DE696331C - Selbsttaetige Lichtbogenschweissvorrichtung, bei welcher der Schweisswagen auf Schienen ueber eine an beiden Enden gelagerte Bruecke faehrt - Google Patents
Selbsttaetige Lichtbogenschweissvorrichtung, bei welcher der Schweisswagen auf Schienen ueber eine an beiden Enden gelagerte Bruecke faehrtInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K9/00—Arc welding or cutting
- B23K9/02—Seam welding; Backing means; Inserts
- B23K9/028—Seam welding; Backing means; Inserts for curved planar seams
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Description
Beim selbsttätigen Schweißen von Nähten größerer Länge an Kesseln, Behältern, Brükkenträgern
u. dgl. mit fahrbarer Schweißeinrichtunig
ist es notwendig, daß die Schweißnaht parallel zu der Fahrbahn der fahrbaren Schweißeinrichtung verläuft, damit eiim Nachstellen
am Schweißautomaten während des Schweißeins nach Möglichkeit vermieden wird.
Die genaue Einstellung 'der zu schweißenden Werkstücke ist jedoch wegen ihrer Schwere
und Größe meist sehr schwierig, so' daß
man bisher bei den bekannten Schweißanlagen, bei denen die fahrbare Schweißeinrichtung
zusammen mit den Schienen nur parallel zu isich selbst verstellbar ist, ein
häufiges Nachstellen am Schweißkopf in Kauf genommen hat. Hierdurch wird jedoch der
Schweißer zu sehr in Anspruch genommen, so daß er seine Aufmerksamkeit nicht genügend
dem Schweiß vor gang und der Bedienung des Schweißautomaten widmen kann.
Durch Anwendung der im nachfolgenden beschriebenen Erfindung wird zugleich auch viel Zeitverlust für ein genaues Ausrichten
des Werkstücks erspart und eine ständige Nachbewegung der fahrbaren Brücke weitgehend
'entbehrlich.
Bei einer selbsttätigen Lichtbogenschweißvorrichtunig,
bei welcher der Schweißwagen auf Schienen über eine an beiden Enden 'gelagerte
Brücke fährt, wird erfindungsgemäß durch voneinander unabhängige Fahrbewegungen
der beiden Brückenenden und ihrer Lagerung auf einzelnen, in verschiedener Höhe einstellbaren Sockeln eine Schrägstellung
dar 'Brücke sowohl bezüglich der horizontalen Fahrbahn wie auch bezüglich der
Höheneinstellung der beiden Brückenenden ermöglicht. Bei einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung sind 'die von der 4"
Fahrbahnbrücke getragenen Fabrschienen für den Schweiß wagen gemeinsam oder einzeln,
im ganzen und in Teilen in ihrer Höhenlage gegenüber der Fahrbahnbrücke verstell·
bar, so. daß die Lage des Fahrbah-nträgers und die Bahn des Schweißwagens in weiten
Grenzen dem Verlauf der Schweißnaht angepaßt werden kann.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausfüli1
rungsform der Erfindung kann die Versteife
barkeit der Schweißeinrichtung dadurch bewirkt werden, daß die Schienen für die fahrbare
Schweißeinrichtung aus einem leicht ίο biegsamen Werkstoff, vorzugsweise aus biegsamem
Stahl, bestehen, so· daß sie sich dem Verlauf der Schweißnaht entsprechend biegen
lassen. Um auch die Schweißeinrichtung in der in-· Fahrtrichtung liegenden eenkrechten
Ebene beliebig einstellen zu können, können für die beiden Räderpaare der fahrbaren
Schweißeinrichtung in verschiedener Höhenlage angeordnet« Schienenpaare vorgesehen
sein.
Üblicherweise sind die Räder des fahrbaren Trägers und die zugehörigen Schienen
mit ebenen Berührungsflächen ausgestattet und so bemessen, daß die Räder mit ihren
Spurkränzen, genau auf die Schienen passen. Nach der Erfindung .sind zweckmäßig die
Berührungsflächen zwischen den Rädern des Fahrbahnträgers und den zugehörigen Schienen
zur Erleichterung einer Drehbewegung des Fahirbahnträgers in senkrechter Ebene
gewölbt ausgebildet und die Räder des Faihrbahnträgers mit einer größeren Laufbreite
versehen, als es der Breite des zugehörigen Schienenkopfes entsprechen würde, um eine
Drehbewegung des Fahrbahnträgers in waagerechter Richtung zu ermöglichen.
V-OTteilhafterweise werden die Schienen der
fahrbaren Schweißeinrichtung1 an ihrer Unterlage in senkrechter und/oder waagerechter
Richtung schwenkbar gelagert. Das hierdurch entstehende Gelenk ist zweckmäßig
feststellbar, um eine ungewollte Verstellung während des Betriebes zu verhindern. Wenn
■eine Schwenkbarkeit in verschiedenen Richtungen, möglich 'sein soll, wird vorteilhaft
ein Kugelgelenk angewandt.
Da die Bewegung der Fahrbahn zur Anpassung an den Verlauf der Schweißnaht
des Werkstücks nach der Erfindung verhältnismäßig klein ist, erfordert das Einstellen
der Einrichtung wenig Zeit und Kräfte, insbesondere dann, wenn diese Arbeit noch
durch Anordnung geeigneter Bedienungselemen.te, wie' Rollen, Seilzüge, Gegengewichte
u. dgl., erleichtert wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sollen an Hand der Ausführungsbeispiele erläutert
werden, die in den Abbildungen wiedergegeben sind.
Abb. ι zeigt eine Ansicht einer Schvveißanlage entsprechend der Erfindung, teilweise
geschnitten,
Abb. 2 eine Draufsicht auf die Einrichtung
nach Abb. 1, teilweise im Schnitt.
Abb. 3 und 4 zeigen Einzelheiten der Ein-■
richtung nach Abb. 1 und 2 in vergrößertem Maßstabe in Ansicht und Draufsicht.
,·,-'Abb. 5 zeigt einen senkrechten Schnitt
'durch eine andere Ausführungsform der Erfindung·,
Abb. 6 eine Seitenansicht der Ausführungsform nach Abb. 5.
Abb. 7 und 8 zeigen senkrechte Schnitte durch Einzelheiten der Ausführungsform nach
den Abb. 5 und 6 in vergrößertem Maßstabe.
Abb. 9 und 10 zeigen zwei zueinander senkrecht
liegende Seitenansichten einer weiteren Ausführuingsf o-rm , der Erfindung.
Bei der Auisführumgsform der Erfindung '
•nach den Abb. 1 bis 4 besteht der Fahrbahnträger,
auf oder an dem die Schienen für die fahrbare Schweißeinrichtung gelagert
sind, im wesentlichen aus dem Gitterträger 1 und den Rädern 2. Der Träger läuft auf
Schienen 3, die auf Lagerteilen, z.B. Buchsen 4, gelagert sind. Die Buchsen 4 sind gleitend
an Hohlsäulen S angeordnet, an denen sie sich in senkrechter Richtung bewegen
lassen. Die Bewegung der Buchsen und damit
die. gesamte Bewegung des Fahrbahnträgers mit den Schienen wird durch die
Anordnung eines Seiles 6 mit Gegengewichten 10 erleichtert. Das Seil läuft über eine obere
Rolle 7 und eine mit einer Kurbel 9 versehene untere Rolle 8. Um die Einrichtung mögliehst
gedrängt zu halten, ist dabei das Gegengewicht 10'innerhalb der Hohlsäule 5 geführt.
Durch Verstellen der Buchsen 4 lassen sich die Schienen 3 des Fahrbahnträgers 1 unabhängig
voneinander in ihrer Höhenlage einregeln. Die fahrbare Schweißeinrichtung kann daher in der !senkrechten Ebene schräg gestellt
werden, was dadurch erleichtert wird, daß die Räder 2 und Schienen 3 sich mit einer vorzugsweise nach einem Kreisbogen
gewölbten Fläche berühren (vgl. Abb. 3). Um auch den Fahrbahnträger gegenüber den
Schienen ohne besondere Gelenice in der1 waagerechten Ebene schräg stellen zu kön- no
nen, besitzen die Räder 2 zwischen ihren Spurkränzen eine größere Breite, als es dem Kopf
der Schienen 3 entsprechen würde, so daß eine Schrägistellung ohne weiteres möglich
ist (vgl. Abb. 4).
Wenn die Laufschienen für die fahrbare Schweißeinrichtung auf dem Fahrbahnträger
fest und geradlinig angeordnet sind, so- lassen sich mit der Einrichtung nach der Erfindung
zwar beliebig im Raum verlaufende, jedoch nur geradlinige Schweißnähte herstellen.
Sollen auch kurvenförmig verlau-
696381
fende Nähte geschweißt. werden, so müssen
die Schienen dem kurvenförmigen Verlauf der Nähte angepaßt werden. Da der Verlauf
derartiger Nähte fast bei jedem Wertstück wechselt, ist es vorteilhaft, Mittel vorzusehen,
um die Schienen leicht dem. Verlauf der Schweißnaht anpassen zu können. Die Abb. 5
bis 8 zeigen eine derartige Einrichtung.
Bei diesem Ausführungsbeispiel bestehen die Schienen 25 der fahrbaren Schweißeinrichtunig
aus leinem leicht biegsanfen Werkstoff, z. B. aus biegsamem. Stahl, und sind auf Unterlagplatten
24 gelagert. Die Platten 24, die im Abstand -voneinander angeordnet .'sind,
ruhen ihrerseits auf einem waagerechten Teil 22, auf dem sie mit Hilfe einer Spindel 23
in waagerechter Richtung verschiebbar 'sind. Ein an jeder Unterlegplatte 24 angebrachter
Zeiger 30 dient dazu, 'die Einstellung entsprechend dem Verlauf der Schweißnaht zu
erleichtern. Die Zeiger 30 sind abnehmbar oder ausschwenkbar, damit sie der Schweißeinrichtung
beim Schweißen nicht im Wege stehen. Der Teil 22 ist mit einem dazu senkrechtein
Teil 20 fest verbunden, der sich mit Hilfe vom Spindeln 21 an dem Fahrbahnträger ι in der Höhenlage in senkrechter
Richtung verstellen läßt. Es.ist ohne -weiteres
zu erkennen,_ daß mit Hilfe dieser Einrichtunig die biegsamen Schienen in jede' beliebige
Lage eingestellt werden können.
Um diese Einstellung noch -weiterhin .-211
erleichtern und unerwünschte Spannungen "zu verhindern, ,sind die. Schienen 25 nach der
Erfindung zweckmäßig gelenkig auf den Unterlagpia ttem 24 gelagert (vgl. Abb. 7 und 8).
Zu diesem Zwecke besitzen die Schienen an ihren Befestigungsstellen Nocken 26, die zwischen
entsprechenden Nocken 27 und 28 der Unterlagplatten 24 liegen und mit diesen drehbar
mit Hilfe von Bolzen 29 verbunden isind. Es ist hierdurch ohne weiteres möglich, daß
die Schiene an ihrer Befestigungsstelle in der senkrechten Ebene schräg verläuft. Die
Bolzen 29 sind zweckmäßig so ausgebildet, daß durch geeignete Drehbewegung die
Nocken 26 festgeklemmt werden, damit sie sich nicht unter dem Gewicht des Schweißwagens
ungewollt verschieben. Dies kann z. B. durch exzentrische Ausbildung der Bolzen
29—erreicht werden. Die Lagerung der Schienen kann auch so erfolgen, daß die
Schienen in waagerechter Ebene drehbar sind, auch können z. B. Kugelgelenke angewandt
werden, so daß die Schienen an den Befestigungsistellen
in jeder beliebigen Richtung verlaufen können.
Bei dieser AuisTülirungsform der Erfindung
bestehen die Schienen 25 am zweckmäßigsten aus Stahlbech, das leicht gebogen werden
kann, aber infolge seiner Festigkeit und bei geeigneter Wahl der Abstände der Auflagerstellen
durch das Gewicht des Schweißwagens keine nennenswerte Durchbiegung erleidet.
Unter Umständen kann es vorteilhaft sein, insbesondere an Stellen, wo die Schweißnaht
stärkere Krümmungen aufweist, die beiden Rädeirpaare des Schweißwagens in verschiedener
Höhe zu führen, damit "der Schweißautomat in der senkrechten Ebene eingestellt
werden kann. Der Schweiß wagen ist im allgemeinen so· -ausgebildet, daß er auf zwei
Achsen mit je zwei Rädern ruht, die sich jeweils am vorderen und Hinteren Ende des
Wagens befinden. Der Schweißkopf oder die Elektrode kann an einem Ende des Wagens
angeordnet sein, so· daß sich ein Schrägstellen des Schweißwagene auf die1 Lage der Elektrode
in geeignetem Maße auswirkt. Es ist dann notwendig, daß die Laufschienen für
die Räder deis Schweißwagens, die in der Nähe des Schweißkopfes liegen·,, möglichst
genau ■ dem Verlauf der Schweißnaht angepaßt sind, um stets, den richtigen Elektrodenabstand
vom Werkstück zu wahren. Die Schienen für das vom Schweißkopf abliegende
Räderpaar hingegen sind insbesondere mit Rücksicht darauf auszubilden, daß die Elektrode
Biete möglichst senkrecht auf der Schweißnaht stehen soll.
Abb. 9 und 10 zeigen eine solche Ausführungsform
der Erfindung. Die fahrbare Schweißeinrichtung besteht aus dem eigentlichen Schweißwagen 31, an dem der Schweiß kopf
32 angebracht ist, der in diesem Falle nahe an dem einen Ende des Schweißwagens, also1
in der Nähe des einen Räderpaares 33, angeordnet ist. Das Radpaar 33 läuft auf
dem Sohienenpaar 35, während das in der Zeichnung höher liegende Radpaar 34 auf
dem Schienenpaar 36 läuft. Der Verlauf des dem Radpaar 34 zugeordneten Schienenpaareis
36 ist in Abb. 10 gestrichelt dargestellt, wähnend
der Verlauf des Schienenpaaneis 35 mit ausgezogenen Linien wiedergegeben ist. 2>7
stellt die Schweißnaht dar, deren Verlauf die Schienen angepaßt sind.
Die Erfindung läßt sich in verschiedener Weise abändern, auch lassen sich najturgemäß
verschiedene Ausführungsfoirmen !miteinander vereinigen. Z. B. können die Schienen auch
bei anderen Ausführungsfarmen, z. B. entsprechend Abb. ι bis 4, biegsam ausgebildet
Claims (9)
- Patentansprüche:i. Selbsttätige Lichtbogensehweißvorrichitunig, bei welcher der Schweißwagen auf Schienen über eine an beiden Enden gelagerte Brücke fährt, dadurch gekennzeichnet, daß durch voneinander unabhängige Fahrbewegungen der beidenBrückenienden und ihre Lagerung auf einzelnen, in verschiedener Höhe .einstellbaren Sockeln eine Schrägstellung der Brücke sowohl bezüglich der horizontalen Fahrbahn wie auch bezüglich der Höheneinstellung der beiden Brückenenden möglich ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbaren Sockel auf senkrechten Säulen 'gleitende Buchsen sind, die durch einen Seilzug mit Gegengewicht getragen werden, welches insbesondere wenigstens teilweise durch das Innere der hohlen Säule verläuft.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch 'gekennzeichnet,.* daß die Fahrbahnbrücke von Laufrollen getragen wird, die zwecks Schrägstellung des Fahrbahnträgers in waagerechter Richtung einen Abstand zwischen den Radflanschen besitzen, welcher größer ist als die Breite das Laufschienenkopfes, und welche zwecks Schrägstellung in senkrechter Richtung eine hohl gewölbte Lauffläche aufweisen.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Fahrbahnbrücke getragenen Fahrischienen für den Schweißwagen gemeinsam oder einzeln im ganzen und in Teilen in ihrer Höhenlage gegenüber der Fahrbahnbrücke verstellbar sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Fahrbahnbrücke getragenen Fahrschienen für den Schweißwagen gemeinsam im ganzen und in Teilen in von der gestreckten Richtung abweichende Richtungen einstellbar sind...
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrschienen für den Schweiß wagen auf einem am Fahrbahnträger befestigten Ausleger in der Höhenlage und in der Seitenlage verstellbar angeordnet sind.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch !gekennzeichnet, daß die Fahrschienen für den Schweißwagen in Gelenken gelagert sind, welche in einer Ebene oder allseitig (Kugelgelenk) bewaglich .sind.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrschienen für den Schweißwagen biegsam sind und vorzugsweise aus Stahl bestehen.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schweißwagen zwei Räderpaare besitzt, die je auf unabhängig voneinander einstellbaren Fahrschienen laufen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1937K0148240 DE696331C (de) | 1937-10-16 | 1937-10-16 | Selbsttaetige Lichtbogenschweissvorrichtung, bei welcher der Schweisswagen auf Schienen ueber eine an beiden Enden gelagerte Bruecke faehrt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1937K0148240 DE696331C (de) | 1937-10-16 | 1937-10-16 | Selbsttaetige Lichtbogenschweissvorrichtung, bei welcher der Schweisswagen auf Schienen ueber eine an beiden Enden gelagerte Bruecke faehrt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE696331C true DE696331C (de) | 1940-09-18 |
Family
ID=7251647
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1937K0148240 Expired DE696331C (de) | 1937-10-16 | 1937-10-16 | Selbsttaetige Lichtbogenschweissvorrichtung, bei welcher der Schweisswagen auf Schienen ueber eine an beiden Enden gelagerte Bruecke faehrt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE696331C (de) |
-
1937
- 1937-10-16 DE DE1937K0148240 patent/DE696331C/de not_active Expired
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