DE1187545B - Vorrichtung zum wahlweisen UEberfahren beliebiger Baeder von automatischen Galvanisieranlagen - Google Patents

Vorrichtung zum wahlweisen UEberfahren beliebiger Baeder von automatischen Galvanisieranlagen

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DE1187545B
DE1187545B DEK43759A DEK0043759A DE1187545B DE 1187545 B DE1187545 B DE 1187545B DE K43759 A DEK43759 A DE K43759A DE K0043759 A DEK0043759 A DE K0043759A DE 1187545 B DE1187545 B DE 1187545B
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DE
Germany
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rotatable
levers
lifting
optionally
baths
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Application number
DEK43759A
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English (en)
Inventor
Walter Richter
Max Sladek
Siegfried Morsbach
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Kampschulte & Cie Dr W
Original Assignee
Kampschulte & Cie Dr W
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G49/00Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for
    • B65G49/02Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid
    • B65G49/04Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction
    • B65G49/0409Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length
    • B65G49/0436Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance from bath to bath
    • B65G49/044Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance from bath to bath along a continuous circuit
    • B65G49/045Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance from bath to bath along a continuous circuit the circuit being fixed
    • B65G49/0454Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance from bath to bath along a continuous circuit the circuit being fixed by means of containers -or workpieces- carriers
    • B65G49/0463Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance from bath to bath along a continuous circuit the circuit being fixed by means of containers -or workpieces- carriers movement in a vertical direction is caused by lifting means or fixed or adjustable guiding means located at the bath area

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  • Electroplating Methods And Accessories (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum wahlweisen Überfahren beliebiger Bäder von automatischen Galvanisieranlagen Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum wahlweisen Überfahren beliebiger Bäder von automatischen Galvanisieranlagen bzw. Galvanisierautomaten. Die zu bearbeitenden Werkstücke sind durch diese Anlagen in Käfigen oder an sonstigen Trägern lotrecht und waagerecht verfahrbar, so daß sie an bestimmten Stellen abgesenkt und in die betreffenden Bäder eingetaucht werden können.
  • Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art sind die Käfige für die zu behandelnden Werkstücke an Schienen verfahrbar angehängt und können so von Bad zu Bad fortbewegt werden. Diese Führungsschiene kann insgesamt abgesenkt werden, so daß die Käfige mit den Werkstücken in die erforderlichen Bäder eintauchen. An bestimmten Stellen ist über der abgesenkten Führungsschiene eine feste Stützschiene angebracht, die an ihren Enden heb- und senkbare Weichen besitzt, von denen mindestens die eine Auflaufweiche elektrisch oder mechanisch gesteuert wird. Die Steuerung dieser Weiche erfolgt von den Wagen, an welche die Träger für die Werkstücke angehängt sind. Zu diesem Zweck weisen die Wagen einstellbare Klauen auf, die in bestimmten Stellungen mit einem Halteorgan zusammenwirken, welches einen Hubmagneten zum Verstellen der Auflaufweiche steuert. Diese Ausführung hat jedoch den Nachteil, daß nicht sämtliche Bäder wahlweise überfahren werden können, denn die feste Gleitschiene läßt sich nur an bestimmten Stellen anordnen und überspannt dabei mindestens zwei Bäder.
  • Es sind auch Vorrichtungen zum wahlweisen tSberfahren einzelner beliebiger Bäder von automatischen Galvanisieranlagen bekannt, die an einem Gerüst lotrecht in Führungsrahmen an Hub- und Tragschlitten und waagerecht verfahrbar aufgehängte Träger (z. B. Käfigträger) für die zu bearbeitenden Werkstücke aufweisen, wobei sich die Träger einzeln über Rollen auf einer gemeinsamen Hubvorrichtung abstützen und in ihrer oberen Stellung mittels verstellbarer Halter wahlweise mit Auflagern zusammen wirken, wofür die Halter an um ihre Achse verdrehbaren Hebeln in ihre Wirklage drehbar sind.
  • Hierbei ist aber eine Verstellung der Hebel von Hand erforderlich, so daß vor Beginn eines Arbeitszyklus kein vollständiges, beliebiges Programm eingestellt werden kann. Dieselben Nachteile bestehen bei bekannten Anlagen, die von Hand in axialer Richtung verstellbare Stützrollen aufweisen, welche je nach ihrer Stellung mit Stützschienen zusammenwirken können.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der es mög- lich ist, die Träger für die Werkstücke so durch den Galvaniserautomaten bzw. die Galvanisieranlage zu fahren, daß wahlweise nach einem vorwählbaren Programm jedes einzelne Bad überfahren werden kann. Diese Vorrichtung soll es also ermöglichen, jeden einzelnen Träger nach einem individuellen Programm durch den Automaten zu fahren. Deshalb wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, die Hebel mit Schaltgliedern zu versehen, die mit am Automatengerüst vorgesehenen Anschlägen zusammenwirken und die Hebel nach Bedarf verdrehen.
  • Diese Hebel können um ihre Achse verdreht werden, wobei an ihnen vorgesehene Querstege in waagerechter Lage mit Auflagern zusammenwirken und so ein Absenken der Käfigträger verhindern. Befinden sich die Querstege hingegen in senkrechter Lage, so liegen sie außerhalb des Bereiches der Auflager und gestatten ein Absenken der Käfigträger und damit ein Eintauchen der Käfige mit den Werkstücken in die betreffenden Bäder. Die Hebel könnten aber selbstverständlich auch in axialer Richtung verschiebbar sein, so daß sie in den Bereich der Auflager geschoben oder aus diesem Bereich herausgezogen werden können.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel sind die Halter als Nocken ausgebildet, welche an einer verdrehbaren, als Hebel dienenden Steuerscheibe angeordnet sind und mit am Automatengerüst befestigten Auflagen wahlweise zusammenwirken. Außerdem befinden sich am Käfigträger Anschläge, die zum Begrenzen der Drehbewegungen der Steuerscheibe dienen. Durch diese Anschläge wird verhindert, daß sich die Steuerscheibe unter dem Gewicht der angehängten Käfige verdreht, wenn einer ihrer Nocken auf einem Anschlag aufliegt. Jede Steuerscheibe ist dabei mit zwei Schalthebeln versehen, die mit in ihre Wirklage einstellbaren Schaltbolzen zusammenwirken. Diese Schaltbolzen sind am Automatengerüst vorgesehen und ermöglichen. ein selbsttätiges Umschalten der Steuerscheibe in ihre beiden möglichen Stellungen.
  • Nach einem anderen Ausführungsbeispiel sind die Halter als verdrehbare Klauen ausgebildet, welche mit an dem waagerecht verfahrbaren Führungsrahmen des betreffenden Hub- oder Tragschlittens für den Käfigträger befestigten Auflagen zusammenwirken. Diese Klauen können so eingestellt werden, daß - sie den Käfigträger an dem oberen Ende des Fffhrungsrahmens anhängen und dadurch vermeiden, daß sein un Führungsrahmen höhenverstellbarer Tragschlitfien abgeseiiXt wird. Damit die Klaue entsprechend einem gewünschten Programm gesteuert wird, ist gleichachsig mit ihr ein Abtasthebel angeordnet, welcher mit feststehenden Schienen zusammenwirkt. DieserAbtasthebel ist einstellbar und kann deshalb wahlweise mit verschiedenen, parallel zueinander liegenden Schienen zusammenwirken.
  • Diese parallel zueinander liegenden Steuerschienen sind dabei fest mit dem Automatengerüst verbunden und befinden sich jeweils im Bereich einer Stelle, an der die Kllfigrräger abgesenkt werden sollen.
  • In den Zeichnungen sind drei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Vorrichtung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 eine Ansicht, Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1 teilweise geschnitten, F i g. 3 eine Ansicht der verdrehbaren Steuerscheibe gemäß einer Ausführungsform, Fig.4 einen Schnitt durch die Steuerscheibe in Fig. 3, F 1 g. 5 eine teilweise Ansicht eines Führungsrahmens mit einer Abwandlung der Vorrichtung und Fig. 6 einen Schnitt durch Fig.5.
  • In dem Gerüst 1 des Galvanisierautomaten befindet sich eine Hubbrücke 2. Außerdem sind Führungsrahmen3 vorgesehen, welche zwischen Schieneun 4 und 5 verfahrbar sind. In jedem Führungsrahmen 3 ist höhenverfahrbar ein Tragschlitten 6 angeordnet, welcher einen Käfigträger 7 abstützt.
  • Dieser Käfigträger ist als Ausleger ausgebildet, und es sind an ihm beispielsweise zwei Käfige 8 angehängt, welche mit dem Träger 7 und damit mit dem Schlitten 6 abgesenkt werden können, so daß sie in nicht dargestellte Galvanisierbäder eintauchen, welche sich seitlich des Automatengerüstes befinden.
  • Auf der Innenseite befindet sich an jedem Schlitten 6 eine Rolle 9, welche in der normalen Stellung auf der Hubbrücke 2 aufliegt und ein Verfahren der Filhrungsrahnen 3 gegenüber dieser Hubbrücke 2 zuläßt. Am oberen Ende des Schlittens 6 sind verstellbare Hebel 10 und 11 vorgesehen. Der Hebel 10 ist in axialer Richtung verschiebbar und kann deshalb in den Bereich einer Auflage 12 geschoben werden, so daß er sich auf dieser abstützt und ein Absenken des Käfigträgers7 verhindert, wenn die Hubbrücke2 abgesenkt wird. Diese Auflage 12 ist am Automatengerüst 1 befestigt.
  • Die Hebel 11 sind um ihre Achse verdrehbar und weisen an dem nach innenliegenden Ende Querstege 13 auf, welche mit U-förmigen Auflagen 14 zusammenwirken. Diese Auflagen 14 sind an Trägern 15 befestigt und über diese am Gerüst 1 gehalten. Befinden sich die Querstege 13 in der waagerechten Lage, so stützen sie sich jeweils auf vorhandene, für ein besonderes Programm vorgesehene Auflagen 14 ab, während sie in ihrer senkrechten Lage zwischen den Schenkeln dieser U-förmigen Auflage hindurchgleiten können. Sind die Querstege einseitig ausgebildet, so lassen sich die Schaltmöglichkeiten vergrößern, da sich jeder Steg in der waagerechten Lage sowohl auf rechts als auch auf links von dem Hebel angeordneten Auflagen abstützen kann.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 und 4 ist als Hebel für den Halter eine Steuerscheibe 16 verdrehbar auf einem Zapfen 17 angeordnet, welcher am Hub- oder Tragschlitten 6 befestigt ist. Diese Steuerscheibe 16 kann über eine Druckfeder 18 und eine Kugel 19 in einer bestimmten Stellung gegenüber dem Zapfen 17 festgelegt werden, wobei die Belastung der Feder 18 auf die Kugell9 durch eine Stellschraube 20 verändert werden kann.
  • An der Steuerscheibe 16 sind um 90" versetzt zwei Nocken 21 und 22 angeordnet, die sich an beiden Seiten der Scheibe befinden. Die nach innen ragenden Enden dieser Nocken wirken wahlweise mit Auflagen 23 und 24 zusammen, die am Gerüst 1 befestigt sind. Damit jedoch die Scheibe 16 nicht unter dem Gewicht der angehängten Lasten verdreht wird, wenn einer der Nocken auf einer Auflage aufliegt, sind am Tragschlitten 6 zwei Anschläge 25 und 26 befestigt, die mit den größeren Enden der Nocken 21 bzw. 22 zusammenwirken, wie auf der linken Seite in F i g. 3 dargestellt ist.
  • Die Steuerscheibe 16 ist außerdem mit zwei Schalthebeln 27 und 28 versehen. Diese Hebel dienen zum Einstellen der Scheibe 16. In F i g. 3 ist in ausgezogenen Linien die Normalstellung dieser Scheibe dargestellt. Soll die Steuerscheibe jedoch in die zweite Schaltstellung verdreht werden, in der der Nocken 22 mit der entsprechenden Auflage 24 zusammenwirken kann, so wird in die Bewegungsbahn des Schalthebels 27 ein Schaltbolzen29 geschoben. Die Betätigung dieses Bolzens 29 erfolgt beispielsweise über einen Magneten. Der Schalthebel 27 läuft nun gegen diesen am Gerüst 1 gehaltenen Schaltbolzen und bewirkt ein Verdrehen der Steuerscheibe 16 um 90" nach links (in F i g. 3 gesehen). In F i g. 3 sind in strichpunktierten Linien die Schalthebel 27 und 28 in dieser Stellung dargestellt. Soll die Steuerscheibe 16 wieder in ihre ursprüngliche Stellung zurückgedreht werden, so wirkt der Hebel 28 mit einem weiteren Schaltbolzen 30 zusammen, der sich in seiner Bewegungsbahn befindet. Die Betätigung der Hubmagnete für die Schaltbolzen erfolgt über Schalter von den Käfigen, die an den Trägern aufgehängt sind. Nach Vollendung eines Arbeitstaktes kehren die verstellbaren Schaltbolzen in ihre Grundstellung zurück.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und 6 sind an dem Tragschlitten 6 verschwenkbare Klauen 31 angeordnet. Diese Klauen dienen als Halter für die Hub- oder Tragschlitten 6 und wirken mit hakenförmigen Auflagen 32 zusammen. Diese Auflagen 32 sind an dem waagerecht verfahrbaren Hubführungsrahmen 3 befestigt. Die Klaue 31 ist am einen Ende eines Bolzens 33 gehalten, welcher in einer Buchse 34 drehbar gelagert ist. Am anderen Ende des Bolzens 33 ist ein Abtasthebel 35 vorgesehen, der eine Abtastrolle 36 besitzt. Um den Hebel 35 in verschiedenen Stellungen festlegen zu können, sind im Bolzen 33 mehrere Nuten 37 vorgesehen, in die eine federbelastete Kugel 38 des Hebels 35 einrasten kann. Der Hebel 35 bzw. seine Rolle36 kann wahlweise mit einer Schiene 39 zusammenwirken. Mehrere dieser Steuerschienen 39 sind parallel zueinander mit der einen Führungsschiene 4 und damit mit dem Automatengerüst 1 fest verbunden. Der Abtasthebel wird selbsttätig oder von Hand axial auf dem Bolzen 33 verstellt, so daß jeweils die in seinem Bereich angebrachten Steuerschienen bestimmen, wann dieser Hebel verschwenkt wird. Durch diese Schwenkbewegung wird die Klaue 31 in den Bereich der Auflagen 32 bewegt, so daß einzelne Bäder überfahren werden.
  • Die Rückführung der Klaue in ihre Grundstellung erfolgt durch ihr Eigengewicht bzw. durch eine nicht dargestellte Zugfeder. Um das Auflaufen der Rolle36 auf die Schienen 39 zu verbessern, weist jede Schiene39 ein hochgebogenes Ende 39 a auf.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum wahlweisen Überfahren beliebiger Bäder von automatischen Galvanisieranlagen, die an einem Gerüst lotrecht in Führungsrahmen an Hub- oder Tragschlitten und waagerecht verfahrbar aufgehängte Träger (z. B.
    Käfigträger) für die zu bearbeitenden Werkstücke aufweisen, wobei sich die Träger einzeln über Rollen auf einer gemeinsamen Hubvorrichtung abstützen und in ihrer oberen Stellung mittels verstellbarer Halter wahlweise mit Auflagern zusammenwirken, wofür die Halter an um ihre Achse verdrehbaren Hebeln in ihrer Wirklage drehbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (16, 31) mit Schaltgliedern (27 28, 35, 36) versehen sind, die mit am Automaten- gerüst (1) vorgesehenen Anschlägen (29, 30, 39) zusammenwirken und die Hebel nach Bedarf verdrehen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter als an einer drehbaren, als Hebel dienenden Steuerscheibe (16) angeordnete Nocken (21, 22) ausgebildet sind, welche mit am Automatengerüst (1) befestigten Auflagen (23, 24) zusammenwirken.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, daß am Käfigträger (7) Anschläge (25, 26) zum Begrenzen der Drehbewegungen der Steuerscheibe (16) angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (16) mit zwei Schalthebeln (27, 28) versehen ist, die mit am Automatengerüst (1) vorgesehenen, in ihre Wirklage einstellbaren Schaltbolzen (29, 30) zus amm enwirken.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter als verdrehbare Klauen (31) ausgebildet sind, welche mit an dem waagerecht verfahrbaren Hubführungsrahmen (3) des betreffenden Hub- oder Tragschlittens (6) befestigten Auflagen (32) zusammenwirken.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß gleichachsig mit jeder verdrehbaren Klaue (31) ein einstellbarer Abtasthebel (35) angeordnet ist, der wahlweise mit feststehenden Schienen (39) zusammenwirkt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschienen (39) fest mit dem Automatengerüst (1) verbunden sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1043748; österreichische Patentschrift Nr. 209 658.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT209658B (de) * 1959-05-15 1960-06-25 Deinert & Co Automatisch arbeitende Rundanlage zur Oberflächenbehandlung von Metallgegenständen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT209658B (de) * 1959-05-15 1960-06-25 Deinert & Co Automatisch arbeitende Rundanlage zur Oberflächenbehandlung von Metallgegenständen

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