DE1904121A1 - Vorrichtung zur Behandlung von Schienenbefestigungsmitteln des Eisenbahnoberbaues - Google Patents
Vorrichtung zur Behandlung von Schienenbefestigungsmitteln des EisenbahnoberbauesInfo
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- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
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- E01B29/16—Transporting, laying, removing, or replacing rails; Moving rails placed on sleepers in the track
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- E01B29/24—Fixing or removing detachable fastening means or accessories thereof; Pre-assembling track components by detachable fastening means
- E01B29/28—Fixing or removing detachable fastening means or accessories thereof; Pre-assembling track components by detachable fastening means the fastening means being of screw-and-nut type; Apparatus therefor, adapted to additionally drilling holes
Description
1904121 Patentanwalt Dipl.-Phys. Gerhard Lied! 8 München 22 Steinsdorfstr. 21-22 Tel. 29 84 62
C 4007
FRANZ PLASSEIt Bahnbaumaschinen Johannesgasse 3, Wi en/Österreich
Vorrichtung zur Behandlung von Schienenbefestigungsmitteln den Eisenbahnoberbau*^}
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung der Sehlenenbefestigungsmittel
des Eisenbahnoberbaues, insbesondere eine Maschine zum Ein-
und Ausdrehen voii SchienenbefestigungSHührauben, mit mindefltßiis einem
C/We
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BAD ORIGINAL
auf einem Trägerfahrwerk angeordneten, heb- und senkbaren Werkzeug,
das mittels eines Werkzeughalters und einer Führungseinrichtung in einem Abstand von der den Befestigungs mitteln zugeordneten Schiene gehalten
wird.
Solche Maschinen sind bereits in verschiedenen Ausführungsformen bekannt
geworden, so z.B. durch die deutsche Patentschrift 1 085 182. Bei dieser
vorbekannten Maschine sind paarweise jeder Schiene zugeordnete und quer zur Schiene beweglich gelagerte Werkzeughalter durch einen Motor in Umdrehung
versetzbar und werden durch ein an der Schiene geführtes Tastorgan über ein Gestänge in konstantem horizontalem Abstand von der
Schiene gehalten, Dieser Abstand ist regelbar, wird jedoch stets auf ein bestimmtes, der jeweiligen Beschaffenheit der Schienenbefestigung entsprechendes
Ausmaß fixiert. Als Tastorgan ist ein mittels einer Feder einseitig gegen eine Schiene gepreßter Stab vorgesehen, welcher über eine Stange mit
den Werkzeughaltern verbunden ist.
Ein beträchtlicher Nachteil dieser Maschine bestand darin, daß die Werkzeughalter
mit dem an der Schiene geführten Tastorgan starr verbunden waren. Der während der Arbeiten an einem Gleisabschnitt konstant beibehaltene Abstand
der Werkzeughalter von der Schiene verursachte jedoch erhebliche Schwierigkeiten und eine Leistungsminderung bei der Benutzung dieser Maschine
und diese konnte sich infolgedessen in der Praxis nicht durchsetzen.
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In der Praxis sind närrlich die Schwierigkeiten, die sich aus der Notwendigkeit
ergeben, das Werkzeug möglichst rasch und störungsfrei an den zu behandelnden Bestandteil der Schienenbefestigung richtig heranzubringen, beträchtlich,
und zwar vor allem deshalb, weil der Abstand der Befestigungsmittel von der Schiene, an welcher der Werkzeughalter geführt wird, nicht
wirklich einwane ei konstant ist, sondern innerhalb mehr oder weniger weiter
Grenzen variiert. Die daraus resultierenden Schwierigkeiten vergrößern sich naturgemäß außerordentlich dann, wenn nicht mit einem einzelnen Werkzeug
gearbeitet wird, sondern - wie bei größeren, leistungsfähigen Maschinen heute üblich - mit einem Werkzeugpaar oder einer Werkzeuggruppe.
Werden beispielsweise links und rechts der Schiene angeordnete Befestigungsorgane
gleichzeitig behandelt, so muß darauf geachtet werden, daß nicht nur der Abstand der einzelnen Befestigungsorgane von der Schiene, sondern auch
der Abstand dieser Befestigungsorgane voneinander variabel ist und daß daraus weitere Schwierigkeiten entstehen.
Aus diesem Grunde konnte es auch zu keinem Erfolg führen, die solchen Befestigungsorganen
zugeordneten Werkzeuge in irgend einer konstanten Grundeinstellung festzulegen. Aber auch die Anordnung einer selbsttätig wirksamen
Zentriervorrichtung, z.B. einer Haube mit sich abwärts konisch erweiternder
Ausnehmung oder dergleichen, vermöchte daran nichts zu ändern, zumal dann nicht, wenn die Einrichtung mehrere gleichzeitig abzusen^enie Werkzeuge
umfaßt.
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einstellung
der Werkzeuge und Einrichtungen zur Behandlung der Schienenbefestigung insbesondere bei in Gruppen arbeitenden Werkzeugen zu verbessern. Diese
Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß der Werkzeughalter mit der Führungseinrichtung zumindest in Richtung quer zur
Gleisachse in einer elastisch nachgiebigen Verbindung steht und daß das höhenbeweglicli gelagerte Werkzeug mit einer beim Absenken von den Schie-™
nenb^fesügungsmitteln selbst beeinflußbaren selbstzentrierenden Vorrichtung
ausgestattet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist also jedes Werkzeug zumindest in
Richtung quer zur Gleisachse elastisch beweglich gelagert und kann sich seine jeweils richtige Arbeitsstellung mittels der beim Absenken selbsttätig
wirksam werdenden Zentriervorrichtung innerhalb ausreichender Grenzen selbst wählen bzw. die ihm erteilte Grundstellung selbst korrigieren.
Zur Führung des Werkzeugschaftes in bezug zum Gleis bzw. zu jener
Schiene, deren Befestigungsmittel zu behandeln sind, gibt es im Rahmen der Erfindung verschiedene Möglichkeiten.
Schiene, deren Befestigungsmittel zu behandeln sind, gibt es im Rahmen der Erfindung verschiedene Möglichkeiten.
Gemäß einer dieser Möglichkeiten bildet das Träge:, fahr werk selbst die
Führungseinrichtung und ist hierzu in bezug zur Gleisachse seitwärts
verstellbar und z.B. mit Spurkranzrädern, Anschlägen oder dergleichen versehen, um an jene Schiene, de::en Befestigungsmittel zu behandeln sind, vorzugsweise an die Innenseite dieser Schiene, angedrückt zu werden.
verstellbar und z.B. mit Spurkranzrädern, Anschlägen oder dergleichen versehen, um an jene Schiene, de::en Befestigungsmittel zu behandeln sind, vorzugsweise an die Innenseite dieser Schiene, angedrückt zu werden.
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Andererseits ist es aber auch möglich, einen die Werkzeughalter elastisch
lagernden, allenfalls selbst elastisch gelagerten oder aus elastischem Material bestehenden Bestandteil des Trägerfahrwerkes zwecks elastisch nachgiebiger
Führung mit einem Tastorgan, einem Anschlag oder dergleichen zu versehen und mittels dieses Tastorganes oder dergleichen an jeweils jener
Schiene, deren Befestigungsmittel zu behandeln sind, zu führen. Zum gleichen Zweck kann ferner auch der Werkzeughalter selbst elastisch nachgiebig
mit einem solchen Tastorgan oder dergleichen ausgestattet werden. Schließlich ist es auch möglich, die Tührung durch ein selbst elastisch ausgebildetes
und/oder elastisch gelagertes Tastorgan, einen Anschlag oder dergleichen zu bilden.
Vorteilhafter weise wird stets eine gewisse Grundeinstellung der Werkzeughalter
in Abstimmung auf die Lage der jeweils zu behandelnden Schienenbefestigungsmittel
zu Beginn der Arbeiten an einem Gleisabschnitt mit untereinander gleichen Schienenbefestigungen zu wählen sein. Hierzu ist nach
einem weiteren Merkmal der Erfindung - die Lage des einzelnen Werkzeughalters
in bezug zu den Führungen und/oder die Lage der Führungen in bezug zum Trägerfahrzeug zumindest der Seite nach einstellbar; es besteht
allerdings auch die Möglichkeit, die Stellung des Trägerfahrzeuges in bezug ziii" Schiene variabel festzulegen.
Beispielsweise kann die Stellung des Werkzeughalters durch eine Änderung
der WLrüsGBg der diesen Werkzeughalter beeinflussenden Federn verändert
werden, etwa durch einen Austausch dieser Federn oder durch eine Einstellung
der federnden Elemente hinsichtlich der von ihnen auszuübenden Kraft.
Die Art der Federn ist im übrigen im Rahmen der Erfindung frei wählbar,
so können z.B. federnd geformte Elemente, wie Schrauben-, Blatt- oder Torsionsfedern Verwendung finden, aber auch Federn, die aus Formstücken,
Einlagen und dergleichen aus elastischem Material bestehen, ferner auch Federn aus hydraulisch oder pneumatisch wirkamen Vorrichtungen, z. B.
Kolben-Zylinder-Anordnungen, Luftkissen, stoßdämpfer ähnliche Vorrichtungen
usw.
Die beiliegenden Zeichnungen dienen der weiteren Erläuterung des Gegenstandes
der Erfindung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht längs der Linie I-I in Fig. 2 eines Schienen fahrzeuges,
welches eine bevorzugte Ausführungsform einer . Vorrichtung gemäß der Erfindung enthält;
Fig. 2 einen Grundriß des Schienenfahrzeuges gemäß Fig, I;
£ ig, 3 eine Seitenansicht in größerem Maßstab lediglich der Ausführeige«
form und ihrer Lagerung;
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Fig. 4 einen waagerechten Schnitt nach IV-IV in Fig. 3;
Fig. 4a in vergrößertem Maßstab andere Möglichkeiten einer elasti-
und 4b
sehen Lagerung der Werkzeughalter;
Fig. 5 einen vertikalen Schnitt nach V-V in Fig. 4;
Fig, 6 eine teilweise geschnittene Ansicht nach VI-VI in Fig. 7
einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Ausführungsform gemäß Fig. 6;
Fig. 7a Varianten der federnden Lagerung der Werkzeughalter; und 7b
Fig. 8 eine quer zum Gleis geführte Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform nach der Linie VIÜ-VIII in Fig. 9;
Fig. 9 einen horizontalen Schnitt längs der Linie IX-DC in Fig. 8;
Fig. 10 eine Seitenansicht einer zusätzlichen Einzelheit bei einer Ausführungsform
ähnlich der Ausführungsform nach Fig. 3;
Fig. 11 ein Beispiel einer reibungsarmen Lagerung einer Werkzeughalterung.
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Fig. 1 zeigt ein Mutter-Fahrzeug, das einen Teil einer Einrichtung zum
Aufnehmen und/oder Verlegen von Gleisen bilden kann. An der Unterseite des Fahrgestellrahmens 1 des Mutter-Fahrzeuges sind Vorrichtungen zur
Behandlung von Schienenbefestigungsmitteln, beim dargestellten Ausführungs beispiel
Maschinen zum Ein- und Ausschrauben von Schienenbefestigungsschrauben in Richtung des Gleisverlaufes verfahrbar gelagert. Die Maschinen
sina /mit einem eigenen Trägerfahr werk 10 ausgestattet, welches auf einer
der beiden Schienen 3 läuft. Der Fahrgestellrahmen 1 des Mutter-Fahrzeuges
ist mittels der Drehgestelle 2 auf den Schienen 3 des Gleises verfahrbar, die ihrerseits auf den Quer schwellen 4 ruhen. Die freie Oberseite des Fahrgestallrahmens
1 des Mutterfahrzeuges kann - wenn dieses Fahrzeug einen Teil
einer Einrichtung zur Erneuerung des Gleises bildet - zum Transport und zur Lagerung von Schwellen und Schienen benutzt werden. Außerdem kann bei
Überstellungsfahrten von einem Einsatzort zum anderen die Verlege-Vorrichtung
auf der Oberseite dieses Mutter-Fahrzeuges untergebracht werden.
An der Unterseite des Fahrgestellrahmens 1 sind - beim dargestellten Ausführungsbeispiel
ortsfest - zwei Bedienungsstände 5 mit je einem Schaltpult
6 für je einen Bedienungsmann vorgesehen. Vom Schaltpult 6 führen elektrische
bzw. hydraulische St euer leitungen 7 teils zu einer - nicht dargestellten Zentrale,
teils zur Schraubmaschine, die in den anschließenden Figuren im größeren Maßstab dargestellt ist.
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Zum Verfahren der Schraubmaschinen an der Unterseite des Fahrgestellrahmens
1 sind Führungsbahnen 8 und Kettentriebe 9 vorgesehen. Außerdem sind die Schraubmaschinen mitsamt ihrem Trägerfahrwerk 10 höhenverstellbar,
um für Überstellungsfahrten von den Schienen 3 abgehoben werden zu können.
Wie die Darstellung nach Fig. 1 erkennen läßt, befindet sich diese Schraubmaschine
außerordentlich günstig im Blickfeld des zugehörigen Bedienungsmannes - ein Vorteil der sich aus der gemeinsamen Anordnung der Maschine
und des Bedienungsstandes 5 an der Unterseite des Fahrgestellrahmens 1 ergibt.
Wie der Grundriß nach Fig. 2 erkennen läßt, ist für jeden der beiden Schienenstränge
eine eigene Schraubmaschine und ein eigener Bedienungsstand 5 vorgesehen. Jede Schraubmaschine ist für sich selbst ' zaig und unabhängig
längsverschiebbar und außerdem auch auf einem seitwärtsverschwenkbaren Tragteil gelagert, um dadurch auf die Lage der Befestigungsmittel der
Schienen auch in Gleisbogen eingestellt werden zu können.
Alternativ kann auch nur ein Bedienungsstand 5 für beide Schraubmaschinen
vorgesehen werden; desgleichen ist es möglich mit einer seitwärts verschwenkbar gelagerten Schraubmaschine den ganzen Gleisbereich zu bearbeiten.
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An der Unterseite des Fahrgestellrahmens 1 sind längsverlaufende Führungsschienen
11 (Fig. 3 und 5) vorgesehen, an denen ein länglicher plattenförmiger Werkzeugträger 12 mit Führungsrollen längsbewegbar aufgehängt ist. Dieser
Werkzeugträger 12 ist mittels eines Kettentriebes 9 in die eine oder andere
Richtung bewegbar und trägt seinerseits einen um das Gelenk 14 mittels eines Kolben-Zylinder-Antriebes 15 (der in der Fig. 4 nur schematisch angedeutet
ist) schwenkbaren Tragteil 16, dessen freie Stirnseite mit Rollen 17 in einer bogenförmigen Führungsbahn 18 läuft.
Von diesem Tragteil 16 abwärts erstreckt sich eine vertikale Führungssäule
19, welche zwei Verlängerungsteile 19' besitzt. Längs dieser Verlängerungsteile 19' ist das Trägerfahrwerk 10 mittels eines am oberen Ende der Führungssäule
19 befestigten Kolben-Zylinder-Antriebes 20 höhenverstellbar. Weiterhin ist das Trägerfahrwerk 10 um die Verlängerungsteile 19? außerdem
verschwenkbar, um beispielsweise bei Schräglage einer Schwelle der
" Lage der Schienenbefestigungsmittel angepaßt werden zu können.
Für Über Stellungsfahrten wird das Trägerfahrwerk 10 längs dieser Führungssäule
19 hochgezogen, ansonsten ruht es mit den Rädern 21 aef der zugehörigen
Schiene 3 des Gleises auf und wird an dieser Schiene mittels jeweils eines der beidseits angeordneten Spurkränze der Räder 21 geführt,
so daß es die Führungseinrichtung für die Werkzeughalter 22 zu bilden vermag. Durch Verschwenken des Tragteiles 16 nach der einen oder anderen
Seite hin wird das Trägerfahr werk 10 an die innere oder äußere Seite ange-
eeeeai/oio?
drückt, vorzugsweise wird dieses Fahrwerk 10 an der Schic: juiinnenseite geführt.
Das Trägerfahr werk 10 ist ferner mit einem die Lagerungen der Werkzeughalter
22 einschließenden Gehäuse 23 versehen. In diesem Gehäuse 23 werden die einzelnen Werkzeughalter 22, auf denen oben jeweils der zugehörige Antriebsmotor
22' lagert, von Schraubenfedern 24 sowohl gegeneinander als auch gegen das Gehäuse abgestützt in jener Stellung elastisch gehalten, die
wenigstens annähernd der Lage der zu behandelnden Schienenbefestigungsmittel, nämlich der Schienenbefestigungsschrauben 25 entspricht. Die Federn
24 sind nach den Fig. 3 bis 5 schematisch als Schraubenfedern dargestellt, sie können aber gleichwertig auch aus elastischem Material bestehende Formstücke
(Einlagen) 24' sein, wie dies die Fig. 4a zeigt, oder als hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagte Kolben-Zylinder-Einrichtungen 24" ausgebildet
sein, wie dies in der Fig. 4b dargestellt ist.
Insbesondere sind solche Federn 24 in Richtung quer zur Gleisachse angeordnet.
Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, mag es aber auch zweckmäßig sein, dem
Werkzeughalter in Gleislängsrichtung eine gewisse elastische Beweglichkeit zu sichern, und zwar durch Anordnung von in Gleislängsrichtung auf ihn einwirkenden
Federn 26.
Alle Federn 24 und 26 sind zwecks Einstellung der sogenannten variablen
Grundeinstellung der Werkzeuge austauschbar, d.h. gegen Federn anderer
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Stärke und Länge auswechselbar oder einstellbar. In die Zeichnung wurde
ein einstellbares iFederwiderlager eingezeichnet, um dies zu verdeutlichen.
Im einzelnen Werkzeughalter 22 lagert das eigentliche Schraubwerkzeug 27
mit seinem drehbaren Schaft höhenverstellbar, und zwar wird die Höhenverstellung
dieses Werkzeuges 27 gleichfalls mittels des vorerwähnten Kolben-Zylinder-Antiebes
20 bewerkstelligt; das untere Ende der Kolbenstange dieses Antriebe«
20 ist hierzu mit dem freien Ende je eines Hebels 28 gelenkig verbunden, der gegen den Druck von Rückholfedern 29 auf die einzelnen in den
Halterungen 22 höhenverstellbar lagernden Werkzeugschäfte einwirkt.
Das Werkzeug 27 ist mit einem der selbsttätigen Zentrierung dienenden,
haubenförmigen, sich abwärts konisch erweiternden Kopf ausgestattet; beim Absenken des Werkzeuges sorgt dieser Kopf dank der nachgiebigen Lagerung
des Werkzeughalters dafür, daß das Werkzeug das von ihm zu behandelnde Schwellenbefestigungsorgan zuverlässig findet und erfaßt. Außerdem besitzt
es zweckmäßigerweise einen Auswerferstift, welcher in dem Kopf federnd angeordnet ist, so daß die beim Aufschrauben vom Bolzen gelösten Schraubmuttern zuverlässig ausgeworfen werden.
Am Trägerfahrzeug 10 befindet sich ferner beidseits der Schiene 3 noch je
ein in einer zur Gleisachse parallelen Vertikalebene verstellbarer, mittels eines Kolben-Zylinder-Antriebes 30 um ein Gelenk 31 ver schwenkbar er An-
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schlaghebel 32 (Fig. 3), der beim Vorrücken der Maschine - in der Zeichnung
nach links - an einem Teil der Schienenbefestigung, z.B. an einem Teil der
Rippenunterlagsplatte oder auch am Kopf der zu lösenden Schraube 25 zum Anschlag kommt, um dadurch die Maschine in der gewünschten Arbeitsstellung
zum Stillstand zu bringen. Der Stillstand des Mutter-Fahrzeuges ist davon unabhängig.
Dieses Mutterfahrzeug kann sich während des Stillstandes des Trägerfahrwerkes 10 kontinuierlich vorwärtsbewegen, die Schraubmaschine
kann indessen örtlich stillstehen, ihre Tätigkeit beenden und erst dann (rascher)
ihre Längsbewegung ausführen. In jedem Fall sorgt der Anschlaghebel 32 dafür, daß die Schraubwerkzeuge 27 beim Stillstand in die rechte Ausgangsposition
gelangen und auf die Schraubenköpfe 25 abgesenkt werden können, wobei die in Gleislängsrichtung wirksamen Federn 26 und die Zentriervorrichtungen der
Werkzeuge 27 dafür sorgen, daß Lage-Ungenauigkeiten ausgeglichen werden können.
Der in Gleislängsrichtung wirksame und verstellbare Anschlaghebel 32 ist,
z.B. durch veränderbare Verschraubung der Kolbenstange des Antriebes 30
mit dem Kolben, einstellbar und kann auch so weitgehend verstellbar ausgebildet sein, daß er wahlweise an anderen Teilen der Schienenbefestigung,
z.B. wie schon erwähnt an den Köpfen der Schienenbefestigungsschrauben zum Anschlag gelangt.
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Bei der Ausführungsform nach den Fig. 6 und 7 sind die beiden Werkzeughalter
22 im Gehäuse 23 gesondert und selbständig elastisch gelagert, ohne sich also gegenseitig abzustützen. Die Federn 24 sind wieder mit lösbar
gelagerten Feder widerlager η versehen, die eine Verstellung der Federkraft
bzw. ein Austauschen der Federn gegen stärkere oder schwächere Federn gestatten. Dadurch ist das Werkzeug 27 auf den jeweiligen Ort der Schienenbefestigungsmittel
exakt einstellbar. Der Anschlaghebel 32 ist nur in seinem untersten Ende angedeutet.
Ferner ist die Maschine nach Fig. 6 - wie gestrichtelt angedeutet - fakultativ
mit einem vom Trägerfahrwerk 10 aus absenkbaren Stempel 33 zur Fixierung der mit den zu behandelnden Schienenbefestigung versehenen Querschwelle
vorgesehen; der Antrieb für diesen Stempel ist mit 34 bezeichnet.
Die Fig. 7a und 7b zeigen ferner im Zusammenhang mit der Fig. 7 zwei
weitere Ausführungsvarianten von elastischen Lagerungen der Werkzeughalter 22, und zwar zeigt die Fig. 1 ein Paar von Blattfedern 24a und die
Fig. 7b eine umfanggeschlossene elastische Lagerung des Werkzeughalters in einer Umhüllung 24b aus nachgiebigem Material.
Die Fig. 8 und 9 zeigen die Anwendung der Erfindung auf eine Maschine der
an sich vorbekannten eingangs erwähnten Bauart. Bei diesen Maschinen ist ein auf Rädern 35' verfahr bar er Fahrgestellrahmen 35 mit einem zentralen
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Antriebsaggregat 36 und zwei Getriebekasten 37 oberhalb jedes der beiden
Schienenstränge 3 vorgesehen.
Der Fahrgestellrahmen 35 trägt Werkzeughalter 38, deren Antriebsschäfte
mit ihren oberen Enden in den Getriebekasten 37 lagern und vom gemeinsamen
Antrieb 36 über Getriebeelemente in Drehung versetzt werden. An Federn 35' ist ein sich über beide Schienenstränge 3 erstreckender, gemeinsamer Werkzeugträger
40 gelagert, der mit länglichen Ausnehmungen 41 für die Schäfte
der ihn durchsetzenden und mit ihm höhenverstellbaren Werkzeughalter 38 versehen
ist; in den Ausnehmungen 41 sind Federn 42 angeordnet, um für eine elastisch nachgiebige Lagerung der Werkzeughalter zu sorgen. Oberhalb
jedes Schienenstranges 3 befindet sich jeweils ein für das dem Schienenstrang
zugeordnete Werkzeugpaar gemeinsames, quer zur Gleisachse verlaufend angeordnetes Führungsstück 43, dessen waagerechte Schlitzführungen von
je einem mit den Werkzeughaltern 38 verbundenen Bolzen 44 (Fig. 9) durchsetzt werden. Mittels einer Mutter 45 ist jeder Werkzeugschaft in einer
solchen Schlitzführung des Führungsstückes 43 bedarfsweise in seiner Stellung in bezug zur Schiene fixierbar.
Die Stellung des Führungsstückes 43 in bezug zur Schiene 3 wird von einer
Stange 46 bestimmt, deren oberes Ende am Fahrgestellrahmen 35 angelenkt
ist und deren unteres Ende unter der Einwirkung einer Feder 47 elastisch gegen die Innenseite des Kopfes der zugeordneten Schiene 3 gedrückt wird.
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BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
Nötigenfalls ist der Fahrgestellrahmen 35 mit einem Sitz 48 für einen
Bedienungsmann versehen. Zur Einstellung der Werkzeuge auf die Schienenbefestigungsmittel
in Gleisbogen ist der Werkzeugträger 40 um eine Mittelsäule 49 verdrehbar gelagert und in bestimmten Drehstellungen feststellbar.
Diese Maschine ermöglicht es, den Werkzeughaltern eine bestimmte Grundstellung
zu vermitteln, in welcher die Lage zumindest eines der Werkzeug halter*
38 durch eine der Schraubenmuttern 45 am Schlitzführungsstück 43 fixiert wird. Nichtsdestoweniger bleibt aber jedem der Werkzeughalter 38 die
erfindungsgemäß zugedachte elastische Lagerung gewahrt, insofern als das mit der Anschlag-Stange 46 verbundene Führungsstück 43 gegen den Zug
der Feder 47 seitwärts ausschwenkbar ist und anderaraats die Werkzeughalter
38 selbst federnd im Werkzeugträger lagern.
Di der Fig. 10 schließlieh ist ein Trägerfahrwerk 10 dargestellt, das mit
einem verstellbaren Anschlaghebel 50 ausgestattet, ist, der für die richtige
Begrenzung der Höhenverstellung der Werkzeuge 27 sorgt. Die dargestellte Lage ist die Ausgangslage der Werkzeuge 27 vor dem Aufsetzen auf den
Kopf der Schienenbefestigungsschraube. Zum Aufsetzen des Werkzeugkopfes wird das Werkzeug mittels des Kolben-Zylinder-Antriebes 20 um das Maß χ
abgesenkt; der besseren Übersichtlichkeit halber ist die mechanische Verbindung zwischen der Kolbenstange des Antriebes 20 und dem Werkzeug 27, das
im Werkzeughalter 22 höhenbeweglich lagert, nicht dargestellt. Nach Beendigung des Schraubvorganges wird der Kolben des Antriebes 20 wieder ange-
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hoben und bewegt sich so lange aufwärts, bis der am unteren Ende der Kolbenstange
befestigte Bolzen 51 von dem gemäß der Zeichnung nach links verschwenkten Anschlag 50 festgehalten wird. Dies wiederholt sich bei jedem
einzelnen Schraubvorgang.
Soll hingegen das Fahrwerk 10 selbst für Über Stellungsfahrten angehoben werden,
wird der Anschlag 50 mittels des Kplben-Zylinder-Antriebes 52 in der Zeichnung nach rechts verstellt und der Bolzen 51 unterfaßt beim Anheben der
Kolbenstange das Gehäuse 23 des Fahrwerkes, um es vom Kolben-Z ylinder-Antrieb
20 bis zur gestrichtelt angedeuteten Endstellung anheben zu lassen. Es ist vorteilhaft, wenn die federnde Anordnung der Werkzeughalter 22 im
Gehäuse 23 möglichst reibungsarm ausgebildet wird. Bei dem in Fig. 11 dargestellten Beispiel wird dies durch Rollen 55 bewerkstelligt, welche jecils
an dem dem Werkzeughalter 22 zugewendeten Ende der Feder 24 angeordnet werden, so daß bei der Auf- oder Abbewegung des Werkzeughalters
die Rollen 55 an der Außenseite des Werkzeughalters 22 abrollen.
Selbstverständlich ist die Erfindung in mannigfachen Varianten ausführbar
und abwandelbar, sowie ausbaufähig. Beispielsweise kann im Rahmen der Führungseinrichtung ein magnetisch wirksames Organ Verwendung finden,
das dafür sorgt, daß die Einrichtung an einem der Schienenstränge einwandfrei geführt wird. Eine solche magnetische Einrichtung mag sich auch zur
selbsttätigen Zentrierung des Werkzeuges eignen.
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Erwähnt wurde bereits, daß sich erfindungsgemäße Maschinen besonders
zur Anwendung im Verband von Einrichtungen zur Erneuerung des Gleises eignen.
Andererseits muß die erfindungsgemäße Maschine nicht unbedingt als
Schraubmaschine ausgebildet sein, vielmehr ist die Lehre der Erfindung mit Vorteil auch bei Maschinen zum Ölen der Schienenbefestigungsmittel,
bei Nageleintreib- oder -ausziehmaschinen verwendbar, ebenso bei Maschinen zum Setzen, Entfernen oder Ausbohren von Schwellendübeln usw.
Schließlich sei auch noch darauf verwiesen, daß die Anwendung der Erfindung
sich nicht auf große Maschinen mit mehreren Werkzeugen beschränkt, sondern daß die Erfindung auch bei kleinen, z.B. von Hand aus verfahrbaren
Geräten anwendbar ist.
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Claims (17)
1. Vorrichtung zur Behandlung von Schienenbefestigungsmitteln des Eisenbahnoberbaues,
insbesondere Maschine zum Ein- und Ausdrehen von Schienenbefestigungsschrauben, mit mindestens einem auf einem Trägerfahr werk angeordneten
heb- und senkbaren Werkzeug, das mittels eines Werkzeughalters und einer Führungseinrichtung in einem Abstand von der den Befestigungsmitteln
zugeordneten Schiene gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter mit dieser Führungseinrichtung zumindest in Richtung quer
zur Gleisachse in einer elastisch nachgiebigen Verbindung steht und daß das
höhenbeweglieh gelagerte Werkzeug mit einer beim Absenken von den Schienenbefestigungsmitteln
selbst beeinflußbaren selbstzentrierenden Vorrichtung ausgestattet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit
Spurkranzrädern (21), Anschlägen oder dergleichen versehene Trägerfahrwerk
(10) seitwärts verstellbar und an jene Schiene (3), deren Befestigungsmittel zu behandeln sind, vorzugsweise an die Innenseite dieser Schiene, andrückbar
ist, um selbst die Führungseinrichtung für die elastisch gelagerten Werkzeughalter (22) zu verkörpern (Fig. 3-5).
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Werkzeughalter
(38) elastisch lagernder, allenfalls selbst elastisch gelagerter oder
aus elastischem Material bestehender Bestandteil des Trägerfahr werkes (35) bzw. die Werkzeughalter (38) selbst zwecks Führung elastisch nachgiebig mit
einem Tastorgan (46), Anschlag oder dergleichen verbunden und mittels dieses Tastorganes oder dergleichen an jeweils jener Schiene (3)3 deren Beiestigiingsmittel
zu behandeln sind, geführt ist (Fig, 8, 9),
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung
durch ein selbst elastisch ausgebildetes und/oder elastisch gelagertes Tastorgan,
einen Anschlag oder dergleichen gebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lage des Werkzeughalters in bezug zu den Führungen und/ oder die Lage der Fuhrungen in bezug zum Trägerfahrwerk und/oder das
Trägerfahrzeug in bezug zur zugeordneten Schiene zumindest der Seite nach
einstellbar ist,
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkung
der Federn zwecks Einstellung einer bestimmten Stellung des Werkzeughalters,
z.B. durch einen Austausch ode * durch Einstellbarkeit der federnden
Elemente, veränderbar ist.
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BAD ORIGINAL
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Federn aus Schrauben-, Blatt- oder Torsionsfedern oder dergleichen federnd geformten Elementen bestehen
(Fig. 3-5, 7a).
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Federn und/oder Teile der Werkzeughalter selbst aus Formstücken, ζ.Β- Einlageblöcken, aus elastischem
Material bestehen,
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Federn aus hydraulisch oder pneumatisch wirksamen Vorrichtungen, z.B. Kolben-Zylinder-Anordnungen, Luftkissen
oder dergleichen bestehen (Fig. 4b).
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch ein für mehrere elastisch gelagerte z.B. beiden Seiten der Schiene zugeordnete Werkzeughalter gemeinsames Trägerfahrzeug.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
einander benachbart angeordnete Werkzeughalter sowohl untereinander als
auch mit einer gemeinsamen Führung elastisch nachgiebig verbunden sind (Fig. 4).
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12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 und 11, gekennzeichnet durch mindestens
ein Paar gemeinsam einer an der Schiene geführten Führungseinrichtung zugeordneter Werkzeughalter für mindestens zwei beidseits der
Schiene einzusetzende, vorzugsweise gemeinsam antreibbare und/oder gemeinsam höhenverstellbar gegebenenfalls auch gemeinsam seitwärts verstellbar
gelagerte Werkzeuge.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, da(5 die gemeinsame
Führungseinrichtung für mindestens ein Werkzeughalter-Paar aus einem
vorzugsweise höhen- und/oder seitwärtsverstellbar an einem Mutterfahrzeug
(1) gelagerten Fahrwerk (10) besteht, dessen Räder (21) an mindestens einer Seite der Schiene mit Spurkränzen versehen sind, um z,B. durch Seitwärts verschwenken
des Fahrwerkes an die eine oder andere Seite des Schienenkopfes
angedrückt zu werden (Fig. 1-5).
14.· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß am Trägerfahrwerk (10) mindestens ein mit einem Bestandteil der Schienenbefestigung zusammenwirkender, in einer zur Gleis-
achse parallelen Vertikalebene bewegbarer und einstellbarer Anschlag (32)
vorgesehen ist, um die Längsbewegungen des die Werkseughalter lagernden
Trägerfahrwerkes in Gleislängsrichtung zu bestimmen und zu regeln, bzw»
um das längsverschiebbar an einem Mutter-Fahrzeug (1) lagernde Trägerfahrwerk
(10) örtlich temporär festzuhalten, während das Mutter-Fahrzeug kontinuierlich vorrückt.
C 4007 0098297 0 807
BAD ORIGINAL
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
beidseits der Schiene angeordnete, allenfalls unabhängig voneinander einstellbar
und unabhängig betätigbare Anschläge (32) vorgesehen sind,
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein vom Trägerfahr werk (10) aus absenkbarer Stempel
zur Fixierung der mit den zu behandelnden Schienenbefestigungsmitteln versehenen Querschwelle (4) vorgesehen ist (Fig. 6).
17. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß der Werkzeughalter (38) gegenüber den elastisch nachgiebigen Mitteln der Führungseinrichtung höhenverstellbar ist: und daß die
elastische Druckübertragung über eine reibungsarme Kcpplung,z. B. eine
Rollenführung,erfolgt (Fig. 11).
009829/0807
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if
Leerseife
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AT1045368 | 1968-10-25 | ||
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DE1904121B2 DE1904121B2 (de) | 1975-12-11 |
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GB1293913A (en) | 1972-10-25 |
ES372884A1 (es) | 1971-11-16 |
US3628461A (en) | 1971-12-21 |
SU387555A3 (de) | 1973-06-21 |
JPS4819643B1 (de) | 1973-06-15 |
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