DE2945721A1 - Bewegliche maschine zur gleis-behandlung - Google Patents
Bewegliche maschine zur gleis-behandlungInfo
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- E01B27/13—Packing sleepers, with or without concurrent work on the track
- E01B27/16—Sleeper-tamping machines
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Description
29A5721
SIG Schweizerische Industrie Gesellschaft, CH-8212 Neuhausen am Rheinfall
030022/0669
Die vorliegende Erfindung betrifft eine bewegliche Maschine zur Gleisbehandlung,
wie beispielsweise, jedoch nicht einschränkend, eine Stopfmaschine, die gleichzeitig zum Stopfen der Glelsbesohotterung, zum Nivellieren und zum
Ausrichten des Gleises Verwendung finden kann.
Die gegenwärtig für diese Arbeiten eingesetzten Maschinen arbeiten in befriedigender Veise und entsprechen den Erwartungen in bezug auf die Genauigkeit
und die Qualität der Arbeitsleistungen. IUr den Transport der Maschine von einem Bahnhof zum anderen oder von einem Bahnhof zum Arbeitsplatz ist es erforderlich, dass sich diese Maschine aus eigener Kraft und mit einer Geschwindigkeit von mindestens 80 km/std verschieben kann, oder aber dass sie an einen
Üblichen Zug angehängt und mit einer Geschwindigkeit von loo km/Std gezogen werden kann. Folglich müssen bei der Konstruktion der Maschine die Bedingungen erfüllt werden, welche für die Konstruktion der mit einem Üblichen Geleisekonvoi
zu verbindenden Fahrzeuge erforderlich sind, erfüllt sein· Diese Einschränkungen zwingen die Konstrukteure diese Maschinen mit einem
Chassis, mit Rollen und mit einer Bremsvorrichtung zu versehen, welche speziell
diesen Vorschriften entsprechen und zudem der besonderen Art der auszuführenden Arbeiten angepasst sind·
Es versteht sieh, dass diese Konstruktionsart ausserordentlich kostspielig ist,
da der Preis dieser speziellen Ausrüstungen im Verhältnis zum Preis der Maschin·
dooh sehr ins Gewicht fällt. Dieses Verhältnis 1st um so grosser je kleiner die
M&chlne 1st, wie beispielsweise im IkIl einer leichten Stopfmaschine.
Somit ist auch das Problem skizziert worden, welches die Konstrukteure die
Maschinen gegenwärtig beschäftigt.
Einige Konstrukteure haben zwei Lösungen vorgeschlagen, die sich für Maschinen
mit einem Gewicht von 15 bis 16 t eingen sollen·
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Die erste dieser Lösungen besteht darin, die Maschine derart auszubilden, dass
sie mit Hilfe eines Güterwagens eines Üblichen Konvois befördert werden kann.
Die zweite Lösung besteht in einer derartigen Ausbildung der Maschine, dass sie auf der Strasse befördert werden kann und zwar auf einem speziellen Anhänger,
der beispielsweise von einen Traktor gezogen werden kann.
Diese beiden Lösungen ermöglichen wohl auf eine spezielle Ausrüstung der vorstehend genannten Art dieser Maschinen zu verzichten, Jedoch sind diese Lösungen
für Maschinen mit einem Gewioht von über 16 t nicht anwendbar. Hingegen benötigen
sie andere SpezialausrUstungen für das Umladen der Maschine, dies von der Schiene auf ein Strassenfahrzeug, gemäss des ersten Vorschlag, oder von einem
Strassenfahrzeug auf die Schiene, gemäss den zweiten Torschlag, oder auch umgekehrt. Ausserdem kann dieses Ualaden nur in den seltensten Füllen unmittelbar
am Einsatzort selber durchgeführt werden, vielmehr muss diese Arbeit la, dem
Binsatzort nächetliegenden Bahnhof ausgeführt werden. Hierzu Bussen aber noch
kleinere selbständige Transporte oder Abschlepparbeiten auf dem Gleis durchgeführt werden. Dadurch geht die Zeit dieser Umladearbeiten auf Kosten des zur
Durchführung der eigentlichen Gleisbehandlung vorgesehenen, zur Verfügung stehenden
Zeitabschnittes«
Die genäse Anspruch 1 ausgebildete, erfindungsgemässe Maschine stellt eine
Lösung in bezug auf diese Probleme, die sowohl technischer als auch ökonomischer
Natur sind, in dem Sinne dar, dass sie vorschriftgemässe Ausrüstungen besitzt, die in grossen Serien hergestellt und dadurch verh<nismässig kostensparend sind. Ausserdem ist eine Verschiebung auf dem Gleis mit genügend
hoher Geschwindigkeit möglich, um in ein übliches r=>-
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Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist nachfolgend anhand
der Zeichnung näher umschrieben. In der Zeichnung zeigen:
die
Die in der Figur 1 dargestellte, auf den Schienen 1 eines Gleisabschnittes
abgestützte Haschine ist eine Stopf-Nivellier- und Ausrichtemaschine.
Sie woiot ein Rollgestell mit zwei Teilen 2, und 2B auf, welche mit Hilfe
eines Brückenrahmens 3, der die Stopfeinheit 4 und die Verschiebeeinheit
5 trägt, miteinander verbunden sind.
Die beiden Teile 2 und 2_ des Rollgestells dieser Haschine sind durch die
beiden entsprechenden Taile eines Plattformwagens 6 (Figur 2) gebildet, der zwischen seinen beiden Rollstützen an einer bestimmten Stelle C des
Gestells geschnitten ist. Dieser serienmässig hergestellter Standard-Plattformwagen 6 besitzt sämtliche, im Eisenbahnbetrieb vorgeschriebenen Ausrüstungen.
Der hier dargestellte Plattformwagen weist zwei Rollstützen auf, die von den zwei Radachsen 7 und 8 gebildet sind, deren Radstand
vorzugsweise kleinei ist als der für die Haschine gewünschte Radstand.
Die Differenz entspricht im wesentlichen der Länge des Trägerrahmena 3,
dor zun Verbinden der beiden Teile 2 und 2_ dieses Wagens bestimmt ist,
dien zwecks ökonomischer Ueberiegungen.
Dieser brUckonförmige Trägerrahmen 3 ist mit seinen beiden Füssen fest
mit den beiden vorgenannten Teilen verbunden, beispielsweise durch Ver»
schweissung an den Kastenholmen des Wagengestells. Die sich darauf befindlichen Behandlungseinheiten für das Gleis, wie die Stopfeinheit 4 und die
Verschiebeeinheit 5, sind im freien Raum zwischen diesen Rahmen 3 und dem
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Gleis angeordnet und an diesem Rahmen befestigt.
Die dargestellten Stopfeinheiten 4 besitzen schwenkbare Hacken 9, die
paarweise und einander gegenüberliegend auf senkrecht bewegliche Träger
10 angeordnet sind. Diese Hacken werden abwechselnd in die Schotterbettung
eingetaucht und aus dieser wieder hochgehoben, dies bei jedem Vorwärtsschritt der Maschine.
Die Gleis-Verschiebeeinheit 5 weist sogenannte "Universal"-Schienenzangen
11 auf, die auf einem Träger 12 angeordnet sind, welcher gleichzeitig senkrecht
und quer zum Gleis verschiebbar ist. Diese Verschiebeeinheit 5 arbeitet bei jedem Vorwärtsschritt der Maschine und nimmt Korrekturverschiebungen
vor, die durch eine automatische Vorrichtung gesteuert werden, welche Fehler in der Nivellierung und in der Ausrichtung der beiden Schienen
des Gleises ermittelt, dies gemäss dem gegenwärtig bekannten Stand der
Technik.
Diene Bohandlungseinheiten 4 und 5 sind in an sich bekannter Weise angeordnet
und bewegbar und ihre Lage in bezug auf die beiden Radachsen 7 und 8 ist für die Wahl der Schnittstelle C im Plattformwagen, welcher
das Rollgestell der Maschine bildet, ausschlaggebend.
Auf diesem Gestell sind ebenfalls, auf beiden Seiten des Trägerrahmens 3,
eine Steuerkabine 13 und eine Hydraulikzentrale 14 angeordnet ,welche die
Behandlungseinheit für das genannte Gleis versorgt, sowie mit einer Vorrichtung 15 zum schrittweisen Vorschub, welche Vorrichtung versenkbar und
in der Figur 3 in grösserem Massstab veranschaulicht ist.
Die Vorrichtung zum schrittweisen Vorschub ist unabhängig von den Rollorganen
der Maschine und weist folgende Teile auf:
- eine Lore 16, die sich auf jeder Seite der Schiene mit Hilfe von
zwoi Rollon 17 abstützt, zwischen denen eine, durch eine hydraulische
Vindo 19 betriebene Schienenzange 18 befestigt ist;
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- eine hydraulische Doppeleffekt-Winde 2o zur abwechselnden Verschiebung
der Lore 16, mit welcher letztere schräg zum Gestell der Maschine verbunden wird;
- eine Vorrichtung zum Anheben und zum Verriegeln der Lore 16, die am
Gestell der Maschine befestigt ist und eine Winde 21, sowie einen Bügel 22 mit Verriegelungsstangen aufweist, in dem ein entsprechender
BUgel 23 der Lore 16 am Ende der Bebebewegung der letzteren eingreift.
Die Speiseschaltung der Winden 19 und 2o der Vorrichtung zum schrittweisen
Antrieb wird durch eine Kontrollkabine 13 gesteuert, derart, dass zwischen jedem Zyklus zum Stopfen einer Schwelle ein schrittweiser Vorschub
der Maschine erfolgt, dies durch aufeinanderfolgendes Oeffnen der Schienenzange 18, Vorwärtsbewegung der Lore 16 um einen Schritt, Verriegelung
der Zange 18 und schlussendlich durch den Vorschub um einen
Schritt.
Diese Vorrichtung zum schrittweisen Antrieb ist einfach, widerstandsfähig
und im Preis durchaus erschwinglich. Sie weist ausserdem den Vorteil auf,
dass eine mechanische Uebernahme der Rollorgane des ursprünglichen Plattformwagens,
der das Rollgestell der Maschine bildet, nicht erforderlich ist. Diose Vorrichtung kann durch einfache Abweichung der hydraulischen
Leitung der Gleis-Behandlungseinheiten angetrieben werden. Ausserdem erzeugt ihr Einsatz keine Reibungen, welche den Rollflächen der Schienen
schaden könnten, dies im Gegensatz zu den Systemen zum schrittweisen Antrieb, der durch die Wirkung einer angetriebenen Wagenachse der Maschine
erzielt wird.
Auch zum Zwecke der Oekonomie und des Schutzes des Materials vom Plattformwagen zeigt die Figur 4 eine Vorrichtung für den langsamen, ununterbrochenen
Vorschub, welche entweder mit der beschriebenen Stopfeinheit verbunden werden kann, um die selbständige ZurUcklegung kleiner Strecken
gewährleisten zu können, oder in eine Maschine eingesetzt werden kann, die
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einen langsamen, ununterbrochenen Vorschub während des Einsatzes bedingt,
wie beispielsweise die Verdichtung mittels vibrierender Rollen.
Diese Vorrichtung für den langsamen, ununterbrochenen Vorschub setzt sich
aus einer hydraulischen Reduktions-Motorengruppe 24 zusammen, welche durch Anhebung versenkbar und an eine Konsole 25 des Maschinengestells schwenkbar
aufgehängt ist. Auf der Reduktionsseite ist sie mittels einer hydraulischen Doppeleffekt-Hebewinde 27 mit einer zweiten Konsole 26 verbunden.
Die Ausgangswelle des Reduktionsmotors dieser Gruppe ist mit einer senkrecht zum Mantel eines Achsenrades 29 des Rollgestells der Maschine angeordneten
Reibrolle 28 versehen.
In dieser AusfUhrungsvariante können Bewegungsorgane, die Winde 27 und
der Reduktionsmotor 24 durch die Energiezentrale versorgt werden, welche auch die Gleis-Behandlungseinheiten versorgen. Der durch Verschwenkung
der Reduktions-Motorengruppe 24 um die Konsole 25 von der Reibrolle 28 beschriebene Kreisbogen verläuft als Sekante zum Berührungskreis des Mantels
dos Achsenrades 29, derart, dass beim Senken dieser Gruppe mit Hilfe
der Winde 27 die Reibwirkung der genannten Rolle in Abhängigkeit vom Druck der genannten Rolle positiv ist.
Schlussendlich ist es möglich, ein Antreibssystem mit einer KettenUbertragung
zur gleichmässigen Vorwärtsbewegung zu verwenden, ohne dass dabei eine Demontage oder eine nennenswerte Uebernahme der Rollorgane des Plattformwagons
6 erforderlich ist. Diese, in der Figur 5 teilweise in Schnitt dargestellte Ausfuhrungsvariante besteht darin, ganz einfach in situ und
mit Hilfe einer Korrekturumdrehung der Räder eines üblichen Wagens, einen
kreisförmigen Einschnitt 3o in den Mantel eines Rades 31 des Plattformwagens zu erstellen und mit Hilfe von Schrauben 32 einen Zahnkranz 33 daselbst anzubringen.
Dieser Zahnkranz ist mittels einer Uebertragungakette mit dem
Ausgangsritzel einer nicht dargestellten hydraulischen Reduktions-Motorengruppe verbunden, welche am Maschinengestell befestigt ist. Diese Ausführungsvariante
wird der vorbeschriebenen, in der Figur 4 dargestellten
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/IO
AusfUhrungsform, vorgezogen, nämlich dann, wenn gleichzeitig ein langsamer
ununterbrochener Vorschub während der Arbeit und dann ein schnellerer Vorschub für die Vorwärtsbewegung der Maschine erforderlich ist.
AusfUhrungsvarianten können bei der Konstruktion der erfindungsgernässon
Maschine realisiert werden, dies in Abhängigkeit der Wichtigkeit und der Art der durch die Maschine auszuführenden Aebeiten.
So braucht die selbständige Vorrichtung für den schrittweisen, gleichmassigen
Antrieb für eine leichte Stopfmaschine, die vorwiegend zur Mecha- L nisierung kleinerer Arbeitsoperationen dient, nicht eingesetzt zu werden.
Dies ist bei einer sogenannten "schweren" Stopfmaschine anders, welche zur
Ausführung wichtigerer Arbeiten eingenetzt worden muss, beispielsweise
zum Stopfen von Weichen und Kreuzungen. Auf dieser Stopfmaschine kann
ausserdem das Trägergestell 3 Über die beiden Teile 2. und 2Q ihres Gestells mit Hilfe eine8 Verstärkungselementes verlängert werden.
Im weiteren kann der für eine "schwere" Maschine verwendete Standard-Plattformwagen zwei Drehgestelle aufweisen. In diesem Falle sind die beschriebe nen
und in den Figuren 4 und 5 dargestellten Motorengruppen selbstverständlich am Kasten dieser Drehgestelle befestigt.
ι Schlusoendlich kann im Falle, wo der Durchlass der Werkzeuge der Behandlungseinheit
nicht eine vollständige Oeffnung des Zwischenraumes zwischen dem Trngergestell 3 und dem Gleis erforderlich macht, der Ausschnitt C
des Plattformwagens nur teilweise ausgeführt sein und durch die zwischen
don Kartenholmen vorhandenen Bauelemente begrenzt werden , beispielsweise in Falle eines Verdichters mit Vibrationsstampfern.
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Claims (7)
- PatentansprücheIJ Bewegliche Maschine zur Gleisbehandlung, mit einem auf den (Hoi:; rolftSafen Fahrgestell, das mit zwei im Abstand voneiander angeordneten PoIlstützen versehen ist und mit mindestens einer auf dem Fahrgestell zwischen den beiden Rollstützen angeordneten Behandlungseinheit, dadurch ^kennzeichnet, dass sie ein Roll-Fahrgestell in Gertalt eines serienmässigen Plattfοπής wagens (6) besitzt, der mindestens teilweise zwischen den beiden Rollstützen (7 und 8) ausgeschnitten ist, ein Trägerrahmen (3) für die Behandlungseinheit, der die beiden Teile (2 und Z5) des Plattformwagens überbrückt und dessen Ausschnitt umgibt, und dass dieser Ausschnitt (c) als freier Durchgang für die Werkzeuge (4 und 5) der Behandlungseinheit zwischen dem Trägerrahmen und dem Gleis dient, derart, dass die solchennassen ausgerüstete Naschine in einem üblichen Gleisfahrzeug eingesetzt und mit diesem planiert werden kann, ohne dass hierzu oin besonderes, für dieses Einsetzen bestimmtes und der besonderen Behandlung angepasstes, Rollgestell erforderlich ist.
- 2. Naschine nach Anspruch 1, dadurch gekonnzeichnet, dass der Ausschnitt (C) des Plattformwagens (6) vollständig ist und die beiden TeileV^, (2 und 2B) des Gestells trennt.
- 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausschnitt (c) des Plattformwagens (6) teilweise ist und auf die Bauarten begrenzt ist, welche sich zwischen seinen Kasten-Tragholmen befinden.
- 4. Haschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Vorrichtung zum schrittweisen Vorlauf, unabhängig von den Rollorganen (7 und θ) seines Rollgoetells, aufweist.030022/0669 0R,G;S,*·_ inspected
- 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum schrittweisen Vorfahren aus einer Lore (16) besteht, die mit Schienenzangen (18) und mit einer Doppeleffekt-Schraubenwinde (2o) zur abwechselnden Uebertragung der Bewegung der Lore auf dem Gleis, das dio genannte Lore mit dem Gestell der Naschine verbindet, ausgerüstet ist.
- 6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Vorrichtung mit ununterbrochenem Vorlauf besitzt, die einen schwenkbar angeordneten Reduktionsmotor (24) besitzt, dessen Ausgangswelle mit einer Reibrolle (28) versehen ist, die gegen den Mantel eines Achsenrades (29) des Rollgestells gedrückt wird, dies mit Hilfe einer Schraubenwinde (27) für die Steuerung der Verschwenkung des Reduktionsmotors (24).
- 7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Vorrichtung mit ununterbrochenem Vorlauf besitzt, die mit einer Kettenübertragung versehen ist, welche das Ausgangsritzel eines Reduktionsmotors mit einem Zahnkranz (33) verbindet, der in einem kreisförmigen Einschnitt (30) im Radmantel (31) einer Wagenachse des, das Roll-Westell (2. und 2Q) bildenden, Plattformwagens geschraubt ist.030022/0669
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