DE2211606A1 - Schraubvorrichtung fuer schienenbefestigungsmittel - Google Patents

Schraubvorrichtung fuer schienenbefestigungsmittel

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DE2211606A1
DE2211606A1 DE19722211606 DE2211606A DE2211606A1 DE 2211606 A1 DE2211606 A1 DE 2211606A1 DE 19722211606 DE19722211606 DE 19722211606 DE 2211606 A DE2211606 A DE 2211606A DE 2211606 A1 DE2211606 A1 DE 2211606A1
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screw
track
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DE19722211606
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Heinrich Helgemeir
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Robel & Co G
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Robel & Co G
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B29/00Laying, rebuilding, or taking-up tracks; Tools or machines therefor
    • E01B29/24Fixing or removing detachable fastening means or accessories thereof; Pre-assembling track components by detachable fastening means
    • E01B29/28Fixing or removing detachable fastening means or accessories thereof; Pre-assembling track components by detachable fastening means the fastening means being of screw-and-nut type; Apparatus therefor, adapted to additionally drilling holes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

  • Schraubvorrichtung für Schienenbefestigungsmittel Die Erfindung betrifft eine Schraubvorrichtung für Schienenbefestigungsmittel mit einer oder mehreren Schraubspindeln, welche an einem Fahrzeug für jede Schiene gesondert, längsbeweglich und höhenverstellbar angeordnet ist.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (Fa. Matisa/Schweiz, Oberbaufachausstellung 1961 in Elst, Holland) sind an einem Fahrzeug je Schiene Schraubvorrichtungen mit je zwei Schraubspindeln längs- und höhenverstellbar angeordnet. Die Schraubvorrichtungen sind beidseitig unterhalb eines normalen Fahrzeugrahmens befestigt. Offensichtlich dienen sie dazu, mit den Schraubköpfen die Muttern von Hakenschrauben des sogenannten K-Oberbaues anzuziehen. Die Positionierang der Schraubköpfe erfolgt mittels Anschlagmechanik automatisch. Diese Automatik ist jedoch in Gleislängsrichtung und quer dazu nicht anpassungsfähig, sobald Schraubarbeiten in einem Bogengleis oder bei unterschiedlicher Schwellenlage stattfinden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mehrere Schraubvorrichtungen für rationelles Arbeiten nebeneinander und gegenüber auf einem Fahrzeug so anzuordnen, daß die Schraubteile sowohl bei unterschiedlichen Schwellenlagen als auch bei seitlicher Auswanderung in einem Bogengleis, insbesonderte im Bereich zwischen den Fahrzeugachsen, erfaßt werden können.
  • Dafür sollen mehrere Schraubvorrichtungen in einer oder zwei Reihen angeordnet von einem Bediener in ihrem Abstand auf verschiedene und/oder unregelmäßige Schwellenabstände bequem und schnell einstellbar sein.
  • Ferner soll feinfühlige senkrechtes Erfassen der Schienenbefestigungsmittel, beste Übersichtlichkeit über das Arbeitsfeld und gute Zugänglichkeit zu den Schraubvorrichtungen gegeben sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in Längsrichtung des Gleises ein- oder mehrreihig mehrere Schraubvorrichtungen an einem brückenartigen Fahrzeugrahmen an Haltern mit in Gleislängsrichtung angeordneten Gelenkbolzen quer zum Gleis pendelnd aufgehängt sind, daß die Halter in Längsrichtung zum Fahrzeugrahmen auf normalen- Schwellenabstand zu befestigen sind, und daß die Schraubvorrichtungen innerhalb ihrer eigenen Halter nochmals axial zu ihren Gelenkbolzen auf unterschiedliche Schwellenabstände, relativ zum Fahrzeugrahmen, verschiebbar angeordnet sind.
  • Der brückenartig hochgezogene Fahrzeugrahmen sichert zweckmäßig den freien Blick auf das Arbeitsfeld und ermöglicht die Sitzanordnung für Bediener innerhalb der Wagenumgrenzung und unterhalb schützender Konstruktionsteile. Gleichzeitig ermöglicht der brückenartige Fahrzeugrahmen, daß die Schraubvorrichtungen in langgestreckter Ausführung in größerer Höhe pendelnd aufgehängt sind, um die m unteren Teil der Schraubvorrichtung befindlichen Schraubköpfe möglichst ideal an den Schienenbefestigungsmitteln ansetzen zu können, wie dies insbesonders in Kurven erforderlich ist.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß die Schraubvorrichtung mit einem Griff für Einhandbedienung der Steuerorgane, der bevorzugt in Richtung zur Mitte des Gleises zeigt, ausgerüstet ist. Ein Bediener kann so zweckmäßig von der Fahrzeugmitte aus gleichzeitig mit beiden Händen die Bediengriffe zweier Schraubvorrichtungen, also insgesamt vier Schraubköpfe, bedienen.
  • Die Lösung der Aufgabe kennzeichnet sich weiterhin dadurch, daß der Bediengriff für Einhandschaltung sinnfällig mit Schaltern für Verschiebebewegungen ausgerüstet ist, um die Schraubvorrichtung gegenüber den Schi enenbefe stigung sm itteln richtig positionieren zu können.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß mehrere Schraubvorrichtungen paarweise der linken bzw. der rechten Schiene zugeordnet sind. Hierdurch ist es möglich, daß die Bediener im geschützten Raum unter dem Fahrzeugrahmen untergebracht sind.
  • Außerdem kennzeichnet sich die Erfindung auch dadurch, daß die Schraubspindeln mit Schraubköpfen in bekannter Weise im Abstand zueinander verstellbar und auswechselbar sind, um sie verschiedenen Gleisoberbauformen anpassen zu können.
  • Ferner sind innerhalb der Schraubspindeln und Schraubköpfe Muttern-Auswerferstangen in bekannter Weise angeordnet, die für einen reibungslosen Arbeitsablauf sorgen. Die Muttern-Auswerferstangen sind bevorzugt federbelastet.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben: Es zeigen: Fig. 1 den Querschnitt eines Fahrzeuges mit am Rahmen aufgehängter Schraubvorrichtung; Fig. 2 die Seitenansicht quer zum (;leis auf zwei von einem Mann bedient Schraubvorrichtungen; Fig. 3 eine Draufsicht auf die Anordnung von vier paarweise gegeneinander angeordnete Schraubvorrichtungen Am Fahrzeug t ist am Fahrzeugrahmen 2 die Schraubvorrichtung 3 in Längsrichtung des Fahrzeugrahmens 2 mit dem Halter 4 gemeinsam längsverschiebbar angeordnet. Dieser Halter 4 hat einen Gelenkbolzen 5, um den die Schrauborrichtung 3 pendelnd gelagert ist und die sich axial darauf mittels der Längenverstellvorrichtung 6 zusätzlich verschieben läßt. Die Einstellung des Halters 4 erfolgt bevorzugt nach Maßgabe der vorhandenen mittleren Schwellenteilung. Die Vetstellung der Schraubvorrichtung 3 durch die Längenverstellvorrichtung 6 ermöglicht, die Schraubvorrichtung 3 eventuell verschobenen Schwellen nachzuführen. Auch ungenaues Positionieren des Gesamtfahrzeuges kann hierdurch ausgeglichen werden. Die Schraubvorrichtung 3 hat einen senkrechte Hubbewegungen ausführenden Schraubkopfsupport 7. Dieser bewegt die Schraubköpfe 8 zu den Schienenbefestigungsmitteln, um diese erfassen zu können. Die Kraftübertragung zu den Schraubköpfen 8 erfolgt über Gelenkwellen 9, welche eine Abstandsveränderung der Schraubköpfe 8 ermöglichen. Die Schraubköpfe 8 sind auch quer zum Gleis über den Schienenbefestigungsmitteln 10 für das Ergreifen derselben zu positionieren. Dafür ist die gesamte Schraubvorrichtung 3 pendelnd zu bewegen, wobei eine Kraftunterstützung durch die Kolben-Zylindereinheit 11 geschieht. Es sind mehrere Bewegungsvorgänge der Schraubvorrichtung 3 auszuführen, um die Schienenbefestigungsmittel 10, entsprechend ihrer naturgemäß unterschiedlichen Lage durch die Schraubköpfe 8, erfassen zu könnten. Um dies zu erreichen, ist ein Griff für Einhandbedienung vorgesehen, der durch sinnvolle Anordnung von Steuerorganen die Steuerbeeinflussung aller Bewegungsabläufe ermöglicht. So kann z. B. die Hubbewegung des Schraubkopf-Supports 7 durch winkeliges Auf- und Niederbewegen des Griffes und eine Längsbewegung der Schraubvorrichtung 3 durch Querbewegen eingeleitet werden. Die Pendelbewegung der Schraubvorrichtung 3 quer zum Gleis wäre z.B. durch Ziehen und Drücken am Handgriff zu veranlassen.
  • Der Griff 12 ist bevorzugt in Richtung zur Fahrzeugmitte angeordnet, um zwei Schraubvorrichtungen 3 gleichzeitig von einem Bediener sitz 13 aus bedienen zu können. Diese Anordnung ermöglicht, daß die Bediener geschützt in der Fahrzeugmitte mit guter Sicht auf das Gleis untergebracht sind. Um das Gleis gleichzeitig an beiden Schienen bearbeiten zu können, ist es zweckmäßig, mehrere Schraubvorrichtungen paarweise gegeneinander und versetzt anzuordnen. Auf diese Weise können beliebig viele Schraubvorrichtungen 3, den praktischen Bedürfnissen angepaßt, an einem Fahrzeug 1 befestigt sein.
  • PATENTANSPRÜCHE

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE Schraubvorrichtung für Schienenbefestigungsmittel mit einer oder mehreren Schraubspindeln, welche an einem Fahrzeug, für jede Schiene gesondert, längsbeweglich und höhenverstellbar angeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in Längsrichtung des Gleises ein- oder mehrreihig mehrere Schraubvorrichtungen (3) an einem brückenartigen Fahrzeugrahmen (2) an Haltern (4) mit in Gleislängsrichtung angeordneten Gelenkbolzen (5) quer zum Gleis pendelnd aufgehängt sind, daß die Halter (4) in Längsrichtung zum Fahrzeugrahmen (2) auf normalen Schwellenabstand zu befestigen sind, und daß die Schraubvorrichtungen (3) innerhalb ihrer eigenen Halter (4) nochmals axial zu ihren Gelenkbolzen (5) auf unterschiedliche Schwellenabstände, relativ zum Fahrzeugrahmen (2) verschiebbar angeordnet sind.
  2. 2. Schraubvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z ei ch -n e t, daß sie mit einem Griff (12) für Einhandbedienung der Steuerorgane, der bevorzugt in Richtung zur Mitte des Gleises zeigt, ausgerüstet ist.
  3. 3. Schraubvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, d a du r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Bediengriff (12) für Einhandschaltung sinnfällig mit Schaltern für Verschiebebewegungen ausgerüstet ist.
  4. 4. Schraubvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, d a du r c h g e k e n n -zeichnet, daß mehrere Schraubvorrichtungen (3) paarweise der linken bzw. der rechten Schiene zugeordnet sind.
  5. 5. Schraubvorrichtung nach Anspruch 1 und 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Schraubspindeln mit Schraubköpfen (8) in bekannter Weise im Abstand zueinander verstellbar und auswechselbar sind.
  6. 6. Schraubvorrichtung nach Anspruch 1, 4 und 5, da dur c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß innerhalb der Schraubspindeln und Schraubköpfe (8) Muttern-Auswerferstangen in bekannter Weise angeordnet sind.
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DE2211606B2 DE2211606B2 (de) 1980-11-06
DE2211606C3 DE2211606C3 (de) 1981-09-03

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DE (1) DE2211606C3 (de)

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DE2211606C3 (de) 1981-09-03
DE2211606B2 (de) 1980-11-06

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