DE2237045A1 - Untergestell fuer einen kranwagen, tankwagen oder dgl - Google Patents
Untergestell fuer einen kranwagen, tankwagen oder dglInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B35/00—Axle units; Parts thereof ; Arrangements for lubrication of axles
- B60B35/02—Dead axles, i.e. not transmitting torque
- B60B35/10—Dead axles, i.e. not transmitting torque adjustable for varying track
- B60B35/1072—Dead axles, i.e. not transmitting torque adjustable for varying track by transversally movable elements
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- B60B35/00—Axle units; Parts thereof ; Arrangements for lubrication of axles
- B60B35/12—Torque-transmitting axles
- B60B35/14—Torque-transmitting axles composite or split, e.g. half- axles; Couplings between axle parts or sections
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D55/00—Endless track vehicles
- B62D55/08—Endless track units; Parts thereof
- B62D55/084—Endless-track units or carriages mounted separably, adjustably or extensibly on vehicles, e.g. portable track units
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- B60Y2200/00—Type of vehicle
- B60Y2200/20—Off-Road Vehicles
- B60Y2200/25—Track vehicles
Description
N.V. Verenigde Heiomans Bedrijven
Gaarfsebaan 13, Rosmalen Niederlande
"Untergestell für einen Kranwagen, Tankwagen oder dgl."
Die Erfindung betrifft ein Untergesi&l für einen Kranwagen,
Tankwagen oder dgl., bestehend aus einem Rahmenwerk mit in einstellbarem Abstand hiervon verbundenen Radsätzen mit
Raupenketten.
Derartige Untergestelle sind als Leichtuntergestelle bekannt. Bei den bisher bekannten Untergestellen sind die Radsätze
in Bezug auf das Rahmenwerk ausfahrbar; diese Verstellung ist
nur dadurch möglich, daß das Ganze an einer Seite hochgehoben und danach der Abstand vom Radsatz gegenüber dem Rahmen
eingestellt wird.
Die Erfindung bezweckt, bei Untergestellen für Kranwagen, Tankwagen
oder dgl. auch mit großen bis sehr großen Gewichten
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eine Abstandseinstellung der Radsätze gegenüber dem Rahmenwerk zu ermöglichen und zwar so, daß das eine und das andere
leicht durchzuführen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verbindung zwischen dem Rahmenwerk und einem Radsatz aus mindestens
zwei Armen von gleicher Länge besteht, die in Bezug auf das Rahmenwerk und den Radsatz drehbar sind.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Radsatz mittels eines oder mehrerer Verbindungsstücke in Bezug
auf das Rahmenwerk feststellbar ist. Insbesondere bei einer Stellung der Arme, die lotrecht auf der Längsrichtung
des Radsatzes stehen, wird die Lage durch ein Verbindungsstück fixiert, das diagonal zwischen den vier Drehpunkten, und
zwar einerseits am Rahmendes Radsatzes und andererseits am Rahmenwerk angebracht ist. Bei dieser Stellung der Radsätze
hat ein derartiges Untergesell für einen Kranwagen, Tankwagen oder dgl., das mit seinem Aufbau nicht nur ein großes
Eigengewicht, sondern gleichzeitig ein sehr großes Hubvermögen aufweisen kann, eine maximale Standfestigkeit, was vor
allem beim Heben von großen Lasten auf große Entfernung vom Schwerpunkt des ganzen Untergestells vorteilhaft sein kann.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung wird ferner vorgeschlagen,
daß die Radsätze in eingeklappte Stellung gebracht werden können, wobei das Verbindungsstück bei einer
Stellung der Arme parallel zur Längsrichtung des Radsatzes zwischen einem Befestigungspunkt an jedem der Radsätze angebracht
wird, während ein zv/eiter Punkt des Radsatzrahmens an einem Anschlag des Rahmenwerkes befestigt wird. Bei dieser
letzteren Stellung der Radsätze ist es vorteilhaft, zwischen dem Verbindungstück und dem Anschlag einen zweiten Anschlag
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zwischen dem Rahmenwerk und dem Radsatzrahmen anzubringen.
Es ist klar, daß bei einem derartigen Untergestell nach der vorliegenden Erfindung mit eingeklappter Stellung der Radsätze
das Ganze bequem versetzbar ist, wobei die zulässige Breite für den Transport auf der Straße nicht überschritten zu werden
braucht.
Um eine gute Manövrierbarkeit des Untergestells zu erreichen,,
ist es notwendig, daß jeder Radsatz mit einer besonderen Antriebseinheit
(Triebwerk) versehen ist. Eine solche Antriebseinheit ist vorzugsweise ein Hydraulikmotor.
Natürlich können die Steuerungsleitungen für die Hydraulikmotoren
der Radsätze so befestigt werden, daß die Radsätze einfach in die äußerste und innerste Stellung gebracht werden
können und hierzu und zu diesem Zweck werden die Steuerungsleitungen für einen Hydraulikmotor an mindestens einem Punkt
am Rahmenwerk fest angebracht und mit Hilfe eines schwenkbaren
Armes am Rahmen eines Radsatzes flexibel befestigt.
Schließlich wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Bedienung der Abstandseinstellung der Radsätze in Bezug auf das
Rahmenwerk in der Weise erfolgt, daß einer der Radsätze angetrieben wird, so daß eine Versetzung dieses Radsatzes In.
Bezug auf das Rahmenwerk stattfindet, worauf mittels eines Verbindungsstückes diese Stellung fixiert und daraufhin der
andere Radsatz angetrieben wird, so daß dieser in die gewünschte Stellung in Bezug auf das Rahmenwerk versetzt wird und diese
Stellung dann mit Hilfe eines Verbindungsstückes festgelegt
wird.
Gerade durch die zuvor beschriebene Arbeitsweise des Versetzens der Radsätze in die gewünschte Stellung in Verbindung mit
dem Untergestell nach der vorliegenden Erfindung, können
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derartige Untergestelle benutzt werden, da es bis heute nicht möglidiwar, Untergestelle mit großem Eigengewicht und/oder
großem Tragvermögen auf derart einfache Weise für sehr große Standfestigkeit und relativ geringe Breite für den Transport
einzurichten. Es trifft zwar zu, daß auch bei einer Stellung mit größter Standfestigkeit das Ganze auf einfache Weise versetzt
werden kann, dann aber doch eine viel größere Breite erforderlich wird. Hinsichtlich der Manövrierbarkeit ist es
kein Unterschied, ob die Radsätze in äußerste Stellung zueinander oder in minimalen Abstand voneinander gebracht worden
sind, da die besonderen Antriebseinheiten den Antrieb der Radsätze in jeder Stellung bewerkstelligen können.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in ofer Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf ein Untergestell nach der Erfindung mit Radsätzen in aus- und eingeschwenkter
Stellung und
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Untergestell gemäß Fig.
In den Figuren bezeichnet 1 das Rahmenwerk des Untergestells, wobei das Rahmenwerk beispielsweise aus einem Aufbau von Profilen
2 bis 7 bestehen kann und die Profile derart miteinander verbunden sind, daß sie sich zur Anbringung eines Drehkrans
8 eignen.
An diesem Rahmenwerk 1 sind an Drehpunkten 10 Arme 9 drehbar befestigt.
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Ein Radsatz 11 weist im allgemeinen ein solches Rahmenwerk auf, das sich zürn Einbau eines Antriebes 13» vorzugsweise
eines Hydraulikmotors eignet, wobei die Antriebseinheit einen an sich bekannten Zahnkranz 14 zum Abrollen einer
Raupenkette 15 antreibt, die durch an sich bekannte Führungsrollen gelenkt wird, welche im Rahmenwerk des Radsatzes 11
angebracht sind.
Durch Verwendung eines Hydraulikmotors als Antriebseinheit kann aus einer zentralen Quelle 16, an der biegsame Schläuche
17 befestigt sind, die Flüssigkeitszuführung und die Bedienung des Hydromotors geregelt werden. Vorzugsweise werden
in einem solchen Fall die biegsamen Schläuche 17 am Rahmenwerk 1 flexibel mittels eines Armes 18 an den Arm 9 über die
Drehpunkte 19 und 20 angeschlossen.· .
In der äußersten S ellung des Radsatzes 11 wird die Stellung mit Hilfe eines Verbindungsstückes 21 festgelegt, das auf einfache
Weise, beispielsweise mit Hilfe eines Zapfenlagers 22 am Rahmenwerk des Radsatzes und mit Hilfe eines zweiten
Zapfenlagers 23 am Rahmen befestigt ist. Außerdem ist es möglich, das Verbindungsstück 21 beispielsweise derart teleskopisch
auszuführen, daß die Lager 22 und 23 als Drehpunkte wirken und daß das Verbindungsstück 21 in bestimmten Stellungen
fixiert werden kann.
Bei einer Stellung des Radsatzes 11, in der dieser so nahe wie
möglich am Rahmenwerk 1 liegt, kann die Stellung der Radsätze
zueinander mit Hilfe eines Verbindungsstückes 29 fixiert werden, das ebenfalls am Rahmenwerk der Radsätze mittels eines
Zapfenlagers 24 befestigt ist. Es empfiehlt sich, bei dieser Stellung des Radsatzes 11 noch eine Verbindung herzustellen,
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wie beispielsv/eise in Fig. 1 durch 25 angedeutet ist, womit
die Verbindung zwischen dem Rahmenwerk 1 und einem Teil 26 des Rahmenwerks des Radsatzes 11 bezeichnet ist. Dies kann ebenfalls
ein Zapfenlager sein. Ebenso ist zu empfehlen, zwischen dem Lager 25 und dem Lager 24 einen Anschlag 27 zwischen dem
Rahmenwerk und dem Radsatz anzubringen, wozu am Rahmenwerk des Radsatzes ein Anschlag 28 angebracht wird.
Um den Radsatz 11 von einer Stellung in die andere Stellung zu bringen, ist nach der vorliegenden Erfindung so vorzugehen,
daß nur einer der Radsätze angetrieben wird, wobei der betreffende Radsatz nur mittels der Arme 9 mit dem Rahmenwerk 1
verbunden wird, so daß durch den Antrieb des Radsatzes 11 dieser Radsatz sich in Bezug auf das Rahmenwerk 1 bewegen kann.
Sobäd die gewünschte Stellung in Bezug auf das Rahmenwerk erreicht
ist, wird der Radsatz entweder mittels des Verbindungsstückes 21 oder mittels der Verbindung 25 fixiert. Wenn beide
Radsätze 11 bereits so dicht wie möglich an das Rahmenwerk 1 herangeführt worden sind, werden sie mittels des Verbindungsstückes
29 zusätzlich miteinander befestigt.
Die Versetzung des zweiten Radsatzes kann, nachdem der erste Radsatz 11 in die gewünschte Stellung gebracht worden ist,
dann stattfinden, wenn der noch in die andere gewünschte Stellung zu bringende Radsatz 11 nur mit dem Rahmenwerk 1 mittels
der Arme 9 verbunden ist, un zwar durch Antrieb dieses Radsatzes.
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Claims (1)
- 26. Juli 1972 Ao 4Ansprüche1. Untergestell für einen Kranwagen, Tankwagen oder dgl., bestehend aus einem Rahmenwerk mit in verstallbarem Abstand vom Rahmenwerk verbundenen Radsätzen mit Raupenketten, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Rahmenwerk (1) und einem Radsatz (11) aus mindestens zwei Armen (9) von gleicher Länge besteht,die drehbar in Bezug auf das Rahmenwerk und den Radsatz sind. .2. Untergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines oder mehrerer Verbindungsstücke (21 bzw. 29) die Stellung der Arme (9) in Bezug auf das Rahmenwerk (1) festlegbar ist.3. Untergestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungstück (21) bei ungefähr lotrechter Stellung der Arme (9) auf der Längsrichtung des Radsatzes (11) diagonal zwischen den via? Drehpunkten (10 und 12), und zwar einerseits am Rahmen des R8dsatzes, und andererseits am Rahmenwerk angebracht ist.2 09886/0973723704526. Juli 1972 Ao 44. Untergestell nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3ι dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (29) bei einer Stellung der Arme (9) ungefähr parallel zur Längsrichtung des Radsatzes (11) zwischen einem Befestigungspunkt (24) an jedem der Rad-sätze angebracht ist, wobei ein zweiter Punkt (26) des Radsatzrahmens an einem Anschlag (25) des Rahmenwerkes (1) befestigt ist.5. Untergestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Verbindungsstück (29) und dem Anschlag (25) ein zweiter Anschlag (27, 28) zwischen dem Rahmenwerk *(1) und dem Radsatzrahmen (11) angebracht ist.6. Untergestell nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Radsatz (11) mit einer Antriebseinheit (13) versehen ist.7. Untergestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit (13) ein Hydraulikmotor ist.8. Untergestell nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungsleitungen (17) für den Hydraulikmotor an2 0 9 8 8 6/097326. Juli 1972 Ao 4mindestens einem Punkt am Rahmenwerk (1) fest angebracht und mit Hilfe eines schwenkbaren Armes (18) flexibel am Radsatzrahmen (11) befestigt sind.9. Verfahren zur Bedienung der Abstandseinstellung der Radsätze in Bezug auf das Rahmenwerk für das Untergestell nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst einer der Radsätze (11) angetrieben wird, so daß eine Versetzung desselben in Bezug auf das Rahmenwerk (1) eintritt, worauf mit Hilfe einer oder mehrerer Verbindungen (21, 22 bzw. 24, 29 bzw. 25,26) diese Stellung fixiert wird, und danach der andere Radsatz angetrieben wird, so daß eine Versetzung desselben in Bezug auf das Rahmenwerk in die gewünschte Stellung stattfindet und diese Stellung mit Hilfe einer oder mehrerer der Verbindungen festgelegt wird.20 9 8 86/0973
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
NL7110519A NL7110519A (de) | 1971-07-30 | 1971-07-30 |
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FR (1) | FR2149147A5 (de) |
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NL (1) | NL7110519A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3146661A1 (de) * | 1981-11-25 | 1983-06-01 | Kernforschungszentrum Karlsruhe Gmbh, 7500 Karlsruhe | Fahrzeug mit variabler fahrwerksgeometrie |
DE4210532A1 (de) * | 1992-03-31 | 1993-10-07 | Nobas Ag | Spurbreitenveränderliches Fahrwerk |
-
1971
- 1971-07-30 NL NL7110519A patent/NL7110519A/xx unknown
-
1972
- 1972-07-28 FR FR7227321A patent/FR2149147A5/fr not_active Expired
- 1972-07-28 DE DE2237045A patent/DE2237045A1/de active Pending
- 1972-07-29 IT IT6949572A patent/IT964842B/it active
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3146661A1 (de) * | 1981-11-25 | 1983-06-01 | Kernforschungszentrum Karlsruhe Gmbh, 7500 Karlsruhe | Fahrzeug mit variabler fahrwerksgeometrie |
DE4210532A1 (de) * | 1992-03-31 | 1993-10-07 | Nobas Ag | Spurbreitenveränderliches Fahrwerk |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2149147A5 (de) | 1973-03-23 |
NL7110519A (de) | 1973-02-01 |
IT964842B (it) | 1974-01-31 |
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