DE1658339B2 - Gleisstopf- und richtmaschine - Google Patents
Gleisstopf- und richtmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gleisstopf- und Richtma schine mit mindestens einem Fahrgestellrahmen, dlerr
zwei in GJeislängsrichtung distanzierte Fahrwerke zugeordnet sind, mit zwischen diesen Fahrwerker
angeordneten Gleisrichtwerkzeugen zum Seitenrichter des Gleises, mit Gleisstopfwerkzeugen und Hebewerk
zeugen sowie mit einem Meß- und Überwachungssystern für das Seitenrichten oder Nivellieren des Gleises.
Bei einer Gleisstopf- und Richtmaschine der vorstehend erläu'.erten Art (DL-PS 44 139) sind die Stopf-Hebe-
und Richtwerkzeuge zwischen zwei Fahrwerker eines langgestreckten Fahrgestellrahmens angeordnet
Diese Anordnung hat zwar den Vorteil, daß zwei weil voneinander in Gleislängsrichtung distanzierte Steller
zur Übertragung der beim Richtvorgang auftretenden Stützkräfte auf das Gleis zur Verfugung stehen, nämlich
die beiden Fahrwerke. Nachteilig ist jedoch, daß beim gleichzeitigen Unterstopfen, Nivellieren und Seitenrichten
des Gleises in dem durch die Fahrweirke eingeschlossenen Gleisbereich eine einwandfreie Beibehaltung
der Soll-Gleislage nicht sicher gewährleistet ist weil durch den jeweils nachfolgenden Korrekturvorgang
(Heben oder Richten) die erreichte Gleislage wieder verfälscht werden kann.
Es sind auch bereits Gleisstopf- und Richtmaschinen bekanntgeworden, die nicht zur eingangs erläuterten
Gattung zählen, bei denen die Richtwerkzeuge an der Vorder- oder Hinterseite eines die GIcisstopfwerkzeuge
tragenden Fahrgestellrahmens angeordnet sind (OE-PS 2 38 245, DT-AS 11 98 395). Bei der Anordnung der
Richtwerkzeuge an der Vorderseite des Fahrgestellrahmens besteht die Gefahr, daß beim Einsatz der in
Arbeitsrichtung nachfolgenden Stopfwerkzeuge die erreichte Gleislage wieder beeinträchtigt wird. Ähnliches
gilt für die Ausführungsform, bei der die Gleisrichtwerkzeuge in Form eines nach hinten
auskragenden Armes gestaltet sind, weil durch den Richtvorgang der ganze bereits korrigierte zurückliegende
Gleisbereich verändert werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs erwähnten Art so zu gestalten,
daß durch keinen der aufeinanderfolgenden Korrekturvorgänge (Heben, Stopfen, Richten) eine Beeinträchtigung
der bereits korrigierten Gleislage erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß an einer Gleisstopf- und Richtmaschine der eingangs geschilderten
Gattung dadurch gelöst, daß die Gleisstopfwerkzeuge und die Hebewerkzeuge auf einem weiteren Rahmen
angeordnet sind, welcher sich über das in Arbeitsrichtung vordere Fahrwerk des ersten Fahrgestellrahmens
in den zu bearbeitenden Gleisbereich hineinerstreckt.
Der Erfindung liegt dabei die Erkenntnis zugrunde,
besser ist, den Richtwerkzeugen den eigentlichen ^CS treckten Fahrgestellrahmen der Maschine zur
|a„ggest ^ stellen, damit die Richtwerkzeuge
Verfügung^. ^ Gleisiängsrjchtung ausreichend weit
**' · nder distanzierten Fahrach?en untergebracht
voneina en Die Gleisstopfwerkzeuge dagegen
W in einem verhältnismäßig kurzen Rahmen, der kö""e" j.rsten Fahrgestellrahmen mit den Richtverkan
gut angebaut werden kann, angeordnet werden. Z*Hfo!!e dei Anordnung der Richtwerkzeuge zwischen
Fahrwerken des ersten Fahrgestellrahmens an-Z*hi>ßend
an die vorgeordneten Hebe- und Stopfwerke erfolgt der Richtvorgang am bereits nivellierten
Λ unterstopfen Gleis. Eine Beeinträchtigung der
T its erzielten Höhenlage des Gleises ist nicht zu
I Hrchten weil der zu richtende Gleisbereich zwischen
j Fahrwerken liegt, die ihn an den Enden fixieren. Aus
fm Bleichen Grund ist die Gefahr einer Verfälschung jeT bereits vollständig korrigierten zurückliegenden
Gleisbereiches verringert.
ner erfindungsgemäße Vorschlag hat noch den Vnrteil daß sich der für sämtliche Werkzeuge der
UMchine bestimmte gemeinsame Bedienungsstand
nnstie zwischen den Werkzeugen und in deren
-rhster Nähe anordnen läßt; außerdem wird durch die
Erfindung die Grundlage für ein Baukastensystem
86De? Erfindungsgedanke läßt sich in verschiedenen
Ausführungsformen verwirklichen. In einer vorteilhaften
Ausführungsform ist der die Gleisstopfwerkzeuge rasende Rahmen mit dem ersten Fahrgestellrahmen
hPweelich z.B. in waagrechter Ebene gelenkig ver-
«hwenkbär verbunden. Diese Art der Verbindung ist
Her Beweglichkeit der Maschine in Gleisbögen dienlich S es können in dem die Gleisstopfwerkzeuge
,Lenden Rahmen auch die zum Grobr.chten des Gleises der Seite nach dienenden Richtwerkzeuge
untergebracht werden. ,. ~, · r ■
Alternativ oder zusätzlich ist der d.e Gle.sstopfwerk-7euee
tragende Rahmen mit dem ersten Fahrgestellrahmen in vertikaler Ebene gelenkig verschwenkbar
Sunden, was ein Hochschwenken der Gle.sstopfwerkzeuge
entweder zum Zweck der Höhenverstellung im Zuge der Stopfarbeit oder für Uberstellungsfahrten
von einem Einsatzort zum anderen erlaubt.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist
der die Gleisstopfwerkzeuge tragende Rahmen ein gesonderter Fahrgestellrahmen, der dem ersten Fahrgestellrahmen
mit den Gleisrichtwerkzeugen vorgeordnet und mit diesem durch ein Gelenk verbunden .st. Eine
hiergegen etwas abgewandelte Ausführungsform sieht vor daß der die Gleisstopfwerkzeuge tragende Rahmen
ein gesonderter Fahrgestellrahmen ist, an dem der ers e Fahrgestellrahmen angelenkt ist. wobei der erste
Fahrgestellrahmen als vorderes Fahrwerk mit dem
gesonderten Fahrgestellrahmen ein Fahrwerk geme.n-"ZeTdem
vorstehend verwendeten Begriff »Fahrwerk« ist im Rahmen der Erfindung sowohl eine
Fahrachse mit zwei Rädern als auch ein be»pe.lswe.se
zweiachsiges, vier Räder aufweisendes Fahr- oder
fanrwern.cn unu π»»-" ν·».··. --■— -
Seien und Unterstopfen des Gleises kann an der
Ststelle eine höhere Richtkraft als sonst erforderteh
werden. Um die Befestigungsmittel und den Gle.srost Ton dieser höheren Richtkraft zu entlasten, erweist es
sich nach einer zweckmäßgen weiteren Ausgestaltung der Erfindung als vorteilhaft, daß die Richtwerkzeuge
auf dem ersten Fahrgestellrahmen vorzugsweise in Längsmitte angeordnet und vibrierend ausgebildet sind.
Die Erfindung wird weiterhin in ihrer Auswirkung dadurch gefördert, daß den Gleisrichtwerkzeugen an
sich bekannte Vorrichtungen zum Nachbehandeln der Bettung, z. B. Schwellenfachverdichtrr, Schotterplanierer,
Vorkopfverdichter oder Schotterförderer auf dem ίο gleichen Fahrgestell nachgeordnet sind. Denn hierdurch
wird die üblicherweise bereits nach dem Unterstopfen des Gleises durchgerührte Nachbehandlung der Schotterbettung
erst nach dem Richtvorgang vollzogen, wodurch nicht nur die Richtkräfte kleiner gehalten
werden können, sondern die nach dem Richten erzielte Gleislage fixiert wird und eine erhöhte Dauerhaftigkeit
der Gleislage erzielbar ist.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der trlindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen U und 12. Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung
werden nachfolgend anhand der Zeichnung naher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1,2 eine erste Ausführungsform; F i g. 3,4 eine gegenüber der ersten Ausführungsform
etwas abgewandelte zweite Ausführungsform; Fig 5 6 eine dritte Ausführungsform und
Fig. 7, 8 eine vierte Ausführungsform jeweils in
Seitenansicht und Draufsicht. . .
In den F i g. 2 und 4 ist die Arbeitsrichtung mit einem
Pfeil angegeben. .
Gemäß den F i g. 1 bis 4 ist ein Fahrgestellrahmen 1
welcher etwa in seiner Längsmitte Richtwerkzeuge 2 trägt, mittels Fahrwerken (Fahrachsen) 3 und 4 auf dem
Gleis 5 verfahrbar. Mit der Vorderseite des Fahrgestell-3« rahmens 1 ist ein Gleisstopfwerkzeuge 6 tragender
weiterer Rahmen 7 gelenkig verbunden; die beiderseits jeder Schwelle 8 in das Schotterbett eintauchenden
Gleisstopfwerkzeuge 6 sind schematisch angedeutet
Der die Gleisstopfwerkzeuge 6 tragende wettere Rahmen 7 besitzt an seiner Vorderseite ein Fahrwerk^
mit dem er sich in seiner abgesenkten Stellung hilfsweise auf dem Gleis 5 abstützen k™n Ferner sind
an der Vorderseite durch einen Kolben-Zyhnder-Antrieb
10 betätigbare Hebewerkzeuge »vorgesehen Zur Höhenverstellung der Gleisstopfwerkzeuge 6 und
der Hebewerkzeuge 11 kann der ganze «euere Rahmen
7 um ein Gelenk 12 verschwenkt werden und zwar
mitds K.o.ben-Zylinder-Antrieben 13 mit Steueren,
14 Außerdem ist der Rahmen 7 auch in waagreenter
Ebene verschwenkbar, und zwar um ein in der Draufsicht erkennbares νε^"η^8elenk *5 Rahmen
Die Hebewerkzeuge U sind in bezug zum Rahmen / hö^enversSar undVispie.sweise als Ro.lhebezanger
ausgebildet. Das Gleis kann somit auch ohne Ver ,s schwenken des Rahmens 7 angehoben werden. An
" derersehs wäre es aber auch möglich, Hebewerkzeug«
anzuordnen, die durch Verschwenken des,Rahmen»
allein höhenverstellt werden. D.e Kolben-Zylinder An
triebe 13 bzw. 10 zur Höhenverstellung ^s Rahmens
bzw. der Hebewerkzeuge 11 sind zweckmaß.g unabha
gig voneinander mit hydraulischem Druckmittel beau Sagbar, um die einzelnen Schienenstrange bedarf:
weise'un.bhlngig voneinander anheben »können un
dadurch eine Möglichkeit zur
65
65
ge 11 in beliebigen Stellungen festzuhalten. Dadurch wird der Gefahr begegnet, daß beim Absenken der
Gleisstopfwerkzeuge 6 der Rahmen 7 und damit auch das von den Hebewerkzeugen 11 erfaßte Gleis 5
unerwünschterweise angehoben wird.
Die zum Verschwenken des Rahmens 7 in vertikaler Ebene dienenden Teile, insbesondere das Gelenk 12 und
der Kolben-Zylinder-Antrieb 13, sind vorteilhafterweise auf einer um das Verbindungsgelenk 15 drehbaren
Platte 16 angeordnet, die auf dem die Richtwerkzeuge 2 tragenden Fahrgestellrahmen 1 abgestützt ist.
Zum Überwachen der richtigen Höhenlage des Gleises 5 wird eine z. B. durch Lichtstrahlen verkörperte
Bezugsgerade 17 benutzt, die sich von einem auf einem Vorwagen 18 befindlichen Sender 19 zu einem hinter
den Gleisstopfwerkzeugen 6 befindlichen Empfänger 20 erstreckt; der Empfänger 20 ist frei höhenbeweglich auf
den Schienenoberseiten gelagert. Mit dieser Bezugsgeraden 17 arbeitet ein gleichfalls auf den Schienen frei
höhenbeweglich gelagertes Anzeigeorgan 21 zusammen, das mit der jeweils anzuhebenden Schiene
hochwandert, bis es den Lichtstrahl, der die Bezugsgerade 17 verkörpert, unterbricht und dadurch anzeigt, daß
die Soll-Gleishöhe erreicht ist und die Gleishebung zu beenden ist. Das Anzeigeorgan 21 stützt sich auf zwei in
Gleislängsrichtung voneinander distanzierten Stellen mittels Stangen 22 auf der zugeordneten Schiene ab, um
einen Fehler in der Höhenlage der Abstützorte auszugleichen.
Zum Überwachen der Seitenrichtung des Gleises 5 sind die Sehnen von Gleisbögen verkörpernde Bezugsgerade
vorgesehen, und zwar eine lange Sehne 23 und eine kurze Sehne 24. Mit diesen Sehnen wird nach einem
Verfahren gearbeitet, demzufolge die Pfeilhöhen beider Sehnen 23 und 24 an einer Meßstelle M verglichen
werden; durch diesen Vergleich kann das Erreichen der Soll-Seitenlage des Gleises überwacht werden, indem
das Gleis so lange verschoben wird, bis die Pfeilhöhe der kurzen Sehne 24 einen bestimmten, zur Pfeilhöhe der
langen Sehne 23 in einem bestimmten Verhältnis stehenden Wert erreicht. Hierzu erstreckt sich die lange
Sehne 23 von einem der Maschine vorgeordneten, über ein Gestänge 25 mit ihr verbundenen Wagen 26 über die
Richtstelle R mit den Richtwerkzeugen 2 und über die Meßstelle M bei dem Wagen 27 an der Hinterseite des
Fahrgestellrahmens 1 zum Wagen 28, welcher der Maschine nachgeordnet und gleichfalls über ein
Gestänge 25 mit ihr verbunden ist. Die kurze Sehne 24 geht mit ihrem hinteren Ende gleichfalls vom Wagen 28
aus und erstreckt sich über die Meßstelle M zur Richtstelle R.
Schließlich ist die erfindungsgemäße Maschine nach Bedarf noch mit Vorkopfverdichtern 29 zum Verdichten
der Bettungsflanken und mit Schotterplanierer 30, Kehrwalzen od. dgl. ausgestattet, die dazu bestimmt
sind, das Gleis nach Beendigung aller Korrekturarbeiten in einen einwandfrei benutzbaren Zustand zu versetzen.
Auf dem Fahrgestellrahmen 1, der im wesentlichen nur die Richtwerkzeuge 2 trägt, sind solche Einrichtungen
gut unterzubringen.
Die in den Fig.3 und 4 dargestellte Variante unterscheidet sich von der vorher erläuterten Ausführungsform
im wesentlichen nur dadurch, daß die Glcisstopfwerkzeuge 6 in einem Rahmen 7" lagern, der
an den die Richtwerkzeuge 2 tragenden Fahrgestellrahmen 1 unmittelbar anschließt und mit ihm, z. B. starr,
verbunden ist. Es wäre allerdings auch möglich, eine Gelenkverbindung zwischen dem Rahmen 7" und dem
Fahrgestellrahmen 1 vorzusehen und den Rahmen 7" auf dem Fahrgestellrahmen 1 abzustützen, etwa nach
Art eines Sattelschleppers.
Bei diesem Ausführungsbeispiel befinden sich auf dem Fahrgestellrahmen 1 der Maschine zusätzlich noch als
Oberflächenverdichter ausgebildete Schwellenfachverdichter31.
Diese Maschine bedient sich eines anderen Systems zur Überwachung der Soll-Seitenlage des Gleises 5. Es
ίο ist hierbei eine längere Wandersehne 32, die beispielsweise
durch einen Spanndraht oder eine Stange verkörpert sein kann, vorgesehen, die sich von einem
der Maschine vorgeordneten, über das Gestänge 25 mit der Maschine verbundenen Wagen 26 über die
Richtstellte R mit den Richtwerkzeugen 2 zu einem Gelenkpunkt 33 erstreckt und in diesem Gelenkpunkt
33 mit einer kürzeren, z. B. durch ein starres Gestänge verkörperten Sehne 34 verbunden ist. Diese kürzere
Sehne 34 verläuft zu einem der Maschine nachgeordneten Wagen 28 und ist in ihrem Verlauf an dem hinteren
Fahrwerk 4 des Fahrgestellrahmens 1 in ihrer Lage in bezug auf das Gleis 5 festgelegt. Der dadurch
erzwungene Verlauf der Wandersehne 32 an der Richtstelle R zeigt an, nach welcher Seite hin das Gleis 5
dort verschoben werden muß. Voraussetzung dafür ist, daß die Abstände der vorgenannten Sehnenpunkte, die
unterhalb der Fig.4 noch deutlicher herausgezeichnet
wurden, in einem bestimmten Abstandsverhältnis angeordnet sind.
Gemäß der Ausführungsvariante nach den F i g. 5 und 6 ist ein Rahmen T mit Fahrwerken 3 und 4 vorgesehen,
an den ein Fahrgestellrahmen 1 mit Fahrwerken 36 und 37 durch ein Gelenk 38 angehängt ist. Die Nivelliereinrichtung
ist bei dieser Variante die gleiche wie bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 4. Zum Überwachen
der Seitenrichtung des Gleises 5 dient dieselbe Einrichtung, wie sie anhand der Fig.2 beschrieben
wurde, allerdings ist noch eine zweite kürzere Sehne 24' vorhanden, um wahlweise nach beiden Seiten arbeiten
zu können.
Das Seitenrichten des Gleises 5 in geraden Strecken erfolgt anhand von Bezugsgeraden 39, die seitlich des
Gleises 5 verlaufen, sofern das Gleis gerade verläuft; zum Seitenrichten des Gleises 5 in Gleisbögen dienen
hingegen die Sehnen 23 und 24,24'.
Die in geraden Strecken als Bezugsgerade 39 benutzten Lichtstrahlen od. dgl. verlaufen von Sendern
40 am Vorwagen 18 zu Empfängern 41, welche am hinteren Ende des Fahrgestellrahmens 1 angeordnet
sein können. Mit diesen Bezugsgeraden 39 arbeitet eine — nicht dargestellte — seitwärts verschiebbare Blende
zusammen, die mit dem zu verschiebenden Gleis 5 gemeinsam bewegt wird.
Mit einem Verbindungskanal 42 zwischen dem Fahrgestellrahmen 1 und dem Rahmen T ist angedeutet,
daß die Steuerung aller auf dem Fahrgestellrahmen 1 und dem Rahmen T angeordneten Werkzeuge und
Einrichtungen vom Rahmen T aus gemeinsam erfolgen kann.
Die in den F i g. 7 und 8 dargestellte Variante unterscheidet sich hinsichtlich der Anordnung des
Fahrgestellrahmens 1 und des Rahmens T vor allem dadurch, daß der Fahrgestellrahmen 1 nach Art eines
Sattclschlcpp-Anhängcrs oberhalb des hinteren Fahr-
(15 werks 36 des Rahmens T aufgesattelt ist und selbst nur
ein hinteres Fahrwerk 37 aufweist. Ein Verbindungsgelcnk 43 dient zur gelenkigen Verbindung des Fahrgestellrahmcns
1 mit dem Rahmen T.
Das Ausrichten des Gleises 5 erfolgt dabei nach dem Verfahren und mit der Einrichtung, wie sie anhand der
F i g. 4 bereits beschrieben wurden:
Der Vorwagen 18 ist mit dem Fahrgestellrahmen T über ein Gestänge 44 auf konstante Distanz verbunden.
Von diesem Vorwagen 18 erstreckt sich eine z. B. durch einen Spanndraht verkörperte Wandersehne 32 über
die Richtstelle R mit den Richtwerkzeugen 2 zu einem Gelenkpunkt G und ist dort mit der durch eine starre
Stange verkörperten zweiten Sehne 34 verbunden, die ihrerseits von diesem Gelenkpunkt G über das hintere
Fahrwerk 37 des Fahrgestellrahmens 1 zum nachgeordneten Wagen 28 geführt ist. Der Wagen 28 ist seinerseits
über ein ausziehbares Gestänge 25 mit dem Fahrgestellrahmen 1 gekuppelt. Unterhalb der Fig.8 ist angedeutet,
wie die eine (längere) Wandersehne 32 über den Vorwagen 18 und die Richtwerkzeuge 2 zum Gelenkpunkt:
G, die andere (kürzere) Sehne 34 über das Fahrwerk 37 und den Wagen 28 dorthin verläuft. Der
dadurch erzwungene Verlauf der Wandersehne 32 an der Richtstelle R (bei den Richtwerkzeugen 2) zeigt an,
nach welcher Seite hin das Gleis 5 verschoben werden muß, um dort in die Soll-Lage zu gelangen.
Der Fahrgestellrahmen 1 ist ferner — wie bei der Ausführungsform nach F i g. 1 — mit Vorkopfverdichtern
29 zum Verdichten der Bettungsflanken ausgestattet, die seitwärts verschwenkbar gelagert sein können.
Zum Nivellieren des Gleises 5 dienende Bezugsgerade 17 erstrecken sich von dem auf dem Vorwagen 18
befindlichen, oberhalb der Gleismitte angeordneten gemeinsamen Sender 19 zu den beiden Empfängern 20
auf der Gleisstopfmaschine.
Dem auf dem Vorwagen 18 befindlichen Bedienungsmann steht schließlich noch ein Spiegel 45 zur
Verfügung, um ihn mit Hilfe dieses Spiegels den Verlauf der zum Seitenrichten des Gleises dienenden Wandersehne
32 überwachen zu lassen. In dem Spiegel 45 ist eine dem Vorwagen 18 im noch nicht korrigierten
Gleisbereich vorgeordnete, fahrbare Markierung 46 sichtbar; diese Markierung 46 befindet sich auf einem
eigenen Fahrgestell 47 und ist z. B. über ein Fernsteuerkabel 48 seitwärts verstellbar.
Der auf dem Wagen 18 befindliche Bedienungsmann kann nun unter Bedachtnahme auf die Lage der
Markierung 46 beurteilen, ob die Wandersehne 32 einen richtigen Verlauf nimmt; er kann nötigenfalls das
vordere, auf dem Vorwagen 18 befindliche Ende dei Wandersehne 32 verstellen und im Spiegel 45 der Seite
nach mit der Markierung 46 fluchten lassen oder er kanr die Markierung 46 selbst (ferngesteuert) seitwärt!
verstellen, um sie mit der Wandersehne 32 fluchten zi lassen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Gleisstopf- und Richtmaschine mit mindestens einem Fahrgestellrahmen, dem zwei in Gleislängsrichtung
distanzierte Fahrwerke zugeordnet sind, mit zwischen diesen Fahrwerken angeordneten
Gleisrichtwerkzeugen zum Seitenrichten des Gleises, mit Gleisstopfwerkzeugen und Hebewerkzeugen
sowie mit einem Meß- und Überwachungssystem für das Seitenrichten oder Nivellieren des
Gleises, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleisstopfverkzeuge (6) und die Hebewerkzeuge
(11) auf einem weiteren Rahmen (7, T, 7") angeordnet sind, welcher sich über das in Arbeitsrichtung vordere Fahrwerk (3, 36) des ersten
Fahrgestellrahmens (1) in den zu bearbeitenden Gleisbereich hineinerstreckt.
2. Gleisstopf- und Richtmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Gleisstopfwerkzeuge
(6) tragende Rahmen (7, T) mit dem ersten Fahrgestellrahmen (1) beweglich verbunden
ist.
3. Gleisstopf- und Richtmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Gleisstopfwerkzeuge
(6) tragende Rahmen (7, T) mit dem ersten Fahrgestellrahmen (1) in waagrechter Ebene
gelenkig verschwenkbar verbunden ist.
4. Gleisstopf- und Richtmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die
Gleisstopfwerkzeuge (6) tragende Rahmen (7) mit dem ersten Fahrgestellrahmen (1) in vertikaler
Ebene gelenkig verschwenkbar verbunden ist.
5. Gleisstopf- und Richtmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die
Gleisstopfwerkzeuge (6) tragende Rahmen (7) mit dem ersten Fahrgestellrahmen (?) über eine um ein
Verbindungsgelenk (15) drehbare Platte (16) verbunden ist, auf der zum Verschwenken des Rahmens (7)
in vertikaler Ebene Kolben-Zylinder-Antriebe (13) abgestützt sind.
6. Gleisstopf- und Richtmaschine nach einem der Ansprüche t bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
die Gleisstopfwerkzeuge (6) tragende Rahmen (7) zur Abstützung gegen das Gleis (5) zumindest ein
eigenes Fahrwerk (9) aufweist.
7. Gleisstopf- und Richtmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Gleisstopfwerkzeuge
(6) tragende Rahmen (7') ein gesonderter Fahrgestellrahmen ist, der dem ersten Fahrgestellrahmen
(1) vorgeordnet und mit diesem durch ein Gelenk (38) verbunden ist.
8. Gleisstopf- und Richtmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Gleisstopfwerkzeuge
(6) tragende Rahmen (7') ein gesonderter Fahrgestellrahmen ist, an dem der erste Fahrgestellrahmen
(1) angelenkt ist, wobei der erste Fahrgestellrahmen (1) als vorderes Fahrwerk mit dem
gesonderten Fahrgestellrahmen ein Fahrwerk (36) gemeinsam aufweist.
9. Gleisstopf- und Richtmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Richtwerkzeuge (2) auf dem ersten Fahrgestellrahmen (1) vorzugsweise in Längsmitte angeordnet und
vibrierend ausgebildet sind.
10. Gleisstopf- und Richtmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß den
Gleisrichtwerkzeugen (2) an sich bekannte Vorrichtungen zum Nachbehandeln der Bettung, z. B.
Schwellenfachverdichter (31), Schotterplanierer (30) Vorkopfverdichter (29) oder Schotterförderer au
dem gleichen Fahrgestellrahmen (1) nachgeordne sind.
11. Gleisstopf- und Richtmaschine nach einem dei
Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß du Hebewerkzeuge (11) relativ zum Rahmen (7
höhenverstellbar sind.
12. Gleisstopf- und Richtmaschine nach einem dei
Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebewerkzeuge (11) gemeinsam mit dem Rahrner
(7) höhenverstellbar und verschwenkbar sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AT897066A AT294893B (de) | 1966-09-26 | 1966-09-26 | Gleisricht-Nivellier-Stopfmaschine |
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US (1) | US3469534A (de) |
CH (1) | CH465657A (de) |
DE (1) | DE1658339C3 (de) |
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