DE1904121B2 - Vorrichtung zum Entfernen, Einsetzen oder Pflegen von Schienenbefestigungsmitteln des Eisenbahnoberbaues - Google Patents

Vorrichtung zum Entfernen, Einsetzen oder Pflegen von Schienenbefestigungsmitteln des Eisenbahnoberbaues

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DE1904121B2
DE1904121B2 DE1904121A DE1904121A DE1904121B2 DE 1904121 B2 DE1904121 B2 DE 1904121B2 DE 1904121 A DE1904121 A DE 1904121A DE 1904121 A DE1904121 A DE 1904121A DE 1904121 B2 DE1904121 B2 DE 1904121B2
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    • E01B29/16Transporting, laying, removing, or replacing rails; Moving rails placed on sleepers in the track
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen, Einsetzen oder Pflegen von Schienenbefestigungsmitteln des Eisenbahnoberbaues, insbesondere zum Ein- und Ausdrehen oder Pflegen von Schienenbefestigungssichrauben mit mindestens einem auf einem Trägerfahrwerk angeordneten heb- und senkbaren Werkzeug, das mittels eines Werkzeughalters und einer an der zugeordneten Schiene geführten Führungseinrichtung in einem Abstand von der den Schienenbefestigungsmitteln zugeordneten Schiene gehalten wird.
Solche Vorrichtungen sind bereits in verschiedenen Ausführungsformen bekanntgeworden, so z. B. durch die deutsche Patentschrift 10 85 182. Bei dieser vorbekannten Vorrichtung sind paarweise jeder Schiene zugeordnete und quer zur Schiene beweglich gelagerte Werkzeughalter durch einen Motor in Umdrehung versetzbar und werden durch ein an der Schiene geführtes Tastorgan über ein Gestänge in konstantem horizontalem Abstand von der Schiene gehalten. Dieser Abstand ist regelbar, wird jedoch stets auf ein bestimmtes, der jeweiligen Beschaffenheit der Schienenbefestigung entsprechendes Ausmaß fixiert. Als Tastorgan ist ein mittels einer Feder einseitig gegen eine Schiene gepreßter Stab vorgesehen, welcher über eine Stange mit den Werkzeughaltern verbunden ist.
Bei dieser Vorrichtung waren die Werkzeughalter mit dem an der Schiene geführten Tastorgan starr verbunden. Der deshalb während der Arbeiten an einem Gleisabschnitt konstant beibehaltene Abstand der Werkzeughalter von der Schiene verursachte jedoch
erhebliche Schwierigkeiten. Damit war eine Leistungsminderung bei der Benutzung dieser Vorrichtung verbunden, und sie konnte sich infolgedessen in der Praxis nicht durchsetzen. In der Praxis sind nämüch die Schwierigkeiten, die sich aus der Notwendigkeit ergeben, das Werkzeug möglichst rasch und störungsfrei an das zu behandelnde Teil der Schienenbefestigung richtig heranzubringen, beträchtlich, und zwar vor allem deshalb, weil der Abstand der befestigungsmittel von der Schiene, an welcher der Werkzeughalter geführt wird, nicht wirklich einwandfrei konstant ist sondern innerhalb mehr oder weniger weiter Grenzen variiert. Die daraus resultierenden Schwierigkeiten vergrößern sich naturgemäß außerordentlich dann, wenn nicht mit einem einzelnen Werkzeug gearbeitet wird, sondern — wie bei größeren, leistungsfähigen Maschinen heute üblich — mit einer Werkzeuggruppe oder im Verband mit Vorrichtungen zur Erneuerung des Gleises.
Werden beispielsweise links und rechts der Schiene angeordnete Befestigungsorgane gleichzeitig behandelt, so muß beachtet werden, daß nicht nur der Abstand der einzelnen Befestigungsorgane von der Schiene, sondern auch der Abstand dieser Befestigungsorgane untereinander variabel ist und daß daraus weitere Schwierigkeiten entstehen.
Aus diesem Grunde konnte es auch zu keinem Erfolg führen, die solchen Befestigungsorganen zugeordneten Werkzeuge in irgend einer konstanten Grundeinstellung festzulegen. Aber auch die Anordnung einer selbsttätig wirksamen Zentriervorrichtung, z. B. einer Haube mit sich abwärts konisch erweiternder Ausnehmung od. dgl., vermöchte daran nichts zu ändern, zumal dann nicht, wenn die Vorrichtung mehrere gleichzeitig abzusenkende Werkzeuge umfaßte.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einstellung der Werkzeuge und Einrichtungen zum Entferenen, Einsetzen oder Pflegen der Schienenbefestigung, insbesondere bei in Gruppen arbeitenden Werkzeugen, zu verbessern. Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß der Werkzeughalter mit dieser Führungseinrichtung zumindest in Richtung quer zur Gleisachse in einer elastisch nachgiebigen Verbindung steht und daß das höhenbeweglich gelagerte Werkzeug mit einer beim Absenken von den Schienenbefestigungsmitteln selbst beeinflußbaren selbstzentrierenden Vorrichtung ausgestattet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist also jedes Werkzeug zumindest in Richtung quer zur Gleisachse elastisch beweglich gelagert und kann sich seine jeweils richtige Arbeitsstellung mittels der beim Absenken selbsttätig wirksam werdenden Zentriervorrichtung innerhalb ausreichender Grenzen selbst wählen bzw. die ihm erteilte Grundstellung selbst korrigieren.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann dabei als Schraubmaschine, als Maschine zum ölen der Schienenbefestigungsmittel oder als Nageleintreib- oder -ausziehmaschine ausgebildet sein.
Zur Führung des Werkzeugschaftes in Bezug zum Gleis bzw. zu jener Schiene, deren Befestigungsmittel zu behandeln sind, gibt es im Rahmen der Erfindung verschiedene Ausgestaltungen, die Gegenstand von Unteransprüchen sind.
Gemäß einer dieser Ausgestaltungen dient das mit Spurkranzrädern versehene Trägerfahrwerk als Führungseinrichtung, wobei es seitwärts verstellbar und an jene Schiene, deren Befestigungsmittel zu behandeln sind, andrückbar ist. Das Andrücken erfolgt vorzugsweise an die Innenseite dieser Schiene.
Andererseits ist es aber auch möglich, einen die Werkzeughalter elastisch lagernden, vorzugsweise selbst am Fahrgestellrahmen elastisch gelagerten Werkzeugträger zwecks Führung der Werkzeuge elastisch nachgiebig mit einem Tastorgan zu verbinden und mittels dieses Tastorgans an jeweils jener Schiene, deren Befestigungsmittel zu behandeln sind, zu führen. Zum gleichen Zweck können ferner auch Teile des
ίο Werkzeughalters selbst aus Formstücken aus elastischem Material bestehen. Schließlich ist es auch möglich, daß als Führungseinrichtung ein elastisch ausgebildetes oder elastisch gelagertes Tastorgan dient. Vorteilhafterweise wird stets eine gewisse Grundeinstellung der Werkzeughalter in Abstimmung auf die Lage der jeweils zu behandelnden Schienenbefestigungsmittel zu Beginn der Arbeiten an einem Gleisabschnitt mit untereinander gleichen Schienenbefestigungen zu wählen sein. Hierzu ist — nach einem weiteren Merkmal der Erfindung — die Lage des Werkzeughalters in Bezug auf die Führungseinrichtung oder die Lage der Führungseinrichtung in Bezug auf das Trägerfahrwerk oder das Trägerfahrzeug in Bezug auf die angeordnete Schiene zumindest der Seite nach einstellbar.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die elastisch nachgiebige Verbindung zwecks Einstellung des Werkzeughalters in eine bestimmte Lage, z. B. durch einen Austausch oder durch eine regulierbare Ausbildung von federnden Elementen, verändert werden.
Nach einer zweckmäßigen Ausführungsform kann die elastisch nachgiebige Verbindung aus Schrauben-, Blattoder Torsionsfedern bestehen, aber auch aus Formstükken, aus elastischem Material und ferner auch aus einer pneumatisch oder hydraulisch/pneumatisch wirksamen Vorrichtung, z. B. einem Luftkissen oder einer Kolben-Zylinder-Anordnung.
Die Zeichnung dient der weiteren Erläuterung des Gegenstandes der Erfindung. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht längs der Linie I-I in F i g. 2 eines Schienenfahrzeuges, welches eine bevorzugte Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindungaufweist.
Fig. 2 einen Grundriß des Schienenfahrzeuge; gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht in größerem Maßstab zui Veranschaulichung der Ausführungsform und dei Lagerung dieser Vorrichtung,
Fig.4 einen waagerechten Schnitt nach IV-IV ir Fig. 3,
Fig.4a und 4b in vergrößertem Maßstab andere Möglichkeiten einer elastischen Lagerung der Werk zeughalter,
F i g. 5 einen vertikalen Schnitt nach V-V in Fig. 4,
Fig.6 eine teilweise geschnittene Ansicht nach VI-Vl in Fig. 7,
F i g. 7 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungs form gemäß F i g. 6,
Fig. 7a und 7b Varianten der federnden Lagerung der Werkzeughalter,
Fig.8 eine quer zum Gleis geführte Schnittansichi einer weiteren Ausführungsform nach der Linie VIII-VIII in Fig.9,
Fig. 9 einen horizontalen Schnitt längs der Linie IX-IX in F ig. 8,
Fig. IO eine Seitenansicht einer zusätzlichen Einzelheit bei einer Ausführungsform ähnlich der Ausfüh·
■ungsform nach F i g. 3,
Fig. 11 eine Darstellung einer reibungsarmen Lage-•ung einer Werkzeughalterung.
Fig. 1 zeigt ein Mutterfahrzeug, das einen Teil einer Einrichtung zum Aufnehmen und/oder Verlegen von Gleisen bilden kann. An der Unterseite des Fahrgestellrahmens 1 des Mutterfahrzeuges s>nd Vorrichtungen zum Entfernen, Einsetzen oder Pflegen von Schienenbefestigungsmitteln in Richtung des Gleisverlaufes verfahrbar gelagert. Die Maschinen sind je mit einem eigenen Trägerfahrwerk 10 ausgestattet, welches auf einer der beiden Schienen 3 läuft. Der Fahrgestellrahmen 1 des Mutterfahrzeuges ist mittels der Drehgestelle 2 auf den Schienen 3 des Gleises verfahrbar, die ihrerseits auf den Querschwellen 4 ruhen. Die freie Oberseite des Fahrgestellrahmens 1 des Mutterfahrzeuges kann — wenn dieses Fahrzeug einen Teil einer Einrichtung zur Erneuerung des Gleises bildet — zum Transport und zur Lagerung von Schwellen und Schienen benutzt werden. Außerdem kann bei Überstellungsfahrten von einem Einsatzort zum anderen die Verlege-Vorrichtung auf der Oberseite dieses Mutterfahrzeuges untergebracht werden.
An der Unterseite des Fahrgestellrahmens 1 sind beim dargestellten Ausführungsbeispiel ortsfest — zwei Bedienungsstände 5 mit je einem Schaltpult 6 für je einen Bedienungsmann vorgesehen. Vom Schaltpult 6 führen elektrische bzw. hydraulische Steuerleitungen 7 teils zu einer — nicht dargestellten — Zentrale, teils zu einer Schraubmaschine, die in den anschließenden Figuren im größeren Maßstab dargestellt ist.
Zum Verfahren der Schraubmaschinen an der Unterseite des Fahrgestellrahmens 1 sind Führungsbahnen 8 und Kettentriebe 9 vorgesehen. Außerdem sind die Schraubmaschinen mitsamt ihrem Trägerfahrwerk 10 höhenverstellbar, um für Überstellungsfahrten von den Schienen 3 abgehoben werden zu können.
Wie die Darstellung nach F i g. 1 erkennen läßt, befindet sich diese Schraubmaschine außerordentlich günstig im Blickfeld des zugehörigen Bedienungsmannes — ein Vorteil der sich aus der gemeinsamen Anordnung der Maschine und des Bedienungsstandes 5 an der Unterseite des Fahrgestellrahmens 1 ergibt.
Wie der Grundriß nach F i g. 2 erkennen läßt, ist für jeden der beiden Schienenstränge eine eigene Schraubmaschine und ein eigener Bedienungsstand 5 vorgesehen. Jede Schraubmaschine ist für sich selbständig und unabhängig längsverschiebbar und außerdem auch auf einem seitwärtsverschwenkbaren Tragteil gelagert, um dadurch auf die Lage der Befestigungsmittel der Schienen auch in Gleisbogen eingestellt werden zu können.
An der Unterseite des Fahrgestellrahmens 1 sind längsverlaufende Führungsschienen 11 ( F i g. 3 und 5) vorgesehen, an denen ein länglicher plattenförmiger Werkzeugträger 12 mit Führungsrollen 13 längsbewegbar aufgehängt ist. Dieser Werkzeugträger 12 ist mittels eines Kettentriebes 9 in die eine oder andere Richtung bewegbar und trägt seinerseits einen um das Gelenk 14 mittels eines Kolben-Zylinder-Antriebes 15 (der in der F i g. 4 nur schematisch angedeutet ist) schwenkbaren Tragteil 16, dessen freie Stirnseite mit Rollen 17 in einer bogenförmigen Führungsbahn 18 läuft.
Von diesem Tragteil 16 abwärts erstreckt sich eine vertikale Führungssäule 19, welche zwei Verlängerungsteile 19' besitzt. Längs dieser Verlängerungsteile 19' ist das Trägerfahrwerk 10 mittels eines am oberen Ende der Führungssäule 19 befestigten Kolben-Zylinder-Antriebes 20 höhenverstellbar. Weiterhin ist das Trägerfahrwerk 10 um die Verlängerungsteile 19' außerdem verschwenkbar, um beispielsweise bei Schräglage einer Schwelle der Lage der Schienenbefestigungsmittel angepaßt werden zu können.
Für Überstellungsfahrten wird das Trägerfahrwerk 10 längs dieser Führungssäule 19 hochgezogen, ansonsten ruht es mit den Spurkranzrädern 21 auf der zugehörigen Schiene 3 des Gleises auf und wird an dieser Schiene mittels jeweils eines der beidseits angeordneten Spurkränze der Spurkranzräder 21 geführt, so daß es die Führungseinrichtung für die Werkzeughalter 22 zu bilden vermag. Durch Verschwenken des Tragteiles 16 nach der einen oder anderen Seite hin wird das Trägerfahrwerk 10 an die innere oder äußere Seite angedrückt, vorzugsweise wird das Trägerfahrwerk 10 an der Schieneninnenseite geführt.
Das Trägerfahrwerk 10 ist ferner mit einem die Lagerungen der Werkzeughalter 22 einschließenden Gehäuse 23 versehen. In diesem Gehäuse 23 werden die einzelnen Werkzeughalter 22, auf denen oben jeweils der zugehörige Antriebsmotor 22' lagert, von Federn 24 sowohl gegeneinander als auch gegen das Gehäuse abgestützt in jener Stellung elastisch gehalten, die wenigstens annähernd der Lage der zu behandelnden Schienenbefestigungsmittel, nämlich der Schienenbefestigungsschrauben 25 entspricht. Die Federn 24 sind nach den Fig. 3 bis 5 schematisch als Schraubenfedern dargestellt, sie können aber gleichwertig auch aus elastischem Material bestehende Formstücke (Einlagen) 24' sein, wie dies die F i g. 4a zeigt, oder als pneumatisch wirksame Vorrichtungen ausgebildet sein.
Insbesondere sind solche Federn 24 in Richtung quer zur Gleisachse angeordnet. Wie die F i g. 3 und 4 zeigen, mag es aber auch zweckmäßig sein, dem Werkzeughalter in Gleislängsrichtung eine gewisse elastische Beweglichkeit zu sichern, und zwar durch Anordnung von in Gleislängsrichtung auf ihn einwirkenden Federn 26.
Alle Federn 24 und 26 sind zwecks Einstellung der sogenannten variablen Grundeinstellung der Werkzeuge austauschbar, d. h. gegen Federn anderer Stärke und Länge auswechselbar oder einstellbar. In die Zeichnung wurde ein einstellbares Federwiderlager eingezeichnet, um dies zu verdeutlichen.
Im einzelnen Werkzeughalter 22 lagert das eigentliche Schraubwerkzeug 27 mit seinem drehbaren Schaft höhenverstellbar, und zwar wird die Höhenverstellung dieses Schraubwerkzeuges 27 gleichfalls mittels des vorerwähnten Kolben-Zylinder-Antriebes 20 bewerkstelligt; das untere Ende der Kolbenstange dieses Antriebes 20 ist hierzu mit dem freien Ende je eines Hebels 28 gelenkig verbunden, der gegen den Druck von Rückholfedern 29 auf die einzelnen in der Werkzeughaltern 22 höhenverstellbar lagernden Werk zeugschäfte einwirkt.
Das Schraubwerkzeug 27 ist mit einem der selbsttäti gen Zentrierung dienenden, haubenförmigen, siel abwärts konisch erweiternden Kopf ausgestattet; bein Absenken des Werkzeuges sorgt dieser Kopf dank de nachgiebigen Lagerung des Werkzeughalters dafür, dal das Werkzeug das von ihm zu behandelnde Schwellen befestigungsorgan zuverlässig findet und erfaßt. Außei dem besitzt es zweckmäßigerweise einen Auswerfei stift, welcher in dem Kopf federnd angeordnet ist, so da die beim Aufschrauben vom Bolzen gelösten Schraut muttern zuverlässig ausgeworfen werden.
iy U4
Am Trägerfahrwerk 10 befindet sich feiner bcidseits der Schiene 3 noch je ein in einer zur Gleisachse parallelen Vertikalebenc verstellbarer, mittels eines Kolben-Zylinder-Antriebes 30 um ein Gelenk 31 verschwenkbarer Anschlaghebel 32 ( F i g. 3), der beim Vorrücken der Maschine — in der Zeichnung nach links — an einem Teil der Schienenbefestigung, /.. B. an einem Teil der Rippenunterlagsplatte oder auch am Kopf der zu lösenden Schienenbefestigungsschraube 25 zum Anschlag kommt, um dadurch die Maschine in der gewünschten Arbeitsstellung zum Stillstand zu bringen. Der Stillstand des Mutterfahrzeuges ist davon unabhängig. Dieses Mutterfahrzeug kann sich während des Stillstandes des Trägerfahrwerkes 10 kontinuierlich vorwärtsbewegen, die Schraubmaschine kann indessen örtlich stillstehen, ihre Tätigkeit beenden und erst dann (rascher) ihre Längsbewegung ausführen. In jedem Fall sorgt der Anschlaghebel 32 dafür, daß die Schraubwerkzeuge 27 beim Stillstand in die rechte Ausgangsposition gelangen und auf die Schraubenköpfe der Schienenbefestigungsschrauben 25 abgesenkt werden können, wobei die in Gleislängsrichtung wirksamen Federn 26 und die Zentriervorrichtungen der Schraubwerkzeuge 27 dafür sorgen, daß Lage-Ungenauigkeiten ausgeglichen werden können.
Der in Gleislängsrichtung wirksame und verstellbare Anschlaghebel 32 ist z. B. durch veränderbare Verschraubung der Kolbenstange des Kolben-Zylinder-Antriebes 30 mit dem Kolben, einstellbar und kann auch so weitgehend verstellbar ausgebildet sein, daß er wahlweise an anderen Teilen der Schienenbefestigung, z. B. wie schon erwähnt an den Köpfen der Schienenbefestigungsschrauben zum Anschlag gelangt.
Bei der Ajsführungsform nach den F i g. 6 und 7 sind die beiden Werkzeughalter 22 im Gehäuse 23 gesondert und selbständig elastisch gelagert, ohne sich also gegenseitig abzustützen. Die Federn 24 sind wieder mit lösbar gelagerten Federwiderlagern versehen, die eine Verstellung der Federkraft bzw. ein Austauschen der Federn gegen stärkere oder schwächere Federn gestatten. Dadurch ist das Schraubwerkzeug 27 auf den jeweiligen Ort der Schicnenbefestigungsmittel exakt einstellbar. Der Anschlaghebel 32 ist nur in seinem untersten Ende angedeutet.
Ferner ist die Maschine nach F i g. 6 - wie gestrichelt angedeutet — fakultativ mit einem vom Trägerfahrwerk 10 aus absenkbaren Stempel 33 zur Fixierung der mit der zu behandelnden Schienenbefestigung versehenen Querschwelle vorgesehen; der Antrieb 34 für diesen Stempel ist ebenfalls dargestellt.
Die F i g. 7a und 7b zeigen ferner im Zusammenhang mit der F i g. 7 zwei weitere Ausführungsvarianten von elastischen Lagerungen der Werkzeughalter 22, und zwar zeigt die F i g. 7a ein Paar von Blattfedern 24a und die F i g. 7b eine umfanggeschlossene elastische Lagerung des Werkzeughalters 22 in einer Umhüllung 246 aus nachgiebigem Material.
Die Fig.8 und 9 zeigen die Anwendung der Erfindung auf eine Maschine der an sich vorbekannten eingangs erwähnten Bauart Bei diesen Maschinen ist ein auf Rädern 35' verfahrbarer Fahrgestellrahmen 35 mit einem zentralen Antriebsaggregat 36 und zwei Getriebekästen 37 oberhalb jeder der beiden Schienen 3 vorgesehen.
Der Fahrgestellrahmen 35 trägt Werkzeughalter 38, deren Antriebsschäfte 39 mit ihren oberen Enden in den Getriebekästen 37 lagern und vom gemeinsamen Antriebsaggregat 36 über Getriebeelemente in Dre
hung versetzt werden. An Federn 35" ist ein sich über beide Schienenstränge 3 erstreckender, gemeinsamer Werkzeugträger 40 gelagert, der mit länglichen Ausnehmungen 41 für die Schäfte der ihn durchsetzenden und mit ihm höhenvcrstellbaren Werkzeughalter 38 versehen ist; in den Ausnehmungen 41 sind Federn 42 angeordnet, um für eine elastisch nachgiebige Lagerung der Werkzeughalter zu sorgen. Oberhalb jedes Schienenstranges 3 befindet sich jeweils ein für das dem Schienenstrang zugeordnete Werkzeugpaar gemeinsames, quer zur Gleisachse verlaufend angeordnetes Führungstück 43, dessen waagerechte Schlitzführungen von je einem mit den Werkzeughaltern 38 verbundenen Bolzen 44 ( F i g. 9) durchsetzt werden. Mittels einer Schraubenmutter 45 ist jeder Werkzeugschaft in einer solchen Schlitzführung des Führungsstückes 43 bedarfsweise in seiner Stellung in bezug auf die Schiene fixierbar.
Die Stellung des Führungsstückes 43 in bezug auf die Schiene 3 wird von einem Tastorgan 46 bestimmt, dessen oberes Ende am Fahrgestellrahmen 35 angelenkt ist und dessen unteres Ende der Einwirkung einer Feder 47 elastisch gegen die Innenseite des Kopfes der zugeordneten Schiene 3 gedrückt wird.
Nötigenfalls ist der Fahrgestellrahmen 35 mit einem Sitz 48 für einen Bedienungsmann versehen. Zur Einstellung der Werkzeuge auf die Schienenbefestigungsmittel in Gleisbögen ist der Werkzeugträger 40 um eine Mittelsäule 49 verdrehbar gelagert und in bestimmten Drehstellungen feststellbar.
Diese Maschine ermöglicht es, den Werkzeughaltern eine bestimmte Grundstellung zu vermitteln, in welcher die Lage zumindest eines der Werkzeughalter 38 durch eine der Schraubenmuttern 45 am Führungsstück 43 fixiert wird. Nichtsdestoweniger bleibt aber bei jedem der Werkzeughalter 38 die erfindungsgemäß beabsichtigte elastische Lagerung gewahrt, insofern als das mit dem Tastorgan 46 verbundene Führungsstück 43 gegen den Zug der Feder 47 seitwärts ausschwenkbar ist und andererseits die Werkzeughalter 38 selbst federnd im Werkzeugträger lagern.
In der Fig. 10 schließlich ist ein Trägerfahrwerk 10 dargestellt, das mit einem verstellbaren Anschlaghebel 50 ausgestattet ist, der für die richtige Begrenzung der Höhenverstellung der Schraubwerkzeuge 27 sorgt. Die dargestellte Lage ist die Ausgangslage der Schraubwerkzeuge 27 vor dem Aufsetzen auf den Kopf der Schienenbefestigungsschraube. Zum Aufsetzen des Werkzeugkopfes wird das Schraubwerkzeug 27 mittels des Kolben-Zylinder-Antriebes 20 um das Maß χ abgesenkt; der besseren Übersichtlichkeit halber ist die mechanische Verbindung zwischen der Kolbenstange des Kolben-Zylinder-Antriebes 20 und dem Schraubwerkzeug 27, das im Werkzeughalter 22 höhenbeweglich lagert, nicht dargestellt. Nach Beendigung des Schraubvorganges wird der Kolben des Kolben-Zylinder-Antriebes 20 wieder angehoben und bewegt sich so lange aufwärts, bis der am unteren Ende der Kolbenstange befestigte Bolzen 51 von dem gemäß der Zeichnung nach links verschwenkten Anschlaghebel 50 festgehalten wird. Dies wiederholt sich bei jedem einzelnen Schraubvorgang.
Soll hingegen das Fahrwerk 10 selbst für Überstel lungsfahrten angehoben werden, wird der Anschlaghebel 50 mittels des Kolben-Zylinder-Antriebes 52 in dei Zeichnung nach rechts verstellt und der Bolzen 51 unterfaßt beim Anheben der Kolbenstange das Gehaust 23 des Fahrwerkes, um es vom Kolben-Zylinder-Antriet
509550/3:
1927
B bis zur gestrichelt angedeuteten Endstellung anheben u lassen. Es ist vorteilhaft, wenn die federnde ,nordnung der Werkzeughalter 22 im Gehäuse 23 löglichst reibungsarm ausgebildet wird. Bei dem in i g. 11 dargestellten Beispiel wird dies durch Rollen 55
10
bewerkstelligt, welche jeweils an dem dem Werkzeughalter 22 zugewendeten Ende der Feder 24 angeordnet werden, so daß bei der Auf- oder Abbewegung des Werkzeughalters die Rollen 55 an der Außenseite des Werkzeughalters 22 abrollen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
1917

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Entfernen, Einsetzen oder Pflegen von Schienenbefestigungsmitteln des Eisenbahnoberbaues, insbesondere zum Ein- und Ausdrehen oder Pflegen von Schienenbefestigungsschrauben, mit mindestens einem auf einem Trägerfahrwerk angeordneten heb- und senkbaren Werkzeug, das mittels eines Werkzeughalters und einer an der zugeordneten Schiene geführten Führungseinrichtung in einem Abstand von der den Schienenbefestigungsmitteln zugeordneten Schiene gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter (22; 38) mit dieser Führungseinrichtung zumindest in Richtung quer zur Gleisachse in einer elastisch nachgiebigen Verbindung steht und dcß das höherbeweglich gelagerte Werkzeug mit einer beim Absenken von den Schienenbefestigungsmitteln selbst beeinflußbaren selbstzemrierenden Vorrichtung ausgestattet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungseinrichtung das mit Spurkranzrädern (21) versehene Trägerfahrwerk (10) dient, das seitwärts verstellbar und an jene Schiene (3), deren Befestigungsmittel zu behandeln sind, ausdrückbar ist. ( F i g. 3 bis 5).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungseinrichtung ein elastisch ausgebildetes oder elastisch gelagertes Tastorgan (46) dient.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Werkzeughalter (38) elastisch lagernder, vorzugsweise selbst am Fahrgestellrahmen (35) elastisch gelagerter Werkzeugträger (40) zwecks Führung der Werkzeuge elastisch nachgiebig mit dem Tastorgan (46) verbunden und mittels dieses Tastorgans (46) an jeweils jener Schiene (3), deren Befestigungsmittel zu behandeln sind, geführt ist.(Fig.8,9).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des Werkzeughalters (22) in Bezug zur Führungseinrichtung oder die Lage der Führungseinrichtung in Bezug zum Trägerfahrwerk (10) oder das Trägerfahrwerk (10) in Bezug zur zugeordneten Schiene (3) zumindest der Seite nach einstellbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch nachgiebige Verbindung zwecks Einstellung des Werkzeughaiters (22) in eine bestimmte Lage, z. B. durch einen Austausch oder durch eine regulierbare Ausbildung von federnden Elementen, veränderbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1,5 und
6, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch nachgiebige Verbindung aus Schrauben-, Blatt- oder Torsionsfedern besteht ( F i g. 3 bis 5,7a).
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch nachgiebige Verbindung oder Teile des Werkzeug- $ο halters (22) selbst aus Formstücken aus elastischem Material bestehen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch nachgiebige Verbindung aus einer pneumatisch oder hydraulisch/pneumatisch wirksamen Vorrichtung,
z. B. einem Luftkissen oder einer Kolben-Zylinder-Anordnung besteht. (Fig. 4b).
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß für mehrere elastisch gelagerte, z. B. beiden Seiten der Schiene (3) zugeordnete Werkzeughalter (22) ein gemeinsames Trägerfahrwerk (10) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere einander benachbart angeordnete Werkzeughalter (22) sowohl untereinander als auch mit einer gemeinsamen Führung elastisch nachgiebig verbunden sind.( F i g. 4).
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei paarweise einer an der Schiene (3) geführten Führungseinrichtung zugeordnete Werkzeughalter (22) für mindestens zwei beidseits der Schiene einzusetzende, vorzugsweise gemeinsam antreibbare und gemeinsam höhen- und seitenverstellbar gelagerte Werkzeuge vorgesehen sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Führungseinrichtung für mindestens zwei paarweise angeordnete Werkzeughalter (22) aus einem höhen- und/oder seitenversteübar an einem Mutterfahrzeug gelagerten Trägerfahrwerk (10) besteht, das Spurkranzräder (21) aufweist, und das an die eine oder andere Seite des Schienenkopfes andrückbar ist. ( F i g. 1 bis 5).
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter (22) gegenüber der elastisch nachgiebigen Verbindung der Führungseinrichtung höhenverstellbar ist und daß die elastische Druckübertragung reibungsarm erfolgt.( Fig. 11).
DE19691904121 1968-10-25 1969-01-28 Vorrichtung zum Entfernen, Einsetzen oder Pflegen von Schienenbefestigungsmitteln des Eisenbahnoberbaues Expired DE1904121C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT1045368 1968-10-25
AT1045368A AT304602B (de) 1968-10-25 1968-10-25 Fahrbare Maschine zur Behandlung von Schienenbefestigungsmitteln des Eisenbahnnoberbaues

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1904121A1 DE1904121A1 (de) 1970-07-16
DE1904121B2 true DE1904121B2 (de) 1975-12-11
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