DE2231670A1 - Verfahren zum stopfen einer gleisbettung und vorrichtung zu dessen durchfuehrung - Google Patents

Verfahren zum stopfen einer gleisbettung und vorrichtung zu dessen durchfuehrung

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DE2231670A1
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Description

I)It. IN«, F. WITKSTIIO KF DIt. K. ν, PECIlMANN DR. IN«. D. BKHRENS DIPIj. IN«. R. GOETZ P Λ T KNTANWlT. T E
8 MÜNCHEN OO SClIWEIOEHSTHASSK -J IKLKFO.V (0811) (Ki IiO .-51
ΤΓΪΓ,ΕΟΙίΛΜΜΕ :
Pm)TRCTFATEUT MfKCHKS
1A-41 621
Beschreibung zu der Anmeldung
MATISA MATERIEL INDUSTRIEL S.A.
Arc-en-Ciel 2, 1023 Crissier
Schweiz
betreffend
Verfahren zum Stopfen einer Gleisbettung und Vorrichtung zu dessen Durchführung
209884/0246
_ 2 —
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Stopfen einer Gleisbottung, das mit hoher Nutzleistung den Schotter unter den Schwellen verdichtet, indem kontinuierlich längs des zu stopfenden Gleisabschnittes gearbeitet wird; sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens .
Es sind bereits Verfahren zum Stopfen mit hoher Nutzleistung bekannt, bei denen nacheinander oder gleichzeitig eine Mehrzahl von Y/erkzeugen, im allgemeinen vibrierende Werkzeuge, die entweder in vertikaler oder in Längsrichtung zum Gleis arbeiten, zum Stopfen des Schotters unterhalb dor Schwellen dienen. Im Hinblick auf die Unregelmäsaigkeiten, welche «ich beia Vorschub der Vorrichtung ergeben können, sind komplexe und störanfällig Vorrichtungen erforderlich, um derartige Verfahren einigermassen sicher durchführen zu können.
Es sind ausserdem Verfahren bekannt, bei denen durch kontinuierliche Vorwärtsbewegung der Schotter unter die Schwellen gestopft wird, inüw.i entweder auf das Gleis oder auf die Schwellen eine vertikal wirkende Rüttolkraft ausgeübt wird. Allerdings ist ein derartiges Verfahren Manor lediglich als zusätzliches Stopfverfahren verwendet worden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung beeteht nun darin, ein Eicunbahngiois in einer kontinuierlichen Vorwärtsbewegung zu stopfen, untor Vermeidung da;· Nachteile des zuerst erläuterten Verfahrens und unter Benutzung einer Kombination der an zweiter Stelle genannten Verfahren unter liinschailunj einen vorhergehenden Arbeitagangoa, bei welchem der Schotter unter diu i!chw«llon gebracht wird.
Hierzu ist das orfindungsfTomHase Verfahren dadurch gekennzeichnet, daoa gleichzeitig zwei, voxuiiιlahder'""""ir abhängige Vorgänge in zwei unterschiedlichen ίϊΐοϊ.;-ab3chnitten durchgeführt werden; nämlich das Einbringen do3 Schottern unter die Schwellen und die Bildung einer neuen Auflagefläche für diesolbün in einem ersten Abschnitt und das vertikale Stampfen dieser Auflagefläche in einem zweiten Abschnitt, indem auf die Schienen und die Schwollen eine tikal gerichtete Rüttelkraft ausgeübt wird.
BAD ORIGINAL
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Das Einbringen des Schotters unter die Schwellen kann auf entsprechende, angepasste Arten vorgenommen werden, entweder von der Seite des Gleises her, beispielsweise mit Hilfe von Pflugvorrichtungen, oder in Längsrichtung des Gleises, um eine neue Auflagefläche für die Schwellen zu bilden, welche beispielsweise mit Hilfe von Werkzeugen zum Ausebnen ausgeglichen wird.
Im Verlauf dieses den Schotter zuführenden Vorganges ist es vorteilhaft, die Ho'he dieser neuen Auflagefläche für die Schwellen in bezug auf die nach dem Stopfen gewünschte Höhe des Gleiaes einzustellen, dies unter Berücksichtigung des durch den Stampfvorgang erzeugten Niederdrücken des Gleisbettes.
Dieses Ausgleichsverfahren kann auf zwei Arten vorgenommen werdon:
- Wenn der Schotter seitlich unter die Schwellen eingebracht wird, muss das Gleis gehoben und an der Stelle, wo der Schottel' eingebracht werden soll in der gehobenen Lage gehalten werdon und zvur in einer der üblichen Bezugshöhe entsprechenden Höhe. Hernach wird der Schotter unter die Schwellen gebracht, bis der durch das genannte Heben des Gleises erzeugte Zwischenraum aufgefüllt ist.
Venn der Schotter in Längsrichtung zum Gleis eingebracht wird, rauss die Höhe selber der Auflagefläche eingestellt werden und zwar derart, dass das auf die neue Auflagefläche abgestellte Gleis in die gewünschte Höhe zu liegen kommt.
Wenn hernach diese neue Auflagefläche über die Schienen und die Schwellen gestampft wird, senkt sich diese Fläche um einen nicht konstanten Betrag. Aus diesem Grunde wird geraäss einem anderen Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Verfahrens die durch das Stümpfen erzeugte Senkbewegung de3 Gleises ebenfalls auf die gewünschte Höhe des Gleises eingestellt, um die genannte Bezugshöhe zu erreichen.
Dieae zusätzliche Einstellung kann auf zwei Arten erfolgen:
- cjntwoder wird mindootonn der eino Parameter der durch das Stampfuu orzeußten Rüttelkraft verändert, wonn eine gleichmäasige Vorwärt;j-
' v " ■'■'■■'' 2 0 9 8 8 A / 0 2 A 6
»ac &i 3*;
bewegung des StopfVorganges beibehalten werden soll;
- oder die Vorschubgeschwindigkeit do3 StopfVorganges wird verändert, wenn die Grosse der Rüttelkraft unverändert erhalten bleibt.
Schlussendlich wird, gemäss einem vorzugsweisen Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Verfahrens, die Höhe der neuen Auflagefläche für die Schwellen in bezug auf die Abweichungen korrigiert, welche zwischen der Höhe des Gleises im hinteren Teil der Stampfzone und die gewünschte Höhe geraessen wird. Mit anderen V/orten, wird also anstelle einer unmittelbaren Einstell-. ung der durch den Stampfvorgang erzeugten Senkbewegung, wie dies vorstehend erläutert worden ist, die Höhe der neuen Auflagefläche für die Schwellen korrigiert, indem mehr oder weniger Schotter unter diese Schwellen gebracht wird, damit nach dem Stampfen die Höhe des Gleises der gewünschten Bezugshöhe entspricht.
Die Erfindung bezieht sich ausserdem auf eine Vorrichtung zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens, die längs eines Gleises bewegbar ist und mit der durch gleichmässige Vorwärtsbewegung Schotter unter die Schwellen zufürirbar ist. Diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens ein Werkzeug aufweist, das eine vertikal gerichtete Rüttelkraft auf die Schienen und Schwellen erzeugt, um den unter die Schwellen liegenden Schotter zu stampfen, und dass sie mindestens ein dem erstgenannten Werkzeug vorgeordneten zweites Werkzeug aufweist, das zum Einbringen des Schotters unter die genannten Schwellen dient.
Je nach der gewählten Art, mit welcher der Schotter unter die Schwellen eingebracht und die Einstellung der Höhe der neuen Auflagefläche für die Schwellen vorgenommen wird, weist diese Vorrichtung folgende Teile auf:
mindestens zwei, auf je einer Seite des Gleises angeordnete, längsverschiebbare Pflüge, welche den Schotter unter die Schwellen einbringen, Hebeorgane für das Gleis, die als Schienenzangen ausgebildet und in der Nahe der Pflüge angeordnet sind, sowie eine Steuervorrichtung für die Einstellung der Vertikallago der genannten Iiebq_prgane, Vielehe mit einem Messorgan verbunden ist, dessen Tastelement im wesentlichen rechtwinklig zu den Pflügen in Wirkungs-
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BADOBiGlNAL
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verbindung mit den Schienen steht und 'die Höhe des Gleises in besug1 auf eine Bezugshöhe ermittelt, oder
mindestens ein Stampfwerkzeug für den Schotter, das in vertikaler Richtung verschiebbar ist, um den Schotter von Abteilen unter die Schwellen zu führen und die Auflagefläche für diese Schwellen auszugleichen, Hebeorgane für das Gleis, welche in der Nähe des Werkzeuges zum Auseb^nen angeordnet sind, sowie eine Steuervorrichtung für die Einstellung der vertikalen Lage des Werkzeuges zum Ausebnen, welche mit einem Messorgan verbunden ist, dessen Tastelement, das mit dem Werkzeug vereinigt ist, die Höhe des genannten Werkzeuges in bezug auf eine Nivellierungsbasis ermittelt.
Ausser einer der oben genannten Ausrüstungen, zum Einstellen der Senkbevegung des Gleises, die durch den Äusebnungsvorgang erzeugt wird, weist die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens noch folgende Organe auf:
- entweder eine zweite Steuereinheit, um mindestens den einen Parameter der Rüttelkraft des Stopfwerkzeuges zu veränder, welche Steuereinheit einem zweiten Messorgan zugeordnet ist, dessen Tastelement, über den hinteren Teil oder rechtwinklig zum Stampfwerkzeug mit der Schiene· vereinigt ist und die Höhe des Gleises in bezug auf die oben erwähnte Nivellierungsbasis ermittelt;
- entweder eine zweite Steuereinheit, um die Vorschubgeschwindigkeit der Stopfvorrichtung zu verandern, welche Steuereinheit einem zweiten Messorgan zugeordnet ist, dessen Tastelement, über den hinteren Teil des StampfWerkzeuges oder rechtwinklig zu diesenrmif der Schie-
! ne vereinigt ist und die Höhe des Gleises in bezug auf die oben erwähnte Nivellierungsbasis ermittelt ·.
Bine Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens, welche eine Korrektur 'der Höheneinstellung der Auflagefläche für die Schwellen ermöglicht, ist nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigern
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung}
Fig. 2 eine Variante der Ausrüstung, welche das Einbringen des
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b -
Schottars unter die Schwellen gestattet und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des in der Figur 2 dargestellten Werkzeuges.
Die schematische Darstellung enthält lediglich die für das Verständnis der Erfindung wesentlichen Teile, wobei alle bekannten Organe, welche die Zeichnung unnötig belasten wurden und nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung bilden, weggelassen sind. Allerdings werden diese Organe zwecks eingehender Erläuterung der Vorrichtung in der Beschreibung erwähnt.
Die in der Fig. 1 dargestellte Vorrichtung stellt eine Baumaschine dar, doren Chassis 2 mittels zwei Rollschemel 4 und 5 auf dem Gleis aufliegt, wobei der eine Schemel 4 die Antriebsräder aufweist, die von einem mit einem Geschwindigkeitsregler 7 gekuppelten Motor B kontinuierlich angetrieben werden.
Dieser Motor kann gleichzeitig einen Generator und eine hydraulische Pumpe (nicht dargestellt) antreiben, welche zur Speisung aller Organe dar Vorrichtung dienen.
Die Vorrichtung weist eine Nivellierungsbasis für die einzustellenden Höhe auf, welche Basis hier schematisch durch die parallel zur gewünschten Höhe 9 des Gleises eingezeichneten Gerade 8 dargestellt ist. Diese Beaugubasin kann substantiell durch irgendein bekanntes Organ dargestellt werden, beispielsweise durch ein optisches System mit Kabel oder Leuclitstrahlen, und sie kann auf dom Gleis angeordnet und mit der Maschine bewegt werden. Die Vorschubrichtung für den StopfVorgang ist mit einem Pfeil Io angezeigt.
Im hinteren Teil des ersten Rollschomels 4 weist die Maschine, unter Zwischenschaltung von zwei höhenverstcllbaren Trägern, beiapiolswoiso hydraulische Schraubenwinden 11 und 12, ein an sich bekanntes Werkzeug 15 zum Auaebnen des Schotters auf, daa sich auf der gesamten Breite des Gleises erstreckt und vorzugsweise in Vibration versetzt werden kann und am vordorca Teil mittels eines ausziehbaren Gestänges 14 gehalten ist.
Sine andere hydraulische Schraubenwinde 15, die zwischen den beiden vorgenannten Winden angeordnet ist, treibt eine Andruckrolle 16 an, um das Gleis auf eine solche vorbestimmte Höhe zu heben, damit das Werkzeug zum Auselmon
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BAD
freien Durchgang unter das Gleis hat.
Im hinteren Teil dieses Werkzeuges zum Ausebnen und im vorderen Teil des hinteren liollschemels 5 trägt das Chassis der Baumaschine ein Stampfwerkzeug, dae, wie die Zeichnung zeigt, ein Gleitschuh 17 aufweisen kann, der mit einer Gleitschicht, beispielsweise "Teflon" versehen ist -und längs der Schienen gleiten kann. Auf diesem Gleitschuh ist ein Vibrator 18 angeordnet, der mit der Schraubwinde 19 durch ein elastisches üittel, beispielsweise eine Feder 2o, verbunden ist. Diese Sehraubwinde stützt sich bei 21 auf dem Chassis der Ilaschine ab und ermöglicht wiederum ein Abheben des Ausebnungswerkzeuges sowie die Erzeugung einer vertikal gerichteten statischen Kraft, die einstellbar irrt und auf dieses Werkzeug wirkt. Der Gleitschuh wird mittels einer ausziehbaren Stange 22 nach vorne gedrückt. Der Vibrator 18 ist derart angeordnet, dass die Frequenz und die Amplitude der erzeugten Schwingungen verändert werden kann.
Ein mit dem Ausebnungsvierkzeug 13 verbundenes Tastorgan 23 ermöglicht die Bestimmung der Höhe der unteren Arbeitsfläche 24 dieses ferkseuges, welche Höhe mit derjenigen der neuen ausgeglichenen Schotterfläche 25 übereinstimmt, dies durch Messung des Abstandos e. bezüglich der Beaugsbasis 8. Dieser Abstand O1 wird mittels einer elektronischen Verglexchseinheit 26 gemessen, die mit der Basis des Tastorganes verbunden ist, und. in ein
Steuersignal S umgewandelt wird,
el
Ein gweites Taatorgan 27, das hinter dem Gleitschuh 17 mit der Schiene . vereinigt ist, ermöglicht die Bestimmung der Höhe der oberen Fläche der Gleisbettung durch Messung des Abstandes e bezüglich auf die Bzugsbasis 8. Dieser Abstand α wird mit Hilfe einer zweiten elektronischen Yer gleichseinheit 28 gemessen, die mit der Basis und dem Tastorgan verbunden ist, und in ein Korrektursignal Se umgewandelt.
Dieses Korrektursignal Se wird, so wie es ist oder aber, wenn dies erforderlich erscheint, mittels eines Kachstellorganes 3o zusätzlich korrigiert, auf ein Summiergerät 31 gerichtet, welchem ebenfalls das Steuersignal S
zugeführt wird.
Das resultierende Signal S + Se dieser Summe wird alsdann als Steuer-
el 2
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BAD ORlGlNAU
signal für die Einstellung der Höhe des Werkzeuges IJ zum Ausebnen benutzt. Dies kann beispielsweise mittels eines elektronischen Ventils, das den Schraubenwinden 11 und 12 Flüssigkeit zuführt, bis daa genannte resultierende Signal unterbrochen ist, oder durch irgendein anderes an sich bekanntes Regulierungssystem erfolgen.
Auf diese Weise ist es leicht verständlich, dass die Höhe der neuen Oberfläche für die Schwellen immer in bezug auf die möglichen Amplitudenänderungen eingestellt ist, weiche sich durch das Stopfen des Schotters ergeben können, damit die Höhe des Gleises nach diesem Stopfvorgang mit der gewünschten Bezugshöhe 9 übereinstimmt; oder aber dass sie bezüglich dieser Höhe um einen vorbestimmten Wert gehoben ist, welcher Wert mittels eines Einstellorganes 3o in die Ausgleichskette eingegeben wird.
Die Figuren 2 und 3 zeigen eine Variante des Werkzeuges zum Eingeben des Schotters unter die Schwellen. Es handelt sich dabei um eine pflugartige Einrichtung mit einem Pflugschar 32, welchem ein Streichbrett 33 zugeordnet ist. Dieser Pflug kann vorzugsweise quer zur Gleisrichtung verschwenkbar ausgebildet sein. Dieser Pflug ist mit dem Chassis 2 der Maschine mittels zwei in der Höhe verstellbaren Aufhängevorrichtungen verbunden, beispielsweise mittele hydraulischer Schraubenwinden 11' und 12'. Eine dritte Schraubenwinde 15', ähnlich derjenigen der Figur 1 zum Heben des Gleises, ist vorzugsweise zwischen die beiden erstgenannten Schraubenwinden und im wesentlichen rechtwinklig zum Pflug angeordnet. Der teilweise dargestellte Ausgleich entspricht demjenigen, wie er in Figur 1 dargestellt ist, bis auf den Unterschied, dass die Steuerung des Hebevorganges auf die Schraubenwinde 15' wirkt statt auf die Hebevorrichtung für das Ausebnungswerkzeug und dass das Tastorgan 23' die obere Fläche des Gleisbettes abtastet statt die untere Fläche des Aushebungswerkzeuges.
Mit Hilfe der Darstellung in der Figur 3 ist die Wirkungsweise der Vorrichtung besser verständlich:
Während der gleichmässigen Vorschubbewegung bringt der Pflugschar 32 den Schotter unter die Schwellen, indem dieser durch die geneigte vertikale Ebene 34 geführt wird, derart, dass der durch den Hebevorgang der Schiene entstandene leere Raum aufgefüllt wird. Hernach stopft das Streichbrett 33
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Schotter unter die Enden der Schwellen, wodurch der.durch den Durchgang des Pflugschares erzeugte leere Raum aufgefüllt wird,
Die erläuterte und in den Figuren 1, 2 und 3 dargestellte vorzugsweise Ausführungsform der Vorrichtung weist sämtliche Organe auf, welche zur Ausführung der verschiedenen in der Beschreibungseinleitung erwähnten Ausfuhrungsvarianten erforderlich sind.
Wßnn beispielsweise lediglich die Höhe der neuen Auflagefläche für die Schwellen eingestellt werden soll, dies mit Hilfe der gestrichelt eingezeichneten Schaltung A, so. kann man unmittelbar das Signal S zur Einstellung der Höhe des Ausebnungswerkzeuges .13 (Fig. l) oder zur Einstellung der Höhe der Schiene 3 (Fig. 2) benutzen. Im erstgenannten Fall wird dabei angenommen, dass der Senkwert des Gleises infolge des Stampf vorganges eine'Konstante darstellt.
Wenn man zudem den Senkwert des Gleises einstellen will, welche Senkung durch den Stampfvorgang hervorgerufen wird| kann gemäss der engpunktiert dargestellten Schaltung B unmittelbar das Signal S _ verwendet werden.
ed
um den einen Parameter der Rüttelkraft zu verändern, d.h., entweder die Frequenz der Schwingungen oder die Grosse der atatischen vertikalen Kraft zu verändern. Gemäss der weitpunktiert dargestellten Schaltung C kann dieses Signal S _ zum verändern der Vorschubgeschwindigkeit der Maschine ' Verwendung finden, indem dieses auf den Geschwindigkeitsregler T der Maschine einwirkt.
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Claims (15)

- Io - Patentansprüche
1.) Verfahren zum Stopfen einer Gleisbettung durch Verdichten des Schotlers unterhalb der Schwellen, mit gleichmässiger Vorwärtsbewegung" längs des zu stopfenden Gleisabschnittes, dadurch gekennzeichnet, dass gleichzeitig zwei voneinander gegenseitig abhängige Vorgänge in zwei unterschiedlichen Gleisabschnitten durchgeführt werden; nämlich das Einbringen des Schotters unter die Schwellen und dieBildung einer neuen Auflagefläche für dieselben in einem ersten Abschnitt und das vertikale Stampfen dieser Auflagefläche in einem zweiten Abschnitt, indem auf die Schienen und die Schwellen eine vertikal gerichtete Rüttelkraft ausgeübt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schotter von der Seite des Gleises her und von beiden Seiten desselben unter die Schwellen eingebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schotter in Längsrichtung aus Abteilen unter die Schwellen gebracht wird und dass die neugebildete Auflagefläche der Schwellen ausgeebnet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch.gekennzeichnet, dass die Höhe der neuen Auflagefläche der Schwellen in bezug auf die gewünschte Höhe des Gleises, welche durch eine Nivellierungsbasis bestimmt ist, eingestellt wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass zum Einstellen der Höhe der neuen Auflagefläche für die Schwellen, das Gleis gehoben wird und im wesentlichen in demjenigen Abschnitt, wo der Schotter unter die Schwellen gebracht wird, in der gehobenen Lage gehalten wird, und zwar in einer durch die Nivellierungsbasis bestimmte Höhe, und dass der Schotter unter die Schwellen gebracht wird, bis der durch die Hebung des Gleises erzeugte leere Raum unter den Schwellen mit Schotter ausgefüllt ist.
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6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die durch den Stampfvorgang "bewirkte Senkung des Gleises ebenfalls mit Hilfe der genannten Nivellierungsbasis eingestellt wird.
7· Verfahren nach den Ansprüchen 1, 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Senkbewegung des Gleises dadurch eingestellt wird, dass mindestens einer der Parameter der durch den Stampfvorgang bewirkten Rüttelkraft verändert wird.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Senkbewegung des Gleises durch Veränderung der Vorschubgeschwindigkeit des Stopfvorganges eingestellt wird.
9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 4» dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung der Höhe der neuen Auflagefläche für die Schwellen in bezug auf die gemessenen Abständen zwischen der Höhe des Gleises im hinteren Teil des gestopften Gleisbettes und der gewünschten Höhe korrigiert wird.
Io. Vorrichtung zur Durchführung des im Anspruch 1 definierten Verfahrens, welche längs eines Gleises bewegbar ist und mit welcher durch gleichaässige Vorwärtsbewegung Schotter unter die Schwellen zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens ein Werkzeug aufweist, dae eine vertikal gerichtete Rüttelkraft auf die Schienen und Schwellen erzeugt, um den unter die Schwellen liegenden Schotter zu stampfen, und dass sie mindestens ein dem erstgenannten Werkzeug vorgeordneten zweitee Werkzeug aufweist, das zum Einbringen des Schotters unter die genannten Schwellen dient*
11. Vorrichtung nach Anspruch Io zur Durchführung des Verfahrens gemäss den Ansprüchen 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass Bie mindestens zwei seitlich liegende Pflüge aufweist, wobei je einer auf jeder Seite des Gleises angeordnet ist, welche den Schotter von der Schulterwehr unter die Sehwellen einbringen, dass Hebeorgane, beispielsweise Schienenzangen mit Rollen, welche in Pflugnähe angeordnet sind, für das Gleis vorgesehen sind und dass eine Steuereinheit für die Einstellung der vertikalen Lage der ge-
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nannten Hebeorgane vorgesehen ist, die einem Hessorgan zugeordnet ist, dessen Taste im wesentlichen rechtwinklig zu den Pflügen mit den Schienen vereinigt ist und die Höhe des Gleises in bezug auf eine Nivellierungsbasis ermittelt.
12. Vorrichtung nach Anspruch Io zur Durchführung des Verfahrens gemäss den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens ein Werkzeug zum Ausebnen des Schotters aufweist, das vertikal verschiebbar ist und den Schotter aus Abteilen unter die Schwellen bringt und die Auflagefläche für die genannten Schwellen ebnet, dass Hebeorgane, beispielsweise Schienenzangen mit Rollen, welche in der Nähe des Ausebnungswerkzeuges angeordnet sind, für das Gleis vorgesehen sind und dass eine Steuereinheit für die Einstellung der vertikalen Lage des Ausebnungswerkzeuges vorhanden ist, die einem Messorgan zugeordnet ist, dessen Taste mit dem Ausebnungswerkzeug vereinigt ist und die Höhe des genannten Werkzeuges in bezug auf eine Nivellierungsbasis ermittelt.
13. Vorrichtung nach Anspruch Io und einem der Ansprüche 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine zweite Steuereinheit aufweist, mit der mindestens der eine der Parameter der durch das Stampfwerkzeug erzeugten Rüttelkraft verändert werden kann, wobei diese Steuereinheit einem zweiten Messorgan zugeordnet ist, dessen Taste über den hinteren Teil oder rechtwinklig zu dem Stampfwerkzeug mit der Schiene vereinigt ist und die Höhe des Gleises in bezug auf die genannte Nivellierungsbasis ermittelt.
14· Vorrichtung nach Anspruch Io und einem der Ansprüche 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine zweite Steuereinheit zum Verändern der Vorschubgeschwindigkeit der Vorrichtung aufweist, welche Steuereinheit einem zweiten Messorgan zugeordnet ist, dessen Taste mit den Schienen hinten oder rechtwinklig zum Stampfwerkzeug vereinigt i3t und die Höhe des Gleises in bezug auf die genannte Nivellierungsbasis ermittelt.
15 c. Vorrichtung nach Anspruch Io und einem der Ansprüche 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel zur Korrektur der Einstellung
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der Höhe der neuen Auflagefläche für die Schwellen aufweist, Vielehe einem zweiten Messorgan zugeordnet ist, dessen Taste mit den Schienen über den hinteren Teil oder rechtwinklig zum Stampfwerkzeug vereinigt ist und die Höhe des Gleises in bezug auf die genannte Nivellierungsbasis ermittelt.
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