DE3205533A1 - Gleisstopfmaschine - Google Patents

Gleisstopfmaschine

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
    • E01B27/12Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
    • E01B27/13Packing sleepers, with or without concurrent work on the track
    • E01B27/16Sleeper-tamping machines

Description

SIG Schweizerische Industrie Gesellschaft, CH - 8212 Neuhausen a. Rheinfall Glei sstofmaschine
Gleisstopfmaschine
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Gleisstopfmaschine, deren Rollchassis mindestens eine Stopfeinheit mit mindestens zwei schwenkbare Werkzeuge besitzt, die einander gegenüberliegend auf einem Werkzeugträger angeorcE-net sind, der in der Höhe verschiebbar in einem Gestell befestigt ist, das mindestens in einer Ebene quer zum Gleis neigbar ist, um das Stopfen von Gleisverbänden zu ermöglich, sowie eine Vorrichtung zum Einstellen der Amplitude der Senkbewegung des Werkzeugträgers im Gestell, die ein Umschaltsignal erzeugt, das den Stop und/oder die Umkehr der genannten Bewegung in eine Ebene bewirkt, die in bezug auf die gewünschte Eindringtiefe der Werkzeuge in den Schotter bestimmt wird.
In den bekannten Stopfmaschinen 'dieses Typs wird die Vorrichtung zum Einstellen der Amplitude der Senkbewegung des Werkzeugträgers dazu benutzt, un eine Anpassung an die verschiedenen Gleismaterialen vornehmen zu können. Damit soll in jedem-Fall eine optimale Stopftiefe, unabhängig von.den Höhenunterschieden der Schienen und der Schwellen, erreicht werden. Bei bestimmten dieser bekannten Stopfmaschinen wird diese Einstellvorrichtung durch elektro-mechanische Endanschläge induktiver oder kapazitiver Art gebildet, mit einer über einen einstellbaren Exzenter wirkenden Steuerung. In anderen, bekannten Stopfmaschinen neuerer Bauweise, wie sie in der CH-Patentschrift Nr. 614 475 umschrieben sind, wird diese Einstellvorrichtung durch eineelektronische Schaltung gebildet, die einen En-fanger für die Verschiebungen aufweist und eine Information in Abhängigkeit der 'vom Werkzeugträger eingenommenen Ebene abgibt. Im weiteren ist ein Komparator vorgesehen, der auf eine Bezugsebene eingestellt ist, und der beim Erreichen der
genannton Bezugsebene durch den Werkzeugträger ein Umschaltnignal erzeugt, sowie ein Apparat zum Justieren der genannten Bezugsebene.
Während des Stopfens der Gleisverbände ermöglicht die Neigung des Gestells der Stopfmaschine, bezw. deren Stopfeinheiten ein Spreizen der Werkzeuge von den beiden Schienen. Dadurch können seitliche Hindernisse, wie sie beispielsweise in Form von Gegenschienen und V/eichen auftreten, umgangen werden, die ein Eindringen der Werkzeuge in den Schotter verhindern konnten. Diese Neigung des Gestells bewirkt eine Verschie.bung der Stopf werkzeuge auf einer Kreisbahn, deren Zentrum durch die Anlegestelle des Gestells auf dem Chassis der Stopfmaschine gebildet isto Dies bewirkt, dass beim Abweichen von der Senkrechten dieser Gelenkverbindung, die üblicherweise oberhalb der Schiene angeordnet ist, die Werkzeuge in bezug auf die Stützebene der Schwellen des Gleises um einen Wert gehoben werden, der grosser wird wenn die Neigung des Gestells zunimmt. Die Eindringtiefe, die durch die vorgenannte Vorrichtung eingestellt wird, wird dadurch um einen Wert verfälscht, der veränderbar und schwer überprüfbar ist, da eine Bezugsebene in der Schienenebene fehlt.
Um eingleichmässiges Stopfen zu verhindern, das durch das Heben der Werkzeuge bewirkt wird, besitzt der Stopfer die Möglichkeit, die Amplitude der Senkbewegung der Stopfwerkzeuge zu verändern, indem er jedesmal auf die Vorrichtung zum Einstellen der Amplitude einwirkte Allerdings ist diese zusätzliche Arbeitsaufgabe delikat und langweilig und kann nur von Auge kontrolliert werden. Ausserden wird sie öfters vernachlässigt, da ja der Stopfer von den Einstellungen zum Umgehen der Hindernisse auf den Gleisverbänden genügend beansprucht wird, und er ausserden durch die allgemein geforderten höheren Leistungen keine Zeit für solche zusätzliche Kontrollen aufbringen kann«,
Zum Zwecke dio durch die Neigung der Stopfeinheiten hervorgerufenen Differenzen der Stopftiefen auf ein Minimum zu beschränken, ohne dass die Inanspruchnahme des Stopfers erforderlich ist, hatten die bis heute vorgeschlagenen Lösungen ein maximales Anheben der Ebene der Anlenkstelle des Gestells dar Stopfeinheiten be-
wirkt ,um dadurch den Krümmungsradius der Werkzeuge zu erhöhen. Auch wird'bei den neueren Stopfmaschinen die Querneigung des Gestells mit einer ebenfalls quer verlaufenden Uebertragung seiner Gelenkstelle in bezug auf das Chassis der Stopfmaschine kombiniert, dies mittels eines Mechanismus zur erzwungenen Verbindung dieser beiden Bewegungen. Letztere Lösung, welche die Neigung mit der Uebertragung kombiniert, ist durchaus genügend, da eine gleiche seitliche Abweichung der Werkzeuge die Neigung des Gestelles verringert. Ein Teil· der kombinierten Verschiebung wird durch Uebertragung der Anlenkstelle erhalten, wodurch der Tiefenunterschied1 entsprechend vermindert wird. Für dieselbe Toleranz in bezug auf Tiefenunterschiede beim Stopfen, kann dieser Vorteil dazu benutzt werden, um die seitliche Einsatzweite der Stopfwerkzeuge zu vergrössern, wodurch sich eine grössere Stopfbearbeitungsflache unter den langen Schwellen bei Kreuzungen ergibt.
Zum selben Zweck einer automatischen Verminderung der Tiefenuntersehiede beim Stopfen, die von der Qaerneigung der Einheiten aller genannten Stopfmaschinen herrührt, wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, durch entsprechende Mittel diese Unterschiede zu verringern, oder gar ganz zu beseitigen, Hierzu ist die erfindungsgemässe Stopfmaschine dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Vorrichtung zum Korrigieren der Differenz zwischen der erhaltenen und der gewünschten Eindringtiefe der Werkzeuge aufweist, welche Differenz sich durch die Neigung des Gestells während des Stopfens der Gleisverbände ergeben, dass diese Korrekturvorrichtung ein Abtastorgan für die Drehverschiebung des Gestells in bezug auf das Rollchassis aufweist, das ein Korrektursignal in Abhängigkeit dieser Drehversc;hiebung und mindestens eines Teils der Differenz der erhaltenen Eibdringtiefe erzeugt, sowie eine Verbindung der Uebertragung des genannten Korrektursignals zwischen dem Abtastorgan und der Vorrichtung zum Einstellen der Amplitude der Senkbewegung des Werkzeugträgers, die zum Senken der Bezugsebene der Ausstrahlung des Umschaltsignals um einen Betrag dient, der demjenigen entspricht, der durch das Korrektursignal dargestellt ist.
Durch Wahl der Funktion, welche die Drehverschiebung des Gestells der Stopfeinheiten mit dem daraus resultierenden Tiefenunterschied verbindet, ist es möglich, diesen Unterschied im gewünschten Ausmass zu verringern und ihn gar aufzuheben«
Nachfolgend werden zwei Ausrührungsbeispiele des Erfindungsgenestandes anhand der Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig., 1 die Perspektive einer Teilansicht der ersten Ausführungsforra; Figo 2 ein Blockschema zu dieser Ausführungsform;
Fig. 3 eine vergrösserte Vorderansicht einer Einzelheit aus dor
Figur 1;
Fig. 4 einen Schnitt dieser Einzelheit gemäss der Schnittlinie I - I • in Figur 3;
Fig» 5 eine Draufsicht;
Fig. 6 eine teilweise Seitenansicht einer zweiten Ausfühänmgsform und
Fig. 7 ein Blockschema dieser zweiten Ausführungsform.
In der Figur 1 ist eine erste Ausführungsform einer Stopfeinheit der Gleisstopfmaschine dargestellt, von der lediglich ein Teil ihres Rollchassis 1 veranschaulicht ist ο
Diese Stopfeinheit weist zv/ei schwenkbare Werkzeuge 2 in Form länglicher Hacken auf, die einander gegenüberliegend auf einen Werkzeugträger 3 in Forn eines Gehäuses angelenkt sind, welches GeHäuse den Mechanismus für die Erzeugung der Schwenkbewegung dieser Werkzeuge enthält. Die Verschwenkung der Werkzeuge, welche die Schliessung der Hacken um jede Schwelle 4 des Gleises bewirkt, wird mittels
zweier hydraulischer V/inden 5 erhalten, die auf dem Werkzeugträger 5 abgestützt sind und von denen in der Zeichnung nur eine einzige dargestellt ist.
Der Werkzeugträger 3 ist in der Höhe beweglich in einen Gestell 6 gelagert, das zwei Ständer 7 und 8 besitzt, die mit einem oberen Querstück 9 miteinander verbunden sind. Dieser Werkzeugträger 3 verschiebt sich auf Gleitbahnen der beiden Ständer 7 und O, die diese umgeben, und seine Senk- und Hebebewegungen werden
mittels einer hydraulischen Winde Io erhalten, die auf dem Ende des Ständers 8 abgestützt i3to
Das Gentoll 6 int nit dem Rollchassis 1 über ein Aufhängesysten verbunden, das
ein Laßer 11 besitzt, in welchem das drehbare Querstück 9 gelagert ist, das mit einer Oese 12 auf einem Drehzapfen 13 angelenkt ist, der von einer Stütze 14 am genannten Rollchassis, im wesentlichen senkrecht zur Schiene 15 des Gleises, getragen ist. Diese Aufhängung ermöglicht der Stopfeinheit eine pendelnde Bewegung, sowie eine Bewegung quer zum Gleis durch Verschwenkung im Lager 11 und einer Ebene parallel zu diesem Gleis um die Achse 13 der Stütze 14. Sio ermöglicht damit die genannten Hindernisse in den Gieisverbänden seitlich und in Längsrichtung zu umgehen, sowie den Durchgang von der einen auf die andere Seite der Schiene 15 zu ermöglichen. Hierzu weist sie eine von der Winde betätigbare Vorrichtung auf, welche das Qeuerstück 9 mit dem Roichassis 1 verbindet, das in der Zeichnung allerdings nicht dargestellt ist, um diese nicht unnötigerweise zu belasten. Die ebenfalls nicht dargestellte Steuerschaltung für die Winde Io für die Betätigung des Werkzeugträgers 3 ist mit einer Vorrichtung zum Einstellen der Amplitude der Senkbewegung des genannten Werkzeugträgers verbunden. Diese Vorrichtung kann ein' Umschaltsignal erzeugen, das den Stop und /oder die Umkehr dieser Bewegung in eine Ebene in Abhängigkeit der gewünschten Eindringtiefe der Werkzeuge
2 in den Schotter steuert. Diese Einstellvorrichtung ist hier durch einen drehbaren Empfänger 16 gebildet, der durch die Höhenverschiebung des Werkzeugträgers
3 mitgenommen wird, dies unter Zwischenschaltung eines Zrflmrieraens 17. Eine Schaltung zum Behandeln der Signale dieses Empfängers, die im Blockschena der Figur 2 veranschaulicht ist, dient zum Erzeugen des genannten Umschaltsignals.
Der Empfänger 16 wird hier durch einen Dreh-Potentiometer mit einen Umgang gebildet, dessen Schieber mit Hilfe eines koaxialen Reduktors 18 von einen Zahnrad 19 mitgenommen wird. Diese Einheit sitzt auf einer/Konsole 2o am Ende der Querstütze des Gestells 6„
Der Zahnriemen 17 verläuft parallel zum Querstück 8 des Gestells zwischen dem Zannrad 19 und einer Uebertragungsrolle 2o. Er wird vom Werkzeugträger 3 mitgenommen mit welchem er über einen Mitnahnefinger 21 verbunden ist. Das drehbare Potentiometer 16 erzeugt fortwährend eine elektrische Information in Abhängigkeit der vom Werkzeugträger 3 im Gestell 6 erreichten Höhe, Diese ele trische Information wird über eine Leitung der, in Figur 2 in Verbindung
mit dem Empfänger 16 dargestellten, Steuerschaltimg übertragen. Die beispielsweise im Steuerpult der Kabine der Stopfmaschine angeordnete Schaltung weist einen Komparator 2 auf, der auf die vorgenannte Bezugsebene eingestellt ist, um das Umschalt signal zu erzeugen, welches den Stop und/oder die Umkehr der Senkbewegung des VJerkzeugträgers 3 steuert, sowie einen Justierapparat für die genannte Bezugsebene, der hier von einem Einstellpotentiometer 23 gebildet ist. Der Komparator 22 ist über eine Leitung 24 mit der Steuerschaltung für die Winde Io verbunden, um das erzeugte Umschaltsignal zu übertragen.
Für jede vom Potentiometer 23 eingestellte Bezugsebene verändert sich die erhaltene EindringtieÄ der Stopfwerkzeuge 2 jai Schotter (in Figur 1 gestrichelt dargestellt) in bezug auf die Querneigung des Gestells 6, wie dies bereits vorstehend umschrieben worden ist, um einen variablen Vert B, welcher selber von der Krümmung der von den Werkzeugenden umschriebenen Bahn C abhängig ist, zu erzeugen.
Die Stopfmaschine weist eine Vorrichtung zum Korrigieren der genannten Differenz E auf, welche Vorrichtung in dieser ersten Ausführungsform und gemäss der Erfindung ein Abtastorgan für die Drehverschiebung des Gestells 6 in bezug'auf das Chassis 1 besitzt, sowie eine Verbindung zwischen diesem Abtastorgan und der vorgenannten Vorrichtung zum Einstellen der Amplitude der Senkbewegung des Werkzeuges 3 im Gestell 6«,
Das Abtastorgan ist hier von einem mechanischen Fühler 25 (Fig. l) gebildet, und in zurückgezogener Stellung im Detail in den Figuren 3, 4 und 5 dargestellt. Ss setzt sich aus einem Doppel-Steuerhebel zusammen, dessen beide Sienente 27 und 28 je zwei Winkelarme besitzen, die mittels eines Zwischenstückes 29 fest verbunden sind, Dieser Steuerhebel ist in einer Zone, in welcher sich die genannten Arme begegnen mit Hilfe eines Bügels (Fig. 4) auf zwei koaxiale Zapfen 3o des zylindrischen Querstückes 9 vom Gestell 6 angelenkt. Die geninsane Achse dieser beiden Zapfen 3o steht rechtwinklig zu derjenigen des Querstückes 9. Der eine der Winkelarme der beiden Elenente 27 und 28 weist eine Taste mit abgerundetem Ende 31 (Fig. 5) auf, während der Riegel 29 die beiden anderen Arme der beiden Elemente
verbindete Die Berührungspunkte der beiden Tasten 31 ..verlaufen in einer Ebene der gemeinsamen Achse der beiden Zapfen 3o. Diese beiden Tasten 31 werden von einer Feder 32 gegen zwei Anschläge 33 gedrückt, die symmetrisch in bezug auf die Achse des zylindrischen Querstückes 9 auf dea Lager 11 angeordnet sind, das als Bez\igselement für das Rollchassis 1 dient und in welchem das genannte Querstück drehbar gelagert ist. Die Stützfläche dieser beiden Anschläge 33 ist in der genannten Ebene ebenfalls enthalten und zwar in der dargestellten Lage, die sowohl der Senkrechtlage des Gestells 6 in bezug aif die Ebene des durch die Maschine befahrenen Gleises entspricht als auch der umgekehrten Lage dos genannten Fühlers.
Die Verbindung 26 wird durch eine Winde gebildet, die das Element 27 dieses Fühlers mit einem Hebel 34 verbindet, der am Gehäuse des Potentiometers 16 der genannten Einstellvorrichtung- befestigt ist.
Somit bewirkt jede Neigung des Gestells 6 auf die eine, oder andere Seite der neutralen Umkehrlage des Fühlers 25 eine entsprechende Verstellung der Nullage des Potentiometers 16 um einen proportional zur genannten Neigung stehenden Viert. Diese Drehver3chiebuns verläuft immer in der gleichen Richtung wie die Drehverschiebung des Schiebers 35 vom Potentiometer 16 (Fig. 2), welche Verschiebung durch die Senkbewegung des Werkzeugträgers 3 bewirkt wird. Die Amplitude dieser Senkbewegung wird somitv um einen Wert erhöht, welcher der g-enannten Verschiebung entspricht,,
Da die Differenz E von der Neigung des Gestells abhängig ist, werden die Hebelarme der beweglichen Organe dieser Korrekturvorrichtung durch mathematischen Vergleich bestimmt, der diese beiden Grossen derart verbindet, dass die erhaltenen Korrekturwerte so nah wie möglich den Differenzen E entsprechen, dies unter Berücksichtigung der Uebertragungsfunktion des Mechanismus zun Uebertragen der hier berücksichtigten Bewegung,, . .
In der zweiten, in den Figuren 6 und 7 dargestellten AusfUhrun/;sfarm, ermöglicht die Korrokturvorrichtung die Erzeugung von Korrekturwerten, die den durch die Querneigung der Stopfeinheit erzeugten Tiefendifferenzen E der Stopfwerkseuge
gleich sind.
Die in bezug auf die vorbeschriebene erste Ausführungsform unveränderten Elemente sind hier mit den gleichen Ueberweisungsziffern bezeichnet und werden nicht von neuem umschrieben. Diese unveränderten Elemente betreffen im wesentlichen die mechanischen Elemente der eigentlichen Stopfeinheit, wie sie in der Figur 1 dargestellt isto
In dieser zweiten Ausführungsform wird das Gehäuse des Potentiometers 16 der Vorrichtung zum Rinstellen der Senkbewegung des Werkzeugträgers 3 durch Befestigung auf den Ausgangsflansch des Reduziergetriebes 18 festgelegt. Die Mitnahme des Schiebers 35 bleibt dabei unverändert.
Das Abtastorgan für die Drehverschiebung des Gestells 6 besteht hier aus einem linearen Empfänger 36, dessen Kern 37 von einem Hebel 38 mitgenommen wird, der auf dem Querstück 9 des Gestells 6 befestigt ist und dessen Körper 39 mit zwei Spulen 4o an einem Träger 41 aufgehängt ist, der an einer Oese 12 des Lagers, in welchem das genannte Querstück 9 drehbar gelagert ist, befestigt ist. Die Verbindung zwischen diesem Empfänger 36 und der Vorrichtung zum Einstellen der Senkbewegung des Werkzeugträgers 3 besteht aus einer elektronischen Korrekturschaltung, die in Figur 7 in Verbindung mit dem Dr.eh-Potentiometer 16 gezeigt ist. Die gleichen konstruktiven Elemente der genannten, vorstehend beschriebenen Einstellvorrichtung, also das Justierorgan 23 und der Komparator 22, erzeugen den Empfang des Umschaltsignals.
Diese elektronische Korrekturschaltung besitzt eine Berechnungs- und Urakehreinheit für das Signal 42 und einen zweiten Komparator 43.
Die Berechnungs- und Umkehreinheit für das Signal 42 erzeugt unmittelbar ein Ausgangssignal, das dem tatsächlichen VJert der Differenz E in Abhängigkeit der Neigung des Gestells entspricht, welche Neigung durch den Fühler 36 abgetastet wird und zwar von einer mathematischen Funktion ausgehend, welche diese beiden Grossen verbindet. Diese Einheit 42 ist einerseits mit dem linearen Empfänger 36 und andererseits mit dem Eingang des Komparators 43 verbunden, um diesem das genannte Ausgangssignal übertragen zu können«
Der andere Eingang dieses !Comparators 45 ist mit dem Justierorgan 23 verbunden und dieser Komparator erzeugt ein Ausgangssignal, das der Summe der beiden Eingangssignale entspricht, d.h. die Amplitide der Senkbewegung , die durch das genannte Justierorgan 23 angezeigt wird plus den Korrekturwert, welcher der durch die Berechnungs- und Umkehreinheit 42 ermittelten Differenz E entspricht. Dieses Ausgangssignal wird einem Eingang des Potentiometers 22 zugeführt, dessen anderer Eingang mit dem Dreh-Potentiometer 16 für die Abtastung der tatsächlichen Höhenlage des Werkzeugträgers 3 im Gestell verbünden ist.
Die Bezugsebene für die Ausstrahlung des Umschaltsignales durch den Komparator liegt somit immer um einen Wert niedriger, welcher der Differenz E gleich ist. Die Eindringtiefe der V/erkzeuge in den Schotter bleibt unverändert, unabhängig von der Neigung des Gestellsim Grenzbereich der vom Werkzeugträger 3 im Gestell 6 möglichen Verschiebung. '
Selbstverständlich können Varianten in bezug auf die Ausbildung der Korrekturvorrichtung vorgesehen sein. So können äquivalente Mittel auf die verschiedenen Typen von Einstellvorrichtungen für die Amplitude der Serikbew.egung des Werkzeugträgers der neigbaren Stopfeinheiten von bekannten Gleisstopfmaschinen entsprechend Anwendung finden.
Insbesondere können, wenn diese Einstellvorrichtung durch Endanschläge gebildet vird, diese oder ihre Einstellexaenter mechanisch mit einem Organ für die Abtastung der Neigung der Stopfeinheit verbunden sein. Dieses Organ kann einem mechanischen Umkehrfühler gleich sein, wie er im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform umschrieben worden ist.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Gleisstopfmaschine, deren Rollchassis (l) mindestens eine Stopfeinheit mit mindestens zwei schwenkbare Werkzeuge (2) besitzt, die einander gegenüberliegend auf einem Werkzeugträger (3) angeordnet sind, der in der Höhe verschiebbar in einem Gestell (6) befestigt ist, das mindestens in einer Ebene quer zum Gleis neigbar ist, um das Stopfen von .Gleisverbänden zu ermöglichen, sowie eine Vorrichtung zum Einstellen der Amplitude der Senkbewegung des Werkzeugträgers im Gestell, die ein Umschaltsignal erzeugt, das den Stop und/oder die Umkehr der genannten Bewegung in eine Ebene bewirkt, die in bezug auf die gewünschte Eindringtiefe der Werkzeuge in den Schotter bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Vorrichtung zum Korrigieren der Differenz (e) zwischen der erhaltenen und der gewünschten Eindringtiefe der Werkzeuge aufweist, welche Differenz · sich' durch die Neigung des Gestells während des Stopfens der Gleisverbände ergeben, dass diese Korrekjturvorrichtung ein Abtastorgan (25 - 36) für die Drehverschiebung des Gestells (6) in bezug auf das Rollchassis (l) aufweist, das ein Korrektursignal in Abhängigkeit dieser Drelitoerschiebung und mindestens eines Teils der Differenz der erhaltenen Eindringtiefe erzeugt, sowie eine Verbindung (26 - 42, 43) der Uebertragung des genannten Korrketursignals zwischen dem Abtastorgaji und der Vorrichtung zum Einstellen der Amplitude der Senkbewegung des Werkzeugträgers (3)1 die zum Senken der Bezugsebene der Ausstrahlung des Umschaltsignals um einen Betrag dient, der demjenigen entspricht, der durch das Korrektursignal dargestellt ist, ·
'2. Gleisstopfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtastorgan und die Verbindung der Korrekturvorrichtung mechanisch sind (25 - 26, Fig. 1 bis 5).
3. Gleisstopfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtastorgan und die Verbindung der Korrekturvoirichtung elektronisch sind (36 -42, 43, Piff..6 und 7).
4. Gleisstopfmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, in welcher die Vorrichtung zum Einstellen der Amplitude der Senkbewegung des Werkzeugträgers (3) im Gestell (δ) aus einer elektronischen Schaltung besteht, die einen Enpfanger (l6) für die Verschiebung besitzt, der eine Information in Abhängigkeit der vom .Werkzeugträger eingenommenen Ebene abgibt, einen Komparator (22), der auf eine Bezugsebene eingestellt ist, um beim Erreichen der genannten Ebene durch den Werkzeugträger ein Verbindungssignal zu erzeugen, sowie einen Apparat (23).zum Justieren dieser Bezugsebene , dadurch gekennzeichnet, dass das Abtastorgan für die Korrekturvorrichtung aus einem mechanischen Fühler (25) mitneutraler Umkehrstellung besteht und an einem Element (9) des Gestells (6) der Stopfeinheit angelenkt und mit einem Bezugselement am Rollchassis (l) in Berührung gehalten ist, und dass die Verbindung dieser Korrekturvorrichtung durch eine Kolbenstange (26) für die Uebertragung der Bewegungen des genannten mechanischen Fühlers gebildet ist, welche Stange mit dem Gehäuse des Empfängers (l6) für die Verschiebungen verbunden ist, um die Nullage desselben verändern zu können.
5. Gleisstopfmaschine nach den Ansprüchen 1 und-3, in welcher die Vorrichtung zum Einstellen der Amplitude der Senkbewegung des Werkzeugträgers (3) im Gestell (β) aus einer elektronischen Schaltung besteht, die einen Empfänger (16) für die Verschiebungen besitzt, der eine Information in. Abhängigkeit der vom Werkzeugträger eingenommenen Ebene abgibt, einen Komparator (22) der auf eine Bezugsebene eingestellt ist, um beim Erreichen der genannten Ebene durch den Werkzeugträger ein Umschaltorgan zu erzeugen, und einen Apparat (23) zur Justierung dieser Bezugsebene, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtastorgan der Korrekturvorrichtung aus einem Empfänger (36) für die Verschiebungen gebildet ist, der ein Element (9) des Gestells mit einem 3ezugsoloment an Rollchassis (l) verbindet, und dass die Verbindung dieser Korrekturvorichtung von einer elektronischen Korrekturschaltung gebildet ist, die den genannten Empfänger mit den genannten Elementen der Einstellvorrichtung verbindet und eine Eerechnungs,- und Umfornungseinheit (42) für das Signal besitzt, die ein Ausgangssignal erzeugen
kann, das -der Differenz (e) zwischen der erhaltenen Eindringtiefe und der gewünschten Eindringtiefe der Werkzeuge darstellt, dies in Abhängigkeit der Neigung des Gestells, die durch den Empfänger (36) der Verschiebung ermittelt wird, sowie einen Komparator (43), der mit der genannten Berechnungseinheit und mit dem Justierapparat (23) verbunden und zum Erzeugen eines A\isgangssignal bestimmt ist, das der Summe seiner Eingangssignal entspricht, und dass dioaor Komparator (43) mit einem Eingang des Komparators (22) der E nstellvorrichtung verbunden ist, während der andere Eingang des letztgenannten Komparators mit dem Empfänger (l6) für die Verschiebungen der genannten Einstellvorrichtung verbunden ist.
DE3205533A 1981-03-02 1982-02-17 Gleisstopfmaschine Expired DE3205533C2 (de)

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