine zentral und feststehend angeordnet ist, das eine andere am Stopfwerkzeug (4) "befestigt ist und drehbar an einem zentral gelagerten Träger angeordnet sind, auf welchem gleichzeitig auch das dritte Zahnrad verdrehbar angeordnet ist.
    10. Gleisstopfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, läK, die den beiden Schienen zugeordneten Stopfag^regate unabhängig voneinander antreibbar sind.
    11. Gleisstopfmaschine nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, ,
    aaio aie Stopfr/erkzeuge (4) unabhängig voneinander in ihrer Höheneinstellung zu steuern sind.
    12. Gleisstopfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Stopf/werkzeuge (4) auf verschiedene '.Vörte einstellbar ist.
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